DE2420641A1 - Lautsprecherresonanzkoerper - Google Patents
LautsprecherresonanzkoerperInfo
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04R—LOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
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Description
COHATJSZ & FLORACK
PATENT XNWALTOBÜFvO
4 DÜSSELDORF SCHÜMANNSTR. 97
4 DÜSSELDORF SCHÜMANNSTR. 97
PATENTANWÄLTE: Dipl.-Ing. W. COHAUSZ · Dipl.-Ing. W. FLORACK · Dipl.-Ing. R. KNAUF · Dr.-Ing., Dipl.-Wirtsch.-Ing. A. GERBER
Gerd Iven 26. April
4 Düsseldorf-Oberkassel
Luegplatz 6
Luegplatz 6
Lautsprecherresonanzkörper
Die Erfindung bezieht sich auf einen Lautsprecherresonanzkörper. Die für Lautsprecher heute üblichen Gehäuse oder
Boxen bestehen aus Kunststoff oder Holz, wobei der Lautsprecher an dem Gehäuse befestigt ist und das Gehäuse im Bereich
des Lautsprechers eine öffnung für den Durchtritt des Tons aufweist. Diese öffnung ist in der Regel mit einem Drahtnetz
oder Stoff überspannt. Ein derartiger Resonanzkörper erfordert bei der Herstellung viele Arbeitsschritte und führt zu
hohen Kosten. Ausgehend von dieser Problematik hat sich die Erfindung die Aufgabe gestellt, einen Lautsprecherresonanzkörper
zu entwickeln, der bei hinreichendem Klangvolumen preiswert und einfach montierbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Resonanzkörper gelöst, dessen Resonanzflächen aus Pappe bestehen. Vorzugsweise
ist Wellpappe als Resonanzfläche vorgesehen. Zweckmäßigerweise ist die glatte Sichtfläche nach außen gerichtet.
Besonders bevorzugt wird eine Wellpappe, die beiderseits der Wellschicht je eine glatte äußere Schicht aufweist, wobei die
lautsprecherseitige Schicht aus dünnerem und flexiblerem
28 144 - 2 -
Ge/Be
50984Α/027Λ
Material sein kann. Es hat sich gezeigt, daß ein derartiger
Resonanzkörper ein hinreichendes Klangvolumen hat, und daß es nicht einmal erforderlich ist, im Bereich des Lautsprechers
eine perforation vorzusehen.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform hängt der Lautsprecher
frei zwischen den Resonanzflächen. Diese Konstruktion in Kombination mit der nicht perforierten Resonanzfläche führt
zu einem besonders guten Klangvolumen. Dies kann einerseits darauf zurückgeführt werden, daß die Pappresonanzfläche
funktionell als eine Erweiterung der Lautsprechermembrane anzusehen ist, die zu einer guten Tonverstärkung führt. Andererseits
wird aber auch ein Dämpfungseffekt erzielt, der bei gängigen Lautsprechern durch besondere Konstruktionsmerkmale
am Gehäuse erzielt wird. Dieser Dämpfungseffekt ist auf die Resonanzfläche wellpappenartiger Konstruktion zurückzuführen,
da sie durch die federnde Zwischenschicht zwischen den Pappflächen eine ausgleichende Wirkung ausüben kann. Das volle
Klangvolumen wird aber auch dadurch erreicht, daß der Lautsprecher frei zwischen den. Resonanzflächen hängt, so daß die
Resonanzflächen erst über die schwingende Luftsäule in Schwingung versetzt werden.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist der Resonanzkörper
als Flachkörper ausgeführt, wobei die Resonanzflächen durch mit Abstand voneinander und parallel zueinander angeordnete
Großflächen gegeben sind. Unter Großfläche wird eine
2 2
Fläche von mindestens 0,1 m , vorzugsweise 0,2 bis 0,6 m
verstanden. Als Lautsprecher werden vorzugsweise Flachlautsprecher eingesetzt. In typischen Ausführungsformen haben
diese Flachlautsprecher eine Tiefe von etwa 30 mm bei einem
Durchmesser von 200 mm. Bei einem derartigen Lautsprecher
5098U/0274
sollte der Abstand zwischen den beiden Resonanzflächen etwa 35 bis 40 mm betragen, so daß der Lautsprecher in der Tiefe
in der Größenordnung von 5 bis 10 mm frei beweglich ist.
Die erfindungsgemäße Konstruktion eignet sich insbesondere für Lautsprecher, die über eine Leitung oder ein Kabel an der
Decke hängen, wobei der Resonanzkörper über den hängenden Lautsprecher geführt wird.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform hat der Resonanzkörper
die Form einer Faltschachtel mit mindestens einer Faltklappe am oberen Ende. Zweckmäßigerweise weist diese Faltklappe
einen Schlitz auf. Der Vorteil der Faltschachtel besteht darin, daß zur Montage des Resonanzkörpers an dem hängenden
Lautsprecher lediglich die Faltklappe geöffnet werden muß, so daß der Resonanzkörper über den hängenden Lautsprecher
geführt werden kann und dann durch Schließen der Klappe am Kabel oder oberen Ende des Lautsprechers befestigt wird. Für
diese Befestigung kann an dem Kabel ein Auflager vorgesehen sein, so daß der gesamte Resonanzkörper über die zugeklappte
Faltklappe auf dem Auflager ruht. In einer anderen Ausführungsform
ruht der Resonanzkörper unmittelbar mit der Faltklappe auf dem Lautsprecher.
Als Lautsprecher werden Flachlautsprecher bevorzugt. Sehr gute Ergebnisse wurden bei einem Flachlautsprecher erzielt, der
eine Kunststoffmembrane aufweist und dessen Korb aus flexiblem Kunststoff besteht, wobei am äußeren Rand des Korbes zweckmäßigerweise
gleich eine öse für die Aufhängung vorgesehen ist. Derartige Lautsprecher gehören zum Stand der Technik.
Die besonderen Vorteile des erfindungsgemäßen Resonanzkörpers
509844/0274
sind darin zu sehen, daß er bei hinreichendem Klangvolumen und preiswerten Herstellungskosten besonders einfach zu montieren
ist» Das Klangvolumen ist durch den großen Klangkörper gewährleistet, der die Vibration gut nach außen überträgt,
so daß auch bei kleinen Lautsprechern gute Tonqualitäten erzielbar sind. Bei dem frei hängenden Lautsprecher treten keine
unerwünschten Vibrationen auf und es ergibt sich eine hinreichende Dämpfung. Der Resonanzkörper eignet sich insbesondere
als Verkleidung für Lautsprecher, die an der Decke hängend angebracht sind und einfach und preiswert mit einem Resonanzkörper
versehen werden sollen. Dies gilt z.B. für Lautsprecheranlagen in Geschäften. Hier kann der Resonanzkörper nach der
Montage der Lautsprecher leicht von unten über den Lautsprecher geführt und z.B. durch Umklappen der Faltklappe montiert
werden. Neben der großen Klangfülle bieten die großen Resonanzflächen den Vorteil, daß sie als Sichtfläche für Dekoratione-
oder Werbezwecke verwendet werden können. Aufgrund der preiswerten Herstellung und der einfachen Montage können
die Körper schnell ausgetauscht werden, so daß sie für den vorgenannten Einsatz besonders geeignet sind, da sie schnell
ausgetauscht werden können, wenn eine andere Dekoration oder ein anderes Werbemittel angebracht werden soll.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Pig. 1 eine perspektivische Darstellung des Resonanzkörpers mit Lautsprecher,
Fig. 2 einen Teillängssehnitt in vergrößertem Maßstab, und
Fig. 3 einen Teilausschnitt der Fig. 1 in vergrößertem
Maßstab.
509844/0274
Der Flachlautsprecher 1 hängt an einem Kabel 5 und hat einen
Abstand zu den beiden großen rechteckförmigen Resonanzflächeη
2 und j5. Der gesamte Resonanzkörper hat die Form einer schmalen Faltschachtel, wobei zumindest am oberen Ende eine Faltklappe
4 mit einem Schlitz 7 vorgesehen ist. Zur Montage wird der Resonanzkörper bei geöffneter Klappe 4 von unten über den
Lautsprecher 1 geschoben und dann die Klappe oberhalb des am Kabel 5 angebrachten Auflagers 6 geschlossen. In der gezeigten
Ausführungsform wird durch das Auflager 5 gleichzeitig die Position des Resonanzkörpers bestimmt. In einer bevorzugten
Ausführungsform haben die großen Resonanzflächen 2, 3 eine
Abmessung von 50 x 70 cm, wobei bei einem Flachlautsprecher 1 einer Tiefe von 30 mm der Abstand zwischen den beiden parallelen
Resonanzplatten lediglich 40 mm beträgt. Somit hat der Lautsprecher gegenüber jeder Resonanzfläche ein freies Spiel
von 5 mm. Der Lautsprecher hat einen Durchmesser von etwa 20 cm. Als Lautsprecher wurde ein bekannter Flachlautsprecher
verwendet, dessen Korb aus einem flexiblen Kunststoff bestand und der eine Kunststoffmembrane aufwies. Die großen Resonanzflächen
können über Seitenflächen in Form einer Schachtel verbunden sein oder durch andere geeignete Maßnahmen auf Abstand
gehalten werden. In einer alternativen Ausführungsform ist
es möglich, bei einer entsprechenden Lautsprecherkonstruktion
eine zylinderförmige Resonanzfläche vorzusehen.
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Claims (6)
- Ansprüche]J Lautsprecherresonanzkörper, dadurch gekennzeichnet, daß die Resonanzflächen (2, 3) aus Pappe bestehen.
- 2. Körper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Resonanzflächen (2, 3) aus Wellpappe bestehen.
- 3. Körper nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellpappe beiderseits der Wellschicht glatte äußere Schichten aufweist, wobei die lautsprecherseitige Schicht dünner und flexibler ist.
- 4. Körper nach einem der Ansprüche l bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Resonanzflächen (2, 3) mit Abstand vom Lautsprecher Cl) angeordnet sind und der Lautsprecher (1) frei in dem von den Resonanzflächen f'2, 3) gebildeten Raum hängt.
- 5. Körper nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß er als Flachkörper ausgeführt ist und die Resonanzflächen i2, 3) durch mit Abstand voneinander und parallel zueinander angeordnete Großflächen (3) gegeben sind.
- 6. Körper nach einem der Ansprüche 1 bis 5 j dadurch gekennzeichnet, daß er die Form einer Faltschachtel aufweist mit zumindest einer Faltklappe i4) am oberen Ende, mit welcher der Körper ander Aufhängung (5, 6) des Lautsprechers (1) befestigbar ist.28 144
Ge/Be5098U/0274
Priority Applications (5)
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GB1753175A GB1496285A (en) | 1974-04-27 | 1975-04-28 | Loud speaker resonance housing |
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Publications (3)
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Also Published As
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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