DE2259729A1 - Pfeifisolierung - Google Patents

Pfeifisolierung

Info

Publication number
DE2259729A1
DE2259729A1 DE19722259729 DE2259729A DE2259729A1 DE 2259729 A1 DE2259729 A1 DE 2259729A1 DE 19722259729 DE19722259729 DE 19722259729 DE 2259729 A DE2259729 A DE 2259729A DE 2259729 A1 DE2259729 A1 DE 2259729A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
holding
holding part
vibration damping
damping device
whistle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19722259729
Other languages
English (en)
Inventor
Haruo Ishikawa
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kuraisura Denki K K
Original Assignee
Kuraisura Denki K K
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kuraisura Denki K K filed Critical Kuraisura Denki K K
Publication of DE2259729A1 publication Critical patent/DE2259729A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R1/00Details of transducers, loudspeakers or microphones
    • H04R1/02Casings; Cabinets ; Supports therefor; Mountings therein
    • H04R1/026Supports for loudspeaker casings

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Vibration Prevention Devices (AREA)

Description

  • Pfeifisolierung.
  • --------------------------------Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Halten einer Tonwiedergabeanlage, insbesondere eine Pfeifisolierung, um eine Tonwiedergabeanlage stabil zu halten und -unabhängig vom Zustand des Bodens die Erzeugung von Pfeifgeräuschen zu vermeiden.
  • Es kommt manchmal vor, daß ein unangenehmer Ton zu hören ist, der durch die Schwingung eines Plattenspielergehäuses oder eines Tonabnehmers verursacht wird, die von der Schallwelle eines Lautsprechers, d.h. der Schwingung der Luft, herrührt, die dann im Tonabnehmermechanismus aufgenommen, in ein stärkeres Geräusch verstärkt und im Lautsprecher wiedergegeben wird.
  • Diese Erscheinung ist als Pfeifen bekannt Es ist weiterhin bekannt,eine Isolation unter einem Plattenspielergehäuse anzuordnen, um die oben genannte, unerwünschte Schwingung zu beseitigen. Derartige Tsolationen bestehen aus Kunstharzschaumplatten oder Kautschukmatten, sind Jedoch zur Erzielung einer ausreichenden Isolationswirkung nicht brauchbar.
  • EB ist das Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Pfeifisolierung zu liefern, die eine Tonwiedergabeanlage in einem stabilen Zustand halten, die Erzeugung von Pfeifgeräusohen, unabhängig von einer Unebenheit oder der Neigung des Bodens, beenden sowie die Schwingungen, die vom Boden Ubertragen werden, wirkungsvoll hemmen kann, damit die Tonwiedergabeanlage Jederzeit fehlerlos arbeitet.
  • Die erfindungsgemäße Pfeifisolierung weist eine Schwingungsdämpfungseinrichtung mit einer Hülle aus einem elastischen Material, die von einer Außenfläche begrenzt wird, deren sämtliche Punkte sich im gleichen Abstand von einem Mittelpunkt befinden, und mit Schwingungen absorbierendem Material, das in der Hülle untergebracht ist, und eine Halteeinrichtung auf, die die Schwingungsdämpfungseinrichtung hält und eine Öffnung aufweist, um die Deformation der Schwingungsdämpfungseinrichtung zu ermöglichen, wenn eine Tonwiedergabeanlage darauf gesetzt wird.
  • Die erfindungsgemäße Pfeifisolierung hat einen einfachen Aufbau, so daß sie wirtschaftlich hergestellt werden kann. Bei der praktischen Verwendung kann die Anlage leicht mit der erfindungsgemäßen Pfeifisolierung versehen werden.
  • Im folgenden werden beispielsweise, bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anhand der zugehörigen Zeichnung näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt eine Vorderansicht einer Donwiedergabeanlage, bei der eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Pfeifisoierung verwandt ist.
  • Fig. 2 zeigt in einer vergrößerten perzpektivischen Ansicht eine Ausführugsform der erfindungsgemäßen Pfeifisolierung.
  • Fig. 3 zeigt eine Schnittansicht Längs der Linie 3-3 in Fig. 2.
  • Fig. 4 zeigt eine vergrößerte Sohnittansicht längs der Linie 4-4 in Fig. 1 ohne den Schnitt durch den Plattenspieler.
  • Fig. .5 zeigt eine Draufsicht auf eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Pfeifisolierung.
  • Fig. 6 zeigt eine Schnittansicht einer Schwingungsdämpfungseinrichtung einer anderen Ausführungsform der Erfindung.
  • Fig. 7 zeigt eine Schnittansicht der Halteeinrichtung noch einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Tonwiedergabeanlage besteht aus einem Plattenspieler 10, einem eingebauten Tonband 11, einem Verstärker 12 und einer Lautsprecheranlage 13, die in herkömmlicher Weise (nicht gezeigt) miteinander verdrahtet sind. Eine detaillierte Darstellung des Mechanismus jedes Elementes ist nicht erforderlich, da diese Elemente einen Mechanismus herkömmlicher Art aufweisen. Die Lautsprecheranlage wird oft als akustische Einfassung bezeichnet. Wenn eine Schallplatte oder ein Nagnetband zum Abspielen durch den Plattenspieler 10 oder das Tonbandgerät 11 aufgelegt wird, wird der Ton wie gewöhnlich durch die Bautsprecheranlage 13 wiedergegeben. In der Zeichnung sind der Plattenspieler 10, das Tonband 11 und der Verstärker 12 auf einem Rahmen 14 jeweils angeordnet gezeigt, und die Lautsprecheranlage 13 ist auf beiden Seiten an dem Rahmen 14 angrenzend angeordnet. Selbstverständlich können die Elemente in einem Rahmen untergebracht sein, oder jedes Element kann an einer geeigneten Stelle angeordnet sein, die der aufteilung eines ReLumes entspricht, in dem die Tonwiedergabeanlage benutzt werden soll.
  • Die Schwingungsdämpfungseinrichtung 15 kann die Tonwiedergabeanlage in nahezu horizontaler Lage halten und die Anlage ge-enüber Schwingungen oder Pfeifen isolieren. Eine Hülle 15a wird durch.eine BuCcnf7~äche begrenzt, deren sämtliche Punkte sich im gleichen Abstand von einem Mittelpunkt befinden, und ist mit nahezu kugelförmiger Gestalt ausgebildet. Die Hülle 15a besteht aus einem festen, zähen und noch elastischen Material weicher Qualität, beispielsweise Naturkautschuk, Kunstkautschuk, wie Chlorkautschuk oder Styrolbutadienkautschuk, Acrylnitrilbutadienkautschuk oder Nitrilkautschuk, Butylkautschuk, Chloroprenkautschuk oder ähnlichem, oder aus Kunstharz, das dieselben Eigenschaften wie dietoben genannten Materialien aufweist, beispielsweise Polyvinylchlorid, Polyäthylen, Polypropylen oder ähnlichem. Die Hülle 15a weist eine nahezu einheitliche Dicke auf.
  • Die Hülle ist mit einem Schwingungen dämpfenden Material im Innern versehen. Die in den Fig. 1 bis 5 gezeigte Hülle ist mit einem hohlen inneren Bereich ausgebildet, in dem eine gasförmige Substanz, wie beispielsweise Luft, enthalten ist. Bei diesem Beispiel erscheint die Schwingungsdämpfungseinrichtung, was die Abmessung, Gestalt, Elastizität und die Art, wie sie sich im unbelasteten Zustand anfaßt, anbetrifft, als ein Tennisball.
  • Wie es in der Zeichnung dargestellt ist, wird die Hülle dann, wenn ein Plattenspieler auf die Schwingungsdämpfungseinrichtung gesetzt ist, von der kugelförmigen Gestalt zu einer flachen Ebene an ihrer oberen Außenfläche deformiert, die mit dem Plattenspieler in Berührung kommt, und an den Seiten so verzerrt, daß sie seitlich leicht ausgedehnt ist. Damit ist der Plattenspieler gegenüber vom Boden übertragenen Schwingungen isoliert, so daß die Erzeugung von Pfeif-geräuschen aufhört Die SchwingungsdäGplungseinrichtung ist auch bei einer Tonwiedergabeanlage verwendbar, bei der ein onbandgerät mit einer IJautsprecheranlage verwandt ist.
  • Da die Haltefläche der Hülle einheitlich verzerrt wird, tritt weder ein örtlicher Eindruck noch eine konzentrierte iel?stung auf, so daß die Hülle über einen langen Zeitraum benutzt werden kann. Sollte die Hülle ihre Elastizität infolge des Ausströmens der gasförmigen Substanz aufgrund irgendeines Fehlers verlieren, so kann mit Hilfe einer Spritze Luft nachgefüllt werden Für diesen Fall kann an der Innenfläche der Hülle ein nicht gezeigter Anguß vorgesehen sein, oder es kann - falls dieses nicht der Fall ist - Dichtungsmaterial verwandt werden, um nach dem Einspritzen die gebildete Öffnung in der Hülle zu verschließen.
  • Wenn die Hülle bricht, kann die Schwingungsdämpftingseinrichtung durch einen Tennisball ersetzt werden, da sie einem weichen Tennisball, wie er käuflich zu erwerben ist, sehr ähnlich sieht.
  • In Fig. 6 weist eine Schwingungsdämpfungseinrichtung Schwingungen absorbierendes Material 15c aus einem Kunstschaummaterial, wie Polyurethanschaum oder Polystyrenschaum in der Hülle 15b auf. Die Schwingungsdämpfungseinrichtung ist insbesondere zur Verwendung bei einer ziemlich schweren Tonwiedergabeanlage geeignet. In diesem Fall können die. Hülle und das Schwingungen absorbierende Material in einem Stück geformt sein. Falls gewünscht, kann eine flüssige Substanz, wie Öl oder Wasser (nicht gezeigt) als Schwingungen absorbierendes Material verwandt werden.
  • Eine die Schwingungsdämpfungseinrichtung haltende Halteeinrichtung 16 besteht aus einem ersten Halteteil 17 und einem zweiten Halteteil 18, die beide aus einem metallischen Material oder einem Kunstharz, das die gleiche Wirkung wie das metallische Material zeigt, hergestellt sind. Das erste Halteteil kann die Schwingungsdämpfungseinrichtung nahezu in ihrer Mitte halten und ist mit einer Öffnung 19 versehen, um ihre Deformation zu ermöglichen. Die Öffnung 19 hat an ihrem oberen Ende einen kleineren Durchmesser als die Schwingungsdämpfungseinrichtung und weist am oberen offenen Ende einen abgeschrägten inneren Rand 20 auf, wodurch die Schwingungsdämpfungseinrichtung stabil gehalten wird. Ein äußererFlansch 21 ist am Rand einer oberen Fläche 22 vorgesehen, die sich zum oberen offenen Ende fortsetzt, und mit Kerben an seiner Umfangsfläche versehen.
  • Das zweite Halteteil 18 weist eine schräge Fläche 24 an seiner Außenfläche auf, so daß der gesamte Aufbau eine kegelstumpfförmige Gestalt bildet, und ist mit einer Aussparung 25 im mittleren Bereich versehen, die ein an der Innenfläche ausgebildetes Gewinde 26 aufweist, in das das an der Außenfläche des ersten Halteteils 17 ausgebildete Gewinde 27 geschraubt wird. Wenn das erste Halteteil 27 in die Aussparung 25 in eine solche Richtung geschraubt ist, daß es dem unteren Teil 28 des zweiten Halteteils 18 näherkommt, wird ein oberer Teil 29 des zweiten Halteteils in eine Rille 30 eingefügt, die im Rückraum des Flansches 21 des ersten Halteteils 17 ausgebildet ist.
  • An der Bodenunterfläche ist das zweite Halteteil 18 mit einer flachen Aussparung 31 versehen, in die ein Polster 32, wie ein Filzstück oder eine Schaumstoffplatte eingefügt oder - falls gewünscht - eingeklebt ist. Die Halteeinrichtung steht infolge der Anordnung des Polsters in einem guten Kontakt mit dem Boden.
  • In dem Fall, in dem ein Plattenspieler gehalten wird, werden wenigstens drei, falls gewünscht, vier oder mehr Halteeinrichtungen 16 auf einem Boden-33 oder einem Regal angeordnet. Auf die Halteeinrichtungen werden Schwingungsdämpfungseinrichtungen gelegt und auf die Dämpfungseinrichtungen wird der Plattenspieler gesetzt.
  • Wenn der Boden, auf dem die Tonwiedergabeanlage steht, uneben ist oder wenn die Tonwiedergabaanlage infolge einer Abweichung ihres Schwerpunkts zum Kippen neigt, steigt oder sinkt das erste Halteteil, was eine Änderung der Höhe des oberen Abschnittes der Schwingungsdämpfungseinrichtung zur Folge hat und es daher möglich macht, die Tonwiedergabeanlage in der gewünschten Höhe zu halten. In diesem Fall können sowohl die Kerben 23, die am Flansch 21 des ersten Halteteil3 vorgesehen sind, als auch die Kerben 349 die an äußeren Rand deszweiten Halteteils ausgebildet sind, dazu beautst werden, das Halteteil zu drehen.
  • Die in Fig. 7 dargestellte Halteeinrichtung ist insgesamt mit einem ähnlichen Aufbau, wie die oben beschriebene Ausführungs form konstruiert. Ein erstes Halteteil 35 und ein zweites Halteteil 36 sind an ihren jeweiligen Außenflächen mit Gewinden 37 und 58 versehen, um die ein EinsteLlring 39 eingreift. Der Einstellring 39 ist mit Gewinden 40,41 an seiner Innenfläche versehen, so daß er mit den entsprechenden Gewinden in Eingriff steht. Das Gewinde in dem Bereich, an dem das erste Halteteil mit dem Einstellring in Eingriff steht, uni das Gewinde in dem Bereich, an dem das zweite Halteteil mit dem Einstellriiig in Eingriff steht, sind in entgegengesetzte Richtungen geschraubt, so daß die beiden Halteteile durch Drehen des Einstellringes näher zueinander kommen können oder sich voneinander entfernen können, ohne eine Drehung bei einem von ihnen zu bewirken.
  • Die Gestalt der Halteeinrichtung oder des offenen Endes des ersten Halteteils sind entsprechend der Lage, dem Zweck oder der Art der Verwendung verschieden.

Claims (7)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e
    -----------------------------1. Pfeifisolierung, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h eine Schwingungsdämpfungseinrichtung, die eine Hülle aus einem elastischen Material, die durch eine Außenfläche begrenzt wird, deren sämtliche Punkte sich in gleichem Abstand von einem Mittelpunkt befinden, und Schwingungen absorbierendes Material aufweist, das in der Hülle untergebracht ist, und durch eine Halteeinrichtung zum Halten der Schwingungsdämpfungseinrichtung, die mit einer Öffnung versehen ist, um eine Deformation der Schwingungsdämpfungseinrichtung zu ermöglichen, wenn eine Tonwiedergabeanlage darauf gesetzt wird.
  2. 2. Pfeifisolierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des oberen Endes der Öffnung, die an der Halteeinrichtung vorgesehen ist, kleiner als der der Schwingungsdämpfungseinrichtung ist.
  3. 3. Pfeifisolierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingungsdämpfungseinrichtung hohl ist.
  4. 4. Pfeifisolieaung njch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingungsdämpfungseinrichtung massiv ist.
  5. Pfeifisolierung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n s e i c h n e t, daß die Halteeinrichtung nit einem die öffnung aufweisenden I[a]teteil und einem anderen, dieses Halteteil tragenden Halteteil versehen ist, wobei boide Halteteile einetellbar miteinander in Eingriff steben, so daß die Höhe der oberen Außenfläche dea Haltotels mit der Öffnung einatellbar ist
  6. 6. Pfeifisolierung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil mit der Öffnung mit einer ringförmigen Gestalt ausgebildet. ist, deren oberer Teil mft einem Flansch versehen ist, der eine Rille aufweist, während der untere Teil am Außenrand mit einem Gewinde versehen ist, und daß das andere Halteteil, das das erste Halteteil trägt, mit einer vom unteren Teil zum oberen Teil abgeschrägten Außenfläche, einer Aussparung, in die das erste Halteteil eingefügt werden kann, und einem Gewinde versehen ist, das in die Innenwand, die die Aussparung bildet, geschnitten ist, wodurch dann, wenn die Halteteile in Eingriff stehen, das vordere Ende des unteren Halteteils in die Aussparung eingefügt ist, die an der hinteren Fläche des Flansches ausgebildet ist, der am oberen Halteteil orgesehen ist.
  7. 7. Pfeifisolierung, gekennzeichnet durch eine Sc;=wingungsdämpfungseinrichtung, die eine Hülle aus einem elastischen Material und mit einer kugelförmigen Gestalt und Schwingungen absorbierendes Material darin aufweist, durch eine Halteeinrichtung zum Halten der Schwingungsdänipfung.seinrichtung, die miteeiner Öffnung versehen ist, um die Deforkation der Schwingungsdämpfungseinrichtung zu ermöglichen, wenn eine Tonwiedergabeanlage auf die Schwingungsdämpfungseinrichtung gesetzt wird, wobei die Halteeinrichtung ein erstes Halteteil, das mit der Öffnung versehen ist, und ein zweites Halteteil aufweist, das dem ersten Halteteil gegen übersteht, und beide Halteteile an ihren Außenflächen jeweils Gewinde aufweisen9 die in unterschiedliche Richtungen geschnitten sind, und durch einen Einsteliring, der eine ausreichende Breite, um das erste Halteteil und das zweite Halteteil zu überdecken, und ein Gewinde an seiner Innenfläche aufweist, das mit den Gewinden der Halteteile jeweils in Eingriff steht.
DE19722259729 1971-12-06 1972-12-06 Pfeifisolierung Pending DE2259729A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP9779271A JPS4863701A (de) 1971-12-06 1971-12-06

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2259729A1 true DE2259729A1 (de) 1973-06-07

Family

ID=14201648

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19722259729 Pending DE2259729A1 (de) 1971-12-06 1972-12-06 Pfeifisolierung

Country Status (2)

Country Link
JP (1) JPS4863701A (de)
DE (1) DE2259729A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0485195A1 (de) * 1990-11-08 1992-05-13 Linn Products Limited Verstellbare Unterlage
EP0928124A2 (de) * 1997-12-30 1999-07-07 Yasunaga Ueno Stützelement für Instrumente oder Lautsprecher
GB2435206A (en) * 2006-02-15 2007-08-22 John Kalli Vibration isolating loudspeaker foot

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0485195A1 (de) * 1990-11-08 1992-05-13 Linn Products Limited Verstellbare Unterlage
EP0928124A2 (de) * 1997-12-30 1999-07-07 Yasunaga Ueno Stützelement für Instrumente oder Lautsprecher
EP0928124A3 (de) * 1997-12-30 2001-02-07 Yasunaga Ueno Stützelement für Instrumente oder Lautsprecher
US6523794B2 (en) 1997-12-30 2003-02-25 Yasunaga Ueno Supporting element for instruments or speakers
GB2435206A (en) * 2006-02-15 2007-08-22 John Kalli Vibration isolating loudspeaker foot

Also Published As

Publication number Publication date
JPS4863701A (de) 1973-09-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE602004003739T2 (de) Stossdämpfendes Element, Stossdämpfendes Verfahren für eine elektronische Vorrichtung welches dieses Element benutzt, und für dieses Element und dieses Verfahren angepasste elektronische Vorrichtung
DE2514514C3 (de) Auflagematte für den Plattenteller eines Plattenabspielgerätes
DE2515752C3 (de) Plattentellerbelag für Plattenspieler
DE1512667A1 (de) Gegen Erschuetterung und Wind geschuetzter Schallempfaenger
DE2259729A1 (de) Pfeifisolierung
DE4107963A1 (de) Plattenbeschickungsvorrichtung fuer einen kompaktplattenspieler
DE10037594A1 (de) Gerät der Audioelektrik oder -elektronik oder Komponente desselben
DE19646922C2 (de) Audiobuchabspielvorrichtung
DE2164338C3 (de) Tastenbetätigter Schalter für elektronische Musikinstrumente
DE19718759A1 (de) Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät
AT392702B (de) Aufzeichnungs- und/oder wiedergabegeraet
DE3810842C2 (de) Vorrichtung für die Aufbewahrung von Kassetten für Ton- und Datenträger
DE3215378A1 (de) Umhuellung fuer eine schallplatte
DE202015103742U1 (de) Möbelsystem
DE3413961A1 (de) Moebelstueck
DE8411626U1 (de) Moebelstueck
DE2738940A1 (de) Phonoregal
DE2444573A1 (de) Vorrichtung zur lagerung eines elektromotors
AT338898B (de) Kopfhorer
DE1018234B (de) Elektroakustisches Wiedergabegeraet mit eingebautem Lautsprecher in einer Schallwand, die federnd im Gehaeuse befestigt ist, z.B. Schallplattenspielerschrank
DE8223253U1 (de) Plattenspieler-plattform
DE1780329U (de) Tisch mit plattenspieler.
DE1105191B (de) Reibradantrieb fuer Schallplatten verschieden grossen Durchmessers
DE8533168U1 (de) Einrichtung für elektronische Schlagaufnehmer
DE102004052035A1 (de) Aufbewahrungsvorrichtung mit Haftfähigkeit für optische Platten