DE2260287B2 - Numerische Anzeigevorrichtung - Google Patents

Numerische Anzeigevorrichtung

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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine numerische Anzeigevorrichtung mit wenigstens einer Anzeigestelle tür wahlweisen Wiedergabe einer der Ziffern »0« bis »9« durch Symbole, die aus einzeln ansteuerbaren Segmenten zusammenzusetzen sind.
Bei bekannten Vorrichtungen dieser Art sind wenigstens sieben Segmente vorgesehen, denen für die trforderliche Einzelansteuerung entsprechend viele dafür vorgesehene Einrichtungen zugeordnet sind. Bei elektrischer Ansteuerung von Segmenten, die mit Hilfe von Flüssigkristallen oder durch Festkörper optisch aussteuerbar sind, benötigt man sieben Einzelzuleitungen und eine entsprechend aufwendige Steuerschaltungsanordnung. Denkt man beispielsweise an eine elektronische Armbanduhr, so macht sich der zu treibende Aufwand bereits hinsichtlich des Platzbedarfes unliebsam bemerkbar.
Die sieben Segmente der bekannten Vorrichtung sind in Form eines Rechteckes mit Mittelsteg horizontal und vertikal bzw. leicht zur Vertikalen geneigt angeordnet und bilden alle gemeinsam optisch ausgesteuert das entsprechend eckige Symbol einer »8«. Durch Nichtaussteuerung eines oder mehrerer Segmente erhält man die Symbole für die weiteren Ziffern, die alle entsprechend eckig ausgebildet sind und sich daher nicht immer fehlerfrei ablesen lassen; in unliebsamer Weise muß das Symbol für die »1« durch die vorderen oder hinteren vertikalen Segmente der »8« gebildet werden, wodurch dieses Symbol für die ,»1« zu Nachbaranzeigen unsymmetrisch angeordnet ist, was die Harmonie der gesamten Wiedergabe mehrerer Ziffern nebeneinander stört Hierauf wird näher noch im Zusammenhang mit F i g. 1 der Zeichnung eingegangen.
Mit der Erfindung soll eine Anzeigevorrichtung der eingangs erwähnten Art zur Verfugung gestellt werden, die weniger aufwendig ausgestaltet ist und bei der bevorzugt eine bessere und sicherere Lesbarkeit der Ziffernsymbole erreicht werden soll.
Die erfindungsgemäße Anzeigevorrichtung zeichnet sich dadurch aus, daß sechs Segmente zur Bildung der Symbole für die Ziffern von »0« bis »9« vorgesehen sind.
Die Verringerung der Segmentzahl führt zu einem entsprechend verringerten Aussteueraufwand, zu einem entsprechend kleineren Raumbedarf und schließlich auch zu einer entsprechend reduzierten Fehleranfälligkeit.
Insbesondere entspricht das Symbol für die »0« dem unteren kreisförmigen Teil des Symbols für die Ziffer »8«. In bevorzugter Ausführung der Erfindung sind fünf der Segmente vom zentralen Schnittpunktbereich der »8« ausgehend angeordnet, während das sechste Segment den oberen Abschlußteil der »8« bildet Dabei sind die Segmente vorzugsweise derart angeordnet, daß eines einen Großteil des oberen linken bogenförmigen Abschnittes, ein weiteres einen oberen rechten etwa geradlinig ausgebildeten Abschnitt, ein drittes einen unteren linken, winklig ausgebildeten Abschnitt, ein viertes einen unteren rechten bogenförmigen Abschnitt und ein fünftes einen oberen, über einen Großteil seiner Erstreckung etwa waagerecht verlaufenden Abschnitt des Symbols für die Ziffer »8« bildet, während ein sechstes in den Raum zwischen dem linken und dem rechten unteren Abschnitt vom Schnittpunktsbereich der »8« nach unten verlaufend angeordnet ist. Dabei überschneiden sich in einem unteren, etwa horizontalen Abschnitt der »8« das untere linke Segment mit einem Teilbereich und das untere rechte Segment mit einem Teilbereich.
In einer anderen möglichen Ausführung sind vier der Segmente vom zentralen Schnittpunktsbereich der »8« ausgehend angeordnet, während ein fünftes Segment den oberen und ein sechstes Segment den unteren Abschlußteil des Symbols für die Ziffer »8« bildet. Man kann also den unteren linken, winklig ausgebildeten Abschnitt des zuvor behandelten Ausführungsbeispiels als in seine Schenkel unterteilt und entsprechend mit zwei einzeln ansteuerbaren Segmenten abgedeckt ausbilden und dafür das in den Raum zwischen dem linken und dem rechten unteren Abschnitt angeordnete Segment des vorigen Ausführungsbeispiels weglassen.
Die Erfindung wird an Hand der in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein Ausführungsbeispiel einer bekannten Vorrichtung mit sieben Segmenten und die aus diesen sieben Segmenten bildbaren Ziffernsymbole,
F i g. 2 ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung aus sechs Segmenten,
F i g. 3 die Symbole für die Ziffern »1« bis »0«, die mit der Vorrichtung gemäß F i g. 2 darstellbar sind.
Bei der bekannten Vorrichtung gemäß F i g. 1 sind — wie bereits beschrieben — sieben Segmente in Form eines einmal waagerecht unterteilten aufrecht stehenden Rechtecks angeordnet. Entsprechend der erforderlichen einzelnen Ansteuermöglichkeit ist jedes der sieben Segmente mit einer eigenen Ansteuerleitung ausgerüstet.
Die dcrunter wiedergegebenen Symbole für die Ziffern, die mit dieser bekannten Vorrichtung darstellbar sind, wirken recht ungelenk und wenig ähnlich der natürlichen Schrift Die Symbole sind ausnahmslos sehr eckig und weisen nur waagerechte und vertikal verlaufende Abschnitte auf, so daß die Ziffern»2«, »3«, »7« und »8« nur in entsprechend winkligen Symbolformen wiedergegeben werden können, da eine Möglichkeit einer diagonalen Linienführung fehlt. Im Hinblick auf das Symbol für die »1« muß als Nachteil fesigestelli werden, daß die Harmonie einer Reihe nebeneinander angeordneter Anzeigestellen sehr gestört wird, weil das Symbol für die »1« lediglich im linken oder rechten Kantenbereich der Anzeigestelle wiedergegeben werden kann; eine symmetrische Anordnung der »1« zu benachbart dargestellten Ziffernsymbolen ist nicht möglich. Nicht nur jeweils die Symbole der Ziffernpaare »5« und »6«, »8« und »9«, »8« und »0« sind sich außerordentlich ähnlich, sondern alle Symbolformen zeigen auf Grund ihrer blockförmigen Ausgestaltung ein wenig unterschiedliches Erscheinungsbild. Es besteht daher die Gefahr, daß durch Verwechslungen der Symbole Fehlablesungen auftreten.
Das in F i g. 2 wiedergegebene Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung kommt mit nur sechs Segmenten aus, die dementsprechend nur sechs unabhängige Ansteuereinrichtungen benötigen, wie dies die sechs dargestellten Ansteuerleitungen erkennen lassen. Über den damit verbundenen Vorteil hinsichtlich des Aufwandes an Schaltmitteln und Platz sowie der verringerten Fehlergefahr hinaus sind die Ziffernsymbole auch besser lesbar, weil sie ein individuelleres E scheinungsbild bieten. Dies läßt Fig. 3 erkennen.
Die sechs Segmente sind in dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 2 derart angeordnet, daß fünf von ihnen vom zentralen Bereich der »8« ausgehen, während der sechste den oberen Abschluß dieses Ziffernsymbols bildet. In diesem Ausführungsbeispiel wird das Symbol für die Ziffer »8« durch das Aussteuern von fünf Segmenten, nämlich den Segmenten 11, 12, 13, 14 und 16, nachgebildet, während das sechste Segment 15 der Bildung von Symbolen für die Ziffern dient, die einen nach unten gerichtet auslaufenden Abschnitt aufweisen, nämlich die Ziffern »1«, »4«, »7« und »9«. Das Segment 15 ragt zu diesem Zwecke entsprechend schräg nach unten verlaufend zwischen zwei untere Segmente 14 und 16 hinein, die den linken bzw. den rechten unteren Abschnitt des Symbols für die »8« bilden. In einem unteren Teilbereich überschneiden sich die beiden Segmente 14 und 16 mit ihren etwa horizontal auslaufenden Enden 24 bzw. 25. Während der linke untere Abschnitt 14 einen scharfen Winkel bildet, um neben den Symbolen für die »6«, »8« und »0« auch ein charakteristisches Symbol für die »2« wiedergeben zu können, ist das rechte untere Segment 16 bogenförmig ausgebildet, so daß sich neben den Symbolen für die »6«, »8« und »0« eine gut erkennbare Wiedergabe der Symbole für die Ziffern »3« und »5« ergibt. Das in den von diesen beiden Segmenten 14 und 15 umfaßten Raum nach unten hineinragende Segment 15 verläuft im wesentlichen geradlinig.
Ein linkes oberes Segment 12 überdeckt den Großteil des entsprechenden Bogenbereiches des Symbols der Ziffer »8« und beschreibt, ausgehend vom zentralen Schnittpunktbereich der »8«, nach rechts und oben verlaufend einen abgestumpft ausgebildeten rechten Winkel. Ein rechler oberer Seitenbereich der »8« wird von einem im wesentlichen geradlinig und schräg nach unten verlaufenden Segment 13 gebildet. Die Schräglage des Segmentes 13 befindet sich etwa zwischen derjenigen des Segmentes 15 und des vom zentralen Mittelpunktsbereich der »8« aus abwärts strebenden Schenkels des winkelförmigen Segmentes 14. Den oberen Abschluß der »8« bildet ein Segment 11, das über einen Großteil seiner Erstreckung etwa horizontal verläuft und dann in die Biegung des oberen Abschnittes des Segmentes 12 übergeht. Wie Fig.3 erkennen läßt, lassen sich mit dieser Segment-Zahl und -anordnung charakteristische Symbole für die Ziffern bilden, die insbesondere auch diagonal verlaufende Züge aufweisen.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 2 müssen für die Ziffern folgende Segmente angesteuert werden:
Ziffer »0«: die Segmente 14 und 16;
Ziffer »l«:die Segmente 13 und 15;
Ziffer »2«: die Segmente 11,13 und 14;
Ziffer »3«: die Segmente 11,13 und 16;
Ziffer »4«: die Segmente 12,13 und 15;
Ziffer »5«: die Segmente 11,12 und 16;
Ziffer »6«: die Segmente 13,14 und 16;
Ziffer »7«: die Segmente 11,13 und 14:
Ziffer »8«: die Segmente 11,12,13,14 und 16;
Ziffer »9«: die Segmente 11,12 und 15.
Trotz der verringerten Zahl der Segmente werden natürlichere und insbesondere deutlich unterscheidbare numerische Ziffernsymbole erhalten; Ähnlichkeiten sind weitgehend ausgeschaltet. Das Symbol für die Ziffer »1« befindet sich nahe dem Zentrum der Anzeigestelle, so daß eine harmonische Reihenanordnung gleichzeitig mehrerer Symbolanzeigen vorgenommen werden kann. Nach dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig.2 ist der linke Teil des Segmentes 11 und der obere Teil des Segmentes 12 parallel angeordnet, dies muß jedoch nicht der Fall sein.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Palentansprüche:
1. Numerische Anzeigevorrichtung mit wenigstens einer Anzeigestelle zur wahlweisen Wiedergabe einer der Ziffern »0« bis »9« durch Symboie, die aus einzeln ansteuerbaren Segmenten zusammensetzbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß sechs Segmente (11 bis 16) vorgesehen sind.
2. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Symbol für die Ziffer »0« dem unteren kreisförmigen Teil des Symbols für die Ziffer »8« entspricht.
3. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß fünf der Segmente (12 bis 16) vom zentralen Schniitpunktbereich der »8« ausgehend angeordnet sind, während das sechste Segment
(11) den oberen Abschlußteil der »8« bildet.
4. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß eines (12) der Segmente (11 bis » 16) einen Großteil des oberen linken bogenförmigen Abschnittes, ein weiteres (13) einen oberen rechten, etwa geradlinig ausgebildeten Abschnitt, ein drittes (14) einen unteren linken, winklig ausgebildeten Abschnitt, ein viertes (16) einen unteren rechten bogenförmigen Abschnitt und fünftes (11) einen oberen über einen Großteil seiner Erstreckung etwa waagerecht verlaufenden Abschnitt der »8« bildet, während ein sechstes (15) in dem Raum zwischen dem linken und dem rechten unteren Abschnitt vom Schnittpunktsbereich der »8« nach unten verlaufend angeordnet ist, wobei sich in einem unteren, etwa horizontalen Abschnitt der »8« das untere linke Segment (14) mit einem Teilbereich (24) und das untere rechte Segment (16) mit einem Teilbereich (26) überschneidet.
5. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß vier der Segmente (11 bis 16) vom zentralen Schnittpunktsbereich der »8« ausgehend angeordnet sind, während ein fünftes Segment (11) den oberen und ein sechstes Segment (24) den unteren Abschlußteil der »8« bildet.
DE19722260287 1971-12-08 1972-12-08 Numerische Anzeigevorrichtung Expired DE2260287C3 (de)

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JP9863371A JPS5229915B2 (de) 1971-12-08 1971-12-08
JP9863271A JPS4863697A (de) 1971-12-08 1971-12-08
JP9863271 1971-12-08
JP9863371 1971-12-08

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DE2260287A1 DE2260287A1 (de) 1973-06-28
DE2260287B2 true DE2260287B2 (de) 1975-12-04
DE2260287C3 DE2260287C3 (de) 1976-07-08

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CH571247B5 (de) 1975-12-31
CH1793772A4 (de) 1975-07-31
DE2260287A1 (de) 1973-06-28
GB1393580A (en) 1975-05-07
FR2167003A5 (de) 1973-08-17

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