DE2259804A1 - Elektronisches zuendzeitpunktvorstellsystem - Google Patents
Elektronisches zuendzeitpunktvorstellsystemInfo
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Description
DR. MULLER-BORe DIPL-PHYS. DR. MANITZ DIPL.-CHEM. DR. DEUFEL
DiPL-ING. FINSTERWALD d:pl-;N3. GRhMKOW
PATENTANWALT!=
llünchen, den 6. Dez ember 1972
Hak/Sv - G 22Ü?
Hak/Sv - G 22Ü?
MOTORS C0EP0B&TI01T
Detroit, Hichigan, USiI
Detroit, Hichigan, USiI
I£Lö.-:tiOniscIies Zündzuitpunkt-Vorstollsystem
Die Erfindung besieht sich auf ein elektronisches Zündzeitpunlit-Toi"1
stell syst era für Verbrennungsmotoren, beispielsweise
für cine Bonutsun^ in Motorfahrzeugen, und betrifft insbesondere oiii solches elektronisches Zündzeitpunlct-Vorstellsysteid,
das sowohl eine Motordrehzahl- als auch eine Hotorünterdruck-Zündaeitpunkt-Yorstellung,
wie es durch die Hotordrehaalil
bestimmt ist, liefert.
Bei bokamiton Zündsystemen für Verbrennungsmotoren sind die
Z ilnd-Uiiterbrech erkont akt e auf einer drehbaren Unterbrecherplatte
angebracht. Um eine riotordrehzahl-Zündzeitpunkt-Vorstollun0
zu exhalten, wird dor Unterbrechernocken durch Ge-•wiclito
--edreht, die durch die Verteilervolle gedreht vierden,
und ma eine Hotor-Unterdruck-ZündZeitpunkt-Vorstellung zu erroichüi.,
ulrd dio Unterbrecherplatte durch einen Vakuuinmotor i
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Abhängigkeit von dem Motor-Ansaugrohr-Unterdruck gedreht.
Solche bekannten Systeme neigen jedoch zu einer mechanischen Abnutzung und einem Versagen.
Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines elektronischen
Zündfunken-Vorstellsystems, das diese Nachteile der mechanischen
Abnutzung und des daraus folgenden Versagens vermeidet, und insbesondere ein System, das auf elektronische
Weise eine Motordrehzahl- und eine IvJotor-Unterdruck-Zündfunken-Vorstellung
und eine Zünd-Verweilzeit, um für die Energieversorgung der Zündspulen-Primärwicklung für die
erforderliche Dauer zu sorgen, vorsieht.
Zu diesem Zweck ist bei einer bevorzugten Ausführungsform eines elektronischen Zündfunken-Vorstellsystems gemäß der
Erfindung zur Benutzung in Verbindung mit Verbrennungsmotor-Transistor-Zündsystemen
mit einem Zündspulen-Primärwicklungs-Schaltungstransistor
Vorsorge getroffen, eine Reihe von Kurbelwellen-Positionsimpulsen zu erzeugen, von denen jeder ein
Grad einer Kurbelwellendrehung anzeigt, die durch ein Zündfunken-Vor
st ell-Gatter, das in Abhängigkeit von einem Bezugssignal, das eine vorgewählte Zahl von Graden vor der oberen
Totpunktstellung jedes Kolbens des Motors erzeugt wird, eingeschaltet
wird, zu einer Zählschaltung geführt werden; und es wird ein Zündsignal erzeugt, wenn die Zählschaltung die
Zahl von Kurbelwellen-Positionsimpulsen gleich der vorgewählten Anzahl von Graden, die die Bezugssignale vor dem
oberen Totpunkt erzeugt werden, gezählt hat, wodurch der Zündspulen-Primärwicklungs-Schaltungstransistor gelöscht
und eine Schaltung betätigt wird, die das Zündfunken-Vorstellgatter
abschaltet nach zwei aufeinanderfolgenden Verzogerungsperioden
in der Abwesenheit eines Hotor-Unterdruck-Zündfunken-Vorsteilsignals,
das an dem Ende der Verzögerungsperioden erzeugt wird, uua die Zündfunken-Vor st ell-Gatter- #
schaltung nach den Verzogerungsperioden für die Anzahl von
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Eurbelwellen-Positionsimpulsen einzuschalten, die die erforderliche
.Anzahl von Graden der Hotor-Unterdruck-Zündfunken-Vor
st ellung erzeugen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung beispielsweise
beschrieben; in dieser zeigt:
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer bevorzugten Ausführungsform eines e rf indungs gern äßen elektronischen Zündfunken-Vorstell-Steuersy
stems ,
Pig. 2 teilweise in schematischer Forui und teilweise in
Blockschaltbildform eine Verweilschaltung, die einen Teil des in Fig. 1 dargestellten Systems bildet,
Fig. 3 in schematischer Form eine elektronische Schaltung,
die für eine Benutzung in dem in Fig.1 gezeigten elektronischen Zündfunken-Vorstellsystem zur Erzeugung
eines Motor-Unterdruck-Zündfunken-Vorstellsignals geeignet
ist,
Fig. 4 eine typische Motor-Drehzahl/Zündfunken-Vorstell-Kurve
und
Fig. 5 teilweise in schematischer Form und teilweise in
Blockschaltbildform eine Zündfunken-Vorstell-"Einschalt (cut-in)"-Schaltung, die für eine Benutzung in dem in
Fig. 1 gezeigten elektronischen Zündfunken-Vorstellsystein
geeignet ist.
In der Zeichnung'ist der Bezugspunkt (Erdpotential bzw. Massepotential)
der gleiche elektrische Punkt im gesamten System und ist durchgehend mit dem üblichen schematischen Symbol
versehen und mit der Bezugsziffer 5 bezeichnet.
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Die Ausführungsforni des in der Zeichnung dargestellten erfindungsgemäßen
elektronischen Zündfunken-Voreilungssystems
(electronic ignition spark advance system), im folgenden elektronisches Zündfunken-Vorstellsystem genannt, ist für
eine Benutzung in Verbindung mit einem Verbrennungsmotor und einem zugeordneten Transistor-Zündsystem mit einem Zündspulen-Primärwicklungs-Schaltungstransistor
ausgelegt. Da Verbrennungsmotoren an sich keinen Teil dieser Erfindung bilden, ist zur Vereinfachung der Zeichnung ein Motor in
der Zeichnung nicht dargestellt.
Ein Beispiel eines Verbrennungsmotor-Transistor-Zündsysteuis,
das für eine Benutzung in Verbindung mit dem erfindiingsgemäßen
elektronischen Zündfunken-Vorstellsystem geeignet ist,
ist in der US-PS 3 605 715 beschrieben.
Bei dem erfindungsgemäßen elektronischen Zündfunken-Vorstellsysteia
werden bekannte UND-Gatter, NOH-Gatter, bistabile Multivibratorschaltungen,
monostabile Multivibratorschaltungen, Differenzierschaltungen, Zählschaltungen und ein Operationsbzw. Funktionsverstärker benutzt. Da diese Schaltungselemente
im Handel erhältliche, bekannte Teile sind und für sich keinen Teil dieser Erfindung bilden, ist jedes von ihnen in Blockform
in der Zeichnung dargestellt.
In Übereinstimmung mit der bekannten Logik-Terminologie werden in dieser Beschreibung die logischen Signale als "hohe" Signale
oder logische 1-Signale bzw. "niedrige" Signale oder logische 0-ßignale
bezeichnest. Zu Zwecken dieser Beschreibung wird angenommen, daß die "hohen" oder logischen 1-Signale ein Potential
positiver Polarität und die "niedrigen" oder logischen O-Signale
ein Null (Masse)-Potontial haben.
Die NOR-Gatter erfordern ein logisches O-Signal an allen Eingangsklemmen,
um ein logisches 1-Ausgangssignal zu erzeugen, und die UND-Gatter erfordern ein logisches 1-üignal an allenEingangckleminen
um ein logisches 1-Ausgangssigual zu erzeugen.
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■■-'■■ '■'■■"■" BADORiGlNAL
Nach der Zeichnung ist ein Kurbelwellen-Positionssensor vorgesehen
zur Erzeugung einer Beihe von elektrischen Kurbelwellen-Po sitions-Impulsen, von denen jeder einem &rad der
Drehung der Motorkurbelwelle entspricht, und es ist ein Bezugsimpulsgeneratox
vorgesehen-zur Erzeugung eines elektrischen Bezugsiiapulses an einer vorbestimmten Zahl von Graden
vor der oberen Totpunktstellung jedes Motorkolbens»
Mehr im einzelnen umfaßt das System ein kreisförmiges Scheibenglied
2 aus magnetischem Material, das 36Ö Zähne um seinen
umfang, d.h. einen Zahn pro Grad aufweist. In Fig. 1 sind nur
einige wenige repräsentative Zahne aus Gründen der Vereinfachung
der Zeichnung dargestellt. Das Scheibenglied 2 ist auf der Motorkurbelwelle angebracht für eine Drehung mit dieser,
obgleich es alternativ an jeder anderen Motor- oder Fahrzeug-Welle angebracht sein und durch diese gedreht werden kann,
die s.i.ch mit einer Drehzahl gleich bzw. vergleichbar mit der Motor-Kurbelwellen-Drehzahl dreht* Auf dem Scheibenglied 2
wird für eine Drehung mit diesem ein Polstück 3 aus magnetischem
Material getragen, das eine ausgeprägte Polspitze entsprechend jeden zwei Motorzylindern aufweist* Für einen Achtzylindermotor
weist infolgedessen das Polstück 3 vier ausgeprägte Polspitzen (salient pole tips) 3a, 3b, 3c und 3d auf,
wie es in Fig. 1 gezeigt ist. Ein Permanentmagnet 4>
auf den eine Kurbelwelien-Positionssensor-AufnahmespUle 6 gewickelt
ist, ist in magnetischer Koppelbeziehuhg mit den Zahnen um
den Umfang des Scheibengliedes 2 lokalisiert und ein weiterer Permanentmagnet 7, auf den eine Bezugsimpuls-Generator-Aufnahmespule
8, gewickelt ist, ist in magnetischer Koppelbeziehung mit den ausgeprägten Polspitzen 3a, 3b» 3o und 3d
des Polstückes 3 lokalisiert.
Da das Öcheibenglied 2 und das Polstück 3 mit der Motor-Kurbolwellen-Drehzahl
gedreht werden, wird eine Heihe von elektrischen Kurbelwelleri-Positions-Impulsen, von denen jeder
einem Grad der Motor-Kurbelwellendrehung entspricht und
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die nachfolgend als Kurbelwellen-Positionsimpulse bezeichnet
werden, in der Aufnahmespule bzw. Abnehmerspule 6 induziert
und erscheint an der Ausgangsschaltung an einer Klemiae 6a, und
es werden aufeinanderfolgende elektrische Bezugsimpulse, nachfolgend
als Bezugsimpulse bezeichnet, in der Aufnahiuespule
bzw. Abnehmerspule 8 induziert und erscheinen an dem Ausgangskreis an einer Klemme 8a. Das Polstück 3 ist so ausgerichtet,
daß, wenn jede ausgeprägte Polspitze von diesem sich im Bereich
des Permanentmagneten 7 befindet, der Bezugsiinpuls in
der Abnehmerspule 8 eine vorbestimmte Anzahl von Graden vor der oberen Totpunktstellung des Motorkolbens des Zylinders,
der sie entspricht, induziert wird. Das heißt, der Bezugsimpulsgenerator
erzeugt einen Bezugsimpuls eine Vorgewählte Zahl von Graden vor der oberen l'otpuuktstellung jedes Motorkolbens.
Bei dieser Ausführungsform beträgt die ausgewählte Zahl von Graden vor der oberen Totpunktstellung jedes Motorkolben
s 60. Optische Sensoren oder jeder andere Typ eines Sensorc
oder jegliche Kombination von diesen können erforderlichenfalls den magnetischen Kurbelwellen-Positionssensor und Bezugs-impula-Genorator
ex'setzen.
Eine Zählschaltung 10 mit einer Eingangaklemme, einer Vielzahl
von Ausgangsklemmen, von denen jede einem Binärkode-Bit entspricht, und einer Bücks teil klemme ist vorgeseheri|
um die Kurbelwellen-Positions-Impulse zu zählen Und an ihrer
Ausgangsschaltung die Binärkode-Darstellung der Iron ihr gezählten Anzahl von Kurbelwellen-Positions-Impülsen &u erzeugen.
Da die Zählschaltung 10 eine Anzahl Von Ktitbelwellen-Positions-Impulsen
zählen muß, die gleich de*1 4niahl von
Graden ist, die cL.e Bezugsiinpulse vor der oberen Φϋ tipunkt stellung
jedes Motorkolbens erzeugt werdeni d*h. 60 für
die dargestellte Ausführungsform, muß der Zähler 10 sechs Stufen und sechs Ausgangsklemmen 1Öa, 10b, 10c, 1Öd,10e und
1Of aufweisen. Ein logisches 1-ßignal, im folgenden eine
logische 1 genannt, an diesen Ausgangsklemmen reprfsentiert
die Dezimalwerte 1, 2, 4, ü, 16 bzw. 32, wie es in der Bihar-
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arithmetik bekannt ist. D.h. jede Ausgangskieiniiie der Zählschaltung
10 entspricht einem Binärkode-Bit.
Die kurbelwellen-Positions-Iiiipulse, die in der Abnehmer spule
induziert werden, werden an die Zählschaltung 10 durch eine Sündfunken-Vorstell-Gatterschaltung in der Form eines NOR-Gatters
12 angelegt, das, wenn es eingeschaltet ist,, die Kurbelwellen-Positions--Impulse zu der Eingangsklemme der Zählschal
tung 10 weiterführt. Das nicht geerdete Ende der Abnehmer
spule 6 ist mit einer Eingangsklemme 12a des NOR-Gatters 12 verbunden und die Ausgangsklemme des NOR-Gatters 12 ist mit
der Eingangsklemme der Zählschaltung 10 verbunden.
Wenn die Zählschaltung 10 damit beginnen muß, Kurbelvjellen-I-'ositioiis-lmpulse
bei dem Auftreten jedes Bezugsimpulses zu zählen, muß das NOR-Gatter 12 mit jedem Bezugsimpuls eingeschaltet
werden, um Kurbelwellen-Positionsimpulse zu. der
Zählschaltung 10 zu führen, infolgedessen umfaßt das System eine Schaltung, die auf jeden der Bezugsimpulse anspricht,
um eiiieSchacht-Zählsignal zu erzeugen, und eine Gatterschaltung
zur Erzeugung eines Einschaltsignales in Abhängigkeit von den Start-Zählsignalen, um das NOR-Gatter 12 einzuschalten.
der dai'gestellten Ausführungsfprm wird zur Erzeugung der
Start-Zählsignale eine bekannte bistabile Multivibratorschaltung
14- benutzt, wie sie in Fig. 1 in Blockform dargestellt ist, und die zwei Eingangsklemmen 15 und 16 und eine Aasgangsklemme
17 umfaßt. Die einschaltende Gatterschaltung ist ein NOR-Gatter
1c mit drei Eingängen. Um das NOR-Gatter 12 einzuschalten für ein Weiterleiten von Kurbelwellen-Positions-Impulsen zu der
Eiügangsklemme der Zählschaltung 10, muß ein logik-0-Einschalt-'
signal an der Ausgangsklemme des Einschalt-NOR-Gatters 18 anstehen.
Infolgedessen wird jeder Bezugsimpuls zu der Eingangs- · klemme 1^ der bistabilen Multivibratorschaltung 14- geführt, um
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diese Einrichtung in den Zustand zu triggern, in welchem
ein Logik-1-Start-Zählsignal an deren Aus gang skle*ke 17
erscheint, die mit einer Eingangsklemme 16a des NOB-Gatters 18 verbunden ist. Wenn ein Logik-1-Start-Zählsignal
an der Eingangsklemme 18a des NOÄ-Gatters 18 ansteht, steht
ein Logik-0-Einschaltsignal an dessen Ausgangsklemme an» die
mit der Eingangsklemme 12b des NQR-Gatters 12 verbunden ist, so daß ein Zustand erzeugt wird, durch den das NOR-Gatter 12
eingeschaltet wird.
Es ist weiterhin eine !Schaltung vorgesehen, die auf die Binärkode-Darstellung
an den Ausgangsklemmen der Zählschaltung 10 der Anzahl von Kurbelwellen-Positions-Impulsen anspricht, d|.e
von der Zählschaltung 10 gleich der vorgewählten Anzahl von Graden vor der oberen Totpunktstellung jedes Kolbens des Verbrennung
siao to rs gezählt werden, bei der jeder Bezugsimpuls zur
Erzeugung eines Zündsignals erzeugt wird. Diese Schaltung umfaßt ein Zündsignal-UND-Gatter 20, das eine Eingangskiemme
entsprechend jedem Logik-1-Bit dieser Binärkode-Darstellung aufweist. Da die Anzahl von Graden vor der oberen Totpunktstellung
jedes Kolbens, bei der jeder Bezugsimpuls erzeugt wird, willkürlich für die Zwecke der Darstellung auf 60 festgesetzt
ist, wird ein Zündsignal-UND-Gatter 20 mit vier Eingängen benμtzt.
Wenn die Zählschaltung 10 60 Kurbelwellen-Positions-Impulse gezählt hat, erscheint eine logische 1 an jeder der Ausgangsklemmen
10c, 1Od, 1Oe und 1Of von dieser, was die Binärkode-Darstellung der Zahl 60 ergibt. Diese vier Ausgangsklemmen der
Zählschaltung 10 sind diejenigen, die mit entsprechenden Eingangsklemmen des Zündsignale-UND-Gattere 20 verbunden sind,
daß, wenn eine logische 1 an jeder ihrer Eingangskiemmen ansteht,
ein Logik-1-Ausgangs-Zündsignal an seiner Ausgangskiemme
erzeugt, entsprechend der Zählschaltungszahl von 60 Kurbelwellen-Po sitions-Impulsen.
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Die. Ausgangsklemme des Zündsignal—^UND-Gatters 20 ist mit
der Rückstellklemme der Zählschaltung 10, der Eingangsklemme 16 der bistabilen Kultivibratorschaltung 14 und einer Verweilzeit
schaltung 25 verbunden. Infolgedessen wird durch das Logik-1-Ausgangs-Zündsignal,
das an der Ausgangsklemme des UND-Gatters 20 erscheint, die Zählschaltung 10 auf null zurückgestellt,
die bistabile Multivibratorschaltung 14 in einen Zustand getriggert,
in welchem ein Logik-0-TfiLl-Zählsignal (logic 0 full
•count signal) an deren Ausgangsklemme 17 erscheint, und die Verweilschaltung 25 betätigt, um ein Logik-1-Ausgangssignal
zu erzeugen, das die (Tätigkeit des Transistor-Zündsystems 85
anstößt, um den Zündspulen-Primärwicklungs-Schaltungstransistor
in einer später erläuterten Weise zu löschen.
Wenn irgendwelche Logik-1-Signale an irgendwelchen der Eingangsklemmen
des Einschalt-NOR-Gatters 18 außer der Eingangsklemme 18a fehlen, die mit der Ausgangsklemme 17 des bistabilen
Multivibrators 14 verbunden ist, wird durch das Vorhandensein eines Logik-0-Voll-Zählsignals an der Ausgangsklemme 17
des bistabilen Multivibrators 14 bewirkt, daß ein Logik-1-Ausschaltsignal
an der Ausgangsklemme des Einschalt-NQR-Gatters 18 erscheint, wobei dieses Signal an die Eingangsklemme 12b
des NOR-Gatters 12 angelegt wird. Während ein solches Logik-1-Ausschaltsignal
an die Eingangsklemme 12b des NOR-Gatters 12 angelegt wird, wird eine logische 0 an dessen Ausgangskifemme
aufrechterhalten unabhängig von dem Logiksignal, das an die andere Eingangskiemme 12ä angelegt ist bzw. wird. Infolgedessen
betätigt das Zündsignal eine Schaltung, die ein VoIl-Zählsignal
erzeugt, das das NOR-Gatter 12 ausschalten kann, wenn der bistabile Multivibrator 14 und das NOR-Gatter 18 ein
Logik-1-Aussehaltsignal in Abhängigkeit von jedem Zündsignal
erzeugen, das an eine der Eingangsklemmen des NOR-Gatters 12 angelegt wird. Unter diesen Bedingungen würde jeder Zylinder
gezündet, wenn sich der Kolben an dem oberen lotpunkt befindet,
da das Zündfunken-Vorstell-NOR-Gatter 12 durch jeden
Bezugsimpuls eingeschaltet wird, der 60 Grad vor dem oberen
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Totpunkt erzeugt wird, um Kurbelwellen-Positions-Impulse
zu der Zählschaltung 10 zu führen bzw. durchzulassen, und
würde 60 Grad später in Abhängigkeit von dem Zündsignal abgeschaltet, das durch das UND-Gatter 20 erzeugt wird,
wenn die Zählschaltung 10 60 Kurbelwellen-Positions-linpulse
gezählt hat.
Um eine Motor-Drehzahl-Zündfunken-Vorstellung zu erhalten, ist es erforderlich, eine Verzögerungsschaltung, die auf
jedes Zündsignal anspricht, vorzusehen, um zwei aufeinanderfolgende Verzögerungsperioden zu erzeugen, während
denen das Abschalten des Zündfunken-Vorstellgatters verzögert wird. Infolgedessen umfaßt das System eine erste
Verzögerungsschaltung, die auf jedes der Zündsignale anspricht,
die durch das UND-Gatter 20 erzeugt werden, um ein erstes Motordrehzahl-Zündfunken-Vorstellsignal von einer
vorgewählten Dauer zu erzeugen, um das Abschalten des Zündfunken-Vorstell-NOH-Gatters
12 für dessen Dauer zu verzögern, und eine zweite Verzögerungsschaltung, die auf das Ende «jedes
der ersten Motordrehzahl-Zündfunken-Vorstellsignale anspricht,
um ein zweites Motordrehzahl-Zündfunken-Vorstellsignal von
einer vorbestimmten Dauer zu erzeugen für eine weitere Verzögerung des Abschaltens des Zündfunken-Vorstell-MOR-Gatters
12 für dessen Dauer. Diese Verzögerungsperioden gestatten es, daß die Zählschaltung 10 fortfährt, Kurbelwellen-Positions-Impulse
während der Verzögerungsperioden zu zählen. Die Zahl von Kurbelwellen-Positions-Impulsen während der Verzögerungsperioden
wird durch die Zählschaltung 10 zurückgehalten.
Bei dem nächsten Bezugsimpuls wird das NOR-Gatter 12 wiederum eingeschaltet, um Kurbelwellen-Positions-Impulse
in die Zählschaltung 10 zu führen. Da jedoch die Zählschaltung 10 bereits eine Kurbelwellen-Positions-Impulszahl
aufweist, sind jetzt, damit die Zählschaltung 10 die Zahl 60 zählt, weniger als 60 Kurbelwellen-Positions-Impulse
entsprechend einer Anzahl erforderlich, die gleich der darin
enthaltenen Zahl ist. Folglich wird das nächste Zündsignal
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durch das UND-Gatter 20 erzeugt, bevor der Kolben des zu
zündenden Zylinders den oberen Totpunkt erreicht hat, nämlich um eine Zahl von Graden einer Motordrehzahl-Zündfurtken-Yorstellung
gleich der Zahl der in der Zählschaltung 10 zurückgehaltenen Kurbelwellenpositions-Impulse. Wenn beispielsweise
die in der Zählschaltung 10 zurückgehaltene Zahl von Kurbelwellen-Positions-Impulsen
20 beträgt,- beträgt die Motordrehzahl-Züiidfunken-Vorstellung
20 Grad.
Diese Verzögerungsschaltung umfaßt zwei bekannte monostabile
Iiultivibratorschaltungeu 21 und 22, die in Pig. 1 in Blockform
dargestellt sind, und von denen jede eine Eingangs-,, eine Ausgangs- und eine Rückstellklemme aufweist. Die monostabile
Hultivibi'atorschaltung befindet sich normalerweise in einem
stabilen Zustand, in welchem eine logische 0 an deren Ausgangsklemme ansteht, und kann in ihren anderen Zustand getriggert
werden, in welchem eine logische 1 an ihrer Ausgangsklemme ansteht,
in dem eine logische 1 an deren Eingangsklemme angelegt wird. Diese Schaltung verbleibt in dem anderen Zustand für eine
Zeitverzögerungsperiode, die durch die Taktsteuerschaltung vorbestimmt
ist, nach welcher sie spontan in den stabilen Zustand zurückkehrt. In dem anderen Zustand ist der Ausgangstransistor
nicht leitend, er kann jedoch leitend getriggert werden vor dem Ablauf der vorgewählten Zeitverzögerungsperiode, intern eine
1
logische SigHsl an dessen Basiselektrode durch die Rückstell-
logische SigHsl an dessen Basiselektrode durch die Rückstell-
angelegt wird. Das Logik-1-Zündsignal, das ah der Ausgangsklemme
des UND-Gatters 20 erzeugt wird, wird an die Eingangsklemme des monostabilen Multivibrators 21 angelegt, wodurch
das erste Logik-1-Motordrehzahl-Zündfunken-Vorstellsignal
erzeugt wird. Dadurch wird durch das Logik-1-Zündsignal
der monostable Multivibrator 21 in den anderen Zustand getriggert
für eine Verzögerungsperiode, wie sie durch deren iEaktsteuerschaltung
vorbestimmt ist.
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Das erste Logik-1-Motordrehzahl-Zündfunken-Vorstellsignal,
das an der Ausgangsklemme der monostabilen MultivJratorschaltung
21 erscheint, während diese sich in dem anderen Zustand befindet, wird an die Eingangsklemme 1üb dee NOR-Gatters
16 angelegt, so daß ein Logik-O-Eirischaltsignal an
der Ausgangsklemme des NOR-Gatters 18 erzeugt wird. Am Ende der Verzögerungßperiode des monostabilen Multivibrators 21
kehrt der Multivibrator spontan in den stabilen Zustand zurück, in \velchem eine logische 0 an seiner Ausgangsklemme erscheint.
Die Rückflanke des ersten Logik-1-Motordrehzahl-Zündfunken-Vorstellsignals,
das an der Ausgangskiemme des monostabilen
Multivibrators 21 vorhanden ist, während dieser sich in dem anderen Zustand befindet, wird zur Erzeugung einer logischen 1
durch eine bekannte Differenzierschaltung 23 differenziert, die
in Fig. 1 in Blockform dargestellt ist. Die an der Ausgangsklemme der Differenzierschaltung 23 erzeugte logische 1 wird
an die Eingangsklemme der monostabilen Multivibratorschaltung 22 angelegt, wodurch das zweite Motordrehzahl-Zündfunken-Vorsteilsignal
erzeugt wird. Dadurch triggert die durch die Differenzierschaltung 23 erzeugte logische 1 die monostabile Multivibratorschaltung
22 in den anderen Zustand für eine Verzögerungsperiode, wie sie durch deren Taktsteuerschaltung vorbestimmt
ist. Das zweite Logik-1-Motordrehzahl-Zündfunken-Vorstellsignal,
das an der Ausgangsklemme der monostabilen Multivibratorschaltung 22 erscheint, während diese sich in dem anderen Zustand
befindet, wird ebenfalls an die Eingangsklemme 18b des NOR-Gatters 18 angelegt, um ein Logik-O-Einschaltsignal an der
Ausgangsklemme des NOR-Gatters 18 zu erzeugen. An dem Ende der in den monostabilen Multivibrator 22 eingebauten Verzögerungsperiode kehrt dieser Multivibrator spontan in den stabilen Zustand
zurück, in welchem eine logische O an dessen Ausgaiigsklemnie
erscheint.
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Um.eine Motor-Unterdruck-Zündfunken-Vorstellung vorzusehen,
umfaßt das System eine auf den Motor-Unterdruck reagierende Schaltung, die auf das Ende des zweiten Motordrehzahl-Zündfunken-Vorstellsignals
anspricht, um ein Motor-Unterdruck-Zündfuiiken-Yor
st eil signal zu erzeugen. Diese Schaltung umfaßt
einen bekannten Treppengenerator (staircase generator) 30, einen Vakuumwandler "bzw. Unterdruckwandler 3I und eine
Potential-Komparatorschaltung 32. Fach KLg. 3 wird durch das-Anlegen
einer logischen 1 an eine Rückstellklemme 33 des
Treppengenerators 30 ein Transistor 35 in den leitenden Zustand
getriggert, um Massepotential der invertierenden Eingang ski einme eines ]?unktiansverstärkers 3^ aufzuprägen, wodurch
ein maximales Potentialsignal positiver Polarität an dessen Ausgangsklemme erzeugt wird. Ein Transistor 40 in dem
Treppengenerator befindet sich normalerweise in dem leitenden
Zustand, um im wesentlichen Massepotential der Anode einer Diode 36 aufzuprägen. Bei jedem .Anlegen eines Logik-1-Kurbelwellen-Positions-Impulses
an eine Eingangsklemme 37' des Treppengenerators 30, die mit dem ungeerdeten Ende der
Abnehmerspule 6 in I"ig. 1 verbunden ist, leitet ein Transistor
45, um Basisstrom von dem Transistor 40 abzuziehen und so diesen
Transistor zu löschen. Jedesmal, wenn der Transistor 45
durch einen entsprechenden Kurbelwellen-Positions-Impuls gelöscht
wird, wird ein Signal positiver Polarität an die invertierende Eingangsklemme des IPunktionsverstärkers 3^ durch
die die Diode 36 angelegt, um die Größe des Potentials an dessen
Ausgangskiemme um Inkremente bzw. Stufen zu reduzieren. Dadurch
"wird das Potential positiver Polarität an der Ausgangs- *
klemme des !Funktionsverstärkers 3^· durch die Kurbelwellen-Po
sitions-Impulse herabgestuft bzw. stufenweise herabgesetzt.
Der Unterdruck-Wandler 31 umfaßt ein Potentiometer 28, das
quer über eine bzw.. parallel zu einer nicht gezeigten Gleichstrom-Versorgungspotential-Quelle
geschaltet ist, wobei ein beweglicher Eontakt 3& "von diesem durch den Motor-Ansaugrohr-Uriterdruck
in einer bekannten Weise betätigt wird, um ein Potential zwischen dem beweglichen Kontakt 38 und Masse von
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einer Größe proportional zu dein Motor-Unterdruck zu erzeugen.
Das resultierende Itotor-Unterdruck-Wandlerpotential wird angerlegt an die Verbindungsstelle zwischen der Bnitterelektrode
eines NPN-Typ-Transistors 50 und einen Emitterwiderstand 51
und das positive Potential an der Ausgangsklemme des Potentialverstärkers
34 wird an die Basiselektrode des Transistors
50 angelegt. Jedesmal wenn das Ausgangspotential des Funktionsverstärkers 5^ i*1 positiver Richtung größer als das Motor-Unterdruck-Wandlerpotential
ist, leiten der HPN-Typ-Transistor 50 und
ein PHP-Typ-Transistor 55« Wenn der Transistor 55 leitet, ist
ein Logik-I-Motor-Unterdruck-Vorstellsignal an der Ausgangsklemme
41 der Potential-Komparatorschaltung 32 vorhanden. Wenn
die Kurbelwellen-Positions-Impulse das Ausgangspotential des
Jftinktionsverstärkers 3^- auf eine Größe gestuft haben, die im
wesentlichen gleich dem oder geringer als das Vakuum-Wandlerpotential
ist, werden die Transistoren 50 und 55 gelöscht.
Wenn der Transistor 55 nicht leitet, steht eine logische 0 an der Ausgangsklemme 41 der Potential-Komparatorschaltung 32
an.
Jedesmal, wenn der monostabile Multivibrator 22 in den stabilen Zustand zurückkehrt, wird die Rückflanke des zweiten Logik-1-Mo'tordrehzahl-Zündfunken-Vorstellsignals,
das an der Ausgangsklemme des monostabilen Hultivibrators 22, während dieser sich
in dem anderen Zustand befindet, ansteht, zur Erzeugung einer logischen 1 differenziert durch eine bekannte Differenzierschaltung
24, die in Fig. 1 in Blockform dargestellt ist. Das
zweite Logik-1-Motοrdrehzahl-Zündfunken-Vorstellsignal, das
durch die Ausgangsklemme der Differenzierschaltung 24 erzeugt
wird, wird an die Rückstellklemme 33 des Treppengenerators 30
angelegt.
Um zwei Motordrehzahl-Zündfunken-Vorstell-Grenzen vorzusehen, umfaßt das System eine erste und eine zweite Zähl-Grenzschaltung,
die auf die Binärdarstellung an den Ausgangsklemmen der
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Zählschaltung ΊΟ einer ersten vorgewählten Zahl und einer
zweiten "vorgewählten größeren Zahl von durch die Zählschaltung 10 gezählten Kurbelwellen-Positions-Impulseii ansprechen,
um. ein erstes Motordrehzahl-Zündfunkeii-Vorstell-Grenzsignal
zu erzeugen,- das das erste Ifotordrehzahl-Zündi'uiiken-Vbrstellsignal
beendet, wenn die Zählschaltung 10 die erste vorgewählte Zahl von Kurbelwellen-Positions-Iiapulsen vor dessen Ende zählt,
bzw. ein zweites Hotordrehzahl-Züiidfunken-Vorstell-Grenzsignal
zu erzeugen, das das zweite Motordrehzahl-Zündfunken-Vorstellsignal beendet, wenn die Zählschaltung 10 die zweite vorgewählte
größere Zahl von Kurbelwellen-Positions-Impulsen vor dessen Ende
zählt.-Diese Ausgangsklemmen der Zählschaltung 10 bzw. Zählerschaltung
10, an der Logik-1-Signale, die die von der Zählerschaltung
10 gezählten erste vorgewählte Zahl von Kurbelwellen-Positions-Impulsen und die zweite vorgewählte größere Zahl von
Kurbelwellen-Positions-Impulsen repräsentieren, erzeugt werden, sind mit den Eingang ski emmen eines ersten Zahl-Grenz-UND-Gatters
46 bzw. den Eingangsklemmen eines zweiten Zahl-Grenz-UND-Gatters
47 verbunden, so daß ein Logik-1-Zahl-Grenzsignal an den Ausgangsklemmen
der entsprechenden UND-Gatter erzeugt wird, wenn die Zählerschaltung 10 die erste bzw. zweite Kurbelwellen-Po
sitionsimpuls-Zahl erreicht hat. Das erste Logik-1-Zahl-Grenzsignal,
das an der Ausgangsklemme des ersten Zahl-Grenz-UND-Gatters
46 erzeugt wird, xtfird an die Huckstellklemme der
monostabilen HuItivibratorschaltung 21 angelegt, und das zweite
Logik-1-Zahl-Grenz-Signal, das an der Ausgangsklemme des zweiten
Zahl-Grenz-UHD-Gatters 47 erzeugt wird, wird an die Rückstellklemne
der monostabilen Multivibratorschaltung 22 angelegt.
Gerade vor jedem Bezugsimpuls ist ein Logik-O-Voll-Zeihl-Signal
an der Ausgangsklemme I7 des bistabilen Multivibrators 14 vorhanden
und steht eine logische 0 an der Ausgangsklemme jedes der. mono stabilen Multivibratorschaltungen 21 und 22 und der Spannungs-Komparatorschaltung
32 an. JOlglich steht ein Logik-1-Ausschaltsignal
an der Ausgangsklemme des NOR-Gatters 18 an, um .das HOR-
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Gatter 12 auszuschalten.
Bei dem Auftreten eines Bezugsimpulcee wird die bistabile
Multi vibrator schaltung 14 in den Zustand getriggert, i"
welchem ein Logik-1-Start-Zählsignal an der Ausgangsklei.nne
17 von dieser anliegt und somit an die Eingangsklemme 1<:a
des NüE-Gatters 18 angelegt wird, und eine logische (J steht
an den Ausgangsklemmen der monostabil en Ilultivibratc !'schaltungen
21 und 22 und der Potential-Komparatorschaltimg 52 an.
Das Logik-1-Start-Zahlsignal an der Eingangsklemme 18a des
IIOR-Gatters 18 erzeugt ein Logik-Q-Einschaltsignal au dessen
Ausgangskiemme, das an die Eingangsklemiüe 12b des UQIi-Gatters
12 angelegt wird, uiu diese Einrichtung einzuschalten
füi" ein Weiterleiten von Kurbelwelleu-Positions-liapulseii
au der Eingangsklemme der Zählerschaltung 1ü, so daß die Zählerschaltung 10 diese Impulse zählt.
Bei einer Zahl von sechzig Kurbelwellen-Po sitions-liapul sen
erzeugt das UND-Gatter 20 ein Logik-I-Zündsignal-Impuls,
der die Zählerschaltung 10 zurückstellt, stößt den Betrieb
des Transistorzündsystems 85 an, um den Zündspulen-Primärwicklungs-Schaltungstransistor
in einer später erläuterten Weise zu löschen, und triggert den bistabilen Multivibrator
14 in den Zustand, in welchem ein Logik-O-Voll-Zahl-Signal
an der Ausgangsklemme 17 von diesem ansteht, und triggert
dadurch den monostabilen HuItivibrator 21 in. den anderen
Zustand, in welchem ein erstes Logik-1-IIotordrehzahl-Zündfunken-Vorstellsignal
an dessen Ausgangsklemme vorhanden ist, welches an die Eingangsklemme 18b des NOR-Gatters 18 angelegt
wird. Das erste Logik-i-eigßelllotoi^drehzahl-Zündfunken-Vorstellsignal
an der Eingangsklemme 18b des Hüli-Gattero 18
erzeugt ein Logik-Ü-Einschaltsignal an deseoii Ausgangsklemmen
wodurch das HOR-G at tor 12 eingeschuJ tot vai'd, um mit dem Weiterleiten
der kurbelwell en-Positioius-lmimlse zu del· Ei ng an g sl.leiüue
dei' Zählerrehaltung 10 fortzufahren, voraufhi;.. di <
Zäh] ersehn! tuj!(j 10 diese Impulse
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Bei der Beendigung der ersten Verzögerungsperiode, sofern diese
nicht früher durch das erste Zahl-Grenz-UND-Gatter 46 beendet
worden ist, kehrt die monostabile Multivibratorschaltung 21 in
den stabilen Zustand zurück, in welchem eine logische 0 an deren Ausgangsklemme ansteht, und wird die monostabile Multivibratorschaltung
22 in den anderen Zustand getriggert, in -welchem ein zweites Logik-1-Mobordrehzahl-Zündfunken-Vorstellsignal an deren
Aus gang ski emnie ansteht und an die Eingangsklemme 18b des
NOK-Gatters 18 angelegt wird. Dieses zweite Logik-1-Motordrehzahl-Zündfuriken-Vorstellsignals
an der Eingangsklemme 18b des
NOE-Gatters 18 erzeugt ein Logik-Q-Einschaltsignal an dessen
Ausgangsklemme, das das NOE-Gatter 12 einschaltet, um mit der
Weiterleitung von Ivurbelw.ellen-Pösitions-Impulsen zu der-Eingang
ski eimae der Zähl er schaltung 10 fortzufahren, so daß die
Zählerschaltung 10 diese Impulse zählt.
Bei dez' Beendigung der zweiten Verzögerungsperiode, sofern diese
nicht früher durch das zweite Zahl-Grenz-UND-Gatter 47 beendet
ist, kehrt die monostabile Hultivibratorschaltung 22 in den
-stabilen Zustand zurück, in welchem eine logische 0 an deren
AuQ.gorigskleiiime anliegt, und die Eückflanke der logischen 1 wird
durch die Differenzierschaltung 24 differenziert, um eine
logische 1 zu erzeugen, die an die Eückstel!klemme des Ireppengenerators
30 angelegt wird. Diese logische 1 stellt das Ausgang
CfQ o tent i al des lunktionsv er stärkers; 3^- auf einen hohen
posLbiveri Wei'b zurück und infolgedessen erzeugt die Potential—
Komparator schaltung 32 ein Logik-1-Motor-Unterdruck-Zürxdfunken-Vorstellsignal»
das on die Eingangsklemme 18c des NOE-Gatters
1b angelegb wird. Dieses Logik-i-ibtor-Unterdruek-Zündfunkeii-Vorstallsignal
an der' Eingangsklemme 18c des NOE-Gatters 18
erzougt ein Logik-0-Einschaltsignal an dessen Ausgangskiemme, "
das das HQR-Gabber 12 einschaltet, um mib dem Weiterleiten der
Kurbelviellen-Posibions-lmpulsen zu der Eingangsklemme der _Zähler
schaltung 10 fortzufahren, so daß die Zählerschaltung 10
diene Impulse zählt.
3 Q 98 24/Q3 99 &A°
Jeder Kurbelwellen-Positions-Impuls, der an die
klemme 37 des Treppengenerator.·:} 30 angelegt wird, stuft das-Ausgangspotential
des Funktionsνerstärkers 3^ tiefer, bis es
eine Größe aufweist, die gleich dem Ausgangspotential des Unterdruck-Wandlers 31 ist. Zu diesem Zeitpunkt verlöschen
die Transistoren 50 und 55» um eine logische 0 an die Ausgangsklemme
41 der Potential-Komparator-Schaltung 32 anzulegen,
das an die Eingangsklemme 10c des NOR-Gatters 18 (]?ig.1)
angelegt wird. Die logische 0 an der Eingangsklemme 18c des NOR-Gatters 18 erzeugt in Verbindung mit Logik-O-ßignaleii,
die an der Eingangsklemme 18a von der Ausgangsklemme 17 des
bistabilen Multivibrators 14 und an der Eingangsklemme 18b
von den Ausgangsklemmen der monostabilen MuItivibratorschaltungen
21 und 22 anliegen, ein Logik-1-Ausschaltsignal an der
Ausgangsklemme des NOR-Gatters 18, welches das NOR-Gatter 12 ausschaltet, wodurch das NOR-Gatter 12 Kurbelwellen-Positions-Impulse
nicht mehr zu der Eingangsklemme der Zählerschaltung
10 weiterleitet.
Somit spricht die Einschalt-Gatter-Schaltung, das NOR-Gatter
auf die Start-Zahl-Signale, die ersten und zweiten Hotordrehzahl-Zündfuriken-Vorstellsignale
und die Motor-Uhterdruck-Zündf uriken-Vorstellsignale
an, um ein Einschaltsignal für die Zündfunken-Vorstellgatter-ßchaltung,
das NOR-Gatter 12, zu erzeugen, und auf die Vbll-Zahl-Signale an, um ein Ausschaltsignal für das
Zündfunken-Vorstell-NOR-Gatter 12 in der Abwesenheit der ersten und zweiten Motordrehzahl-Zündfunken-Vorstellsignale und der
Motor-Unberdruck-Zündfunken-Vorstellsignale zu erzeugen.
Die Kurbelwellen-Po si tiontJ-Impul se, die von der Zählerschaltung
10 während beider Verzögerungsperioden und dex* Periode des Logik-1-ibtor-Unterdruck-Zündfunken-Vo
rs tel1signals gezählt werden,
werden von der Zählerschaltung 10 zurückgehalten, bis zu dem
nächsten Bezugsimpuls, und diese Zahl von Kurbelweileu-Posibionsimpulaen
ist die Anzahl von Graden bzw. Gradsafel der Zündfunken-Vorstellung
bzw. Zündzeitpunkt-Vorsteilung (ignition
spark advance).
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Ii1Ur eine richtige Betriebsweise eines Transistor-Zündsystems
ist es erforderlich, daß.der Zündspulen-Primärwicklungs-
!Schaltungstransistör "ein"-geschaltet wird fÜD? eine genügende
Verweilzeitperiode vor dem Zündsigrial, um eine genügende
Energieversort^ung der Zünd.spulen-PriniUrwicklung vorzusehen
für die Erzeugung des erforderlichen Hochenergie-Zündpotentials.
Infolgedessen umfaßt das System eine Verweilzeit-Schaltung, die auf eine vorgewählte Anzahl von Kurbelwellen-Positions-Impulsen
anspricht, um den Betrieb des zugeordneten Transistor-Zündsysteiüs
anzustoßen, um den Zündspulen-Prinärwicklungs-Schaltungstransistor
in den leitenden Zustand zu triggern vor dem Zündsignal, und ebenfalls anspricht auf jedes der
Zündsignale, um den BeteLeb des zugeordneten Iransistor-Zündsystems
anzustoßen, um den Zündspulen-Priniärwicklungsüchaltungstransistor
zu löschen.
In ifig. 2 ist GchenEbisch eine elektronische Verweilzeitschaltung
dargestellt, die dem nächsten Zündsigiial voreilt und den Betrieb des Transistorzündsystems 05 anstößt, um den
Zündsimlen-Priiüärviicklungs-Schaltuiigstransistor in den leitenden
Zustand au triggem vor dem nächsten Zündsignal, wobei
diese üchaltung für eine Benutzung mit der gorada beschriebenen
elektronischen Züridfuiiken-Vorstellschaltung geeignet ist.
Zwischen jedem Zündsignal liegen bei jeder Hotordrehzälil 90
G-rad IIotor-Kui'belwellendrehung. Infolgedessen werden die
LurbGluelleii-Positions-Impulse durch eine bekannte Verweilaeit-Zählerschaltung
60 gezählt, die eine Eingangskiemme und
eine Vielzahl-von Ausgangsklemmen aufveist, von denen jede
einen Binärkode-Bit entspricht, uie es in bezug auf die
Zählerüchaltuiig 10 beschrieben ist. Da es für die Verweilaeit-Zählerschaltung
60 ei'forderlich ^ein kann, soviel wi e
Li: Kurbelvjellen-Positions-Iminilso zu zählen, muß sie sieben
stufen unc iiifülgedessen sieben i^ur. TaigGlclemuen 60a, 60h,
b(J(i, 6Of und 60g auf νκπ ι um. ϊ(1ϊα·. di e Zwecke der
§09 8 2 A /0399 BAU-
•Beschreibung wird "vorausgesetzt, daß die Verweilzeit-Zählerechaltuiig
60 achtzig Kurbelwellen-Positione-Impulse zwischen Zündßignalen zählt und infolgedessen sind, da eine logische
1 an den beiden Ausgangsklemmen 6Oe und 60g in Binärform die Zahl achtBig angibt, diese zwei Klemmen 6Oe und 60g mit den
entsprechenden Eingangsklemmen eines UND-Gatters 62 verbunden.
Bei einer Kurbelwellen-Positions-Impuls-Zahl von achtzig verbleiben
zehn Grad Motor-Kurbelwellen-Drehung vor dem nächsten Zündeignal. Um sicherzustellen, daß zumindest die minimale
Verweilzeit erhalten wird vor jedem Zündsignal, ist eine vorbestimmte
minimale Verweilzeit vorgesehen durch einen bekannten monostabilen Multivibrator 65* beispielsweise von 2,0 Millisekunden.
Wenn eich der mono stabile Multivibrator 65 in dem stabilen
Zustand befindet, ist ein Transistor 66 nicht leitend, ein Transistor 67 leitend und ein Transistor 68 leitend. Bei dem
Anlegen eines Logik-1-Zündsignals an die Eingangsklemme 70b
eines NOR-Gatters 70 durch eine Eingangsklemme 71(2), die
mit der Ausgangsklemme des Zündsignals-UND-Gatters 20 der
Fig. 1 durch einen Punkt 71CO verbunden ist, wird eine
logische 0 an der Ausgangsklemme des NOR-Gatters erzeugt. Wenn eine logische 0 an der Ausgangsklemme des NOR-Gatters 7°
anliegt und der Transistor 67 leitet, wird eine logische O an die Eingangsklemmen 72a und 72b eines NQR-Gatters 72 angelegt,
die mit den Ausgangsklemmen der mono stabilen Multivibratorschaltung
65 bzw. dem NOR-Gatter 70 verbunden sind, so daß sich ein Zustand ergibt, durch welchen eine logische 1 an der
Ausgangsklemme dieses letzteren NOR-Gatters erzeugt wird, das einen Transistor 73 leitend triggert. Wenn der Transistor 73
leitet, wird Basisstrom von einem Transistor 75 der Zündschaltung
85, Fig. 1, durch eine Diode 76 und die Kollektor-Emitter-Elektroden
des leitenden Transistors 73» der mit der Diode 76 durch eine Klemme 7^ verbunden ist, abgezogen, um den Transistor
75 zu löschen. Wenn der Transistor 75 gelöscht ist,
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wird Basisstrom zu einem Transistor 77 geliefert, infolgedessen,
leitet der !Transistor 77 durch die Kollektor-Emitter-Elektroden. Der leitende Transistor 77 zieht Basisstrom von
einem Transistor 78 ab, um den Transistor 78 au löschen.
Venn der Transistor 78 gelöscht ist, wird Basis-Treibstrom
bzw. steuernder Basisstrom nicht durch die Kollektor-Emitterelektroden von diesem zu der Basiselektrode des Zündspul en-Primärwicklungs-Schaltungstransistor
80 geliefert und infolgedessen wird diese Einrichtung gelöscht, um den Erregungskreis
für die Zündspulen-Primärwicklung 81 zu unterbrechen., Das
resultierende, zusammenfallende Zündspulen-Primärwicklungs-Magnetfeld
induziert ein Hochenergie-Zündpotential in einer Zündspulen-Sekundärwicklung 82, das zu der Zündkerze des zu
zündenden MotorZylinders durch den nicht gezeigten Zündverteiler
in einer bekannten Weise geführt wird«
Die logische 0 an der Ausgangskiemme des NOR-Gatters 70 wird
ebenfalls an die Eingangsklemme 86a eines NOE-Gatters 86 angelegt,
die mit der Ausgangsklemme des NOR-Gatters 70 verbunden
ist, um das NOR-Gatter 86 einzuschalten, um Kurbelwellen-Po sitions-Impul se, die an die Eingangsklemme 86b von diesem
durch eine Klemme 39(2) angelegt werden, die mit einer Klemme 39(1) in Pig. 1 verbunden ist, zu der Eingangsklemme der Verweilzeit-Zählerschaltung
60 durchzulassen.
Bei einer von der Verweilzeit-Zählerschaltung 60 gezählten Zahl von 80 Kurbelwellen-Positions-Impulsen erscheint eine
logische 1 an jeder der Ausgangsklemmen 6Oe und 60g von dieser. Diese Logik-1-Signale werden an die entsprechenden Eingangski
einmen des UND-Gatters 62 angelegt, um eine logische 1 an dessen Ausgangsklemme zu erzeugen. Diese logische 1 wird
an die Rückstellklemme der Verweilzeit-Zählerschaltung 60 und
au die Eingangsklemme 63 des monostabilen Multivibrators 65
angelegt, die beide mit der Ausgangsklemme des UND-Gatters
62 verbunden sind, um die Verweilzeit-Zählerschaltung 60 auf null zu schalten und die monostabile Multivibratorschaltung
65 in den anderen Zustand zu triggern.
30982 4/0399 8An
Wenn sich die monostabile Multivibratorechaltung 65 in dem anderen.Zustand befindet, leiten die Transistoren 66 und 68
und der Transistor 67 ist nicht leitend. Wenn der Transistor 67 nicht leitend ist, steht eine logische 1 an der
Ausgangsklemme 64 des monostabilen Multivibrators 65 an,
die zu der Eingangskiemme 72a des NOK-Gatters 72 geführt
wird, die mit der Ausgangsklemme 64 des monostabilen Multivibrators
65 verbunden ist, um eine logische O an dessen Ausgangaklemme
zu erzeugen. Diese logische O wird an die Basiselektrode des Transistors 73 angelegt, die mit der Ausgangsklemme
des NOR-Gatters 72 verbunden ist, um den Transistor
zu löschen. Wenn der Transistor 73 gelöscht ist, steht ein positives Potential an der Ausgangsklemme 7^- &n, das die
Diode 76 der Zündschaltung in E1Ig. 1 in Gegenrichtung vorspannt.
Wenn die Diode 76 in Gegenrichtung bzw. rückwärts
vorgespannt ist, wird Basisstrom zum Transistor 75 geliefert und der Transistor 75 leitet infolgedessen durch die Kollektor-Emitter-Elektroden.
Der leitende Transistor 75 zieht Basisstrom vom Transistor 77 ab, um diese Einrichtung zu löschen.
Wenn der Transistor 77 gelöscht ist, wird Basisstrom zu dem Transistor 78 geführt und folglich leitet der Transistor
durch die Kollektor-Emitter-Elektroden. Der leitende Transistor 78 liefert Basisstrom zu dem Zündspulen-Primärwicklungs-Schaltungstransistor
80 und infolgedessen leitet diese Einrichtung durch die Kollektor-Emitter-Elektroden, um die
Energieversorgungsschaltung für die Zündspulen-Primärwicklung 81 zu schließen.
Am Ende der ausgelegten Verzögerungsperiode des monostabilen
Multivibrators 65, beispielsweise nach 2,0 Millisekunden,
kehrt diese Einrichtung in den stabilen Zustand zurück, wobei der Transistor 67 leitet. Bei der Leitung des Transistors
67 nach der Verzögerungsperiode ist die Basiselektrode des Transistors 68 im wesentlichen geerdet durch einen Kondensator
83, um den Transistor 68 zu löschen, bis der. Kondensator V>'t>
ßAO ORIGINAL
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geladen worden, ist. Während der transistor 68 gelöscht ist,
wird eine logische 1 an die Eingang ski emme 87a eines NOR-Gatters
87 angelegt, die mit der Kollektorelektrode des
Transistors 68 verbunden ist, um eine logische 0 an dessen Ausgangsklemme zu erzeugen. Die logische 0 wird an die Eingangsklemme
70a des NOE-Gatters 70 angelegt, die mit der
Ausgangsklemme des NOR-Gatters 87 verbunden ist, und die
an der Ausgangsklemme des Zündsignal-UND-Gatters 20, Fig.1,
anliegende logische 0 wird zu der Eingangsklemme 70b des
NOR-Gatters 70 durch Klemmen (7I(1) in Fig. 1 und 71(2)
in Fig. 2 angelegt, um eine logische 1 an dessen AuBgangsklemine
zu erzeugen, die zur Eingangsklemme 72b des NOR-Gatters
72 und zur Eingangsklemme 86a des NOR-Gatters 86 geführt
wird. Die logische 1 hält eine logische 0 an der Ausgangsklemme des NOR-Gatters 72 aufrecht und erzeugt eine
logische 0 an der Ansgangsklemme des NOR-Gatters 86, um das
NOR-Gatter 86 auszuschalten. Infolgedessen bleibt der Zündspulen-Primärwicklungs-Schal
tungstransistor 80 der Fig. 1 leitend und das NOR-Gatter 86 führt keine Kurbelwellen-Po
sitions-Impulse mehr zu der Verweilzeit-Zählerschaltung
Bei dem Auftreten des nächsten Logik-1-Zündsignals 10 Grad
später, wird die Folge der oben beschriebenen Ereignisse wiederholt, um dadurch den Zündspulen-Primärwicklungs-Schal
tungstransistor· 80 aus Fig. 1 zu löschen für die Erzeugung eines Hochenergie-Zündpotentials zur Zündung der
nächsten Zündkerze und zum Beginn der nächsten Zählfolge, um die Spule mit Energie zu versorgen, um eine genügende Verweilzeit
vorzusehen. Diese Schaltung versorgt die Spule mit Ener-"gie-10
Grad vor der Kurbelwellen-Stellung, bei der .ein-JKLLnimuin
von 2,0 MilliSekunden vor dem nächsten Zündsignal vorhanden
ist. Somit erzeugt diese Verweilzeitschaltung eine Verweilzeit
von 3566 Millisekunden bei einer Motordrehzahl von
1000 "Upni und eine Verweilzeit von 2,27. Millisekunden bei einer
Hotordrehzahl von 6000 Upm.
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Durch die Betriebsweise des ersten und zweiten Zahl-Grenz-UND-Gatters
46 und 47, um eine frühe Beendigung der ersten bzw. zweiten Verzögerungsperiode vorzusehen,
wird die Betriebsweise der elektronischen Zündfunken-Vorstellßchaltung,
wie sie oben beschrieben worden ist, nicht geändert. Diese Einrichtungen stellen die Zündfunken-Vorstellkurve
über einem Bereich von Motordrehzahlen
von null bis zum Maximum in einer Weise her, die nachfolgend erläutert wird.
Eine typische Verbrennungsmotor-Zündfunken-Vorstellkurve ist in Fig. 4 vorausgesetzt. Für die Zwecke der Beschreibung
wird angenommen, daß der Verbrennungsmotor, bei dem das erfindungsgemäße elektronische Zündfunken- bzw. Zündzeitpunkt-Vorstellsystem
benutzt wird, eine Zündfunkenbzw. Zündzeitpunkt-Vorstellung von 18° bei einer Motordrehzahl
von 750 Upm, von 36° bei Motordrehzahlen von
3000 Upm und höher und eine erste Grenze von 24°-Zündzeitpunkt-Vorstellung
bei einer Motordrehzahl von 1000 Upm benötigt. Um eine 18°-Zündzeitpunkt-Vorstellung bei einer
Motordrehzahl von 750 Upm zu erzeugen, muß die Gesamtheit
der ersten und zweiten Verzögerungsperioden. 18° geteilt durch 4,5 pro Millisekunde betragen, was 4 Millisekunden
ergibt. Die Punkte 18° bei 750 Upm, 24° bei 1000 Upm und 36° bei 3000 Upm sind punktförmig aufgetragen. Eine grade
Linie ist durch die $6°- und 24°-Punkte zu der vertikalen Achse gezogen und eine andere gerade Linie, die bei null
ausgeht, ist durch die 18°- und 24°-Punkte gezogen. Der Punkt, an dem die erste Linie die vertikale Achse schneidet,
gibt die erste Zahl-Grenze bzw. Zahl-Grenze, in diesem Fall 18 an. Mit einer ersten Zahl-Grenze von 18 ist,
um eine 24°-Zündzeitpunkt-Vorsteilung bei einer Motordrehzahl
von 1000Upm zu erhalten, die erste Zählgrenze und 6°
mehr Vorstellung erforderlich. Um 6° bei 1000 Upm zu zählen, ist 6° durch 6° pro Millisekunde oder 1 Millisekunde
erforderlich. Dies ist die zweite, von der monostabilen Multivibratorschaltung 22 zu erzeugende Verzögerungsperiode.
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Infqlgedessen ist die erste Verzögerungsperiode die Gessöatverzögerung
von 4 Millisekunden abzüglich der ersten Verzögerungsperiode
von 1 Millisekunde und beträgt somit 3 Millisekunden. Dies ist die von der monostabilen Multivibratorschaltung
21 erzeugte Verzögerungsperiode. Die zweite Zählgrenze beträgt 36, da eine weitere Zündzeitpunkt-Yorstellung
bei Motordrehzahlen von 3000 Upm und höher-nicht erforderlich
ist. Infolgedessen beendet bei der Zahl von 36 Kurbelwellen-Positions-Impulsen,
gezählt von der Zählerschaltung 10, das zweite Zähl-Grenzen-UUD-Gatter 4-7 die zweite Verzögerungsperiode,
was einen Zustand darstellt, in welchem das Zündzeitpunkt-Vorstell-NOS-Gatter 12 ausgeschaltet wird.
Infolgedessen zählt bei Motordrehzahlen von 3000 Upm und höher die Zahlerschaltung 10 ein Maximum von 36 Kurbelwellen-Po
sitions-Impulsen, was zu einer maximalen Zündzeitpunkt-Vorstellung von 36 GisiL führt.
Wenn eine Zündzeitpunkt-Vorstellung bei einer vorgewählten Motordrehzahl größer als null beginnen soll, kann eine "Einschalt
(cut-in)"-Schaltung verwendet werden. Eine für eine Benutzung mit dem oben beschriebenen System geeignete "Einschalt
"-Schaltung ist in schematischer !Form in I1Xg. 5 dargestellt.
Diese Schaltung dient dazu, das Zündzeitpunkt-Vorstell-NOR-Gatter
12 während eines Abschnittes der Verzögerungsperioden abzuschalten, um die Zahl der während der Verzögerungsperioden
gezählten Kurbelwellen-Positions-Impulse zu reduzieren. Die Kollektorelektrode eines Iransistors 90 ist
in.it einer Verbindungsstelle 91 in Pig. 1 verbunden, um eine
logische 0 an die Eingangsklemme 18b des NOR-Gatters 18 anzulegen,
während er im Verlauf der Verzögerungsperioden leibend ist. Dies führt zu einer logischen 1 an der AusgangskleiMie
des NOE -Gatters 18, die das Zündzeitpunkt-Vorstell-HÜR-Gatber
12 ausschaltet. Jedes Logik-1-Zündsignal, das durch das UND-Gabber 20, Fig.ij erzeugt wird, wird an die
Eia[£;a"£i{;sklüiame 92 einer bekannten bistabilen Multivibrator-
;;; dialling 9>
angelegt, die mit der Ausgang ski enime des UND-
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Gatters 20 durch Klemmen 71(5) in Pig. 5 und 71 (1) in
Pig.1 verbunden ist, um die bistabile Multivibratorschaltung
95 in den Zustand zu triggern, in welchem eine logische 1 an der Ausgangsklemme 94- von diesem
ansteht. Die logische 1 wird zu der Basiselektrode des
Transistors 90 geführt, die mit der Ausgangsklemme 94
verbunden ist, um den Transistor 90 in den leitenden Zustand
zu triggern. Der leitende Transistor 90 legt eine logische 0 an die Eingangsklemme 18b des NOR-Gatters 18
an, was zu einer logischen 1 an dessen Ausgangski einme
führt. Die logische 1 schaltet das Zündzeitpunkt-Vorstell-NOR-Gatter
12 ab und folglich zählt die Zählerschaltung 10 nicht die Kurbelwellen-Positions-Impulse,
während der Transistor 90 leitet. Die Kurbelwellen-Positions-Impulse
werden durch eine bekannte "Einschalt"-Zählerschaltung
96 gezählt, die an deren Eingangsklemme durch Klemmen 39(5) in Pig.5 und 39(1) in Pig.1 angelegt
werden. Venn die "Einschalf'-Zählerschaltung 96 die Zahl
von Kurbelwellen-Positions-Iinpulsen gezählt hat, die in
dem Beginn der Zündzeitpunkt-Vorstellung bei der vorgewählten
Motordrehzahl größer als null resultiert, erzeugt ein UND-Gatter 97 ein Logik-1-Ausgangssignal, das an die
Eingangskiemme 93 eines bistabilen Multivibrators 95 angelegt
wird, die mit der Ausgang ski e:ame des UND-Gatters 97
verbunden ist. Diese logische 1 triggert die bistabile
HuItivibratorschaltung 95 in den Zustand, in- welchem eine
logische hhII 0 an deren Ausgangsklemme 9^ anliegt. Diese
logische 0 löscht den Transistor 90. Folglich zählt die Zählerschaltung 10 Kurbelwellen-Positions-Impulse für den
verbleibenden Teil der Verzögerungsperioden.
- Patentansprüche -
30982/»/0399 original inspected
Claims (4)
- PatentansprücheElektronisches Zündzeitpunkt-Vorstellsystem für einen Verbrennungsmotor mit einem einen Zündspulen-Primärwicklungs-Schaltungstransistor umfassenden iDransistor-Zündsystern, insbesondere für Motorfahrzeuge, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (2, 6) zum Erzeugen einer Eeihe von Kurbelwellen-Positions-Impulsen, von denen jeder einem Grad der Drehung der Kurbelwelle des Verbrennungsmotors entspricht, durch eine Einrichtung (3, 8) zum Erzeugen eines Bezugsimpulses bei einer vorgewählten Zahl von G-raden vor der oberen Totpunktstellung jedes Kolbens des Verbrennungsmotors, durch eine Zählerschaltung (10) mit einer Eingangsklemme und einer Vielzahl von Ausgangsklemmen, von denen jede einem Binärkode-Bit entspricht zum Zählen der · Kurbelwellen-Positions-Impulse und zum Erzeugen einer Binärkode-Darstellung an deren Ausgangsklemmen der von dieser gezählten Zahl von Kurbelwellen-Positions-Impulsen, durch eine Zündzeitpunkt-Vorstell-Gatterschaltung (12), die im eingeschalteten Zustand die Reihe von Kurbelwellen-Positions-Impulsen zu der Eingangsklemme der Zählerschaltung hindurchläßt, durch eine Einrichtung (20), die auf die Binärkode-Darstellung an den Ausgangsklemmen der Zählerschaltung der Zahl von durch die Zählerschaltung gezählten Kurbelwellen-Positions-Impulsen gleich der vorgewählten Zahl von Graden vor der oberen Totpunkt st ellung jedes Kolbens des Verbrennungsmotors anspricht, bei der jeder Bezugsimpuls erzeugt wird zur Erzeugung eines Zündsignals, durch eine Einrichtung (14), die auf jeden der Bezugsimpulse anspricht zum Erzeugen eines Start-Zähl-Signals und auf jeden der Zündimpulse anspricht zur Erzeugung eines Voll-Zahl-Signals,309 8 24/0399 bad originaldurch eine erste Verzögerungaschaltune (21), die auf jedes der Zündsignale anspricht zum Erzeugen eines ersten Motordrehzahl-Zündzeitpunkt-Vorstellsignals von einer vorgewählten Bauer, durch eine zweite Verzögerungsschaltungseinrichtung (22), die auf das Ende jedes der ersten Motordrehzahl-Zündzeitpunkt-Vorstellsignale anspricht zum Erzeugen eines zweiten Motordrehzahl-Zündzeitpunkt-Vorstellsignals von einer vorbestimmten Dauer, durch eine erste Zähl-Grenzen-Schal tungseinrichtung (46), die auf die Binär-Daretellung an den Ausgangsklemmen der Zählerschaltung einer ersten vorgewählten Zahl von durch die Zählerschaltung gezählten Kurbelwellen-Positions-Impulsen anspricht zum Erzeugen eines ersten Motordrehzahl-Zündzeitpunkt-Vorstell-Grenzsignals, daasdas erste Motordrehzahl-Zündzeitpunkt-Vorstellsignal, wenn die Zählerschaltung die erste vorgewählte Anzahl von Kurbelwellen-Positionsimpulsen zählt, vor dessen Ende beendet, durch eine zweite Zähl-Grenzenßchaltungseinrichtung (47), die auf die Binär-Darstellung an den Ausgangsklemmen der Zählerschaltung einer zweiten vorgewählten größeren Zahl von durch die Zählerschaltung gezählten Kurbelwellen-Positions-Impulsen anspricht zum Erzeugen eines zweiten Motordrehzahl-Zündzeitpunkt-Vorstell-Grenzsignals, daß das zweite Motordrehzahl-Zündfunken-Vorstell-Signal, wenn die Zählerschaltung die zweite vorgewählte Zahl von Kurbelwellen-Positions-Impulsen vor dessen Ende zählt, beendet, durch eine Schaltungseinrichtung (30, 31, 32), die auf das Ende des zweiten Motordrehzahl-Zündzeitpunkt-Vorstellsignals anspricht zum Erzeugen eines Motor-Unterdruck-Zündzeitpunkt-Vorstellsignals, durch eine Einschalt-Gatterschaltung (18), die auf die Start-Zähl-Signale, die ersten und zweiten Motordrehzahl-Zündzeitpunkt-Vorstellsignale und die Motor-Unterdruck-Zündzeitpunkt-Vorstellsignale anspricht zum Erzeugen eines Einschaltsignales für die Zündzeitpunkt-Vorstell-Gatterschaltung und auf die VoIl-Zahl-Signale anspricht zum Erzeugen eines Ausschaltsignals für die Zündzeitpunkt-Voi'stell-Gattei'Echaltung in der Ab-309824/0399ORIGINAL INSPECTED2259304Wesenheit der ersten und zweiten Motordrehzahl- und Motor-Ünterdruck-Zündzeitpunkt-Vorstellsignale und durch eine . ,; Verweilzeit-^chalturigseinrichtung (25), die auf eine vorgewählte Anzahl von Kurbeiwellen-Positions-Impülsen anspricht zum Anstoßen des Betriebs des üJransistor-Zündsystems (85) zum Triggern-des Zündspulen-Primärwicklungs-(81)-Schaltungstransistors (80) in den leitenden Zustand und auf jedes der Zündsignale anspricht zum .Anstoßen des Betriebs des Transistor-Zündsystems (85) zum Löschen des Zündspulen-Primärwicklungs-Schaltungstransistors (80).
- 2. Elektronisches Zündzeitpunkt-Vorstellsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zündzeitpunkt-Vor st ell-Gatt er schaltung ein Zündzeitpunkt-Vorstell-UOR-Gatter (12) umfaßt, daß die auf die Binärkode-Darstellung ansprechende Einrichtung ein Zünd signal-UITD-Gatt er (20) 8mfaßt und daß die Einschalt-Gatterschaltung, die auf die Start-Zähl-Signale anspricht, ein Einschalt-NOR-Gatter (18) umfaßt.
- 3. Elektronisches Zündzeitpunkt-Vorstellsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge kenn ζ eichnet, daß die Einrichtung, die auf jeden der Bezugsimpulse und auf jeden der Zündimpulse anspricht, einem .bistabile Multivibratorschaltung (14), die erste Verzögerungsschaltungseinrichtung eine erste monostabile Multivibratorschaltung (21), die zweite Verzögerungsschaltungseinrichtung eine zweite monostabile Multivibratorschaltung (22), die erste Zähl-Grenzen-Schaltung s einrichtung, ein erstes Zähl-Grenzen-UND-Gatter (46) und die zweite Zähl-Grenzen-Schaltungseinrichtung ein zweites-Zähl-Grenzen-UND-Gatter (47) umfassen.
- 4. Elektronisches Zündzeitpunkt-Vorstellsystem nach den An- . Sprüchen 1 und 3j gekennzeichnet durch einen Kurbelwellen-Positions-Sensor (2, 6) zum Erzeugen oirier Reihe von Kurbelwellen-Positions-Impulsen, von denen309824/0399jeder einem Grad einer Drehung der Kurbelwelle des Verbrennungsmotors entspricht, durch einen Bezugsimpulsgenerator (3i 8) zum Erzeugen eines Bezugsimpulses bei einer vorgewählten Zahl von Graden vor der oberen Totpunktstellung jedes Kolbens des Verbrennungsmotors, durch eine Zählerschaltung (10) mit einer Eingangsklemme und einer Vielzahl von Ausgangsklemmen, von denen ,jede einem Binärkode-Bit entspricht, zum Zählen der Kurbelwellen-Positions-Impulse und Erzeugen einer Binärkode-Darstellung an deren Ausgangsklemmen der Zahl von durch diese gezählten Kurbelwellen-Positionsimpulsen, durch ein Zündzeitpunkt-Vorstell-NOR-Gatter (12) mit Eingangsklemmen und einer Ausgangsklemme zum Führen der Reihe von Kurbelwellen-Positions-Impulsen zu der Eingangsklemme der Zählerschaltung, durch ein Ziind signal-UND-Gatter (20) mit Eingang sklemmen und einer Ausgangsklemme zum Erzeugen eines Zündsignals, durch eine Einrichtung (10c bis 1Of) zum Verbinden der Ausgangsklemmen der Zählerschaltung, an denen die Binärkode-Darstellung der Zahl von durch die Zählerschaltung gezählten Kurbelwellen-Positionsimpulsen gleich der vorgewählten Zahl von Graden vor der oberen Totpunktstellung jedes Kolbens des Verbrennungsmotors, bei der jeder Bezugsimpuls erzeugt wird, erscheint, mit entsprechenden Eingangsklemmen des Zündsignal-UND-Gatters, durch eine bistabile Multivibratorschaltung (14) mit zwei Eingang ski emmen und einer Ausgang ski emrae zum Erzeugen eines Start-Zähl-Signals in Abhängigkeit von den Bezugssignalen und eines Voll-Zahl-Signals in Abhängigkeit von dem Zündsignalen, durch eine Einrichtung (8a) zum Anlegen der Bezugssignale und der Zündsignale an entsprechende Eingangskiemmen der bistabilen Multivibratorschaltung, durch eine erste monostabile Multivibratorschaltung (21) mit einer Eingangs-, einer Ausgangs- und einer Rückstellklemme, die auf jedes der Zündsignale anspricht zum Erzeugen eines ersten Motordrehzahl-Zündzeitpunkt-Vorstellsignals von einer vorgewählten Dauer, durch eine Einrichtung zum Anlegen der Zündsignale an die Eingaii^sklemine der ersten ruono-— BAD ORIGINAL309824/0393stabilen mltivibratorschaltung, durch eine zweite monostabile Multivibratorschaltung (22) mit einer Eingangs-, einer Ausgangs- und einer Rückstellklemme, die auf das Ende jedes der ersten Motordrehzahl-Zündzeitpunkt-VorBtell-Signale anspricht zum Erzeugen eines zweiten Motordrehzahl-Zündzeitpunkt-Vorstellsignals von einer vorbestimmten Dauer, durch eine Einrichtung (23) zum Differenzieren der Eückflanke jedes der ersten Motordrehzahl-Zündzeitpunkt-Vorstellsignale, durch eine Einrichtung zum Anlegen der differenzierten Rück- ■ flanke jedes der ersten Motordrehzahl-Zündzeitpunkt-Vorstell-Signale an die Eingangsklemme der zweiten monostabilen Multivibratorschaltung, durch ein erstes Zahl-Grenzen-UUD-Gatter (46) mit Eingangsklemmen und einer Ausgangsklemme zum Erzeugen eines ersten Motordrehzahl-Zündzeitpunkt-Vorstell-Grenzsignals, durch eine Einrichtung zum Verbinden der Ausgangsklemmen der Zählerschaltung, an denen die Binar-Darstellung einer ersten vorgewählten Anzahl von durch die Zählerschaltung gezählten Kurbelwellen-Positions-Impulsen erscheintt an die entsprechenden Eingangsklemmen des ersten Zähl-Grenzen-TJND-Gatt er s, durch eine Einrichtung zum Anlegen des ersten Motordrehzahl-Zündzeitpunkt-Vorstell-Grenzsignals an die Rückstellklemme der ersten monostabilen Multivibratorschaltung, durch ein zweites Zähl-Grenzen-UHD-Gatter (47) mit Eingang ski emmen und einer Ausgangsklemme zum Erzeugen' eines zweiten Motordrehzahl-Zündzeitpunkt-Vorstell-Grenzsignals, durch eine Einrichtung zum Verbinden der Ausgangsklemmen der Zählerschaltung, an der die Binär-Darstellungfeiner zweiten vorge- ' wählten größeren Zahl von durch die Zählerschaltung gezählten Eurbelwellen-Positions-Impulsen erscheint, an die entsprechenden Eingangsklemmen des zweiten Zähl-Grenzen-UND-Gatters, durch eine Einrichtung zum Anlegen des zweiten Motor-Drehzahl-Zündzeitpunkt-Vorstell-Grenzsignals an die Rückstellklemme der zweiten monostabilen Multivibratorschaltung, durch eine Einrichtung (24) zum Differenzieren der Rückflanke der zxieiten Motordrehzahl-Zündzeitpunkt-Vorstellsignale,309824/0399durch eine Hotor-Unterdruck-Fühlschaltungseinrichtung (30, 31> 32) mit einer Eingangs- und einer Ausgangsklemme zum Erzeugen eines Motor-Unterdruck-Zündzeitpunkt-Vorstellsignals, durch eine Einrichtung zum Anlegen der differenzierten Rückflanke des zweiten Motordrehzahl-Zündzeitpunkt-Vorstell-Grenzsignals an die Eingangskiemme der Motor-Unterdruck-Fühlschaltungseinrichtung, durch ein Einschalt-NOR-Gatter (18) mit Eingangsklemmen und einer Ausgangsklemme zum Erzeugen eines Einschalte!gnale für das Zündzeitpunkt-Vorstell-NOR-Gatter, durch eine Einrichtung zum Anlegen sowohl der ßtart-Zähl- als auch der Voll-Zähl-Signale, sowohl der ersten und zweiten Motordrehzahl-Zündzeitpunkt-Vorstellsignale als auch der Motor-Unterdruck-Zündzeitpunkt-Vorstellsignale an die. entsprechenden Eingangsklemmen des Einschalt-NOR-Gatters, durch eine Einrichtung zum Anlegen der Kurbelwellen-Po sitions-Impulse und des Einschaltsignals an die entsprechenden Eingangsklemmen des ZündZeitpunkt-Vorsteil-NOR-Gatters, durch eine Verweilzeitschaltungseinrichtung (25) mit zwei Eingangsschaltungseinrichtungen, die auf eine vorgewählte Anzahl von Kurbelwellen-Fositions-Impulsen ansprechen zum Anstoßen des Betriebs des Transistor-Zündsystems (85) zum Triggern des Zündspulen-Primärwicklungs^(8i)-ßchaltungstraneißtors (80) in den leitenden Zustand und auf jedes der Zündsignale anspricht zum Anstoßen des Betriebs des Iransistorzündsystems zum Löschen des Zündspulen-Primärwicklungs-ßchaltungstransistors (80),und durch eine Einrichtung zum Anlegen der Kurbelwellen-Positins-Impulse und der Zündimpulse an entsprechende Eingangsklemmen der Verweilz eitschaltungseinrichtung.ORIGINAL INSPECTED309824/0339Elektronisches Zündzeitpunkt-Vorstellsystem nach den Ansprüchen 1 und 3, gekennzeichnet durch einen Kurbelwellen-Positions-Fühler (2, 6) mit einer Ausgangsschaltungseinrichtung zum Erzeugen einer Heihe von Kurbelwellen-Positions-Impulsen, von denen Jeder einem Grad der Drehung der Kurbelwelle des Verbrennungs- · motors entspricht, durch einen Bezugsimpulsgenerator (3, 8) mit einer Ausgangsschaltungseinrichtung zum Erzeugen eines Bezugsimpulses eine vorgewählte Anzahl von Graden vor der oberen Totpunktstellung jedes Kolbens des Verbrennungsmotors, durch eine Zählerschaltung (10) mit einer Eingangsklemme, einer Vielzahl von Ausgangsklemmen, von denen jede einem Binärkode-Bit entspricht, und einer Rücksteilklemme zum Zählen der Kurbelwellen-Positions-Impulse und Erzeugen der Binärkode-Darstellung an deren Ausgangsklemmen der Zahl von durch diese gezählten Kurbelwellen-Positions-Impulsen, durch ein Zündzeitpunkt-Vorstell-HOR-Gatter (12) mit Eingangsklemmen und einer Ausgangsklemme zum Führen der Heihe von Kurbelwellen-Po sitions-Impulsen zu der Eingangsklemme der Zählerschaltung, durch ein Zündsignal-UND-Gatter (20) mit Eingangsklemmen und einer Ausgangsklemme zum Erzeugen eines Zündsignals, durch eine Einrichtung zum Verbinden der Ausgangsklemmen da? Zählerschaltung, an denen die Binärkode-Darstellung der Zahl von durch die Zählerschaltung gezählten Kurbelwellen-Positionsimpulsen gleich der vorgewählten Anzahl von Graden vor der oberen Totpunktstellung jedes Kolbens des Verbrennungsmotors, bei der jeder Bezugsimpuls erzeugt wird, erscheint, an die entsprechenden Eingangsklemmen des Zündsignal-UUD-Gatters, durch eine bistabile Multivibratorschaltung (14) mit zwei Eingangskiemrnen und einer Ausgangsklemme zum Erzeugen eines Start-Zähl-Signals in Abhängigkeit von dem Bezugssignalen und eines Voll-Zahl-Signals in Abhängigkeit von den Zündsignalen, durch eine Einrichtung zum Verbinden der iÄusgangsschaltungseinrichtung des Bezugsimpulsgenerators mit einer der Eingangsklemmen309824/0399der bistabilen Multivibratorschaltung, durch eine Einrichtung zum Verbinden der Ausgangsklemme des Zündsignal-UND-Gatters mit der anderen Eingangsklemme der bistabilen Multivibratorschaltung und der Rückstellklemme der Zählerschaltung, durch eine erste monostabile Multivibratorschaltung (21) mit einer Eingangs-, einer Ausgangs- und einer Rückstellklemme, die auf jedes der Zündsignale anspricht zum Erzeugen eines ersten Motordrehzahl-Zündzeitpunkt-Vorsteilsignals von einer vorgewählten Dauer, durch eine Einrichtung zum Verbinden der Ausgangsklemme des Zündsignals-UND-Gatters mit der Eingangsklemme der ersten mono stabilen Multivibratorschaltung, durch eine zweite monostabile Multivibratorschaltung (22) mit einer Eingangs-, einer Ausgangs- und einer Rucksteilklemme, die auf das Ende Jedes der ersten Motordrehzahl-Zündzeitpunkt-Vorstellsignale anspricht zum Erzeugen eines zweiten Motordrehzahl-Zündzeitpunkt-Vorstellsignals von einer vorbestimmten Dauer, durch eine Einrichtung einschließlich einer Differenzierschaltung (23) zum Verbinden der Ausgangsklemme der ersten monostabilen Multivibratorschaltung mit der Eingangsklemme der zweiten monostabilen Multivibratorschaltung, durch ein erstes 9?e Zähl-Grenzen-UND-Gatter (46) mit Eingangsklemmen und einer Ausgangsklemme zum Erzeugen eines ersten Motordrehzahl-Zündzeitpunkt-Vorstell-Grenzsignals, durch eine Einrichtung zum Verbinden der Ausgangsklemme der Zählerschaltung, an denen die Binär-Darstellung einer ersten vorgewählten Zahl von durch die Zählerschaltung gezählten Kurbelwellen-Positions-Implsen erscheint, mit den Eingangsklemmen des ersten Zähl-Grenzen-UND-Gatters, durch eine Einrichtung zum Verbinden der Ausgangsklemme des ersten Zähl-Grenzen-UND-Gatters mit der Rückstellklemme der ersten monostabilen Multivibratorschaltung, durch ein zweites Zähl-Grenzen-UND-Gatter (47) mit Eingangsklemmen und einer Ausgangsklemme zum Erzeugen eines zweiten Motordrehzahl-Zündzeitpunkt-Vorstell-Grenzsignals, durch eine Einrichtung zum Verbinden der Ausgangsklemmen der Zählerschaltung, an denen die Binär-Darstellung einer zweiten vorgewählten größeren Zahl von durch309824/0399_ 35-^59804die Zählerschaltung gezählten Kurbelwellen-Positions-Impulsen erscheint, mit den entsprechenden Eingangski emmen des zweiten Zähl-Grenzen-UIID-Gatters, durch eine Einrichtung zum Verbinden der Ausgangsklemme des zweiten Zähl-Grenzen-UHD-Gatters mit der Rückstellklemme der. zweiten monostabilen. Multivibrator-Schaltung, durch eine Motor-Unterdruck-Fiihl-Schaltungseinrichtung (JO, 31, 32) mit einer Eingangs- und einer Ausgangsklemme zum Erzeugen eines Motor-Unterdruck—Zündzeitpunkt-Vorstellsignals, durch eine Einrichtung einschließlich einer Differenzierschaltung (24-) zum Verbinden der Ausgangsklemme der zweiten monostabilen Multivibratorschaltung mit der'Eingangsklemme der Motor-Unterdruck-Fühl-ßchaltungseinrichtung, durch ein Einschalt-NOR-Gatter (18) mit Eingang ski emmen und einer Ausgangsklemme zum Erzeugen eines Einschaltsignals für das Zündzeitpunkt-Vorstell-NoR-Gatter, durch eine Einrichtung zum Verbinden der Ihis gang ski emme der bistabilen Multivibratorschaltung, den Ausgangsklemmen sowohl der ersten.als auch der zweiten Multivibratorschaltung und der i&usgangski emme der Motor-Unterdruck-IHihlschaltung mit den entsprechenden Eingangsklemmen des Einschalt-HOR-Gatters, durch eine Einrichtung zum Verbinden der Ausgangsschal tungs einrichtung für den Kurbelwellen-Positionsfühler und der Ausgangsklemme des Einschalt-HOR-Gatters mit den entsprechenden Eingangsklemmen des Zündzeitpunkt-Vorstell-M)R-Gatters und durch eine Verweilzeit-Schaltungseinrichtung (25) mit zwei Eingangsschaltungseinrichtungen, die auf eine vorgewählte Zahl von Kurbelwellen-Positions-Impuleen ansprechen, die an eine der Eingangsschaltungseinrichtungen angelegt werden zum Anstoßen des Betriebs des Iransistors-Zündsystems (a5)'zum Triggern des Zündspulen-Primärwicklungs-■(Gi)-Schaltungstraiisistors (80) in den leitenden Zustand uiid auf jedes der Zündsignale ansprechen, die an die andere der Eingaiigsschaltungseinrichtungen angelegt werden, zum Anstoßen dec Betriebs des Transistors-Zündsystems zum Löschen des Zündspulen-Primärwicklungs-Schaltungstransistors (80).30982 4/0399ORIGINAL INSPECTEDLeerseite
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US20518671A | 1971-12-06 | 1971-12-06 | |
US20518671 | 1971-12-06 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2259804A1 true DE2259804A1 (de) | 1973-06-14 |
DE2259804B2 DE2259804B2 (de) | 1976-10-21 |
DE2259804C3 DE2259804C3 (de) | 1977-06-02 |
Family
ID=
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2440673A1 (de) * | 1973-09-12 | 1975-03-13 | Tte Lucas Electrical Co Ltd | Funkenzuendungssystem fuer brennkraftmotor |
DE2346333A1 (de) * | 1973-09-14 | 1975-03-27 | Bosch Gmbh Robert | Digitale schaltungsanordnung zur ausloesung des zuendvorganges einer brennkraftmaschine |
DE2352941A1 (de) * | 1973-10-23 | 1975-04-30 | Bosch Gmbh Robert | Verfahren und einrichtung zur ausloesung eines impulses innerhalb eines verstellbereiches |
DE2702054A1 (de) * | 1976-01-20 | 1977-07-21 | Motorola Inc | Zuendfunken-zeitsteuerschaltung |
DE3933987A1 (de) * | 1988-10-14 | 1990-04-19 | Mitsubishi Electric Corp | Zuendpunktregler fuer brennkraftmaschinen |
DE19757871A1 (de) * | 1997-12-24 | 1999-07-01 | Dieter Dipl Ing Reitz | Hubkolbenmaschine, insbesondere Brennkraftmaschine |
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---|---|---|---|---|
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DE3933987A1 (de) * | 1988-10-14 | 1990-04-19 | Mitsubishi Electric Corp | Zuendpunktregler fuer brennkraftmaschinen |
DE19757871A1 (de) * | 1997-12-24 | 1999-07-01 | Dieter Dipl Ing Reitz | Hubkolbenmaschine, insbesondere Brennkraftmaschine |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2259804B2 (de) | 1976-10-21 |
GB1369108A (en) | 1974-10-02 |
US3738339A (en) | 1973-06-12 |
FR2164296A5 (de) | 1973-07-27 |
CA964326A (en) | 1975-03-11 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |