DE2259718A1 - Vorrichtung zum einschrauben von schrauben in werkstuecke und dgl - Google Patents

Vorrichtung zum einschrauben von schrauben in werkstuecke und dgl

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DE2259718A1
DE2259718A1 DE19722259718 DE2259718A DE2259718A1 DE 2259718 A1 DE2259718 A1 DE 2259718A1 DE 19722259718 DE19722259718 DE 19722259718 DE 2259718 A DE2259718 A DE 2259718A DE 2259718 A1 DE2259718 A1 DE 2259718A1
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KURZ OKU AUTOMATIK
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    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B23/00Details of, or accessories for, spanners, wrenches, screwdrivers
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23P19/00Machines for simply fitting together or separating metal parts or objects, or metal and non-metal parts, whether or not involving some deformation; Tools or devices therefor so far as not provided for in other classes
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Description

  • "Vorrichtung zum Einschrauben von Schrauben -in Werkstücke und dgl." Zusatz zu Patent 1 603 924 Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einschrauben von Schrauben in Werkzeuge und dgl. mit einer in Achsrichtung verschiebbaren und drehbaren Schraubklinge, mit einer an einem Schwenkhebel angebrachten Zange zur Aufnahme einer Schraube, wobei die Zangenbacken mittels eines Spreizorganes öffen- und schließbar sowie parallel zur Achsrichtung des Schwenkhebels verschiebbar sind, und mit einem Schraubenmagazin nach Patent 1 603 924.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Verwendung wichtiger und vorteilhafter Elemente der im Hauptpatent beschriebenen Vorrichtung die Möglichkeit zu schaffen mit der Zange eine mit einer Unterlagscheibe versehene Schraube zu greifen und die mit der Unterlagscheibe versehene Schraube in ein Werkstück oder dgl0 einzuschrauben. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Zange einen von ihr begrenzten Aufnahmeraum für die Aufnahme einer Unterlagscheibe zwischen zwei Zangenteilen hat und daß die von der Zange erreichbare Abgabestelle des Schraubenmagazins oberhalb einer ebenfalls von der Zange erreichbaren Abgabestelle eines Unterlagscheibenmagazines liegt. Die Zange erfaßt die Unterlagscheibe in der Weise, daß sie darin festgehalten ist und im wesentlichen nur ihr Durchgangsloch frei bleibt. Beim Uberstreifen der Unterlagscheibe über den Schaft der einzuschraubenden Schraube kommt nach der Entnahme der Schraube deren Kopf zur Auflege auf einen Zangenteil und die Schraube kann daher ohne Beeinträchtigung durch die Unterlagscheibe eingeschraubt werden, wobei die Zangenbacken nach kurzem Einschraubweg der Schraube seitlich davon abgenommen werden, so daß die Schraube unter Zwischenlage der Unterlagscheibe fest eingeschraubt werden kann. Die Zange ist vorzugsweise so ausgebildet, daß sie auch zur Abnahme von Schrauben aus deren Magazin verwendet werden kann, wenn der Schraube keine Unterlagscheibe zugeordnet werden soll. Unter der Bezeichnung "Unterlagscheibe" ist jedes ringförmige Element zu verstehen, das nach Art einer Unterlagscheibe mit einer Schraube zusammenwirken kann, z.B. auch eine Schraubensicherung oder dgl..
  • Eine einfache Ausbildung der Zange ergibt sich dadurch, daß jede Zangenbacke einen als Winkelstück ausgebildeten Einsatz trägt, der den zwischen sich und der Zangenbacke liegenden Aufnahmeraum für die Unterlagscheibe nach oben begrenzt und dessen Oberseite zur Unterstützung des Kopfes der Schraube dient, die in der Zange lose gehalten ist. Der Einsatz kann leicht entfernbar sein, so daß er gegen andersartige Einsätze einfach ausgetauscht werden kann.
  • Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den übrigen Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung. In dieser ist eine Vorrichtung zum Einschrauben von mit Unterlagscheiben versehenen Schrauben in Werkstücke als husführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen Fig. 1 eine Seitenansicht unter Abnahme der Seitenwand mit einem Teilschnitt, Fig. 2 ein Schrägbild von Teilen der Vorrichtung.
  • An einem Ständer 1 sind zwei Seitenwände, von denen nur die Seitenwand 2 zu sehen ist, und eine Rückwand 4 befestigt. An der Rückwand 4 ist mit senkrecht nach unten ragender fliegender Welle ein Antriebsmotor 5 angebracht, dessen Antriebswelle über eine Kupplung 6 mit einem Getriebe 7 verbunden ist. Dieses trägt an einer beidseitig herausragenden Welle je zwei Exzenter scheiben 8 bis 11.
  • An der von der Rückwand 4 abgewandten Seite der beiden Seitenwände ist je eine Gleitführung 12 und 13 vorgesehen, in der ein Drehlager 14 für eine Schraubenwelle 15 axial verschiebbar gelagert ist. Die Schraubenwelle 15 durchsetzt ein Lagerrohr 16, in dem sie axial verschiebbar aber drehfest gelagert ist. Das Lagerrohr 16 ist in einem Lager 17 drehbar gelagert. Auf dem Lagerrohr 16 sitzt eine drehfest mit diesem verbundene Antriebsscheibe 18, die über einen Keilriemen 19 mit einer auf der Motorwelle angebrachten Riemenscheibe 20 antreibbar ist.
  • Zwischen dem Drehlager 14 und dem Lager 17 ist in die Schraubenwelle 15 eine einstellbare Uberlastkupplung 21 eingeschaltet.
  • Unterhalb des Drehlagers 14 ist eine Haltevorrichtung 22 für eine Schraubklinge 23 vorgesehen, in welche diese eingerastet und daraus entfernt werden kann. Die Schraubklinge 23 ist an ihrem von der Haltevorrichtung 22 abgewandten Ende mit einem Rastvorsprung zum Einrasten in eine Schraube 24 vorgesehen.
  • Zur axialen Verschiebung der mit der Schraubklinge 23 versehenen Schraubwelle 15 dient ein Verschiebehebel 25, der mittels eines von einer Befestigungsschraube 26 gehaltenen Lagers und entsprechenden Langlöchern einstellbar an der Seitenwand 2 gelagert ist. Der Verschiebehebel 25 wirkt über eine Kurvenrolle mit dem zugeordneten Exzenter 9 zusammen. Eine Rückholfeder 27 sucht die Kurvenrolle sn dem Exzenter 9 zu halten.
  • Neben dem Lager 17 ist ein Schwenkhebel 28 schwenkbar an den Seitenwänden gelagert. Am freien Ende des Schwenkhebels 28 greift eine Schwenkstange 29 an, zwischen deren vom Schwenkhebel 28 entfernten Ende und einem an der Seitenwand 2 befestigten Anschlagstück 30 eine Feder 31 eingespannt ist. Die Schwenkstange 29 ist an einem an der Rückwand 4 gelagerten Doppelhebel 32 angelenkt, dessen Abwälzrolle mit der Exzenterscheibe 8 zusammenarbeitet.
  • Am freien Ende des Schwenkhebels 28 und etwa in dessen Mitte sind zwei Schwenkwellen 34, 35 mit zum Schwenkhebel paralleler Längsachse axial verschiebbar und schwenkbar gelagert. Die beiden Schwenkwellen 34 und 35 sind mittels eines Haltestückes 36 miteinander verbunden, in dem die Schwenkwellen 34, 35 drehbar aber axial unverschiebbar gelagert sind. In das Haltestück 36 greift ein Ende eines Verschiebehebels 37 ein, der unter Verwendung von Längsschlitzen an einer der Seitenwände mittels eines von einer Schraube 38 gehaltenen Schwenklagers einstellbar gelagert ist. Der Verschiebehebel 37 trägt eine Abwälzrolle 39, die mit dem Exzenter 10 zusammenarbeitet, wobei eine Rückholfeder 40 die Abwälzrolle 39 an dem Exzenter 10 zu halten sucht.
  • An jeder Schwenkwelle 34, 35 ist ein Zangenkörper 41 bzw. 42 fest angebracht. Die beiden Zangenkörper liegen mit Abstand etwa parallel nebeneinander und jeder Zangenkörper trägt eine Zangenbacke 43 bzw. 44. Die Zangenbacken dienen zum Greifen einer der Unterlegscheiben 55 und einer der Schrauben 24. Auf den von den Zangenbacken 43, 44 abgewandten Enden der Zangenkörper 41, 42 ist eine Druckfeder 45 eingespannt und auf der andern Seite der Angriffstelle der Schwenkwellen 34, 35 liegt zwischen den Zangenkörpern 41, 42 ein im Querschnitt rechteckiger Spreizkörper 46.
  • Der Spreizkörper 46 ist an einer Spreizwelle 47 befestigt, die auf der von den Schwenkwellen 34, 35 abgewandten Seite des Schwenkhebels 28 drehbar gelagert ist. An der dem Schwenklager des Schwenkhebels benachbarten Stelle der Spreizwelle 47 greift über einen Schwenkhebel 48 eine Schwenkstange 49 an, die an einem an der Rückwand 4 gelagerten Zangenhebel 50 angelenkt ist, der mittels einer Abwälzrolle 51 mit dem Exzenter 11 zusammenarbeitet.
  • Unterhalb der Zange 41 bis 44 ist eine mit einem nicht dargestellten Schraubenmagazin verbundene Zuführschiene 52 angeordnet, die aus zwei im Abstand voneinander angeordneten Einzel schienen gebildet ist, zwischen denen die Schraubenschäfte nach unten ragen und die zum Unterstützen der Schraubenköpfe dienen. In der Zuführschiene 52 sind Schrauben 24 der Reihe nach hintereinander angeordnet. An dem der Zange 41 bis 44 zugewandten Ende der Zuführschiene 52 ist ein waagerecht angeordneter, doppelarmiger Hebel 56 vorgesehen, der an seinem äußeren freien Ende eine nach unten ragende Nase hat und den eine an seinem inneren freien Ende angreifende, nicht dargestellte Schraubenfeder an seinem äußeren freien Ende in Richtung zum Kopf der unter ihm liegenden Schraube 24 zu drücken sucht. Hinter dem Doppelhebel 56 ist eine Deckschiene vorgesehen.
  • Zur Zufuhr von aus einem nicht dargestellten Magazin stammenden Unterlagscheiben 55 dient eine Zufuhrschiene 57, die im Querschnitt U-förmig ausgebildet ist und an ihrem vorderen Ende einen Anschlag 58 aufweist. Unmittelbar an dem Anschlag sind-etwa im Bereich des Durchmessers der Unterlagscheibe die seitlichen Schenkel der Zufuhrachiene 57 entfernt. Die Unterlagscheiben 55 können als Federscheiben oder dgl. ausgebildet sein. Die Zuführschienen 52 und 57 sind auf an ihren Enden eingespannten Blattfedern etwa in waagerechter Richtung schwingbar gelagert Jede der Zangenbacken 43, 44 hat einen winkelförmigen Einsatz 59, 60. Der Einsatz 59, 60 begrenzt einen Raum in der Zangenbacke 43, 44 zur Aufnahme der Unterlagscheibe 55, der so ausgebildet ist, daß die Unterlagscheibe bei geschlossener Zange 41 bis 44 festgehalten ist und eine in der Unterlagscheibe 55 eingesetzte Schraube 24 mit ihrem Kopf auf dem Einsatz 59, 60 aufliegt. Es ist such möglich, daß die beiden Einsätze 59, 60 bei geschlossener Zange unmittelbar aneinander anstehen, wobei die Unterlagscheibe 55 dann in der Zange 41 bis 44 mit geringem Spiel gehalten ist. Die Einsätze 59, 60 sind mittels lösbarer Schrauben in den Zangenbacken 43, 44 befestigt und können ausgewechselt werden.
  • Zu Beginn eines Arbeitsvorganges liegen die beiden voneinander entfernten Zangenbacken 43, 44 seitlich neben der vordersten Unterlagscheibe 55 in der Zuführschiene 57, wobei die Zangenbacken durch Verschwenken des Spreizkörpers 46 in Spreizlage gehalten sind. Zum Erfassen der Unterlagscheibe 55 durch die Zangenbacken 43, 44 wird der Spreizkörper 46 in eine Lage geschwenkt, in dem seine beiden Seiten psrallel zu den beiden Zangenkörpern 41 und 42 verlaufen. Der Spreizkörper ist so ausgebildet, daß die Unterlagscheibe 55 von der Kraft der Feder 45 gehalten ist oder daf3 die Zangenbacken 43, 44 oder die Einsätze 59, 60 aneinander anliegen.
  • Die Zangenbacken 43, 44 werden nun von der Abnahmestelle für die Unterlagscheibe 55 in der Zuführschiene 57 parallel zur Achsrichtung des seine derzeitige Schwenklage beibehaltenden Schwenkhebels 28 verschoben, wobei der Schaft der Schraube 24 in die Unterlagscheibe 55 eingreift. Hierdurch ergibt sich eine einfache Ausbildung des Exzenters 8. Danach wird die Zange 43, 44 von der Abgabestelle der Schraube 24 entfernt, nachdem die Schraubklinge 25 über die Zuführschiene 52 für die Schrauben angehoben wurde. Die Bewegung der Zangenbacken 43, 44 von der Zuführschiene 52 weg erfolgt durch Schwenken des Schwenkhebels 28 in Richtung zur Schraubwelle 15, so weit bis die Schraube 24 koaxial zur Schraubklinge 23 und koaxial zu einer Gewindebohrung in einem Werkstück 54 liegt. Die Schraubklinge 23 und die die Unterlagscheibe 55 und die Schraube 24 aufnehmenden Zangenbacken 43, 44 werden gemeinsam auf das Werkstück 54 gesenkt, wobei die Schraubklinge vor dem Aufsetzen der Schraube 24 auf das Werkstück 54 in deren Schraubenschlitz eingreift und die Schraube um iEre Längsachse zu drehen beginnt, ehe sie auf dem Werkstück 54 auf sitzt. Nachdem die Schraube einige Gänge in das Werkstück eingeschraubt ist, werden die Zangenbacken 43, 44 durch den Spreizkörper 46 gespreizt und die von der Schraubklinge 23 vollends in das Werkstück 54 einzuschraubende Schraube 24 sowie die von dieser durchsetzte Unterlagscheibe 55 werden von den.Zangenbacken 43, 44 freigegeben.. Diese bewegen sich während des Schraubvorganges in ihre Ausgangslage seitlich neben der ersten Unterlagscheibe 55 in der Zuführschiene 57 zurück. Während der Rückführung der Schraubklinge 23 ergreift die Zange 43, 44 die nächste Unterlagscheibe 55 und streift diese über den Schaft der nächsten Schraube 24. Das Arbeitsspiel beginnt dann wie vorbeschrieben von vorne, wobei die nunmehr ergriffene Schraube 24 an anderer Stelle in das inzwischen weitergeförderte Werkstück 54 eingeschraubt wird.

Claims (5)

  1. Ansprüche
    orrichtung zum Einschrauben von Schrauben in Werkstücke und dgl. mit einer in Achsrichtung verschiebbaren und drehbaren Schraubklinge, mit einer an einem Schwenkhebel angebrachten Zange zur Aufnahme einer Schraube, wobei die Zangenbacken mittels eines Spreizorganes öffen- und schließbar sowie parallel zur Achsrichtung des Schwenkhebels verschiebbar sind, und mit einem Schraubenmagazin nach Patent 1 603 924, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Zange (41 bis 43) einen von ihr begrenzten Aufnahmeraum für die Aufnahme einer Unterlagscheibe (55) zwischen zwei Zangenteilen (43, 59; 44, 60) hat und daß die von der Zange erreichbare Abgabe stelle des Schraubenmagazins oberhalb einer ebenfalls von der Lange erreichbaren Abgabestelle eines Unterlagscheibenmagazins liegt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß jede Zangenbacke (43, 44) einen als Winkelstück ausgebildeten Einsatz (59, 60) trägt, der den zwischen sich und der Zangenbacke liegenden Aufnahmeraum für die Unterlagscheibe (55) nach oben begrenzt und dessen Oberseite zur Unterstützung des Kopfes der Schraube dient, die in der Zange lose gehalten ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch^1 oder 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Abgabestellen der Schrauben (24) und der Unterlagscheiben (55) in Verschieberichtung der Zange zwischen beiden Abgabestellen parallel zur Achsrichtung des seine Lage während des Verschiebens der Zange beibehaltenden Schwenkhebels (28) übereinander liegen.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Abgabestelle für die Schraube (24) die Enden zweier die Schrauben seitlich unterstützender und mit mit der Dicke des Schraubenschaftes entsprechendem gegenseitigem Abstand angeordneter Führungsschienen (52) sind und daß an der Abgabestelle für die Unterlagscheiben (55) eine U-förmige Zufuhrschiene (57) an ihrer Vorderseite einen Anschlag (58) und beidseitig je eine Ausnehmung für den Eingriff der Zangenbacken (43, 44) und deren Einsatz (59, 60) aufweist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch .g .e k e n n z e i c h -n e t , daß oberhalb der Abgabestelle für die Schraube (24) ein eine nach unten weisende Nase aufweisender, waagerecht angeordneter Hebel (56) vorgesehen ist, den eine Feder in Richtung zu den Führungsschienen (52) zu drücken sucht.
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DE2259718B2 DE2259718B2 (de) 1976-08-12
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102017215717A1 (de) * 2017-09-07 2019-03-07 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Vorrichtung zum Zusammenführen einer Schraube mit einem Ringelement und zur Entnahme der Schraube mit Ringelement

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102017215717A1 (de) * 2017-09-07 2019-03-07 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Vorrichtung zum Zusammenführen einer Schraube mit einem Ringelement und zur Entnahme der Schraube mit Ringelement

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DE2259718B2 (de) 1976-08-12

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Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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