DE102014001609B4 - Möbeljalousie - Google Patents

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Abstract

Möbeljalousie (1) aus einem Kunststoffmaterial mit Jalousieprofilstäben (2), die an einem Längsseitenkantenbereich einen Profilaufnahmesteg (7) und an einem anderen Längsseitenkantenbereich einen Profilbefestigersteg (8) aufweisen, welcher in den Profilaufnahmesteg (7) eines benachbarten Jalousieprofilstabes (2) einsetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Profilaufnahmesteg (7) als Profilaufnahmenut mit zumindest zwei in Einsteckrichtung des Profilbefestigersteges eines benachbarten Jalousiestabes (2) hintereinander angeordneten Nutenräumen (7.1, 7.2) und dass der Profilbefestigersteg (8) mit zumindest zwei hintereinander angeordneten, in die Nutenräume (7.1, 7.2) der Profilaufnahmenut (7) eines benachbarten Jalousieprofilstabes (2) einsetzbaren Befestigungsansätzen (8.1, 8.2) ausgebildet sind.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Möbeljalousie aus einem Kunststoffmaterial mit Jalousieprofilstäben, die an einem Längsseitenkantenbereich einen Profilaufnahmesteg und an einem anderen Längsseitenkantenbereich einen Profilbefestigersteg aufweisen, welcher in den Profilaufnahmesteg eines benachbarten Jalousieprofilstabes einsetzbar ist.
  • Möbeljalousien der vorgenannten Art sind in vielfältiger Ausbildung bekannt. So ist beispielsweise aus der DE 43 04 623 C2 eine Möbeljalousie aus einem Kunststoffmaterial bekannt mit ineinander greifenden Profilaugen-/Profilmaulstegen, wobei benachbarte Jalousieprofilstäbe über diese durch die Profilaugen-/Profilmaulstege gebildete Verbindung schwenkbeweglich aneinander festgelegt sind.
  • Durch die Notwendigkeit dieser schwenkbeweglichen Verbindung sind die Profilaugen und die Profilmaulverbindungen mit einem gewissen Toleranzmaß auszubilden, was zur Konsequenz hat, dass miteinander verbundene Jalousieprofilstäbe an ihrer der jeweiligen Sichtseite gegenüberliegenden, einem Schrankinneren zugewandten Rückseitenflächen über ein Klebeband aneinander zu sichern sind, um Relativbewegungen einzelner Jalousieprofilstäbe zueinander zu verhindern. Dies erfordert einen nicht unerheblichen Fertigungsaufwand. Das Verhindern der axialen Verschiebung der Profilstäbe zueinander verhindert, dass die Jalousiematte in der Führung verkantet und mithin ein seitliches Wegkippen der Jalousie unterbunden wird. Zudem ist die Sichtfläche der fertigen Möbeljalousie durch die Profilaugen-/Profilmaulstegausbildung deutlich unterteilt, was zu einem unansehnlichen Gesamteindruck der Möbeljalousie führt.
  • Aus der DE 15 09 216 A ist ein leistenförmiges Hohlkammerprofil zur vorzugsweisen Herstellung von Garagenrolltoren bekannt. Benachbarte Hohlkammerprofilstäbe sind aneinander zu befestigen und durch Sicherungsstifte gegen ein seitliches Verschieben gesichert. Im Alltagsbetrieb eines derartigen Garagenrolltores können sich derartige Sicherungsstifte jedoch lösen und herausfallen, womit die Sicherung gegen ein seitliches Verschieben nicht mehr aufrecht erhalten werden kann.
  • Aus der EP 1 087 092 A2 ist ein Profilelement zur Verwendung in Schrankmöbeln bekannt, wobei die Profilelementes zu Rolladenvorhängen und mithin zu einer Möbeljalousie zusammenfügbar sind. Dazu haben einzelne Profilelemente ein elastisch verformbares Scharnier mit einem weich elastischen Band und einem mit dem weich elastischen Band verbundenen Ring, der in eine entsprechende Aufnahme eines benachbarten Profilelementes einzusetzen ist. Damit ist diese Möbeljalousie ähnlich aufgebaut wie die Möbeljalousie, wie sie aus der vorerwähnten DE 15 09 216 A bekannt ist.
  • Aus der EP 0 671 536 A1 ist ein Rolladenprofil für insbesondere Garagen- oder Rolltore bekannt, bei der eine Verbindung von benachbarten Profilelementen mittels drei Nutenräumen und entsprechender Befestigungsansätze aufweist. Diese Verbindung betrifft die Bildung eines Jalousieprofilstabes und nicht die Verbindung zweier Jalousieprofilstäbe untereinander.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Möbeljalousie zu schaffen, bei der benachbarte Jalousieprofilstäbe ohne das Erfordernis einer rückseitigen Klebewandverbindung sicher aneinander und mit definiertem Abstand festzulegen sind.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe zeichnet sich die Möbeljalousie dadurch aus, dass der Profilaufnahmesteg als Profilaufnahmenut mit zumindest zwei in Einsteckrichtung des Profilbefestigersteges eines benachbarten Jalousiestabes hintereinander angeordneten Nutenräumen und dass der Profilbefestigersteg mit zumindest zwei hintereinander angeordneten, in die Nutenräume der Profilaufnahmenut eines benachbarten Jalousieprofilstabes einsetzbaren Befestigungsansätzen ausgebildet sind.
  • Damit ist eine Möbeljalousie geschaffen, bei der durch die zumindest zwei Nutenräume und durch die zumindest zwei Befestigungsansätze in einem ersten Montageschritt ein erster Befestigungsansatz in den in Einsteckrichtung ersten Nutenraum der Profilaufnahmenut einzuführen ist und dann in Längsrichtung des Profilstabes weiter eingeschoben werden kann. Dazu sind der erste Nutenraum und der erste Befestigungsansatz so von ihren Abmessungen, insbesondere von ihren Querabmessungen, aufeinander abgestimmt, dass sich dieser Einschiebevorgang leicht vollziehen lässt. Ist der jeweilige Jalousiestab in den benachbarten Jalousiestab gänzlich eingeschoben, kann der zuletzt eingeschobene Jalousiestab derart weiter in den zweiten oder einen weiteren Nutenaufnahmeraum eingesteckt werden, dass der erste Befestigungsansatz in dem zweiten, beispielsweise enger ausgebildeten Nutenraum gelegen ist und der weitere Befestigungsansatz des Profilbefestigungssteges in den sich in Einsteckrichtung vorderen Nutenraum eingeführt wird. Dabei erfolgt ein wirksamer Reibschluss innerhalb der Nutenaufnahmeräume, da die Befestigungsansätze und die Nutenräume derart von ihren Abmessungen aufeinander abgestimmt sind, dass eine sichere Verbindung zwischen aneinander gehalterten Jalousieprofilstäben gewährleistet ist, ohne dass eine rückseitige Verklebung mittels eines Klebebandes erforderlich wird. Gleichwohl sind die Reibkräfte auch so zu bestimmen, dass die Jalousiestäbe zerstörungsfrei wieder zu demontieren sind.
  • In äußerst vorteilhafter Weise ist vorzusehen, dass der Profilbefestigungssteg über ein Kunststoffweichmaterial mit einem Zentralbereich des Jalousieprofilstabes zu verbinden ist, das somit als Scharnier bzw. Filmscharnier wirkt und über das die Verschwenkbarkeit der Jalousieprofilstäbe zueinander zu gewährleisten ist. Besonders bevorzugt wird dabei, wenn das Scharnier eine gerundete Profilausformung aufweist.
  • Um eine durchgehende bzw. annähernd durchgehende Sichtfläche zu haben, ist darüber hinaus vorgesehen, dass sich im Sichtflächenbereich des Jalousieprofilstabes, der außerhalb des Kunststoffweichmaterials vorzugweise aus PP (Polypropylen) oder einem TPE (Thermoplastischen Elastomer) besteht, derart mit einem Randansatz versehen ist, dass von der Sichtfläche her das Schnarnier überdeckt ist. Dabei kann es in eine kleine Ausbuchtung in der Sichtfläche eines benachbarten Jalousieprofilstabes eintauchen, so dass sich eine weitgehend durchgehende, von tiefergehenden Riefen unbeeinträchtigte Sichtfläche darstellen lässt.
  • Die Befestigungsansätze können verschiedenfach ausgebildet sein, ebenfalls die entsprechenden, in dem jeweiligen Einsteckrichtungen hintereinander angeordneten Nutenräume. So können diese harpunenstegartig ausgebildet sein, wobei Nutenräume und Befestigungsansätze entsprechend komplementär und von ihren Abmessungen und von ihrem Toleranzmaß her entsprechend aufeinander abgestimmt sind. Besonders bevorzugt wird aber, wenn diese Befestigungsansätze kugel- bzw. kugelkalottenförmig ausgebildet sind. Der in Einsteckrichtung erste Nutenraum ist dabei bevorzugterweise im Querschnitt zu seinen beiden Querwänden her kugelförmig bzw. kreissegmentförmig ausgebildet, wonach sich eine Einschnürung anschließt mit einem zweiten Nutenraum, der beispielsweise geradlinig ausgebildet ist, in den die in Einsteckrichtung erste im Wesentlichen kugelförmige Ausbildung des ersten Befestigungsansatzes mit Reibschluss in der Endmontagestellung zu liegen kommt. Der zweite in Einsteckrichtung hinter dem ersten gelegene Befestigungsansatz ist im Querschnitt auch wiederum bevorzugtermaßen im Wesentlichen kugelförmig ausgebildet und ist in einem in Einsteckrichtung ersten Nutenraum der Profilaufnahmenut auch wiederum mit Reibschluss gelegen. In der ersten Montagestellung ist jedoch der von den Abmessungen her kleinere erste Befestigungsansatz in dem größeren ersten Nutenraum gelegen. In dieser Erstmontagestellung ist der so an einem Jalousieprofilstab gehalterte zweite Jalousieprofilstab weiter einzuschieben.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind weiteren Unteransprüchen, der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung zu entnehmen. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 ausschnittsweise eine Darstellung einer aus Jalousieprofilstäben bestehenden Möbeljalousie;
  • 2 ein Ausführungsbeispiel von zwei Jalousieprofilstäben in ihrer ersten Montagestellung; und
  • 3 das Ausführungsbeispiel nach 2 in der Endmontagestellung von zwei Jalousieprofilstäben
  • In der Zeichnung sind grundsätzlich übereinstimmende Teile mit identischen Bezugsziffern versehen. Allgemein mit 1 ist eine Möbeljalousie beziffert, die in dem gezeigten Ausführungsbeispiel vertikal ausgerichtete Jalousieprofilstäbe 2 aufweist und in dem gezeigten Ausführungsbeispiel mit horizontal ausgerichteter Bewegungskomponente 3 zu verschieben ist. Es ist selbstverständlich auch möglich, diese vertikal herauf und herunter zu bewegen. Die Möbeljalousie 1 hat eine zentrale Sichtfläche 4 und eine Seite 5, die einem Schrankinneren zugewandt ist. Jeder Jalousieprofilstab 2 hat einen Zentralbereich 6, der aus einem Kunststoffhartmaterial besteht. Ebenfalls hat jeder Jalousieprofilstab einen Profilaufnahmesteg 7, der bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel aus einer Profilaufnahmenut besteht. Des Weiteren hat jeder Jalousieprofilstab 2 einen Profilbefestigersteg 8, der in die jeweilige Profilaufnahmenut 7 eines benachbarten Jalousieprofilstabes eingreift. Auch die Profilaufnahmenut 7 mit den dazugehörigen Teilen als auch der Profilbefestigersteg 8 bestehen aus einem Kunststoffhartmaterial. Vorzugsweise ist als Kunststoffhartmaterial ein Polypropylen (PP) und als Kunststoffweichkomponente ein thermoplastisches Elastomer (TPE) gewählt.
  • In den 2 und 3 sind die Jalousieprofilstäbe 2 näher ersichtlich. Bei ansonsten übereinstimmender Darstellung ist in 2 die erste Montagestellung von zwei Jalousieprofilstäben 2 gezeigt. Danach wird ein erstes vorderes Ende des in der 2 linken Profilstabes in den zweiten in der 2 rechten Jalousieprofilstab 2 gesetzt, und dann z. B. maschinell entlang der geradlinigen Erstreckung des rechten Jalousieprofilstabes bewegt zu werden. Danach kann, wie in 3 näher veranschaulicht, durch Krafteinwirkung von oben der in der 3 linke Jalousieprofilstab 2 in die Profilaufnahmenut 7 des rechten Jalousieprofilstabes 2 hinein gedrückt werden.

Claims (12)

  1. Möbeljalousie (1) aus einem Kunststoffmaterial mit Jalousieprofilstäben (2), die an einem Längsseitenkantenbereich einen Profilaufnahmesteg (7) und an einem anderen Längsseitenkantenbereich einen Profilbefestigersteg (8) aufweisen, welcher in den Profilaufnahmesteg (7) eines benachbarten Jalousieprofilstabes (2) einsetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Profilaufnahmesteg (7) als Profilaufnahmenut mit zumindest zwei in Einsteckrichtung des Profilbefestigersteges eines benachbarten Jalousiestabes (2) hintereinander angeordneten Nutenräumen (7.1, 7.2) und dass der Profilbefestigersteg (8) mit zumindest zwei hintereinander angeordneten, in die Nutenräume (7.1, 7.2) der Profilaufnahmenut (7) eines benachbarten Jalousieprofilstabes (2) einsetzbaren Befestigungsansätzen (8.1, 8.2) ausgebildet sind.
  2. Möbeljalousie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilaufnahmenut (7) und die Profilbefestigersteg (8) aus einem Kunststoffhartmaterial bestehen und dass der Profilbefestigersteg (8) mit einem zentralen Jalousieprofilstabbereich (6) üder ein Kunststoffweichmaterial verbunden ist, das ein elastisch verformbares Scharnier (9) bildet.
  3. Möbeljalousie nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Scharnier (9) bildende Kunststoffweichmaterial zu der Sichtfläche (4) des Jalousieprofilstabes (2) von einem sich an die Profilaufnahmenut (7) eines benachbarten Jalousieprofilstabes (2) anschließenden Randansatz (4.1) aus einem Kunststoffhartmaterial zumindest bereichsweise zur Sichtseite (4) der Möbeljalousie (1) hin überdeckt ist.
  4. Möbeljalousie nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Nutenräume (7.1, 7.2) der Profilaufnahmenut (7) des Jalousieprofilstabes (2) unterschiedliche Querabmessungen aufweisen.
  5. Möbeljalousie nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsansätze (8.1, 8.2) des Profilbefestigersteges (8) unterschiedliche Querabmessungen aufweisen.
  6. Möbeljalousie nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein in Einsteckrichtung erster Befestigungsansatz (8.1) des Profilbefestigersteges (8) kleinere Querabmessungen aufweist als ein sich in Einsteckrichtung des Profilbefestigersteges (8) anschließender Befestigungsanstz (8.2).
  7. Möbeljalousie nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein in Einsteckrichtung eines Profilbefestigersteges (8) eines benachbarten Jalousieprofilstabes (2) erster Nutenraum (7.1) der Profilaufnahmenut (7) größere Querabmessungen aufweist als ein sich in Einsteckrichtung nachgeordneter Nutenraum (7.2) der Profilaufnahmenut (7).
  8. Möbeljalousie nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen einem ersten (7.1) und einem zweiten Nutenraum (7.2) der Profilaufnahmenut und zwischen einem ersten (8.1) und einem zweiten Befestigungsansatz (8.2) des Profilbefestigersteges (8) jeweils eine Einschnürung (7.3, 8.3) vorgesehen ist.
  9. Möbeljalousie nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein in Einsteckrichtung eines Profilaufnahmesteges (7) erster Nutenraum (7.1) im Querschnitt jeweils kreissegmentförmige Seitenwände hat.
  10. Möbeljalousie nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsansätze (.1, 8.2) des Profilbefestigersteges (8) im Querschnitt bereichsweise kugelförmig ausgebildet sind.
  11. Möbeljalousie nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Scharnier (9) bildende Kunststoffweichmaterial eine zentrale gerundete Formausnehmung aufweist.
  12. Möbeljalousie nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der in Einsteckrichtung des Profilbefestigersteges (8) einem ersten Nutenraum (7.1) nachgeordnete Nutenraum (7.2) von seiner Seitenwanderstreckung her geradlinig ausgebildet ist.
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