DE6806923U - Lautsprechergehaeuse - Google Patents

Lautsprechergehaeuse

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DE6806923U
DE6806923U DE19686806923 DE6806923U DE6806923U DE 6806923 U DE6806923 U DE 6806923U DE 19686806923 DE19686806923 DE 19686806923 DE 6806923 U DE6806923 U DE 6806923U DE 6806923 U DE6806923 U DE 6806923U
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loudspeaker
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loudspeakers
housing
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Description

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A. Jürgens KG 732/10
Laiitsprechergehäuse
Die Erfindung Oetrifft ein Lautsprechergehäuse mit einem oder mehreren Lautsprechern.
Solche Lauxsprechergehäuse sina in den vielfältigsten Forr.en bekannt und besitzen überlicherweise Kastenform, wobei der Kasten aus Holz, einem festen Kunststoff oder dergl. gefertigt ist. Oftmals werden die Lautsprecher jedoch direkt niit in die Gehäuse von Radiogeräten oder anderen Tonwiedergabegeräten eingesetzt. Die Fertigung getrennter Lautsprechergehäuse ist dabfi häufig relativ aufwendig. Außerdem tritt
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aber sowohl "bei der Verwendung; getrennt ausgeführter Lautsprechergehäuse, als auch "bei dem Einbau von Lautsprechern direkt in andere Geräte eine unerwünschte Nebenwirkung auf, die darin "besteht, daß die Gehäusewandungen beim Betrieb der Lautsprecher durch die Schwingungserregung der hinter ihnen befindlichen Luft zum Mitschwingen gebracht werden, so daß störende, klirrende Geräusche oder andere TonVerzerrungen auftreten.
Es ist zwar gelungen, diese störenden Verzerrungsgeräusche bis zu einer gewissen Grenze dadurch zu beseitigen, daß die Gehäusewandungen hinter dem Lautsprecher mit einer Kunststoffschaumschicht, beispielsweise einer solchen aus weichem Polyurethan beklebt werden. Hierdurch konnte bis zu einem gewissen Grade die Übertragung von Schallschwingungen in der Luftsäule hinter dem Lautsprecher auf die Gehäxisewandungen vermieden werden. Die dabei erhielten Ergebnisse waren jedoch nicht hundertprozentig zufriedenstellend. Außerdem stellt das Einkleben einer solcheri Schaumschicht einen relativ großen Arbeitsaufwand dar. Zusätzlich macht sich bei den bekannten Lautsprechergehäusen nachteilig bemerkbar, daß der Lautsprecher^ der luftdicht mit dem Gehäuse abgeschlossen sein soll, mechanisch mit diesen verbunden ist und durch diese mechanische Verbindung selbst Schallwellen auf das Lautsprechergehäuse übertragen werden, wodurch leicht ungewollte Ge-
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räuscheffekte entstehen.
Das erfindungsgemäße Lautsprechergehäuse, mit dem diese Nachteile überwunden werden, kennzeichnet sich durch einen Korpus aus Kunststoffhartschaum, in dem eine oder mehrere Ausnehmungen zur Aufnahme von Lautsprechern vorgesehen sind. Vorzugsweise besteht dieser Korpus dabei aus aufgeschäumtem, hartem Polyurethan, das leicht zu verarbeiten und in jeder gewünschten Härte herstellbar ist.
Versuche mit einem solchen erfindungsgemäßen Lautsprechergehäuse haben vorzügliche akustische Resultate ergeben. Da das gesamte Gehäuse aus einem praktisch schalltoten Material besteht, können die Gehäusewandungen nicht durch das Schwingen der Luftsäulen in den Ausnehmungen hinter den Lautsprechern zum Mitschwingen erregt werden, so daß störende Nebengeräusche auch nicht auftreten können. Diese gewünschte Wirkung wird dadurch verbessert,daß an den relativ weichen Wandungen der Ausnehmungen keine störenden Reflektionen auftreten können und sich somit eine hervorragende Resonanz des .Luftraumes hinter den Lautsprechern ergibt. Diese Wirkung kann gegebenenfalls noch dadurch verstärkt werden, daß in an sich bekannter Weise die Innenräume der Ausnehmungen mit weichem Polyurethanschaum bedeckt sind. Diese Schicht kann durch einfaches Einschäumen von weichem Polyurethan in die Ausnehmungen eines Korpus aus relativ hartem Polyurethanschaum erstellt werden.
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Zur einfachen Befestigung dor Lautsprecher in den Ausnehmungen des Korpus aus Kunststoffschaum werden zweckmäßigerweise Halteteile zur Befestigung der Lautsprecher "beim Herstellen des Korpus gleich mit eingeschäumt. Diese Halteteile "besitzen in einer vorteilhaften Ausführungsform einen in die Ausnehmungen weisenden Ringflansch,in den ein Lautsprecher eingesetzt und an ihm "befestigt werden kann, so daß die Ausnehmung luftdicht durch den Lautsprecher verschlossen werden kann. I/urch das Einschäumen solcher Halte teile, die z. ß. aus Holz "bestehen können, da dieses sich akustisch für den genannten Zweck vorteilhaft verhält und gut für die Anbringung der Lautsprecher geeignet ist, wird auf sehr einfache Weise eine Befestigungsmöglichkeit für die Lautsprecher erzielt, die dazu noch aufgrund der Eigenschaften des Kunststoffschaums keine Schwingungserregung des Lautsprechergehäuses zuläßt.
Ein derart ausgebildetes Lautsprechergehäuse kann komplett als Einbauteil verwendet werden und in Tonwidergabegeräte oder in Möbel wie L?npen oder dergl. eingebaut werden. Dabei j st immer gewährleistet, daß eine sehr gute Tonqua"1 lter erreicht wird, da wie erwähnö ein störendes Mit~>chwingen des LautSprechergehäuses oder der Gegenstände,in die ein solches eingebaut ist, vermieden wird, außerdem aber auch der zur Erzeugung einer optimalen Wiedergabequalität notwendige Luftraum hinter dem Lautsprecher immer in der richtigen Größe
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gehalten werden kann. Zugleich kann ein solches Lautsprechergehäuse auch als Verpackung des Lautsprechers dienen, so·daß dieser auch während des Transportes vor Beschädigungen geschützt wird und danach ohne zusätzliche Manipulationen direkt eingebaut werden kann.
Anstatt als Einbauteil kann ein solches Lautsprechergehäus'i aber auch für sich als getrennte Lautsprechereinheit direkt verwendet werden. In diesem Fall wird zweckmäßigerweise der Korpus aus Kunststoffschaum an seinen Außenwänden behandelt und z.B. mit einer Folie beschichtet) während die Öffnung der Ausnehmungen nach Einsetzen der Lautsprecher mit Stoff bespannt werden. Auf diese Weise erhalt man mit äußerst geringem Aufwand einen äußerst hochwertigen Einzel- bzw. Gruppenlautsprecher.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden nachfolgend in Ausführungsbeispielen aahand der Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt:
Pig. 1 einen Längsschnitt durch ein erfindungsgemäß gestaltetes Lautsprechergehäuse,
Mg. 2 einen Längsschnitt durch eine gegenüber Pig. 1 leicht abgewandelte Form eines erfindungsgemäßen Lautsprechergehäuses,
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Fig. 3 einen Querschnitt durch eine andere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Lautsprechergehäuses,
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV - IV in Fig. 3» und
Fig. 5 eins von vielen möglichen Anwendungsbeispielen für ein Lautsprechergehäuse gemäß Pig. 1 oder Pig. 2.
Das in Fig. 1 dargestellte Lautsprechergehäuse "besteht aus einem quaderförmigen Korpus 1 aus einem relativ festen Kunststoffschaum in den eine Ausnehmung 2 eingearbeitet ist. In der Nähe der Öffnung der Ausnehmung 2 ist ein Halteteil 3 mit in den Kunststoffschaum eingeschäumt, das sieb mit einem Ringflansch 4 in die Ausnehmung 2 erstreckt. Das durch den Ringflansch freigelassene Loch ist ein Lautsprecher 5 eingesetzt, der an seinem Rand so mit dem Ringflansch 4 verbunden ist, daß hinter dem Lautsprecher 5 ein abgeschlossener· Luftraum entsteht.
Wird dieser Lautsprecher 5 über nicht gezeigte, bei-
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spielsweise durch dünne Kanäle in dem Korpus 1 hindurchgeführte., elektrische Leitungen in Betrieb gesetzt, so "beginnt die Luft innerhalb der Ausnehmung 2 zusammen mit dem Lautsprecher zu schwingen. Die Schallwellen werden jedoch von dem Kunststoffschaummaterial an der Innenwandung der Ausnehmung 2 absorbiert, so daß keine unerwünschten Schallreflektionen und auch kein Mitschwingen des gesamten Gehäuses auftreten Kann. Ebenso werden auch die Schwingungen, die über den Ringflansch 4 von dem Lautsprecher 5 auf das Halteteil 3, das vorzugsweise aus Holz besteht, übertragen werden, so von dem Schaummaterial des Korpus 1 gedämpft, daß keine unerwünschten Schallerscheinungen auftreten können.
Soll das so ausgebildete Lautsprechergehäuse als einzeln stehender Lautsprecher verwendet werden, so wird zweckmäßigerweise die Oberfläche des Korpu& 1 entsprechend behandelt. Hierzu hat sich beispielsweise das Aufbringen eines Holzfurniers oder einer tiefgezogenen Kunststoffolie als sehr günstig erwiesen· da hierdurch der Korpus 1 noch einen zusätzlichen Halt erhält. Die Öffnung der Ausnehmung 2 wird in diesem Pail zweckmäßigerweise direkt mit einem geeigneten Stoff 'bespannt. Das Lautsprechergehäuse kann jedoch auch als Einbauteil verwendet werden und als solches in Möbelstücke oder Regalfächer einer Schrankwand oder dergl- eingebaut und entsprechend verkleidet werden.
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Das in Fig. 2 gezeigte Lautsprechergehäuse entspricht im wesentlichen dem in Fig. 1 gezeigten. Infolgedessen sind hier auch gleiche Teile mit den gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 1 versehen worden. Der einzige Unterschied zu der Ausgestaltung in Fig. 1 "besteht gemäß Fig. 2 darin, daß die Innenwandungen der Ausnehmung 2 mit einem im Gegensatz zum Korpus 1 weicheren Kunststoffschaummaterial 6 belegt sind. Die Anbringung eines solchen weicheren Kunststoffschaummaterials kann in einigen Fällen vorteilhaft sein, um einen noch "besseren akustischen Effekt zu erzielen. Dies gilt insbesondere dann, wenn der Korpus aus einem sehr harten Kunststoffschaum besteht, durch den auf die Innenwandungen der Ausnehmung 2 auftreffende Schallwellen nicht genügend gedämpft werden.
Zur Herstellung sowohl des Korpus 1 als auch der Kunststoffschaumschicht 6 hat sich Polyurethan als hervorragend geeignet erwiesen, da es leicht in jeder gewünschten abstuf= baren Härte herstellbar ist. Dabei wird am zweckmäßigsten in der Weise vorgegangen, daß zuerst der Korpus 1 in einer geeigneten Form aufgeschäumt wird, danach der die Ausnehmung 2 bestimmende Formstempel herausgezogen wird, und stattdessen ein Formstempel mit geringeren Abmessungen eingesetzt wird, so daß zwischen dem Korpus 1 und diesem Stempel ein Hohlraum entsteht, in den das Kunststoffschaurrruvfcerial 6 eingeschäumt wird. Das Halteteil 3 wird dabei während des gesamten Vorganges durch geeignete Ein-
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richtungen an seinem Platz gehalten, so daß es "beim Aufschäumen gleich mit dem Korpus 1 und dem Kunststoffmaterial 6 verbunden wird.
Das in Fig. 3 und 4 dargestellte Lautsprechergehäuse "besitzt einen in seinen äußeren Abmessungen zylinderförmig ausgestalteten Korpus 7 und eine an zwei Enden offene Ausnehmung 8, an deren Öffnungen wiederum jeweils ein Halteteil 9 in den Korpus 7 eingeschäumt ist. Diese Halteteile dienen zur Aufnahme von utsprechern 10 und 11, die in etwa im rechten Winkel zueinander abstrahlen. Außerdem sind in dem. Korpus 7 noch Warmluftkanäle 12 angebracht, so daß der Korpus 7 mit den eingesetzten Lautsprechern 10 und 11 sehr gut zum Einbau in einen Lampenschirm geeignet ist. Dabei kann sich oberhalb und unterhalb des zylinderförmigen Korpus 7 eine Glühbirnenanordnung befinden. Die Warmluftkanäle 12 sorgen dann dafür, daß die von den unteren Glühbirnen erzeugte Hitze nach oben aus dem Lampenschirm abströmen ka ..,:,.
In Fig. 5 ist als Anwandung der Ausbildung von Lautsprechergehäusen gemäß den Figuren 1 und 2 als Einbauteil eine Schalleuchtwand gezeigt. Diese besteht aus einem Rahmen 135, der durch waagerecht und senkrecht verlaufende Zwischenbretter 14 in neun etwa gleichgroße Fächer aufgeteilt ist. In diese Fächer sind abwechselnd und versetzt zueinander Lampenanordnungen 15 urd Lautsprecher 16 eingesetzt. Die Lautsprecher
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sitzen dabei in erfindungsgemäßen Lautsprechergehäusen, die zweckmäßigerweise die Form und Größe der Fächer "besitzen, und die so ausgerichtet sind, daß ihre Lautsprecher nach vorne abstrahlen. Die Fächer mit den Lautsxjreehern sind dabei beispielsweise mittels eines geeigneten Stoffbezugea, eines Bastgeflechtes oder dergl. abgedeckt, während vor den Fächern mit den Lampenanordriungen jeweils z.B. eine durchsichtige Pergamentpappe, ein blendfreieSj beispielsweise geriffeltes Glas oder dergl. angebracht sein kann. Der Einbau der erfindungsgemäßen Lautsprechergehäuse in eine solche Schalleuchtwand gibt dabei zusätzlich der Wand eine größere Stabilität, so daß gegebenenfalls auf eine besonders stabile Ausbildung und Verbindung des Rahmens und der Zwischenbretter 14 verzichtet werden kann. Ähnlich können auch z. B. die in Fig. 3 und 4 dargestellten Lautsprechergehäuse als stabiles Bauelement bei der Herstellung von Lampen verwendet werden, die dadurch ohne besondere zusätzliche Vorkehrungen bereits eine gewisse Stabilität erhalten.
Es versteht sich, daß die Erfindung nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt ist. So kann der Korpus eines jeden Lautsprechergehäuses im Grunde beliebige Form besitzen.. Ebenso können auch die Ausnehmungen walzenförmig, quaderförmig oder auch parabolisch ausgebildet werden, um gemäß den akustischen Gegebenheiten eine optimale Tonwiedergabequalität zu erreichen. Es ist auch iaöglich,nicht nur ein
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oder zwei Lautsprecher in einem Korpus unterzubringen, sondern in einer oder mehreren Ausnehmungen jede gewünechte Anzahl von Lautsprechern zu "befestigen.
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- Schutzansprüche -
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Claims (6)

Schutzansprüche :
1. LautSprechergehäuse mit einem oder mehreren Lautsprechern, gekennzeichnet durch einen Korpus (1, 7) aus Kunststoffhartschaum in dem eine oder mehrere Ausnehmungen (2, 8) zur Aufnahme von Lautsprechern (5, 10, 11) vorgesehen sind.
2. Lautsprechergehäuse nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß der Korpus (1,7) aus aufgeschäumtem, harten Polyurethan "besteht.,
3. Lautsprechergehäuse nail Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise die Innenwände der Ausnehmungen (2) mit weichem Polyurethanschaum "bedeckt sind, j
4. Lautsprechergehäuse nach einem der Ansprüche 1 "bis 3, dadurch. gekennzeichnet, daß in den Korpus (1, 7) ein oder mehrere Halteteile (3* 9) zur Befestigung der Lautsprecher (5> 10, 11) eIngeschäumt sind./
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5. Lautsprechergehäuse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Halteteil (3, 9) für einen Lautsprecher einen in die Ausnehmung (2, 8) weisenden Ringflansch. (4) besitzt--
6. Lautsprechergehäuse nach Anspruch 4 oder 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Halteteile aus Holz bestehen^.,
7· Lautsprechergehäuse nach .einem der Ansprüche 1 "bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwände des Korpus (1, 7) mit einer Folie beschichtet und die Öffnung der Ausnehmungen nach Einsetzen der Lautsprecher (5, 10, 11) mit Stoff bespannt sind.
DE19686806923 1968-11-14 1968-11-14 Lautsprechergehaeuse Expired DE6806923U (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2851286A1 (de) * 1978-11-27 1980-05-29 Profi Hifi Vertrieb Lautsprechergehaeuse
DE3924801A1 (de) * 1989-07-27 1991-02-07 Wolf Hans Joachim Gehaeuse fuer elektroakustische komponenten, insbesondere lautsprecher

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2851286A1 (de) * 1978-11-27 1980-05-29 Profi Hifi Vertrieb Lautsprechergehaeuse
DE3924801A1 (de) * 1989-07-27 1991-02-07 Wolf Hans Joachim Gehaeuse fuer elektroakustische komponenten, insbesondere lautsprecher

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