DE102006007816B4 - Profilelement, insbesondere Jalousieprofilelement für Möbel - Google Patents

Profilelement, insbesondere Jalousieprofilelement für Möbel Download PDF

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    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/08Roll-type closures
    • E06B9/11Roller shutters
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Abstract

Profilelement (1), insbesondere Jalousieprofilelement für Möbel od. dgl., mit einem von einer Vorderwand (5) und einer Rückwand (4) begrenzten Profilinnenraum, dem eine in der Vorderwand (5) vorgesehene Öffnung (6) zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Vorderwand (5) vorgesehene Öffnung (6) in einen ersten Profilinnenraum (7) mündet und der erste Profilinnenraum (7) über einen eine Längserstreckung (L) aufweisenden Kanal (8) mit einem zweiten geschlossenen Profilinnenraum (9) verbunden ist, der einen Akustikdämpfungsraum ausbildet.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Profilelement, insbesondere ein Jalousieprofilelement für Möbel oder dergleichen, mit einem von einer Vorderwand und einer Rückwand begrenzten Profilinnenraum, dem eine in der Vorderwand vorgesehene Öffnung zugeordnet ist.
  • Profilelemente für Möbel, beispielsweise Jalousieprofilelemente, die aneinandergereiht eine Jalousie bzw. einen Rolladen zum Verschließen eines Möbels, beispielsweise eines Schrankes, bilden, sind in vielfältigen Gestaltungen bekannt. Diese haben dabei auch Aufgaben zu übernehmen, um beispielsweise in Büroräumen Geräusche zu dämpfen und sollen daher für bestimmte Einsatzzwecke auch schallisolierende Eigenschaften aufweisen können. Schallabsorbierende Eigenschaften hat ein Schrankmöbel insbesondere dann, wenn dieses z.B. mit Büchern oder Aktenordnern gefüllt ist. Dabei wirken die eingestellten Bücher bzw. Ordner als akustische Dämpfungsmaterialien, die jedoch nur dann wirksam sein können, wenn das entsprechende Schrankmöbel geöffnet ist. Geöffnete Schrankmöbel sind in vielen Anwendungsfällen unerwünscht, insbesondere dort, wo sich aufgrund eines Publikumverkehrs ein freier Blick in das Schrankinnere verbietet oder wo Akten unter Verschluß gehalten werden müssen.
  • Aus der WO 2004/1 04356 A1 ist ein Profilelement zum Bilden eines Rolladens der eingangs genannten Art bekannt, bei dem in einem Innenraum des Profilelementes ein Schallschutzelement eingelassen ist. In der Vorderwand des Profilelementes sind mit Abstand voneinander angeordnete Löcher vorgesehen, die zum Inneren des Profilelementes hin auf das Schallschutzelement mit seinen schallabsorbierenden Eigenschaften ausgerichtet sind. Ein derartig mit einem inneren Schallschutzelement versehenes Profilelement erfordert sowohl in konstruktiver als auch in baulicher Hinsicht einen erheblichen Aufwand, um das Schallschutzelement im Profilinneren vorsehen zu können. Deshalb ist das bekannte Profilelement auch zweiteilig ausgebildet mit einer die Rückwand aufweisenden Profilschale und einem die Vorderwand aufweisenden Deckprofil, wobei die Profilschale und das Deckprofil aneinander über besondere Rastverbindungen zu befestigen sind. Dies erfordert auch in zeitlicher Hinsicht ein entsprechend aufwendiges Herstellungs- und Montageverfahren, wobei das Schallschutzelement im Innenraum der entsprechenden Innenraumgeometrie anzupassen ist. Dies geht zu Lasten der Gestehungskosten.
  • Die DE 203 08 239 U1 offenbart ein Profilelement, das zum Bilden eines Rolladens mit jeweils benachbarten weiteren Profilelementen gelenkig verbindbar ist und eine Vorderwand und eine Rückwand aufweist, die voneinander beabstandet sind. Zwischen der Vorderwand und der Rückwand ist ein Hohlraum angeordnet, in dem eine in die Vorderwand eingebrachte Öffnung mündet und in dem schallabsorbierendes Material angeordnet ist. Dieses schallabsorbierende Material ist Teil wenigstens eines Schallschutzelementes, das zumindest im Bereich der Öffnung zur Öffnung hin angeordnet ist. Damit ist der Raum nicht mit einem Vorraum über einen Kanal verbunden und abgeschlossen ausgebildet.
  • Aus der DE 30 36 633 02 ist eine schalldämpfende Ventilationsjalousie zur Anbringung in einer Wandöffnung bekannt, die eine Vielzahl von waagerechten Leisten aufweist, die in der Wandöffnung derart schräg angeordnet sind, daß sie die vorliegende Kante jeder Leiste der Umgebung und die höherliegende Kante jeder Leiste der Geräuschquelle zugewandt ist. Jede Leiste ist derart aufgebaut, daß sie einen kompakten Bereich aus einem schallabsorbierenden Material und einen hOhlen, durch eine Wand aus steifem Material gebildeten Bereich umfaßt. Diese sehr aufwendig bauende Ventilationsjalousie hat Profilstäbe, die geschlossene und mit einem Außenraum über Kanäle verbundene Resonatorräume aufweist, womit jedoch erhebliche Gestehungskosten einhergehen.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Profilelement der eingangs genannten Art zu schaffen, das ebenfalls schallabsorbierende Eigenschaften aufweist, jedoch einen geringeren Herstellungsaufwand verursacht.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe zeichnet sich das Profilelement der eingangs genannten Art dadurch aus, daß die in der Vorderwand vorgesehene Öffnung in einen ersten Profilinnenraum mündet und daß der erste Profilinnenraum über einen eine Längserstreckung aufweisenden Kanal mit einem zweiten geschlossenen Profilinnenraum verbunden ist, der einen Akustikdämpfungsraum ausbildet.
  • Damit ist ein Profilelement geschaffen, bei dem mit baulich und konstruktiv einfachen Mitteln ohne das Erfordernis eines besonderen inneren Schallschutzelementes sehr gute Schallschutzeigenschaften zu erzielen sind. Das Profilelement ist dabei als Schallabsorber ausgebildet, indem in dem Profilelement eine nach Art eines Helmholtz-Resonators wirkender zweiter geschlossener Profilinnenraum mit einem in diesen mündenden Kanal ausgebildet ist. Dabei dringt der Schallwechseldruck in den Kanal ein und bewegt dabei die Luftmasse in diesem Kanal. Das Volumen in dem zweiten Profilinnenraum ist luftdicht verschlossen, so daß die darin befindliche Luft elastisch komprimiert wird. Der dadurch entstehende höhere Druck gegenüber der Umgebung gleicht sich wieder aus und schiebt dabei die Luftmasse im Kanal wieder zurück. Aufgrund der Massenträgheit der Luftsäule bewegt sich diese über den Ruhezustand hinaus und erzeugt dadurch einen Unterdruck in dem Volumen des zweiten geschlossenen Profilinnenraumes, der die Luftsäule in dem Kanal wieder zurücksaugt. Es entsteht dadurch eine Schwingung, deren Frequenz von der Größe der Luftmasse in dem Kanal und dem zweiten Profilinnenraum bestimmt wird. Diese Schwingung, die mit Luftreibungsvorgängen verbunden ist, entzieht dem Schall Energie und bewirkt dadurch die Absorption.
  • Bevorzugtermaßen ist in der Vorderwand des Profils ein Längsschlitz als Öffnung für den ersten Profilinnenraum ausgebildet, der als durchgehender Schlitz auch optisch ansprechend gestaltet ist. Dadurch ist das Profilelement an seiner Vorderwand und damit auch an der Sichtseite dieses Profilelementes z.B. bei einer Jalousie für ein Schrankmöbel nicht durch mit Abstand voneinander angeordneter Öffnungen für den Betrachter unruhig gestaltet, sondern hat durch den entsprechenden Längsschnitt ein harmonisches, ruhiges äußeres Aussehen.
  • Besonders vorteilhaft läßt sich der Schall absorbieren, wenn in dem die Längserstreckung aufweisenden Kanal eine exponentielle Einschnürung vorgesehen ist. Damit ist ein Resonator mit Drosseldämpfung innerhalb des Kanals aufgrund der exponentiellen Einschnürung dieses Kanals erreicht.
  • Die schallabsorbierenden Eigenschaften sind aufgrund der Wirkung des Profilelementes nach Art eines Helmholzresonators abhängig von der Querschnittsfläche innerhalb des die Längserstreckung aufweisenden Kanals, der effektiven Kanallänge und des Volumens innerhalb des zweiten Profilinnenraumes.
  • Besonders gute Ergebnisse haben sich erzielen lassen, wenn der Kanal eine Längserstreckung aufweist, die gleich oder größer ist als die Öffnungsbreite der in der Vorderwandung vorgesehenen Öffnung oder aber wenn die Breite B des Kanals im Verhältnis zu dessen Längserstreckung L mindestens 1:3 ist.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus weiteren Unteransprüchen, der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung. In der Zeichnung zeigen:
  • 1: in einer schematischen Querschnittsdarstellung ein erstes Ausführungsbeispiel eines Profilelementes nach der Erfindung;
  • 2: eine zu 1 analoge Darstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels eines Profilelementes nach der Erfindung, und
  • 3: ein Ausführungsbeispiel einer aus Profilelementen gemäß dem Ausführungsbeispiel nach 1 hergestellte Jalousie.
  • In der Zeichnung sind grundsätzlich gleichwirkende Teile mit übereinstimmenden Bezugsziffern versehen. Allgemein mit 1 ist ein Profilelement beziffert, das in dem gezeigten Ausführungsbeispiel aus einem Kunststoffmaterial besteht und als Jalousieprofilelement für ein Möbel ausgebildet ist. Dazu hat es seitliche Anbindungen, nämlich einen im Querschnitt im wesentlichen kreisförmigen Verbinder 2 und eine Kalotte 3 zur Aufnahme des Verbinders 2 eines benachbarten Profilelementes 1.
  • Das Profilelement 1 nach dem Ausführungsbeispiel nach 1 hat in der Vorderwand 5 einen Längsschnitt als Öffnung 6. Diese Öffnung 6 mündet in einen ersten Profilinnenraum 7. Dieser erste Profilinnenraum 7 steht über einen Kanal 8, der eine gewisse Längserstreckung L aufweist, mit einem zweiten geschlossenen Profilinnenraum 9 in Verbindung. Die Breite B des Kanals 8 und dessen Längserstreckung L sind im Hinblick auf das Volumen dieses zweiten geschlossenen Profilinnenraumes derart aufeinander abgestimmt, daß sich optimale akustische Dämpfungseigenschaften ergeben. Der zweite Profilinnenraum 9 ist daher als Akustikdämpfungsraum ausgebildet, ohne daß es weiterer besonderer schallabsorbierender Auskleidungen oder Einsätze bedarf. Damit ist das Profilelement 1 im Inneren nach Art eines Helmholz-Resonators ausgebildet. Durch eine im Querschnitt leichte Wölbung des Schenkels 10 ergibt sich bei 11 eine exponentielle Einschnürung, die die Dämpfungseigenschaften des Profilelementes 1 günstig beeinflußt. Die Breite B im Verhältnis zur Länge L ist bevorzugtermaßen im Verhältnis 1:3 ausgebildet. Es ist aber ebenfalls ein Verhältnis 1:4 möglich. Der Kanal 8 weist dabei eine Längserstreckung L auf, die zumindest so groß ist wie die Breite der Öffnung 6 in der Vorderwandung 5.
  • Das in 2 gezeigte Ausführungsbeispiel ist im wesentlichen gleich von der grundsätzlichen Gestaltung her ausgebildet wie das Ausführungsbeispiel nach 1. Es handelt sich hierbei um eine 12 mm Profilelementvariante gegenüber einer 8 mm Profilelementevariante nach 1.
  • Genauso wie im Ausführungsbeispiel nach 1 sind auf der Rückseite und mithin in der Hinterwand 4 Löcher 12 vorgesehen, die mit Abstand nebeneinander ange ordnet sind, wie diese im einzelnen näher aus 3 ersichtlich sind. Diese Löcher sind mit 12 beziffert und von einer akustisch transparenten Abdeckung 13 belegt. Damit ist über die Öffnung 6 und die Löcher 12 das Schrankinnere für eine Schallabsorption ebenfalls erschlossen. Aufgrund der akustisch transparenten bzw. akustisch durchgängigen Abdeckung 13 ist sichergestellt, daß in das Schrankinnere kein Staub und dergleichen eindringen kann.

Claims (15)

  1. Profilelement (1), insbesondere Jalousieprofilelement für Möbel od. dgl., mit einem von einer Vorderwand (5) und einer Rückwand (4) begrenzten Profilinnenraum, dem eine in der Vorderwand (5) vorgesehene Öffnung (6) zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Vorderwand (5) vorgesehene Öffnung (6) in einen ersten Profilinnenraum (7) mündet und der erste Profilinnenraum (7) über einen eine Längserstreckung (L) aufweisenden Kanal (8) mit einem zweiten geschlossenen Profilinnenraum (9) verbunden ist, der einen Akustikdämpfungsraum ausbildet.
  2. Profilelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Vorderwand (5) vorgesehene Öffnung (6) als Längsschlitz ausgebildet ist.
  3. Profilelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der die Längserstreckung (L) aufweisende Kanal (8) eine exponentielle Einschnürung (11) aufweist.
  4. Profilelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der die Längserstreckung (L) aufweisende Kanal (8) als längs des Profilelementes (1) verlaufender Schlitzkanal ausgebildet ist.
  5. Profilelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der die Längserstreckung (1) aufweisende Kanal (8) bereichsweise von der Rückwand (4) begrenzt ist.
  6. Profilelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich an die Öffnung (6) in der Vorderwand (5) ein Profilschenkel (10) anschließt, der bereichsweise den die Längserstreckung (1) aufweisenden Kanal (8) begrenzt.
  7. Profilelement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilschenkel (10) ein in etwa abgewinkeltes Querschnittsprofil aufweist.
  8. Profilelement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der den Kanal (8) begrenzende Bereich des Profilschenkels (10) ein abgerundetes Querschnittsprofil aufweist.
  9. Profilelement nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet daß der Kanal (9) eine Längserstreckung (1) aufweist, die gleich oder größer ist als die Öffnungsbreite der in der Vorderwand (5) vorgesehenen Öffnung (6).
  10. Profilelement nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß in der Rückwand (4) zumindest eine Öffnung (12) vorgesehen ist.
  11. Profilelement nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Rückwand (4) vorgesehene Öffnung (12) mit einer akustisch transparenten Abdeckung (13) versehen ist.
  12. Profilelement nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Rückwand (4) vorgesehene Öffnung (12) außerhalb des geschlossenen zweiten Innenraumes (9) und außerhalb des Kanals (8) vorgesehen ist.
  13. Profilelement nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß in der Rückwandung (4) mehrere mit Abstand voneinander angeordnete Öffnungen (12) vorgesehen sind.
  14. Profilelement nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der erste (7) als auch der zweite Profilinnenraum (9) jeweils als von sonstigen Einsätzen freie Hohlräume ausgebildet sind.
  15. Profilelement nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß an Seitenbereichen des Profilelementes (1) Verbindungsanschlüsse (2, 3) zur Verbindung einzelner Profilelemente (1) angeformt sind.
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