DE2259448A1 - Elektromotor mit blechmantelgehaeuse - Google Patents

Elektromotor mit blechmantelgehaeuse

Info

Publication number
DE2259448A1
DE2259448A1 DE19722259448 DE2259448A DE2259448A1 DE 2259448 A1 DE2259448 A1 DE 2259448A1 DE 19722259448 DE19722259448 DE 19722259448 DE 2259448 A DE2259448 A DE 2259448A DE 2259448 A1 DE2259448 A1 DE 2259448A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sheet metal
metal jacket
beads
sections
connecting piece
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19722259448
Other languages
English (en)
Inventor
Gerd Heckmann
Klaus Luther
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Licentia Patent Verwaltungs GmbH filed Critical Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Priority to DE19722259448 priority Critical patent/DE2259448A1/de
Publication of DE2259448A1 publication Critical patent/DE2259448A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K5/00Casings; Enclosures; Supports
    • H02K5/04Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Motor Or Generator Frames (AREA)
  • Manufacture Of Motors, Generators (AREA)

Description

  • Elektromotor mit Blechmantelgehäuse Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zum form- und kraftschlüssigen Verbinden der beiden Enden eines als Blechmantel ausgebildeten Gehäuses eines Elektromotors, bei welchem beide Stoßkanten mittels eines klammerartigen Verschlusses, welcher durch das in das Gehäuse eingesetzte Ständerblechpaket in Spannung gehalten wird, miteinander verbunden sind, sowie auf ein Verfahren zur Montage einer derartigen Anordnung.
  • Es ist bekannt (DT-PS 542 272), Blechmäntel dieser Art an bei den Stoßkanten mit durch rechteckige Ausschnitte gebildeten und an den Enden hakenartig umgebogenen Lappen zu ersehen und zwischen diese von.den Lappen gebildeten Haken einen Flachkeil einzuschieben. Dadurch werden die Haken auseinandergetrieben und der Blechmantel fest um das Ständerblechpaket gepreßt. Anordnungen dieser Art haben jedoch den Nachteil, daß eine solche Verbindung relativ hohen fertigungstechnischen Aufwand erfordert, indem allein das Falten der Haken mehrere Arbeitsgänge, Spezialmaschinen und einen erheblichen Zeitaufwand erfordert.
  • Außerdem erweisen sich die Haken störend beim Rollen des Gehäuses in eine zylindrische Form. Hinzu kommt noch, daß bei dieser Art der Verbindung die Wandstärke des Gehäuses nicht beliebig dünn sein darf, da sich sonst die Haken bei Belastung wieder aufbiegen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den benötigten Aufwand an Material, Maschinen und Arbeitszeit auf den geringstmöglichen Umfang einzuschränken und sowohl den Blechmantel als auch die zur Verbindung benötigten Teile als einfach ausgebildete und herzustellende Teile zu gestalten, welche - bis auf das Rollen des Blechmantels in Zylinderform - keiner weiteren Arbeitsgänge bedürfen.
  • Der Erfindung liegt die weitere Aufgabe zugrunde, ein Verfahren anzugeben, nach welchem die Verbindung der beiden Enden eines Blechmantelgehäuses vereinfacht wird und, ohne daß besondere Werkzeuge benötigt werden, in kürzerer Zeit als bisher üblich erfolgen kann.
  • Gemäß der Erfindung wird bei einer Anordnung zum form- und kraftschlüssigen Verbinden der beiden Enden eines Motorgehäuses der eingangs beschriebenen Art vorgeschlagen, daß der Blechmantel vor beiden Stoßkanten mehrere Durchbrechungen besitzt, in welche lappenartige Vorsprünge eingreifen, die innerhalb rahmenartiger Ausnehmungen eines eine oder mehrere solche Ausnehmungen besitzenden, beide Stoßkanten übergreifenden Verbindungsstückes angeordnet sind.
  • Gemän einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wird bei einem Verfahren zur Montage einer Anordnung gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß der Blechmantel soweit zusammengerollt wird, bis die Teilstücke der Sicken seines einen Endes über denjenigen seines anderen Endes zu liegen kommen, daß danach das Verbindungsstück so über die Teilstücke der Sicken aufgesetzt wird, daß sich die Lappen vor den Durchbrechungen befinden, daß danach der Blechmantel aufgeweitet wird bis die Stoßkanten einander gegenüberstehen, wobei die Lappen die Teilstücke der Sicken untergreifen, und daß daran anschließend das Ständerblechpaket in den Blechmantel eingepreßt wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 das geschlossene Blechmantelgehäuse mit eingesetztem Ständerblechpaket, Fig. 2 einen Schnitt entlang einer Stoßkante des Blechmantelgehäuses, Fig. 3 die Draufsicht auf das Verbindungsstück und Fig. 4 die Draufsicht auf ein Ende des Blechmantelgehäuses.
  • In der Fig. 1 ist das Ständerblechpaket 1 eines Elektromotors von einem als Blechmantel 2 ausgebildetem Gehäuse umgeben. Der Blechmantel besitzt zu seiner Versteifung nahe seinen beiden Stirnseiten je eine Sicke 3. Diese Sicken sind - wie aus der Fig. 4 ersichtlich - kurz vor den Stoßkanten 4 jeweils durch eine Durchbrechung 5 des Blechmantels 2 unterbrochen.
  • Die Verbindung der beiden Enden des Blechmantels miteinander erfolgt mittels des in der Fig. 3 dargestellten Verbindungsstückes 6, welches beispielsweise als rechteckiges Stanzteil aus Blech ausgebildet ist und zwei rahmenförmige, rechteckige Durchbrechungen 7 und 8 besitzt, in welche die sich in Gehäuseumfangsrichtung gegenuberstehenden Lappen 9 hineinragen. Dieses Verbindungsstück 6 wird quer zu seiner Längsachse gerundet und dadurch der späteren runden Gehäuseform angepaßt. Sowohl die Durchbrechungen 7 und 8 als auch die Lappen 9 sind in ihren Abmessungen auf die Maße der Teile des Blechmantels, mit denen sie später einen Kraft- bzw. Formschluß bilden, abgestimmt.
  • Die Montage des Gehäuses erfolgt derart, daß bei dem aufgerollten Blechmantel beide Stoßkanten 4 übereinandergelegt werden, so daß die zwischen den Durchbrechungen 7 bzw. 8 und den Stoßkanten 4 beider Enden des Blechmantels befindlichen Teile 10 der Sicken 3 übereinander zu liegen kommen. Anschließend wird das Verbindungsstück 6 so über die zwischen den Durchbrechungen 5 und den Stoßkanten 4 verbleibenden Teilstücke 10 der Sicken 3 gelegt, daß diese in die Öffnungen 7 bzw. 8 hineinragen. Werden jetzt die beiden übereinanderliegenden Enden des Blechmantels wieder auseinandergezogen, so gleiten dabei die Lappen 9 unter die Teilstücke 10 der Sicken 3 und liegen mit ihren Seitenkanten an diesen an, wie dies aus der Fig. 1 ersichtlich ist. Der Blechmantel wird soweit gespreizt, bis die Stoßkanten 4 wieder parallel nebeneinander liegen. Das Verbindungsstück 6 bildet nunmehr mit dem Blechmantel einen Formschluß, welcher durch Einpressen des Ständerblechpaketes 1 in das Blechmantelgehäuse die notwendige Spannung erhält. Die Länge der Durchbrechungen 7 und 8, an deren Schmalseiten die Teilstücke 10 der Sicken 3 nunmehr anliegen, bestimmt dabei die Breite der Stoßfuge des Blechmantels 2. Die die Durchbrechungen 7 und 8 in Gehäuseumfangsrichtung abgrenzenden Streifen 11 wirken zusätzlich als Toleranzausgleich, indem sie gegebenenfalls geringfügig nach außen, also in Umfangsrichtung des Gehäuses, durchgebogen werden können. Dadurch wird eine Vorspannung erreicht, welche einen festen Sitz des Ständerblechpaketes sichert. Die Durchbrechungen 7 bzw. 8 sind in ihrer Breite außerdem so bemessen, daß die Teilstücke 10 der Sicken 3 seitlich an ihnen anliegen. Dadurch werden die Stirnseiten des Blechmantels an der Stoßfuge ausgerichtet.
  • Die Erfindung bringt den Vorteil mit sich, daß der Blechmantel und das Verbindungsstück als einfache Stanzteile ausgebildet sind. Die weitere Bearbeitung ist lediglich auf die ohnehin erforderlichen Arbeitsgänge Rollen und gegebenenfalls Sicken beschränkt, die außerdem ohne Schwierigkeiten beide miteinander kombiniert werden können. Die Sicken dienen zur Verstärkung des Gehäuses. Außerdemvdas Anbringen eines Zentrierrandes an dessen Stirnseiten überflüssig, da nach erfolgter Montage infolge des kraft- und formschlüssig befestigten Verbindungsstückes eine ausreichende Zentrierung gewährleistet ist. Die Stoßkanten werden dadurch so gegeneinander ausgerichtet, daß nahezu kein Versatz entsteht und die Stirnseiten des Blechmantels nicht weiter bearbeitet zu werden brauchen. Falls die Stirnseiten des Blechmantels dennoch an der Stoßkantenfuge einen geringfügigen Versatz aufweisen, so ist dieser dadurch korrigierbar, daß Lagerschilde verwendet werden, welche miteinander unter Zwischenfügung des Gehäuses durch Schraubbolzen verbunden sind und welche gegeneinander festgezogen werden.
  • Die Durchbrechungen 5 im Blechmantel können gleichzeitig, auch im Zusammenhang mit weiteren über den Gehäuseumfang verteilten Öffnungen, als Belüftungsöffnungen dienen.
  • Die Dicke des für den Blechmantel und das Verbindungsstück verwendeten Materials kann in vorteilhafter Weise erheblich geringer als bisher bei derartigen Gehäusen üblich gewählt werden, beispielsweise im Bereich von 0,5 bis 1,0 mm, da die durch die Teilstücke 10 der Sicken 3 gebildeten- Ösen auch dann genügend Festigkeit besitzen. Es ist ausreichend, allein das Verbindungsstück gegebenenfalls aus einem Material größerer Dicke und gegebenenfalls höherer Festigkeit herzustellen, um ein Aufbiegen der Lappen 9 zu verhindern. Die Verbindung der beiden Enden des Blechmantels erfolgt in vorteilhafter Weise lediglich unter Benutzung von Werkzeug einfachster Art.
  • Die Erfindung bringt weiterhin den Vorteil mit sich, daß keine spanabhebende Bearbeitung, beispielsweise zur Herstellung von Zentrierrändern und Lagerschildauflaen notwendig ist. Trotzdem ist die Ausrichtung der Gehäusestirnseiten und damit der Lagerschilde zueinander im erforderlichen Umfang möglich.
  • Es ist im Rahmen der Erfindung auch möglich, die durchgehende Sicke 3 wegzulassen und lediglich Aufwölbungen des Blechmantels vorzusehen, die den Teilstücken 10 entsprechen und mittels Durchreißens des Blechmantels an einer oder an zwei sich gegenüberliegenden Seiten als herausgedrückte Rippen oder Durchwölbungen gestaltet sind. Weiterhin ist es denkbar, im Blechmantel lediglich Ausnehmungen vorzusehen und die Vorsprünge im Verbindungsstück soweit abzubiegen, daß sie in diese Ausnehmungen eingreifen.
  • - Patentansprüche -

Claims (10)

  1. Patentansprüche 0Anordnung zum form- und kraftschlüssigen Verbinden der beiden Enden eines als Blechmantel ausgebildeten Gehäuses eines Elektromotors, bei welchem beide Stoßkanten mittels eines klammerartigen Verschlusses, welcher durch das in das Gehäuse eingesetzte Ständerblechpaket in Spannung gehalten wird, miteinander verbunden sind , d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Blechmantel (2) vor beiden Stoßkanten (4) mehrere Durchbrechungen (5) besitzt, in welche lappenartige Vorsprünge (9) -eingreifen, die innerhalb rahmenartiger Ausnehmungen (7,8) eines eine oder mehrere solche Ausnehmungen (7,8) besitzenden, beide Stoßkanten (4) übergreifenden Verbindungsstückes angeordnet sind.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1 , d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Blechmantel (2) mindestens zwei nahe seinen Stirnseiten in Umfangsrichtung verlaufende Sicken (3) aufweist, in deren Verlauf jeweils kurz vor den Stoßkanten (4) eine Durchbrechung (5) angeordnet ist, daß ein Verbindungsstück (6) vorgesehen ist, welches als rechteckiges, flaches, der Gehäuserundung angepaßtes Stanzteil ausgebildet ist und eine jeder Sicke (3) zugeordnete Durchbrechung (7,8) besitzt, in die sich gegenüberstehend je zwei in Gehäuseumfangsrichtung vorspringende Lappen (9) hineinragen und daß das Verbindungsstück (6) formschlüssig so auf den Blechmantel (2) angeordnet ist, daß die zwischen der Durchbrechung (5) und der Stoßkante (4) befindlichen Teilstücke (10) der Sicken (3) in die Durchbrechung (7,8) des Verbindungsstückes (6) hineinragen und von den Lappen (9) kraftschlüssig untergriffen werden.
  3. 3. Anordnung nach den Ansprüchen 1 und 2 , d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Ständerblechpaket (1) in den bereits durch das Verbindungsstück (6) verschlossenen Blechmantel (2) eingepreßt ist.
  4. 4. Anordnung nach den Ansprüchen 1 und 2 , d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Durchbrechungen (5) des Blechmantels (2) gleichzeitig als Belüftungsöffnungen ausgebildet sind.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 1 , d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß anstelle Teilstücke (10) der Sicken (3) vor den Stoßkanten (4) des Blechmantels (2) Durchwölbungen angeordnet sind.
  6. 6. Anordnung nach den Ansprüchen 1 und 2 , d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Materialstärke des Verbindungsstückes (6) größer als diejenige des Blechmantels (2) ist.
  7. 7. Anordnung nach den Ansprüchen 1 und 2 , d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß nach beendeter Montage die Seitenkanten der Lappen (9) an der Unterseite der Teilstücke (10) der Sicken (3) anliegen.
  8. 8. Anordnung nach den Ansprüchen 1, 2 und 7 , d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Durchbrechungen (7,8) derart bemessen sind, daß nach beendeter Montage die Teilstücke (10) der Sicken (3) jeweils sowohl an den beiden Längsseiten als auch an der ihnen zugeordneten Schmalseite der Durchbrechungen (7,8) anliegen.
  9. 9. Verfahren zur Montage einer Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 8 , d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß der Blechmantel (2) soweit zusammengerollt wird, bis die Teilstücke (10) der Sicken (3) seines einen Endes über denjenigen seines anderen Endes zu liegen kommen, daß danach das Verbindungsstück (6) so über die Teilstücke (10) der Sicken (3) aufgesetzt wird, daß sich die.
    Lappen (9) vor den Durchbrechungen befinden, daß danach der Blechmantel (2) aufgeweitet wird bis die Stoßkanten (4) einander gegenüberstehen, wobei die Lappen (9) die Teilstücke (10) der Sicken (3) unter greifen, und daß daran anschließend das Ständerblechpaket (1) in den Blechmantel (2) eingepreßt wird.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 9 , d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Sicken (3) gleichzeitig mit dem Rollen des Blechmantels (2) hergestellt werden.
    Leerseite
DE19722259448 1972-12-05 1972-12-05 Elektromotor mit blechmantelgehaeuse Pending DE2259448A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722259448 DE2259448A1 (de) 1972-12-05 1972-12-05 Elektromotor mit blechmantelgehaeuse

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722259448 DE2259448A1 (de) 1972-12-05 1972-12-05 Elektromotor mit blechmantelgehaeuse

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2259448A1 true DE2259448A1 (de) 1974-06-06

Family

ID=5863557

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19722259448 Pending DE2259448A1 (de) 1972-12-05 1972-12-05 Elektromotor mit blechmantelgehaeuse

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2259448A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2297512A1 (fr) * 1975-01-08 1976-08-06 Gen Electric Dispositif de refroidissement auxiliaire pour machine dynamoelectrique
FR2503947A1 (fr) * 1981-04-14 1982-10-15 Thomson Brandt Machine electrique tournante a carcasse en tole

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2297512A1 (fr) * 1975-01-08 1976-08-06 Gen Electric Dispositif de refroidissement auxiliaire pour machine dynamoelectrique
FR2503947A1 (fr) * 1981-04-14 1982-10-15 Thomson Brandt Machine electrique tournante a carcasse en tole
EP0064428A1 (de) * 1981-04-14 1982-11-10 Societe Electromecanique Du Nivernais Selni Rotierende elektrische Maschine mit Blechgehäuse

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10134165B4 (de) Gegenstandshalteeinrichtung
EP1005401B1 (de) Verfahren zur herstellung einer lösbaren verbindung zwischen zwei bauteilen und verbindungssystem zur durchführung des verfahrens
DE2344325A1 (de) Verfahren zur herstellung eines auf biegung beanspruchten zapfens
DE2556048A1 (de) Skelett fuer metallschrank
EP1655824B1 (de) Linearmotor mit Segmentstator
DE2353004B2 (de) Elektrischer Stecker mit Schnellverriegelung
DE4234116C2 (de) Schwingungsdämpfungseinrichtung
EP0115246A1 (de) Rohrschelle
DE2721977A1 (de) Mechanische vorrichtung zur umwandlung einer eingangsdrehkraft in eine lineare ausgangsdruck- oder streckkraft mit hohem arbeitsgewinn
DE3818464C1 (de)
DE102015213723A1 (de) Gefaltete Verbindungsstege für Planetenträger
DE3008287A1 (de) Bolzen fuer schubstangen
DE102009013881A1 (de) Vorrichtung mit einem Beschlag und einer Adapterplatte sowie Verfahren zur Herstellung einer solchen Vorrichtung
DE3041344A1 (de) Elektromotor und verfahren zu dessen fertigung
DE102015113509A1 (de) Freitragender Stator
DE2850654A1 (de) Basiseinheit fuer den sitzteil oder den lehnenteil eines sitzes, insbesondere eines fahrzeugsitzes, und verfahren zur herstellung desselben
DE2412870C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Lagerschalenhälften
DE2259448A1 (de) Elektromotor mit blechmantelgehaeuse
DE2432181C3 (de) Dichtungsanordnung
DE60011681T2 (de) Methode zur verbindung von stäben beim montieren einer rahmenstruktur
DE102016015791A1 (de) Verbindungsanordnung für die Verbindung von zwei Schaltschrankrahmengestellen
DE3101519A1 (de) Leitendes dichtungsprofil zur herstellung einer hochfrequenz-dichtung an trennfugen zwischen metallischen gehaeuseteilen
DE2630411C2 (de) Kabelgarnitur mit einem längs- oder quergeteilten Gehäuse
DE202020104925U1 (de) Aus Profilabschnitten zusammengesetzte Seitenwandkonstruktion als Teil eines Gehäuses
DE3530450C1 (de) Sperrbolzen mit axialer Anschlagverriegelung