DE2260983A1 - Lautsprecherbox - Google Patents

Lautsprecherbox

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DE2260983A1
DE2260983A1 DE19722260983 DE2260983A DE2260983A1 DE 2260983 A1 DE2260983 A1 DE 2260983A1 DE 19722260983 DE19722260983 DE 19722260983 DE 2260983 A DE2260983 A DE 2260983A DE 2260983 A1 DE2260983 A1 DE 2260983A1
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Germany
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housing
loudspeaker box
glass
box according
loudspeaker
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Application number
DE19722260983
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English (en)
Inventor
Geb Otten Marita Preuss
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R1/00Details of transducers, loudspeakers or microphones
    • H04R1/02Casings; Cabinets ; Supports therefor; Mountings therein

Description

  • Bezeichnung. Lautsprecherbox Die Erfindung betrifft eine Lautsprecherbox. Das Gehäuse von Lautsprecherboxen soll bekanntlich im Idealfall ein schalltotes Gehäuse sein, d.h. ein schwingungsfreies Gehäuse. Bei den bekannten Gehäusen aus Natur- oder Kunstholz oder Kunststoff wird dieses angestrebte Ziel nicht befriedigend erreicht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lautsprecherbox zu schaffen, die die aufgezeigten und weitere, dem Fachmann geläufige Nachteile der herkömmlichen Lautsprecherboxen nicht aufweist und ein annähernd schalltotes Gehäuse, d.b. ein fast schwingungsfreies Gehäuse hat. Dabei soll die Lautsprecherbox gemäß der Erfindung ein außerordentlich gutes, ästhetisches Aussehen haben und schließlich noch die Möglichkeit bieten, mit der Lautsprecherbox eine bekannte, frequenzselektive Lichtorgel zu einer ästhetisch besonders vorteilhaften Einheit räumlich zu vereinigen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schafft die Erfindung eine Lautsprecherbox, bei der das Gehäuse eine Ganzglaskonstruktion ist.
  • Der Erfindung liegt also die Erkenntnis zugrunde, daS Glas mit entsprechend großer Wandstärke hervorragend geeignet ist zur Herstellung des Gehäuses von Lautsprecherboxen, und zwar sowohl hinsichtlich der erstrebten, idealen akustischen Bedingungen als auch hinsichtlich einer befriedigenden, ästhetischen Gestaltungsmöglichkeit.
  • Die Ganzglaskonstruktion des Gehäuses kann selbstverständlich unter Anwendung aller herkömmlichen Verfahren der Glasverarbeitung (z.B. Gießen, Ziehen, Blasen usw.) im Rahmen der Erfindung hergestellt werden, gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist jeJoch vorgesehen, dat sämtliche Wände aus Flachglas bestehen und vorzugsweise miteinander verklebt oder verkittet sind, ohne daß jedoch diese Verbindungsart der Wände im Sinne einer Einschränkung 'es Erfindungsgedankens zu verstehen wäre.
  • Das Glas des Gehäuses ist im Rahmen der vorliegenden Erfindung ein Klarglas.
  • Um der notwendigen Verdrahtung der Lautsprecher im Gehäuse ein ästhetisch befriedigendes Aussehen zu geben, sieht die Erfindung vor, daß diese Drähte aus blanken, vorzugsweise schraubenförmig gewundenen Federdrähten bestehen.
  • Frequenzselektive Lichtorgeln sind bekannt. Die Erfindung schafft die Möglichkeit, eine solche Lichtorgel mit der Lautsprecherbox zu einer ästhetisch befriedigenden Einheit räumlich zu vereinigen, in-dem die frequenzselektive Lichtorgel im Inneren des Ganzglasgehäuses montiert wird.
  • Auf diese Weise wird der bisher erforderliche zusätzliche Raumbedarf für die Lichtorgel erspart, vor allem aber wird erreicht, daß die Schallquelle und die Lichtquelle der Lichtorgel eine räumliche Einheit bilden.
  • Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines nur der Erläuterung und nicht etwa der Abgrenzung des Erfindungsgedankens dienenden Ausführungsbeispiels, wobei auf die beiliegenden Zeichnungen Bezug genommen wird. In den Zeichnungen zeigt: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Gehäuses einer Lautsprecherbox gemäß der Erfindung, wobei das Gehäuse hier würfelförmige Gestalt hat und Fig. 2 in stark schematisierter Darstellung einen Schnitt durch eine Lautsprecherbox aus einem Gehäuse gemäß Fig. 1.
  • Das in den Figuren dargestellte Gehäuse ist allgemein mit 10 bezeichnet und hat die Gestalt eines Würfels, dessen Wände 11-16 aus Flachglas bestehen und miteinander verklebt oder verkittet sind. In der mit 14 bezeichneten Vorderwand sind eine große Bohrung 17 für einen Tieftonlautsprecher 20 und eine kleine Bohrung-18 für einen Hochtonlautsprecher 21 vorgesehen. Zur Befestigung der Lautsprecher sind um die Bohrungen 17,18 Bohrungen 19 in der Wand 14 vorgesehen, um die Lautsprecher 2OJS21 unter»Zwi Zwischenlagerung eines elastischen Ringes o~d.dgL.- mbiteder:* Wand 14 zu verschrauben. Selbstverständlich sind auch andere Befestigungsarten für die Lautsprecher 20,21 möglich.
  • Man erkennt aus Fig. 2, daß beim dargestellten Ausführungsbeispiel der Tieftonlautsprecher 20 in der Bohrung 17 von innen montiert ist, während der Hochtonlautsprecher 21 in der Bohrung 18 von außen montiert ist, um nach Demontage des Lautsprechers 21 das Innere des Gehäuses 10 zugänglich zu machen.
  • Das Glas des Gehäuses 10 kann selbstverständlich farbig und opak sein, weil auch in diesem Falle die akustisch hervorragenden Bedingungen erreicht werden, gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht das Glas jedoch aus Klarglas, wodurch ein hervorragendes ästhetisches Aussehen erreicht wird. Die dann sichtbaren Anschlußdrähte der Lautsprecher und ggf. der noch zu erläuternden Lichtorgel müssen ein ästhetisch ansprechendes Aussehen haben und selbstverständlich akustisch völlig neutral sein. Eine bevorzugte Ausführungsform sieht gemäß der andeutungsweisen Darstellung bei 24 die Verwendung schraubenlinienförmig gewundener Federdrähte aus blankem Draht vor.
  • Im Inneren des Gehäuses 10 kann gemäß der Darstellung in Fig. 2 eine frequenzselektive Lichtorgel montiert sein.
  • Diese Lichtorgel ist in Fig. 2 nur schematisch angedeutet durch die Darstellung von drei Glühbirnen 26. Dann sind die akustische Quelle und die Lichtquelle der Lautsprecherbox und der Lichtorgel im Raume identisch.
  • Die Erfindung ist selbstverständlich nicht an die Einzelheiten des dargestellten Ausführungsbeispiels gebunden und kann im Rahmen des fachmännischen Könnens vielfältig abgewandelt werden. Das Gehäuse 10 kann im Rahmen der Erfindung jede beliebige Raumfonahaben und unter Anwendung der verschiedensten geläufigen Verfahren hergestellt werden. Ebenso ist selbstverständlich die dargestellte Anzahl und Anordnung der Lautsprecher nur beispielhaft gemeint.

Claims (5)

  1. Ansprüche
    Lautsprecherbox, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10) eine Ganzglaskonstruktion ist.
  2. 2) Lautsprecherbox nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Wände (11-16) aus Flachglas bestehen.
  3. 3) Lautsprecherbox nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände (11-16) mit einander verklebt oder verkittet sind.
  4. 4) Lautsprecherbox nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Glas des Gehäuses (10) Klarglas ist.
  5. 5) Lautsprecherbox nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdrahtung im Gehäuse (10) aus Schraubenfederdrähten (24) besteht.
    Lautsprecherbox nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (10) eine frequenzselektive Lichtorgel (26) montiert ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3720374A1 (de) * 1986-06-23 1988-01-14 Sasaki Glass Kk Lautsprechersystem
DE3941734A1 (de) * 1989-12-18 1991-06-20 Nokia Unterhaltungselektronik Lautsprecheraufnahmegehaeuse
DE202006018651U1 (de) * 2006-12-09 2007-07-05 Glas Dersch Gmbh Lautsprecher deren Gehäuse aus Glas sind

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