DE2260901A1 - Fuellrohrloses fuellventil fuer flaschenfuellmaschinen - Google Patents

Fuellrohrloses fuellventil fuer flaschenfuellmaschinen

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DE2260901A1
DE2260901A1 DE19722260901 DE2260901A DE2260901A1 DE 2260901 A1 DE2260901 A1 DE 2260901A1 DE 19722260901 DE19722260901 DE 19722260901 DE 2260901 A DE2260901 A DE 2260901A DE 2260901 A1 DE2260901 A1 DE 2260901A1
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Germany
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filling
closing body
valve
annular gap
bottle
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Pending
Application number
DE19722260901
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English (en)
Inventor
Gert Transier
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WINTERWERB STRENG CO GmbH
Original Assignee
WINTERWERB STRENG CO GmbH
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67CCLEANING, FILLING WITH LIQUIDS OR SEMILIQUIDS, OR EMPTYING, OF BOTTLES, JARS, CANS, CASKS, BARRELS, OR SIMILAR CONTAINERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; FUNNELS
    • B67C3/00Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus; Filling casks or barrels with liquids or semiliquids
    • B67C3/02Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus
    • B67C3/22Details
    • B67C3/26Filling-heads; Means for engaging filling-heads with bottle necks

Description

  • Füllrohrloses Füllventil für Flaschenfülimaschinen Die Erfindung betrifft ein fülirohrloses Füllventil für Flaschenfüllmaschinen, bestehend aus einem Ventilkörper mit einer durch einen Dichtungssitz begrenzten, ringspaltförmigen Durchflußöffnung und einem axial hierzu bewegbaren, mit einer Dichtung versehenen Schließkörper.
  • Füllventil für Flaschenfülimaschinen sind in den verschiedensten Ausführungen bekanntgeworden. Eines der bei Füllventilen immer wieder auftretenden Probleme ist das der Verhinderung des.
  • Nachlaufens der Flüssigkeit beim Abfüllen kohlesäurehaltiger Flüssigkeiten. Nach dem Füllen der Flaschen ist das Füllventil immer noch geöffnet, so daß innerhalb desselben ein Gaspolster vorhanden ist. Ein Nachströmen der Flüssigkeit in die Flasche kann deshalb nur gegen den Druck des Gaspolsters oberhalb des Flüssigkeitsspiegels im Flaschenhals und in der Ventilöffnung erfolgen. Ein Nachströmen der Flüssigkeit wird jedoch- nur dann verhindert, wenn die Oberflächenspannung der an der Durchflußöffnung des Ventils anstehenden Flüssigkeit groß genug ist, um ein Entweichen des Gaspolsters in den Füllerkessel selbst zu verhindern. Deshalb hat man in der Durchflußöffnung ein i:: so cis Sieb (z.B. deutsche Auslegeschrift 1 175 102) angeordnet, das ein Nachlaufen der Flüssigkeit verhindert.
  • Sollen mit derselben Füllvorrichtung gleichzeitig auch fruchtfleischhaltige Getränke abgefüllt werden, so wird ein Sieb durch das Fruchtfleisch sehr rasch verstopft, so daß eine zuverlässige Füllung nicht mehr gewährleistet ist. Deshalb wurde auch schon vorgeschlagen, anstatt des Siebes an der Durchströmöffnung einen Siphon anzuordnen, der ein Ryckströmen des Gaspolsters aus der Flasche in den Füllerkessel verhindert. Jedoch wird dadurch die Abfülleistung begrenzt.
  • Desweiteren ist durch die deutsche Offenlegungsschrift 1 782 642 bekanntgeworden, zur Umgehung des Siebes, wie auch des Siphons -der Durchflußöffnung zwei oder mehrere enge parallel zueinander angeordnete Ringspalte vorzulagern, um so ein besseres Abfüllen von fruchtfleischhaltigen Getränken zu erreichen.
  • Ein weiteres Problem der bekannten Füllventile ist die nach Beendigung des Füllvorganges in das Rückgasrohr aufgestiegene Blüssif,keit, die bei schneller BEtspannung schlagartig in die eingefüllte flüssigkeit fällt und diese derart beunruhigt, daß sie aus der Flasche herausschäumt. Man is-t daher gezwungen, die Druckentlastung sehr langsam vorzunehmen, was die Leistung des Füllers herabmindert.
  • Zusätzliche Einrichtungen am Rückgasrohr, wie beispielsweise Schwimmer, um das Aufsteigen von Flüssigkeit in das Gasrohr nach Erreichen der Füllhöhe zu vermeiden, sind bekannt. Die Beweglichkeit und damit die Funktion£Ssicherheit derartiger Schwimmorgane wird jedoch bei fruchtfleischhaltigen oder zuckerhaltigen Getränken durch Verstopfen oder Verkleben vielfach eingeschränkt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu bezeitigen und eine Vorrichtung der eingangs genannten Gattung zu schaffen, die einerseits den bekannten Ringspalt verbessert und andererseits den gesamten Zyklus zum Abfüllen einer Flasche verkurzt.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß zwei in die Durchfluß öffnung mündende Gaskanäle als Vor- und Rückgasleitung angeordnet sind, die an den entgegengesetzten Enden miteinander in Verbindung stehen und gegenseitig verschließbar sind.
  • In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung sind die in die Durchflußöffnung mündenden Gaskanäle, die die Vor- und Rückgasleitung bilden, innerhalb des Schließkörpers angeordnet. Dadurch wird eine besonders kompakte Bauweise erreicht. Ebenso ist es möglich den zweiten Gaskanal auch außerhalb des Schließkörpers in einer separaten Leitung anzuordnen. Wesentlich ist, daß die Gaskanäle erfindungsgemäß an ihren oberen, entgegengesetzten Enden miteinander in Verbindung stehen.
  • Der hervorstechende Vorteil des erfindungsgemäßen füllrohrlosen Füllventils liegt in der Vor- und Rückgassteuerung durch zwei Gasleitungen innerhalb des Schließkörpers. Dadurch kann die Vorspannzeit, um den Flaschendruck in der Flasche an den Druck des Flüssigkeitsbehälters anzupassen, wesentlich verkürzt werden.
  • Dadurch wiederum wird eine Leistungssteigerung der Blaschenfüllmaschine gegenüber vergleichbaren Maschinen des Standes der Technik erreicht.
  • Desweiteren können innerhalb des Schließkörpers zwei in die-Durchflußöffnung mündende Gaskanäle angeordnet sein, die an den entgegengesetzten Enden miteinander in Verbindung stehen und gegenseitig verschließbar sind und der Ringspalt kann zwischen dem Ventilsitz und dem Schließkörper gebildet sein.
  • I rt-eilhaftcr Weise können also als weiteres wesentliches firfin(iungslnerk1nal die beiden Gaskanäle mit einem Ringspalt kombiniert sein, der erfindungsgemäß erst durch den Ventilsitz und den Schließkörper gebildet ist. Dadurch liegt der Ringspalt in unmittelbarer Nachbarschaft des Auslaufs des Füllventils, wobei ein Verstopfen des Ringspaltes durch einfaches mehrmaliges Öffnen und Schließen des Ventils leicht behoben werden kann.
  • Es entfällt also jegliche Wartung des Ringspaltes von außen. Der Ringspalt kann in Weiterbildung kegelförmig ausgebildet sein.
  • In vorteilhafter Ausgestaoltung der Erfindung ist einer der Gaskanäle durch ein feststehendes, zentrales Rohr gebildet, das vom Schließkörper koaxial unter Bildung eines Ringkanals umfaßt ist. An seinem unteren Ende weist der Schließkörper innen einen Dichtungssitz auf, der mit einer Dichtung am zentralen Rohr zusammenarbeitet. Dadurch können die beiden Gaskanäle miteinander verbunden werden.
  • Desweiteren kann der Querschnitt des Ringkanals größer als der des zentralen Rohres sein. Bei Schließung des Ringspaltes des Ventilkörpers,ist der innere Ringspalt des Ringkanals geöffnet und umgekehrt.
  • Ein Beispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und anschließend beschrieben. Die Zeichung zeigt einen Längsschnitt durch ein Füllventil gemäß vorliegender Erfindung.
  • Das Füllventil besteht aus einem Ventilkörper 1, das in den Boden eines Füllerkessels 2 eingeschraubt oder sonstwie eingelassen ist. Nach oben in den Füllerkessel hinein erstreckt sich ein Ventilgehäuse 3 des Füllventils, wobei das Ventilgehäuse als langgestreckter Zylinder ausgeführt ist. Der Ventilkörper 1 besitzt eine ungefähr kugelförmige Innenwandung 4, die in eine Durchflußöffnung 5 übergeht.
  • 1 erhalb des Ventilgehäuses 3 ist ein Schließkörper 6 axial verschiebbar angeordnet, der gegen die Innenwandung des Ventilgehäuses abgedichtet ist. Der Schließkörper besitzt an seinem unteren Ende einaikolben- oder kugelförmigen Kopf 7, d-er eine Dichtung 8 aufweist, die mit der kugelförmigen Innenfläche des Ventilsitzes zusammenarbeitet. Auf diese Weise wird zwischen dem Ventilsitz 1 und dem Schließkörperkopf 7 ein Ringkanal 9 gebildet, der seine engste Stelle direkt im Ventilsitz aufweist.
  • Innerhalb des Schließkörpers 6 ist ein zentrales Rohr 10 mit einer Innenbohrung 11 angeordnet, wobei der Gaskanal 11 die Vor- oder Rückgasleitung bildet. Der Schließkörper 6 umfaßt das innere, feststehende Rohr 10 dergestalt, daß zwischen den beiden koaxialen Zylindern 6 und 10 ein weiterer Ringkanal 12 gebildet wird, wobei die beiden Gaskanäle 11 und 12 an ihren oberen Enden durch eine Radialbohrung 13 innerhalb desfeststehenden, zentralen Gasrohres 10 verbunden sind. Am unteren Ende des Gasrohres 10 ist eine Dichtung 14 angeordnet, die mit einer Dichtungsfläche innerhalb des Schließkörpers 6 zusammenarbeitet.
  • Eine Druckfeder 15 hält in Ruhelage den Ringkanal geschlossen, so daß die Dichtung 14 fest auf dem Ventilsitz innerhalb des Schließkörpers 6 aufsitzt und so beide Gaskanäle von der Durchfluß öffnung her nicht miteinander in Verbindung stehen.
  • Eine weitere Druckfeder 17 stützt sich einerseits innen gegen das Ventilgehäuse 3 und ander,erseits gegen den beweglichen Schließkörper ab, so daß in Ruhestellung das Füllventil geschlossen ist. Eine Dichtung 18 dichtet bei Schließung des Füllventils den inneren Ringkanal 12, sowie das zentrale Gasrohr 11 vom Innenraum des Ventilgehäuses 3 ab.
  • In der Nähe der Durchfluß öffnung ist zum Entspannen der Flasche nach dem Füllen eine Entspannöffnung 19 angeordnet. Im Ventilgehäuse 3 befindet sich eine weitere Öffnung 20 zum Durchlaß der Llila;itkeit aus dem Fiillerkessel 2 in das J?üllventil und in die zu füllende Flasche.
  • Zum füllen einer Flasche wird zuerst ein Druckausgleich zwischen dem Druck im Füllerkessel und der zu füllenden Flasche hergestellt.
  • Dabei wird das Druckgas über den inneren Gaskanal 11, der in das Riicgasrohr 16 mündet, in die Flasche geführt. Dabei ist das Füllventil geschlossen und der innere Ventilsitz zwischen dem Schließkörper 6 und dem zentralen Rohr 10 geöffnet, so daß das Spanngas gleichzeitig über beide Gaskanale 11 und 12 aufgrund der Radialbohrung 13 in die Flasche strömen kann, Sobald der Druckausgleich erreicht ist, springt das Flüssigkeitsventil aufgrund der Federkraft der Druckfeder 15 zurück, so daß nunmehr der Ringspalt 9 zwischen dem Ventilsitz 1 und dem Kopf 7 des Schließkörpers 6 freigegeben ist. Dadurch kann nun die Flüssigkeit in die Flasche durch den Ringspalt 9 strömen. Gleichzeitig wird der innere Ringkanal geschlossen, also die Verbindung zwischen den beiden Gaskanälen 11 und 12 von der Durchflußöffnung her unterbrochen. Die Rückluft strömt nunmehr durch das Rückluftröhrchen 16 und den inneren Gaskanal 11 aus der Flasche aus.
  • Nach beendigung des Füllvorganges wird das Füilventil, d.h.
  • also der Ringspalt 9 geschlossen; gleichzeitig wird der Vor-und Rückgaseingang ebenfalls geschlossen. Im gleichen Moment aber öffnet wiederum der innere Dichtungssitz 14, 80 daß nunmehr die beiden Kanäle 11 und 12 von der Durchflußöffnung des Ventilkörpers über die Radialbohrung 13 miteinander in Verbindung stehen. Vor dem Schließen des Füllventils hat sich eine Luftblase gebildet, aufgrund derer im Flaschenhals und im Ventilraum ein geringer Überdruck von ungefahr 0,1 bis 0,2 Atü herrscht. Durch diesen Uberdruck dringt die Luftblase in den Ringkanal und drückt die Flüssigkeit aus dem Mittelrohr heraus.
  • Beim Schließen des Füllventils und somit des Ringspaltes 9 wird also die Verbindung zwischen beiden Gaskanälen 11 und 12 geöffnet und somit kann der Uberdruc1r, hervorgerufen durch die Gas-Blase, die im mittelrohr 11 aufgestiegene Flüssigkeit zurc in die Flasche drücken. Danach erfolgt das Entspannen der Flasche über die Entspannöffnung 19. Beim Entspannen und Abziehen der@ Flasche erfolgt daher beim Füllventil vorliegender Erfindung kein ne Scullruhigung mehr durch zurückschlagen der Flüssigkeit in die lasche.
  • Sämtliche Steuerungen des Füllventils gemäß vorliegender Erfindung können in vorteilhafter Weise durch die Flasche erfolgen.
  • Abspritzverluste treten nicht auf, da die Flüssigkeit im Gasrohr 11 vor dem Abziehen wiederum der Flasche zugeführt wird. Aufgrunddss wesentlich größeren Querschnittes des Ringkanals 12 gegenüber dem Gasrohr 11 wird auch der Abzieh- und Entlüftungsvorgang wesentlich beschleunigt, ohne daß Abspritzverluste auftreten.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Füllventil läßt sich ein Füllzyklus einer Flasche um mindestens 1/4 der Füllzeit vergleichbarer Füllmaschinen des Standes der Technik verringern.

Claims (8)

  1. Patentansorüche
    W Füllrohrloses Füllventil für Flaschenfüllmaschinen, bestehend aus einem Ventilkörper mit einer durch einen Dichtungssitz begrenzten, ringspaltförmigen Durchflußöffnung und einem axialhierzu bewegbaren, mit einer Dichtung versehenen Schließkörper, dadurch gekennzeichnet, daß zwei in die Durchflußöffnung mündende Gaskanäle als Vor- und Rückgasleitung angeordnet sind, die an den entgegengesetzten Enden miteinander in Verbindug stehen und gegenseitig verschließb,ar sind.
  2. 2. Füllventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in die Durchflußöffnung mündenden Gaskanäle innerhalb des Schließkörpers angeordnet sind.
  3. 3. Füllventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Schließkörpers zwei in die Durchflußöffnung mündende Gaskanäle angeordnet sind, die an den entgegengesetzten Enden miteinander in Verbindung stehen und gegenseitig verschließbar sind, und daß der Ringspalt zwischen dem Ventilsitz und dem Schließkörper gebildet ist.
  4. 4. Füllventil nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Gaskanäle durch ein feststehendes zentrales Rohr gebildet ist, das vom Schließkörper koaxial unter B dung eines Ringkanals umfaßt ist.
  5. 5. Füllventil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schließkörper an seinem unteren Ende innen einen Dichtungssitz aufweist, der mit einer Dichtung am zentralen Rohr zusammenarbeitet.
  6. 6. Füllventil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Ringkanals größer als der des zentralen Rohres ist.
  7. 7. Püllventil nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei Schließung des Ringspaltes des Ventilkörpers der innere Ringspalt des Ringkanals geöffnet ist.
  8. 8. Füllventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringspalt des Ventilkörpers kegelförmig ausgebildet ist'.
    L e e r s e i t e
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3040880A1 (de) * 1980-10-30 1982-05-13 Ortmann & Herbst Gmbh, 2000 Hamburg Behaelterfuellorgan mit offenem rueckluftrohr

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3040880A1 (de) * 1980-10-30 1982-05-13 Ortmann & Herbst Gmbh, 2000 Hamburg Behaelterfuellorgan mit offenem rueckluftrohr

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IT1002325B (it) 1976-05-20

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