DE2258989B2 - Hitzebeständiger und schweißunempfindlicher ferritischer Chromstahl - Google Patents
Hitzebeständiger und schweißunempfindlicher ferritischer ChromstahlInfo
- Publication number
- DE2258989B2 DE2258989B2 DE19722258989 DE2258989A DE2258989B2 DE 2258989 B2 DE2258989 B2 DE 2258989B2 DE 19722258989 DE19722258989 DE 19722258989 DE 2258989 A DE2258989 A DE 2258989A DE 2258989 B2 DE2258989 B2 DE 2258989B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- titanium
- carbon
- steel
- chromium
- content
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K35/00—Rods, electrodes, materials, or media, for use in soldering, welding, or cutting
- B23K35/22—Rods, electrodes, materials, or media, for use in soldering, welding, or cutting characterised by the composition or nature of the material
- B23K35/24—Selection of soldering or welding materials proper
- B23K35/30—Selection of soldering or welding materials proper with the principal constituent melting at less than 1550 degrees C
- B23K35/3053—Fe as the principal constituent
- B23K35/308—Fe as the principal constituent with Cr as next major constituent
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
- C22C—ALLOYS
- C22C38/00—Ferrous alloys, e.g. steel alloys
- C22C38/18—Ferrous alloys, e.g. steel alloys containing chromium
- C22C38/28—Ferrous alloys, e.g. steel alloys containing chromium with titanium or zirconium
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Heat Treatment Of Articles (AREA)
- Arc Welding In General (AREA)
Description
Den Gegenstand der Erfindung bildet ein hitze-25 beständiger und schweißunempfindlicher ferritischer
Chromstahl mit verringerter Sprödbruchempfindlich-
keit nach Abkühlung von hohen Temperaturen, bestehend aus 0,01 bis 0,08% Kohlenstoff, 0,10 bis
300°„ Silizium, 0,10 bis 1,00% Mingan, 18,00 bis
30 30.00% Chrom, 0 bis 0,60% Nickel und einem Titangehalt, Rest Eisen mit den üblichen Verunreinigungen,
der dadurch gekennzeichnet ist, daß der Titan-Hitzebeständige Stähle mit 18 bis 30% Chrom, anteil das 10- bis 14fache des Kohlenstoffgehaltes
etwa 0,10% Kohlenstoff und gegebenenfalls weiteren beträgt.
Zusätzen wie Aluminium und Silizium weisen einen 35 Bei der nach der Erfindung vorgeschlagenen Stahl-Widerstand
gegen Verzunderung in heißen Medien auf. legierung kann das Titan ganz oder teilweise durch
Allerdings besitzen diese Stähle keine befriedigende die doppelte Menge Niob ersetzt sein.
Sc weißbarkeit, wodurch Schweißverbindungen, auch Es hat sich weiter als vorteilhaft erwiesen, die
Sc weißbarkeit, wodurch Schweißverbindungen, auch Es hat sich weiter als vorteilhaft erwiesen, die
so ehe mit austenitischen Zusatzwerkstoffen ausgeführt, erfindungsgemäßen hitzebeständigen und schweißzu
Sprödbruch neigen. Prüfungen mittels Faltversuch 40 unempfindlichen ferritischen Chromstähle zur Herzeigen
diesen Effekt in sehr ausgeprägter Weise. stellung von Schweißzusatzwerkstoffen zu verwenden.
Die Schweißsprödigkeit der ferritischen Chrom- Die erfindungsgemäßen ferritischen Chromrtihle
stähle ist darauf zurückzuführen, daß nach dem Ab- weisen entsprechend ihrem abgestimmten Titan- bzw.
kü ilen von hohen Temperaturen eine starke Duktili- Niob-Gehalt eine hohe Duktilität im Bsreich der
tat minderung eintritt, deren Ursache zum Teil in der 45 Schweißverbindungen auf, und übsrdies zeigen sie
hohen Kornwachstumsneigung liegt. Es ist dabei nur sehr geringe Hochtemperaturversprödung. Die
bekannt, daß durch Titan eine Verringerung der Korn- relative Begrenzung des Titan- bzw. des Niob-Gehaltes
gröl?e im Gußzustand sowie eine Verminderung der ist erforderlich, weil bei einer Unterschreitung des
Kern Wachstumsneigung und somit eine Verbesserung Verhältnisses Titan zu Kohlenstoff die Kohlenstoffder
Duktilität nach dem Abkühlen von hohen Tem- 50 abbindung unvollständig sein würde, hingegen bei
peraturen bewirkt wird. Zusätze von etwa 0,10 bis einer Überschreitung dies zu einem nicht abgebundenen
0,25% Titan zu hitzebeständigen ferritischen Chrom- Titananteil im Ferrit führt, wodurch der Stahl einen
stählen sind in dieser Richtung als üblich anzusehen. merklichen Zähigkeitsabfall erleidet. Überdies würde
Der Titangehalt dieser Stähle beträgt dabei das ein- durch übermäßige Titanzusätze der Gehalt an Oxyden
bis maximal fünffache des Kohlenstoffgehaltes. 55 und damit der Reinheitsgrad des Stahles verschlechtert
Die Sprödbruchneigung solcher mit geringen Titan- werden.
zusätzen versehenen ferritischen Chromstähle liegt Wie angestellte Untersuchungen an mehreren Stäh-
wohl etwas niedriger, jedoch als schweißfest im er- len zeigten, weisen die ferritischen Chromstähle eine
forderlichen Ausmaß sind diese Stähle nicht anzu- wesentlich verbesserte Schweißbarkeit und bedeutend
sehen. Untersuchungen haben nämlich ergeben, daß 60 höhere Zähigkeitswerte auf.
ferritische Chromstähle bei Erhitzung auf Tempera- An Hand von Biegeversuchen wird an Proben von
türen von über 10000C und einer nachfolgenden zwei untersuchten Stählen die Verbesserung durch
Abkühlung zur sogenannten Hochtemperaturversprö- den erfindungsgemäßen Titanzusatz dargestellt,
dung neigen, die parallel zum Kornwachstum zu Die Angaben zu den Proben A und B sind nachbeobachten ist und auf eine Ausscheidung feinstverteil- 65 gebrachte Beispiele.
dung neigen, die parallel zum Kornwachstum zu Die Angaben zu den Proben A und B sind nachbeobachten ist und auf eine Ausscheidung feinstverteil- 65 gebrachte Beispiele.
ter Karbide und Nitride zurückgeht. Die Stahlproben wurden auf 130O0C erwärmt,
Durch die deutsche Patentschrift 8 96 750 ist es 2 Stunden gehalten und anschließend in Wasser
bekanntgeworden, zum Schweißen von oberflächen- abgeschreckt.
Zusammensetzung der Stahlproben;
Stahl
Ma
Si Cr
Ti
A
B
B
0,071% 0,45% 1,15%
0,043% 0,37% 1,35%
24,22%
25,05%
25,05%
0,21%
0,52%
0,52%
2,95
12,08
12,08
Stahl
1300° C/2h/
Wasser
A
B
B
8
180
180
Die angegebenen Daten stellen den Durchschnittswert von drei Biegeproben dar und geben den Biegewinkel
an.
Bei dem Stahl A, der bei Erwärmung auf 13000C
und Abschrecken in Wasser eine Biegefähigkeit von wenigen Graden besitzt, kann auch durch ein anschließendes
Glühen nur eine geringfügige Verbesserung der Biegefähigkeit erreicht werden.
Der erfindungsgemäße Stahl B besitzt gegenüber dem Vergleichsstahl bereits beim Abschrecken den
besseren Wert beim Biegeversuch. Durch eine Glühbehandlung nach dem Abschrecken wird zwar die
Zähigkeit an sich noch etwas gesteigert, doch drückt sich dies im Biegeverhalten kaum mehr aus.
Von den zwei vorgenannten Stählen wurden ferner Schweißproben mit den Abmessungen 10 χ 250 x 2mm
hergestellt. Als Zusatzwerkstoff wurde arteigener Werkstoff (WIG-Verfahren) sowie austenitische Chrom-Nickel-Stahl-Elektroden
(Elektrodenschweißung) verwendet. Die Proben wurden ohne und mit Vorwärmung geschweißt sowie ohne und mit nachträglicher Wärmebehandlung
geprüft. Von jeder Schweiß- und Wärmebehandlungsvariante wurden je zwei Parallelproben
der Biegeprüfung nach DIN 50 121 unterzogen.
In der nachfolgenden Tabelle II ist das Ergebnis dieser Biegeversuche dargestellt. Die eingesetzten
Zahlen bedeuten den Biegewinkel als Durchschnitt von drei Faltversuchen der Schweißproben.
Tabelle II | I Austenitisch | Arteigen | Austenitisch | d) |
Stah | a) | b) | O | vorgewärmt |
geschweißt | geschweißt | geschweißt | 300° C | |
750° C/l 07 | geschweißt | |||
Wasser | 110 | |||
5 | 42 | 50 | 30 | |
A | 0 | 38 | 40 | 180 |
67 | 180 | 180 | 180 | |
B | 3i | 180 | 180 | |
a) Schweißen ohne Vorwärmen und Nachglühen;
austenitischer Zusatzwerkstoff
austenitischer Zusatzwerkstoff
Die bei dem Stahl A in diesem Zustand erreichbaren Biegewinkel sind praktisch Null. Die Proben brachen
teilweise schon beim Scherenschnitt
Durch Zusatz von Titan im erfindungsgemäßen Ausmaß bei dem Stahi B tritt eine wesentliche Verbesserung
des erzielbaren Biegewinkels ein. Der Bruch erfolgt in allen Fällen in der wärmebeeinao
flußten Zone des Grundwerkstoffes.
b) Schweißen ohne Vorwärmen und Nachglühen;
arteigener Zusatzwerkstoff
arteigener Zusatzwerkstoff
Der Biegewinkel des arteigenen geschweißten Stahls
as A ist etwas besser als bei Verwendung einer austenitischen
Elektrode. Ungleich stärker ausgeprägt ist dieser Effekt bei dem erfindungsgemäßen Stahl B,
bei we'chem in fast allen Fällen Biegewinkel von 180° erzielt werden konnten. Der positive Effekt ist
zum Teil auf die Eigenschaft des WIG-Verfahrens, den Grundwerkstoff thermisch weniger zu belasten
als dies bei der Elektrodenschweißung der Fall ist, zurückzuführen. Ein weiterer Einfluß liegt in der
Tatsache, daß der thermische Ausdehnungskoeffizient des Austenits um etwa 50% größer ist als jener des
Ferrits. Dadurch kommt es beim Abkühlen der Schweißverbindung zu Verspannungen, die einen
Sprödbruch begünstigen.
c) Schweißen ohne Vorwärmung, Nachglühung 7500C;
austenitischer Zusatzwerkstoff
Eine kurzzeitige Nachglühung bei 75O°C führt bei dem erfindungsgemäßen Stahl B zu einer wesentlichen
Verbesserung der Duktilität der Schweißverbindung.
Diese ist auf eine Koagulation der trotz der Stabilisation
ausgeschiedenen Karbide und Nitride sowie auf eine Entspannung der Schweißverbindungen
zurückzuführen. Wegender unverhältnismäßig größeren Zahl der in feinster Form ausgeschiedenen
Karbide ist die verbessernde Wirkung einer derartigen Glühbehandlung bei dem Stahl A gering.
d) Schweißen unter Vorwärmung 300°C;
austenitischer Zusatzwerkstoff
austenitischer Zusatzwerkstoff
Die Vorwärmung verbessert zwar die Duktilität der Schweißverbindungen bei dem Stahl A. Bei dem
erfindungsgemäßen Stahl B ist jedoch ein unerwartet hohes Ansteigen der Biegewinkel festzustellen.
Claims (4)
1. Hitzebeständiger und schweißunempfindlicher verwenden, wobei für die zähe Seite eine weiche und
femtischer Chromstahl mit verringerter Spröd- 5 für die gehärtete Seite eine harte Abstufung dieser
brachempfindlichkeit «eh Abkühlung von hohen Grenzen gewählt wird. Der Legierung des Keradrahtes
Temperaturen, bestehend aus 0,01 bis 0,08% der Elektrode kann gegebenenfalls noch 0,50% Nickel,
Kohlenstoff, 0,10 bis 3,00% Silizium, 0,10 bis bis 2,00% Molybdän und bis 0,20% Titan einzeln
1,00% Mangan, 18,00 bis 30,00% Chrom, 0 bis oder gemeinsam zulegiert werden. Damit wird eine
0,60% Nkkel und einem Titananteil, Rest Eisen io weitestgehende Streuung der Festigkeit erreicht, wobei
mit den üblichen Verunreinigungen, dadurch der Chromstahl für den Kerndraht einen Titangehalt
gekennzeichnet, daß der Titananteil das im Ausmaß des 4fachen bis zum 0,lfachen des Kohlen-10bis
14fache des Kohlenstoffgehaltes beträgt Stoffanteiles aufweist
2. Stahllegierung nach Anspruch 1, dadurch Im Werkstoff-Handbuch »Stahl und Eisen«, 4. Aufgekennzeichnet, daß das Titan ganz oder teilweise 15 lage 1965, Blatt O 71 — 2, werden für nichtrostende
durch die doppelte Menge Niob ersetzt ist. Walz- und Schmiedestähle mit 13 bis 18% Chrom
3. Verwendung der Stahllegierung nach An- und bis 0,10% Kohlenstoff Titanzusätze von über
Spruch 1 oder 2 zur Herstellung von Schweiß- 7 χ Kohlenstoff und Niobanteile von über 12 χ Kohzusatzwerkstoffen.
lenstoff vorgeschlagen. Für hitzebeständige und
ao schweißunempfindliche ferritische Chromstähle mit darüber liegenden Chromgehalten sind dadurch genau
abgegrenzte Titan- bzw. Niobgehalte gegenüber dem Kohlenstoffanteil nicht bekanntgeworden.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT1106071A AT330226B (de) | 1971-12-23 | 1971-12-23 | Hitzebestandiger und schweissfester ferritischer stahl |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2258989A1 DE2258989A1 (de) | 1973-06-28 |
DE2258989B2 true DE2258989B2 (de) | 1975-09-04 |
Family
ID=3626524
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722258989 Withdrawn DE2258989B2 (de) | 1971-12-23 | 1972-12-01 | Hitzebeständiger und schweißunempfindlicher ferritischer Chromstahl |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT330226B (de) |
CH (1) | CH592745A5 (de) |
DD (1) | DD100740A5 (de) |
DE (1) | DE2258989B2 (de) |
FR (1) | FR2165693A5 (de) |
GB (1) | GB1371549A (de) |
IT (1) | IT972881B (de) |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5432409B2 (de) * | 1973-11-21 | 1979-10-15 | ||
US3963532A (en) * | 1974-05-30 | 1976-06-15 | E. I. Du Pont De Nemours And Company | Fe, Cr ferritic alloys containing Al and Nb |
EP0145471B1 (de) * | 1983-12-12 | 1989-11-29 | Armco Advanced Materials Corporation | Warmfester ferritischer Stahl |
JP3900230B2 (ja) * | 1998-10-13 | 2007-04-04 | 三菱重工業株式会社 | 粉体プラズマ肉盛溶接用粉末材料及び粉体プラズマ肉盛溶接金属 |
DE102017005902A1 (de) * | 2017-06-22 | 2018-12-27 | Lausitz Energie Kraftwerke AG | Verfahren und Anordnung zur Herstellung von Schweißverbindungen von Rohren hochwarmfester Stähle mit einem Chromgehalt zwischen 18% bis 25% |
WO2021043913A1 (en) * | 2019-09-03 | 2021-03-11 | Kanthal Ab | A new welding material |
-
1971
- 1971-12-23 AT AT1106071A patent/AT330226B/de not_active IP Right Cessation
-
1972
- 1972-12-01 DE DE19722258989 patent/DE2258989B2/de not_active Withdrawn
- 1972-12-05 CH CH1766372A patent/CH592745A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1972-12-07 DD DD16736672A patent/DD100740A5/xx unknown
- 1972-12-18 GB GB5823572A patent/GB1371549A/en not_active Expired
- 1972-12-22 IT IT3354072A patent/IT972881B/it active
- 1972-12-22 FR FR7247092A patent/FR2165693A5/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ATA1106071A (de) | 1975-09-15 |
CH592745A5 (de) | 1977-11-15 |
DD100740A5 (de) | 1973-10-05 |
GB1371549A (en) | 1974-10-23 |
IT972881B (it) | 1974-05-31 |
FR2165693A5 (de) | 1973-08-03 |
AT330226B (de) | 1976-06-25 |
DE2258989A1 (de) | 1973-06-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1250642B (de) | ||
DE1903070A1 (de) | Hochfester,niedrig legierter Stahl mit ausreichender Schweissbarkeit | |
DE1558670A1 (de) | Korrosions- und rostbestaendige Legierung | |
DE1558668B2 (de) | Verwendung von kriechfesten, nichtrostenden austenitischen Stählen zur Herstellung von Blechen | |
DE69204123T2 (de) | Hitzebeständiges ferritisches Stahl mit hohem Chromgehalt und mit höhere Beständigkeit gegen Versprödung durch intergranuläre Ausscheidung von Kupfer. | |
DE3339665A1 (de) | Schweissdraht fuer die verwendung beim verdeckten lichtbogenschweissen von cr-mo-staehlen | |
DE2429023A1 (de) | Stahllegierung und die daraus hergestellten formkoerper | |
DE2042394A1 (de) | Warmfester legierter Stahl | |
DE2161954A1 (de) | Ferritischer hitzebestaendiger stahl | |
DE2258989B2 (de) | Hitzebeständiger und schweißunempfindlicher ferritischer Chromstahl | |
DE1533478A1 (de) | Stahllegierung | |
DE1230232B (de) | Verwendung einer korrosionsbestaendigen Stahllegierung als Werkstoff fuer gut schweissbare Gegenstaende | |
DE1233148B (de) | Verwendung einer martensitaushaertbaren Stahllegierung fuer druck- und schlagfeste Gegenstaende | |
DE2331134A1 (de) | Walzplattierte werkstoffe aus einem grundwerkstoff aus stahl und aus plattierauflagen aus korrosionsbestaendigen, austenitischen staehlen und legierungen | |
DE1232759B (de) | Martensitaushaertbarer Chrom-Nickel-Stahl | |
DE2809026A1 (de) | Niedriggekohlter, austenitischer ni-cr-stahl mit verbesserter bestaendigkeit gegen spannungsrisskorrosion | |
DE2410002A1 (de) | Hochchromhaltiger stahl | |
DE2907152C2 (de) | Verwendung einer Legierung zur Auskleidung von Öfen, Kesseln und Hochtemperaturerhitzern, in denen stickstoffoxidhaltige Verbrennungsgase auftreten | |
DE1558508B2 (de) | Verwendung eines martensitaushaertbaren chrom nickel stahls | |
DE1608181A1 (de) | Verwendung eines Nickelstahls | |
EP0256429A1 (de) | Spannungsrisskorrosionsbeständiger Baustahl | |
DE1558635B2 (de) | Hochfester stabilaustenitischer korrosionsbeständiger Stahl zur Herstellung von Verdampferrohren und Überhitzerrohren | |
CH191279A (de) | Stahllegierung. | |
DE941491C (de) | Ferritische bzw. ferritisch-perlitische Staehle fuer Gegenstaende, die ueber 800íÒ eine hohe Warmfestigkeit besitzen sollen | |
DE734111C (de) | Durch Schmelzschweissung geschweisste Bauteile aller Art mit hoeherer Festigkeit als etwa 60 kg/mm aus nicht haertbaren Staehlen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8230 | Patent withdrawn |