DE2260115A1 - Verfahren zum weisstoenen von fasermaterialien - Google Patents

Verfahren zum weisstoenen von fasermaterialien

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DE2260115A1
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Klaus Dieter Dr Bode
Hubert Dierkes
Karl Dr Schoenol
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Bayer AG
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Bayer AG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06LDRY-CLEANING, WASHING OR BLEACHING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR MADE-UP FIBROUS GOODS; BLEACHING LEATHER OR FURS
    • D06L4/00Bleaching fibres, filaments, threads, yarns, fabrics, feathers or made-up fibrous goods; Bleaching leather or furs
    • D06L4/60Optical bleaching or brightening
    • D06L4/664Preparations of optical brighteners; Optical brighteners in aerosol form; Physical treatment of optical brighteners
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • D06L4/00Bleaching fibres, filaments, threads, yarns, fabrics, feathers or made-up fibrous goods; Bleaching leather or furs
    • D06L4/60Optical bleaching or brightening
    • D06L4/614Optical bleaching or brightening in aqueous solvents
    • D06L4/636Optical bleaching or brightening in aqueous solvents with disperse brighteners

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  • Textile Engineering (AREA)
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Description

  • Verfahren zum Weißtönen von Fasermaterialien Zusatz zu Patent . . . . (Anmeldung P 21 52 969.1) Das Hauptpatent . . . . . . . . . . (Anmeldung P 21 52 969.1) betrifft ein Verfahren zum Weißtönen von Fasermaterialien mit Dispersionsaufhellern, das dadurch gekznnzeichnet ist, daß man Weißtönerflotten verwendet, die den Dispersionsaufheller in Form einer Lösung in einem den Dispersionsaufheller lösenden Kunststoffweichmacher enthalten.
  • Das Hauptpatent . . . . . . . . . . (Anmeldung P 21 52 969.1) betrifft ferner Präparate zur Durchführung des Verfahrens, die dadurch gekennzeichnet sind, das sie die Lösung eines Dispersionsaufhellers in einem den Dispersionsaufheller lösenden Kunststoffweichmacher enthalten, wobei die Lösung gegebenenfalle noch einen Emulgator enthalten kann.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Ausgestaltung des Verfahrens bzw. der Präparate der Rauptanmeldung; diese. besteht darin, daß man den Weißtönerflotten bzw. den Wsißtöner-Präparaten Träger zusetzt, die die Kunststoffweichmacher zu absorbieren vermögen.
  • Als Absorbentien kommen z.B. organische, in Wasser schwer bzw. unlösliche Verbindungen in Betracht, insbesondere wäßrige Polymerisat-Disperaionen auf Basis von Polyvinylacetat, Polyacrylsäureestern, Acrylsäureester-Styrol-Copolymerisaten, Maleinsäureanhydrid-Olefin-Copolymerisaten, wäßrige Dispersionen selbstvernetzender Polymerisate wie sie z.B. in der britischen Patentschrift 898968 beschrieben sind, wäßrige Kunstoff-Dispersionen auf Basis von Polyäther-cyclohexsn-polyäthylen oder Polyurethanen, ferner Stärke und Stärke-Derivate, wie Stärkeäther z.B. methylierte Stärke, Zellulose-Derivate, wie Carboxymethylcellulose und langkettige Alkylamine und deren Derivate, wie sie Z.B. als Textilweichmacher verwendet werden.
  • Die Träger werden in Mengen von etwa 0,05 bis 2), vorzugsweise 0,1 bis 15 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht der Plüssigkeit eingesetzt.
  • Durch den Zusatz der Träger wird ein Abfetten der runststoffweichmacher von den behandelten Fasermaterialien verhindert.
  • Bei Anwendung der Polymerisat- und Kunststoff-Dispersionen in den für Textilappretur - Effekte üblichen Mengen in den erfindungsgemäßen Weißtöner-Flotten, lassen sich die Textilmaterialien gleichzeitig weißtönen und appretieren.
  • Bei den in den nachstehenden Beispielen angegebenen Teilen handelt es sich um Gewichtsteile, sofern nichts anderes angegeben ist.
  • Beispiel 1: Weißtönerfreies Polyacrylnitrilgewebe wird bei Raumtemperatur mit einer Weißtönerflotte geklotzt, die durch Verdünnen von 200 Teilen des nachstehend beschriebenen Weißtönerpräparates mit einem Gemisch aus 760 Teilen Wasser und 40 Teilen einer 40 %-igen wäßrigen Polyvinylacetat-Dispersion erhalten worden war. Das Gewebe wird auf eine Gewichtszunahme von 80 ffi abgequetscht und getrocknet. Ee wird ein ausgezeichneter Weißeffekt erhalten.
  • Gleichwertige Weißeffekte wurden ebenfalls auf Polyäthylenterephthalatgewebe, Baumwollpopeline und Wollmusselin erhalten.
  • Dae verwendete Weißtönerpräparat wurde wie folgt hergestellt: 5 Teile 3-Phenyl-7- C4c-methyl-5'-phenyl-triasslyl-(2' cumarin, 0,004 Teile Dispersviolett 1 (C.I No. 61 100) und 0,004 Teile lisperaviolett 8 (C.I No. 62 03Q) wurden in 700 Teilen epoxydiertem Sojabohnenöl gelöst. Anschließend wurden in die Lösung zunächst 20 Teile Dodecylbenzolsulfonat und dann 275 Teile Wasser eingerührt.
  • Beispiel 2: Ein Mischgewebe aus Polyacrylnitril/Wolle (60/40) wird bei Raumtemperatur mit einer Weißtönerflotte geklotzt, die durch Einrühren von 250 Teilen des nachstehend beschriebenen Weißtönerpräparates in 750 Teile Wasser erhalten wurde. Das Gewebe wird auf eine. Gewichtazunahme von 80 % abgequetsoht und getrocknet. Es wird eine ausgezeichnete Weißtönung erhalten.
  • D*e verwendete Weißtönerpräparat wurde wie folgt erhalten: 5 Teile 4-Methoxy-N-methyl-naphthalimid wurden sinter Rühren und Erwärmen auf 70-800C in 250 Teilen Rizinusöl und 250 Teilen Phthalsäure-äthylenglykol-polyester gelöst. In die Lösung wurden zunächst 40 Teile Nonylphenoldecaäthylenglykoläther und dann 200 Teile einer 30 %-igen wäßrigen Dispersion eines Acrylsäurebutylester-Copolymerisats eingerührt.
  • Beispiel 3: 100 Teile eines weißtönerfreien Polyäthylenterephthalat-gar dinenstoffs werden im Flottenverhältnis 1:10 bei Raumtemperatur 5 Minuten in einer Weißtönerflotte behandelt, die durch Einrühren von 50 Teilen des nachstehenden Weißtönerpräparates in eine Mischung aus 940 Teilen Wasser und 10 Teilen einer 40 zeigen wäßrigen Dispersion eines Styrol-A¢rylnitril-Copolymerisats erhalten wprden wsr. Der Gsrdinenstoff wird anschließend entwässert und getrocknet. Es wird eine gute Weißtönung erhalten.
  • Die verwendete Weißtönerdispersion wurde wie folgt hergestellt: 8 Teile 1-(4'-Aminosulfonylphenyl)-3-(4'-chlorphenyl)-pyrazolin wurden in 750 Teilen Benzylbutylphthalat durch Rühren bei einer Temperatur von 800C gelöst. In die Lösung wurden zunächst 20 Teile C10-C18-Paraffinsulfonat und dann 222 Teile Wasser eingerührt.
  • Beispiel 4: 100 Teile Polyestergardinen-Gewebe werden im Flottenverhältnis 1 : 20 bei Raumtemperatur 10 Minuten in einer Weißtönerflotte bewegt, die durch Einrühren von 25 Teilen eines nachstehend beschriebenen Weißtönerpräparates in 975 Teile Wasser erhalten worden war. Das Gewebe wird anschließend aus der Flotte genommen, abgepreßt und bei Raumtemperatur getrocknet.
  • Man erhält ein Gardinen-Gewebe, das außer einer sehr guten Weißtönung auch einen angenehm fülligen Griff aufweist.
  • Die verwendeten Weißtönerpräparate wurden wie folgt hergestellt: Präparat a) 0,15 Teile 3-Phenyl-7- C4'-methyl-5'-phenyl-triazolyl-(2' )-cumarin wurden unter Rühren und unter Erwärmen auf 80°C in 45 Teile Benzyl-butyl-phthalat gelöst. Der Lösung wurden unter Rühren zunächst 3 Teile 30%ige wäsarige C10-C18-Paraffinsulfonat-Lösung, und anschließend 36,85 Teile Wasser und 15 Teile 40 %-iges wäßriges Polyvinylacetat zugesetzt.
  • Präparat b) 0,15 Teile 3-Phenyl-7- [4'-methyl-5'-phenyl-triazolyl-(2')] -cumarin wurden unter Rühren und unter Erwärmen auf 800C in 45 Teilen Benzyl-butyl-phthalat gelöst. Der Lösung wurden unter Rühren zunächst 8 Teile 30 %-ige wäßrige C10-C18-Paraffinsulfonat-Lösung und anschließend 36,85 Teile 3,3 ziege wäßrige Carboxymethylcelluloselösung und 10 Teile Schlemmkreide zugesetzt.
  • Präparat c) 0,15 Teile'3-Phenyl-7- [4'-methyl-5'-phenyl-triazolyl-(2')] -cumarin wurden unter Rühren und unter Erwärmen auf 800 C in 45 Teilen Dodecansulfonsäurephenyleeter gelöst. Der Lösung wurden unter Rühren zunächst 3 Teile 30 %-ige wäßrige C10-C18-Paraffinsulfonat-Lösung und anschließend 36,85 Teile 5 %-ige wäßrige Polyvinylalkohol-Lösung und 15 Teile 40 k-ige wäßrige Styrol-Acrylnitril-Copolymerisat-Dispersion zugesetzt.
  • Präparat d) 0,2 Teile 3-Phenyl-7- [4'-methyl-5'-phenyl-triazolyl-(2')] -cumarin werden unter Rühren bei 80°C in 8 Teilen Adipinsäurepolyglykolester gelöst. Nach Zusatz von 19 Teilen einer etwa 40 %-igen wäßrigen Dispersion eine Acrylsäurebutylester-Styrol-Copolymerisats, die 6 % Benzyl-p-oxydiphenyldodecanäthylenglykoläther enthält, werden noch 0,2 Teile Acrylsäure-Divinylbenzol-copolymerisat, 0,2 Teile Ammoniak (25 -ig) und 78,4 Teile Wasser einemulgiert.
  • Beispiel 5: 100 Teile gebleichtee Baumwollgewebe wird im Flottenverhältnis 1 : 20 bei Raumtemperatur 10 Minuten in einer Weißtönerflotte bewegt, die durch Einführen von 10 Teilen des nechstehenden Weißtöner-Präparates in 990 Teile Wasser erhalten worden war. Anschließend wurde des Gewebe abgepreßt und getrocknet.
  • Das behandelte Baumwollgewebe zeichnet sich durch hohen Weißgrad und einen angenehmen weichen Griff aus.
  • Ein gleichartiger Weißeffekt und eine gleichwertige Griffverbesserung wurden bei gleicher Arbeitsweise ebenfalls auf Materialien aus regenerierter Cellulose and aus natürlichen und synthetischen Polyamiden erhalten.
  • Das verwendete Weißtbnerpräparat wurde wie folgt hergestellt: 0,25 Teile 3-Phenyl-7 [4'-methyl-3'-phenyl-triazolyl-(2')] -cumsrin wurden unter Rühren und Erwärmen auf 800C in 2*,75 Teilen Phthalsäure-benzyl-butylester gelöst. In die Lösung wurden anschließend unter Rühren nacheinander 5 Teile Dimethyl-N,N-distearylammoniumchlorid, 1 Teil Nonylphenoldecapolyäthylenglycoläther und 69 Teile Wasser einemulgiert.
  • Beispiel 6: Gebleichte Wolle wird bei Raumtemperatur mit einer der nachstehend beschriebenen Weißtönerflotten imprägniert, auf eine Gewichtszunahme von 100 % abgequetacht und anschließend bei 1000C getrocknet. Die so filzfrei-ausgerüBtete Wolle zeichnet sich durch einenhohen Weißgrad aus, der auch durch eine Neßwäsche nicht beeinträchtigt wird.
  • Die verwendeten Weißtönerflotten wurden wie folgt hergestellt: a) 30 Teile eines aus Hexamethylendiisocyanat und einem durch Propoxylierung von Trimethylolpropan erhaltenen PolyEthers von MG 3000 hergestellten Präpolymers, 0,3 Teile 3-Phenyl-7- [4'-methyl-5'phenyltriazolyl-(2')]-cumarin und 29,7 Teile Phthalsäure-benzyl-butylester wurden in 940 Teilen Perchloro äthylen gelöst.
  • b) 0,3 Teile 3-Phenyl-7- [4'-methyl-3-phenyl-triazolyl-(2')]-cumarin wurden in 29,7 Teilen Dodecansulfonsäurephenylester unter Rühren und unter Erwärmen auf 800C gelöst.
  • Die Lösung wurde dann mit 40 Teilen eines aus Hexamethylendiisocyanat und einem durch Propoxylierung von Trimethylolpropan erhaltenen Polyäther von MG 3000 hergestellten Präpolymers, 20 Teilen Benzyl-p-oxidiphenyl-decaäthylenglykoläther und 20 Teilen C10-C18-Parafflnsulfonat versetzt. Anschließend wurden 890 Teile Wasser und 10 Teile Styrol-Copolymerisat-Dispersion (40%ig) einemulgiert.

Claims (1)

Patentansprüche
1.) Ausgestaltung des Verfahrens des Hauptpatentes .
. . . . . (Anmeldung P 21 52 969.1) zum Veißtönen von Fasermaterialien mit Dispersionsaufhellern, dadurch gekennzeichnet, daß man Weißtönerflotten verwendet, die zusätzlich noch Träger enthalten, die die Kunststoffweichmacher zu absorbieren vermögen.
DE2260115A 1972-12-08 1972-12-08 Verfahren zum Weißtönen von Fasermaterialien Expired DE2260115C3 (de)

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DE2260115B2 DE2260115B2 (de) 1979-06-07
DE2260115C3 DE2260115C3 (de) 1980-02-14

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