DE2258469A1 - Faksimilesignaluebertragungssystem - Google Patents
FaksimilesignaluebertragungssystemInfo
- Publication number
- DE2258469A1 DE2258469A1 DE19722258469 DE2258469A DE2258469A1 DE 2258469 A1 DE2258469 A1 DE 2258469A1 DE 19722258469 DE19722258469 DE 19722258469 DE 2258469 A DE2258469 A DE 2258469A DE 2258469 A1 DE2258469 A1 DE 2258469A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- signal
- pulse
- gate
- facsimile
- signals
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N1/00—Scanning, transmission or reproduction of documents or the like, e.g. facsimile transmission; Details thereof
- H04N1/41—Bandwidth or redundancy reduction
- H04N1/411—Bandwidth or redundancy reduction for the transmission or storage or reproduction of two-tone pictures, e.g. black and white pictures
- H04N1/413—Systems or arrangements allowing the picture to be reproduced without loss or modification of picture-information
- H04N1/419—Systems or arrangements allowing the picture to be reproduced without loss or modification of picture-information in which encoding of the length of a succession of picture-elements of the same value along a scanning line is the only encoding step
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Facsimiles In General (AREA)
- Facsimile Transmission Control (AREA)
- Facsimile Scanning Arrangements (AREA)
Description
PATS NTANWALTS E U FlO
TlEDTKE - BüHLING - KlNNE TEL (M 11) 53Μ53-5β TELEX: 524 843 tipat CABLE ADDRESS: Qarmanfeprttnt Münch
3000 München 2
Posifach 202403 29. November 1972
• Matsushita Electric Industrial Company, Limited
Osaka (Japan) .
Faksimilesigrialübertragungssystem
' Die Erfindung bezieht sich' auf ein Faksimile sys teip
und insbesondere-auf ein verbessertes Faksimilesystem, das ein Faksimilesignal in aufeinanderfolgende "Laufläncen"-Codesignale
umformt, die aufeinanderfolgenden Lauflängenbinärcodesignale
überträgt und die Lauflängenbinärcodesignale
in das ursprüngliche Faksimilesignal zurück umwandelt.
Ein Faksimilesystem besitzt allgemein einen Sender zum Umwandeln eines photographischen Bildes, das auf einem
Informationsmedium, wie Papier, getragen wird, in ein elektrisches Bildsignal, d.h. ein Faksimilesignal, und zum
Senden des Faksimilesignals, und einen Empfänger zum Empfangen des übertragenen Faksimilesignals und zum Rückumwandeln des
Faksimilesignals in das ursprüngliche photographische Bild. Da das Faksimilesignal wegen der Art des photographischen
309824/0832
Bildes gewöhnlich aus Zviischenraumaignalen (weiß) und Zeichensignalen
(schwarz) besteht, ist es möglich, das Faksinilesignal
in der Form von geeigneten, aufeinanderfolgenden Codesignalen zu übertragen und dadurch die notwendige Frequenzbandbreite
des Ubertragungskanals einzuengen und die übertragunfrsintervalle
einzusparen. Es wurden daher verschiedene Faksinilesysteme
entwickelt, die da3 Faksimilesignal in der Form von
Codesignalen übertragen. Da konventionelle Faksirdlesystene
dieser Art jedoch Pufferspeicher mit großen Kapazitäten benötigen,
haben sie einen komplizierten Aufbau und sind sehr ·
kostspielig.
Erfindungsgemäß ist in einem Faksimilesystem ein Empfänger vorgesehen, der aufeinanderfolgende Binärcodesignale
empfängt, die jeweils Lauflängen zumindest eines
Zeichensignals und zumindest eines Zwisehenraumsignal3,
die abwechsend zueinander auftreten, und ein Vertikalsynchronisierii"i>ulssignal
repräsentieren; der Empfänger des erfindungsgemäßen Systems ist gekennzeichnet durch einen
Dekoder zum Dekodieren der Binärcodesignale in die Zeichen-
und Zwischenraumsignale, einen Lauflängenspeicher zum accumulativen Speichern der Lauflängen der Zeichen- und
Zwischenraumsignale, wobei der Lauflängenspeicher beim
Speichern von Lauflängen, die gleich der gesamten Lauflänge
eines 1-H-Faksimilesignal3 sind, ein überlaufsignal erzeupt,
und eine Steuereinrichtung, die den Dekoder ein Zeichen- oder Zwischenraumsignal mit einer Lauflänge erzeugen läßt, die
gleich einem Zeitintervall von einem Augenblick, bei dem
30982A/0832
"5" 2258463
ein Impuls des Vertikalsynchronisierimpulssignals erscheint,
zu einem anderen Augenblick ist, bei dem der Dekoder das überlaufsignal erzeugt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer
Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in einen Diagramm eine Wellenform eines
Faksimilesignals; -
Fig, 2 zeigt in einem Diagramm aufeinanderfolgende Binärcodesignale, die das Faksimilesignal
nach Fig. 1 repräsentieren; '
Fig. 3 zeigt eine Tabelle zur Veranschaulichung
eines Codesystems, das bei dem erfindungsgemäßen Faksimilesystem verwendet wird;
Fig. 4a zeigt ein Informationsmittel;
Fig. 4B zeigt in einem Diagramm Wellenformen, die
durch Abtastung des Informationsmittels nach Fig. MA mit einem Lichtpunkt erhalten
werden; - " .
ι Fig. 1IC zeigt in einer·'. Diagramm eine Wellenform
eines Faksimilesignals, das von einem Sender
des erfindungsgemäßen Faksinilesystems über-
309824/0832
tragen wurde;
und 6 zeigen in Blockdiagrammen einen Sender eines erfindungsgeinäßen Faksimilesystems
j
Fig. 7A zeigt ein Inforrcationsmittel, das von dem Sender nach Fig. 5 und 6 verarbeitet wird;
Fig. 7B zeigt in einen Diagramm eine Wellenform
eines Faksim.ilesignals, das durch den
photoelektrischen Konverter nach Fig. 5 erzeugt wurde;
Fig. 7C, 7D und 7E zeigen in Diagrammen Uellenformen
von Signalen, die in dem Sender nach Fig· 5 und 6 auftreten;
Fig. HA bis bD zeigen in Diagrammen V/ellenformen
von Signalen, die in dem Sender nach Fig. 5 und 6 auftreten;
Fig. 9A bis 9P zeigen in Diagrammen V/ellenformen
von Signalen, die in dem Sender nach Fig. 5 und 6 auftreten;
Fig. 10 zeigt ein Diagramm zur Erläuterung der Arbeitsweise eines Codeabschnitts des
Senders nach Fig. 5 und 6;
309824/0832
Pig. ilA bis HE zeigen in Diagrammen Wellenformen
von Signalen, die in dem Sender nach Fig. 5 und 6 auftretenj
Pig, 12 zeigt ein Blockdiagramm eines bei dem erfindungsgemäßen System verwendeten
Empfängers;
Fig. 13A bis 13M und Pig, HlΛ bis HlD zeigen in
Diagrammen Wellenformen von Signalen, die x
in dem Empfänger nach Fig. 12 auftreten;
Fig, 15 Efsigt in einem Blockdiagramm einen Teil des Empfängers nach Fig. 12;
Fig. 16A bis 16H zeigen in Diagrammen VTellenformen
von Signalen, die in dem Empfänger nach Fig. 12 auftreten;
Fig. 17 zeigt ein Beispiel eines Informationsmittels;
Fig, IBA bis IbD zeigen Beispiele von Informationsmitteln.
In Fig. 1 ist eine Wellenform eines 1-K-Faksimilesignals
gezeigt, das durch einmalige horizontale Abtastung eines ein photographisches Bild in Form von Buchstaben oder
Figuren tragenden Informationsmediums mit einem Lichtfleck
•309824/0832'
erzeugt wurde. Es wird dabei angenommen, daß die gesamte
Weite des 1-H-Faksimilesignals gleich 98 Zeiteinheiten ist und die Zeichen- und Zwischenraumsignale des Faksimilesignals
jeweils die Weiten haben, wie sie durch Ziffern auf Basis der bestimmten Zeiteinheit gezeigt sind. Es ist nun zu
bemerken, daß die Vieite des Zeichen- oder Zwischenraumsignals
gewöhnlich al3 Lauflänge bezeichnet wird.
In Fig. 2 sind aufeinanderfolgende Binärcodesignale gezeigt, die jeweils die Lauflängen der Zeichen- und Zwischenraumsignale
in dem Faksimilesignal nach Fig. 1 repräsentieren. Das Binärcodesignal nach Fig. 2 basiert auf einem Binärcodesystem,
wie es in einer Tabelle nach Fig. 3 gezeigt ist. Gemäß Darstellung in Fig. 2 beträgt die gesamte Bit-Menge
der Einärcodesignale 36, und es ist demgemäß ersichtlich, daß das Übertragungsintervall extrem verringert werden
kann, indem das Faksimilesignal in die Form von Binärcodesignalen umgesetzt wird.
Im folgenden wird das in der Tabelle nach Pig. 3 gezeigte Codesystem erläutert.
Ist eine Lauflänge (n) eines Zeichen- oder Zwischenraunsignals
gleich oder größer als 3 (n^-3)* besteht
der Binärcode, der die Lauflänge (n) repräsentiert, aus Binärdigits in unteren stellen, die n-1 repräsentieren,
und Digits in höheren Stellen mit einer oder mehreren Nullen, deren Anzahl gleich der Stellemohl der Binärdigits in den
309824/0832
unteren Stellen abzüglich 1 ist. Ist beispielsweise η gleich
15 (n "= 15), sind die· Digits in den unteren Stellen gegeben mit:
■ - η - 1 = Ik (Dezimal) = 1110 (Binär)
Da die Stellenzahl der niederstellieen Digits gleich Ί ist,
sind die höherstelligen Digits 000, Ist η = 15, wird demgemäß
der Binärcode nach diesem System ausgedrückt mit
0001110
(höher- (niedriste]ig) gersteilig)
Ist η = 1 und 2 = 2, werden die entsprechenden Binärcodes in anderer Weise folgendermaßen definiert:
η = 1 ..10
η = 2 11
Dieses Codiersystem ist darin vorteilhaft, daß ein
Binärcode nach dem Codiersystem zeitlich kürzer ist als die entsprechende Lauf länge - mit der Ausnahme, daß η = 1-, 2,
oder 5. Ist beispielsweise η = 100, ist der entsprechende Binärcode um eine Rate von 13/100 (— 1/7,7) kürzer als die
Lauf länge.. Ist η = 500, ist der entsprechende Binärcode
um eine Rate von 17/500 (1/29,1O kürzer als die Lauflänge.
Es ist nun zu bemerken, daß das vorstehend erwähnte 309824/0832
Codiersystem zur Verringerung des Übertragungsintervalls für die Zwischenrauminformation zwischen Zeilen, Buchstaben
oder dergleichen wirksam ist.
Wird eine solche auf einen Informationsmedium gemäß Darstellung in Fig. 1IA getragene photographische Bildinformation
nach den Linien P^q^, ^2^2* Ρ^τ unc^ PijQii a^getastet,
werden Faksimilesignale P1 1Q-', Pp'ru'» P-i'«!-.1 und
Pji'Qii1 in dem Sender erzeugt; diese Faksirilesignale bestehen
aus Zwischenraumsignalen SQ, S-, Sp, .... und Zeichensignalen
M-, Mp, M, jeweils mit Lauflängen, die durch die in
Klammern stehenden Zahlen angegeben sind. Die Faksimilesignale werden dann in aufeinanderfolgende Dinörcodesignale
gemäß Darstellung in Fig. *JC umgewandelt, worin Impulse V
Vertikalsynchronisierimpulse sind, die die Dinärcodesignale trennen, die jeweils einem Faksimilesignal von 1-H entsprechen.
In Fig. 5 und 6 ist ein Sender eines erfindungsgemäßen Faksimilesystems gezeigt, der allgemein einen
Faksimilesignalgenerator 10 "zur Erzeugung eines Faksinilesignals aufvreist, das eine photographische Eildinformation
repräsentiert, einen Impulsgenerator 11 zur Erzeugung eines Tastimpulssignals, eines Korizontalsynchronisierimpulssignals
und eines Austastimpulssignals, einen Tritgerwellengenerator
12 zum Erzeugen von Tr.'igerwellen, einen Abtaster 13 zum
Abtasten des Faksimilesignals von der· Faksimilesignalgenerator
10 mit dom Tast impulssignal, einen Codierer l'l zum
309824/0832
Codieren des abgetasteten Faksimilesignals in aufeinanderfolgende Binärcodesignale, und einen Modulator 15 zum Modulieren
einer Trägerwelle mit den Binärcodesignalen. Der Faksimilesigrtalgenerator 10 besitzt eine Faseroptikkathodenstrahlröhre
20 mit einer Faseroptikstirnplatte 21 und einem Horizontalablenkelement 22. Eine Horizontalablenksehaltung
23 erzeugt ein Horizontalablenksignal in Übereinstimmung mit einem Horizontalsynchronisierimpulssignal von dem Inpulsgenerator
11. Eine Zuführeinrichtung 24, beispielsweise ein Walzenpaar, führt ein Informationsmedium 25, das die aufzunehmende
Bildinformation trägt, in dichte Nähe zur Faseroptikstirnplatte 21, Die Zuführeinrichtung 24 wird durch
einen Antriebsmotor 26, beispielsweise einen elektrischen Impulsmotor, betätigt, der von einem Treiber 27 betrieben
wird, wenn letzterer durch ein in dem Abtaster 13 erzeugtes Vertikalsynchronisierimpulssignal erregt wird. In Nachbarschaft der Faseroptikstirnplatte 21 ist ein photoelektrischer
Wandler 28 angeordnet, der den durch die Bildinformation modulierten Lichtfleck in ein,elektrisches Signal, d.h.
ein Faksimilesignal, umwandelt.
Der Abtaster 13 besitzt einen ersten Binärzähler 30 mit einem Triggereingangsanschluß, der mit einem Ausgang
eines ersten UND-Tores 31 verbunden ist, und einem Löschungseingangsanschluß, der mit einem Ausgang eines ersten ODER-Tores
32_ verbunden ist. Ausgangsanschlüsse des ersten Binärzählers
30 sind an eine erste Gruppe Eingangsanschlüsse einer Koinzidenzschaltung 33 angeschlossen. Die Koinzidenz-
309824/0832
schaltung 33 besitzt ferner eine zweite Gruppe Eingangsanschlüsse,
die mit Ausgangsanschlüssen eines zweiten Binärzählers 3*1 verbunden sind, der einen Triggereingangsanschluß
aufweist, der mit einem Ausgang eines zweiten UHD-Tors 35 verbunden ist, und einen Löschungseingangsanschluß,
der mit einem Ausgangsanschluß eines Vertikalsynchronisierimpulssignalgenerators
36 verbunden ist. Der zweite Binärzähler 3'I besitzt einen Überlaufausgangsanschluß, über den
ein überlaufsignal erzeugt wird, wenn der zweite Binärzähler
31* übe.rläuft. Der überlaufausgangsanschluß ist mit einem
Eingang einee zweiten ODER-Törs 37 und einen Eingangsanschluß
des Vertikalsynchronisierimpulssignalgenerators 36 verbunden.
Die Koinzidenzschaltung 33 kann ein Koinzidenzsignal an ihrem einen Ausgangsanschluß erzeugen, der mit einem Setzanschluß
einer ersten Flip-Flop-Schaltung 3Ü und einen Einfangsanschluß einer Zeichen-Zv/ischenraumsignalsteuerung
39 verbunden iet. Die erste Flip-Flop-Schaltung 3** besitzt
einen Rücksetzanschluß, der mit einem Ausgang des zweiten ODER-Tors 37 verbunden ist, und einen Ausgangsanschluß, der
mit einem Eingang des zweiten UND-Tors 35 verbunden ist. Der andere Eingang des zweiten UND-Tors 35 ist rit einem Tastir.pulsanschluß
des Irrpulsgenerators 11 verbunden. Der andere Eingang des zweiten ODER-Tors 37 ist mit einem Ausgrangsanschluß
der Zeichen-Zwischenraumsignalsteuerung 39 verbunden, die drei andere Eingangsansrhlüsse besitzt, die mit dem Ff'-similesignalgenerator,
dem Tastimpulsanschluß des Impulsgenerators 11 bzw. einem Ausgangsanschluß einer zweiten Flip-Flop-Schaltung
MO verbunden sind. Ein Rücksetzanschluß der zweiten
309824/0832
2258463
Flip-Flop-Schaltung 40 ist nit einem Ausgangsanschluß des
Vertikalsynchronisieriirpulsgenerators 36 verbunden. Der Ausgangsanschluß des Generators 36 ist ferner mit einem Eingangs
ans chluß des Treibers 27 und einer. Eingang eines dritten
ODER-Tors 41 verbunden, dessen Ausgang mit einem Setzanschluß
einer dritten Flip-Flop-Schaltung 42 verbunden ist. Ein Rücksetzanschluß der dritten Flip-Flop-Schaltung 42 ist mit
einen Horinzontalsynchronisieriirpulsanschluß des Impulsgenerators
11 verbunden. Ein Ausgangsanschluß der Flip-Flop- * Schaltung 42 ist nit einem Eingang des ersten UITD-Tors 31
verbunden, dessen'anderer Eingang mit dem Tastimpulsanschluß
des Impulsgenerators 11 verbunden ist. Ein Eingang des ersten
ODER-Tors ist nit dem Ausgangsanschluß des Vertikalsynchronisierimpulsgenerators
36 verbunden.
Der Codierer 14 besitzt eine 1-Bit-Löschschaltung
50 nit einem Eingangs ans chluß, eier mit dem Ausgang des zweiten
UND-Tors 35 verbunden ist. Ein Ausgangsanschluß der 1-Bit-Lösanschaltung
50 ist mit einem Eingangsanschluß eines Pinärzählers 51 verbunden, der Ausgangsanschlüsse besitzt,
die mit Eingangsanschlüssen einer Bitzahlidentifiziertnatrix
52 und eines Parallel-Serienausgangsschieberegisters 53 verbunden sind. Ein Löschungseingangsanschluß des Binärzählers
51 ist mit einem Ausgangsanschluß eines LFschimpulsgenerators
5^ verbunden. Aus gangs anschlüsse der Bitzahlidentifizierinatrix
sind mit Eingangsanschlüssen einer Codiermatrix 52 verbunden. Pas Parallel-Serienausgabeschieberegister 53 besitzt einen
Triggereingangsanschluß, der mit einem Sehreibimpulsgenerator
3 0982^/0032
" " " 225846S
56 verbunden ist, und einen LöschunEseihgangsanechluß, der
mit dem Ausgangs a ns chluß des Löschungßiihpülsgenerators 5^
verbunden ist. Der Schreibimpulsgenerator 56 besitzt EinpähgjS*
anschlüsse, die mit deir. Ausgangsanschluß der ersten Flip-flop*
Schaltung 38 bzw. den-. Tastimpulsanschluß des Impülsgenerators
11 verbunden sind. Ausgangsansehlüsse des Schieberegisters
53 sind mit Einganpsanschlüssen der Codierratrix .55 verbunden ι
die einen Codevervollständigungssipnalahschlui? besitzt» der
mit einem Eingengsanschluß des Löschuncaimpulsgerierators 5**
und mit Eingangsanschlüssen des ersten und atvreiten ÖÜEH-törs
32 und Hi des Abtasters 13 verbunden ist4 t)öf* Cödevervöll·^
ständißungssipnalanschluß der Codierrratrix ist ferner mit
einem Triggeranschluß der zweiten Flip-Flöp-Schältung HO des
Abtasters 13 verbunden. Der andere Eingannsanschluß des
köschunesimpulsgenerators 5^ ist rit dem Überlaufänsehluß
des Binärzählers 31* des Abtasters 13 Verbunden» Das flchiebferegister
53 besitzt einen Löschungseineahf-öänschlufö» der
mit den Ausgangsanschluß des Löschungsimpulsßenerfttors 5^
verbunden ist, und einen Schiebeimpulseingängsanschlußi der
mit einem Ausgangsanschluß eines SchiebeirpUlscenerators 5f
verbunden ist, welcher EincangsanschlUese auFvieist, die mit
dem Horizontalsynchronisierimpulsanschluß und einem Austastimpulsanschluß
des Impulsgenerators 11 verbunden
Der Modulator 15 besitzt einen Einf-angsanscblußj
der mit einem CodeausgancsanschluP der Codiermatrix 55 verbunden
ißt, und einen anderen Einfangsanschluß, der mit den
Ausgangsanschluß des VertikalsynchronisierinpulfsccncratorR
36 verbunden ist» Der Modulator besitzt, ferner Eihcängsnn-'
309824/0832
- 13 - 2258459
Schlüsse, die mit Ausgangsanschlüssen des Trägerimpulssignalgenerators
12 verbunden sind. Sin Ausgangsanschluß des Modulators
15 ist mit einem geeigneten Übertragungskanal (nicht gezeigt) verbunden.
In folgenden wird die Betriebsweise des Senders nach Fig. 5 und 6 anhand der Fig. 7Λ bis 7E und-der Fig. 8Λ
bis SD erläutert.
Trägt beispielsweise das Informationsr.edium 25 eine in Fig. 7A gezeigte Bildinformatjon und wird es längs
einer Linie pq horizontal abgetastet, hat das Faksinilesignal
aus dem Faksimilesignalgenerator eine Wellenform, wie sie in Fig. 7B dargestellt ist. Wie dort gezeigt ist, besteht
das Faksir.ilesignal aus Zwischenraumsignalen SQ, S^, Sp,
S, und S^ und Zeichensignalen M1, M2* M, und M^. Die Lauflängen
der Zwischenraum- und Zeichensignale sind durch in Klammern stehende Zahlen angegeben, Es ist ersichtlich, daß
die Zeitperiode von 1-H mit T angenommen wird. Wird eine Horizontalablenkspannung genäß Darstellung in Fig. 7C an
das Ablenkelement 22 de>r Kathodenstrahlröhre 20 angelegt,
während das Informationsmedium 25 an der gleichen Stelle gehalten wird, wird das 1-H-Faksimilesignal nach Fig. 7B
durch den photoelektrischen Wandler 28 gemäß Darstellung
in Fig. 7D wiederholt erzeugt. Das 1-H-Faksimilesignal liegt
an dem Abtaster 13.an, der zuerst das Zwischenraumsignal S0
mit dem Tastimpulssignal abtastet und das abgetastete Zwischenraumsignal
an den Codierer 14 anlegt. Der Codierer
30 9 824/0832
erzeugt dann ein Binärcndpsignal, das das abgetastete Zwischenraumsignal
Cq von einem Augenblick T^ bis zu einen Aug.enblick
Ty repräsentiert. Vollendet der Codierer I^ die Codierung
des abgetasteten Zwischenraumsignals Sq, erzeugt er ein
Codevollendungssignal, das an dem Abtaster 13 anliegt. Der Abtaster 13 tastet dann das Zeichensignal M^ ab und legt das
abgetastete Zeichensignal !"!^ an den Codierer I1J an, der demgemäß
das abgetastete Zeichensignal Γ-L in ein Binärcodesignal
umwandelt, das von Tg bis T.q erscheint, wie dies in Fig. 7E
gezeigt ist. Der Abtaster 13 und der Codierer 14 arbeiten in
der zuvor erwähnten V/'eise zusammen, um das 1-H-Faksimilesignal
in aufeinanderfolgende Binärcodesignale umzuwandeln.
Die aufeinanderfolgenden Binärcodesignale v/erden dann an den Modulator 15 angelegt, der zuerst das Vertikalsynchronisierimpulssignal
gemäß Darstellung in Fig. 8B und 8c mischt und das Trägersignal von dem Trägersignalgenerator
12 mit den Codesignalen und dem Vertikalsynchronisierimpulssignal gemäß Darstellung in Fig. 8D moduliert. Es ist nun
zu bemerken, daß der erfindungsgenäße Sender nicht das letzte
Zwischenraumsignal Si( überträgt, wie dies aus Fig. 8B ersichtlich
ist.
Anhand der Fig. 9A bis 9P wird nun die Arbeitsweise
des Abtasters 13 im einzelnen erläutert.
Die Fig. 9A bis 9D zeigen jeweils V'ellenformen des Tastimpulssignals, des Horizontalsynchronisierimpulssignals,
309824/0832
22S8483
des. Äustastiiupulssignals und des iiorizontalablenlcspannungssignals.
Der. Fäksipiilesignalgenerator erzeugt ein 1-H-Faksimilesignal,
das aus-Zeichen.- und Zwischenraiwnsignalen
geträß Darstellung in Fi£% 9E besteht. Die dritte Flip-Flap-Schaltung
112 wird zuerst durch einen Vertikalsynchronisierimpuls
durch das dritte ODER-Tor l\l von dein Vertikalsyhchronisierinpulssignalgeherator
36 gesetzt, so daß sie ein. Ionisches l-£ignal an ihrepi AusgangsanschluP· erzeugt, wodurch das erste
UHD-Tor 31 das Tastiirpulssignal hindurchläföt. Da der Binärzähler
31I zunächst leer ist, erzeugt die Koinzidenzschaltun'E
33 augenblicklich das Koinzidenzsirnalj das an dem Setzanschluß
der ersten Flip-Plop-Schaltunc 3B anliegts die dann
ein logisches l-Signal erzeugt, das der. zweiten ÜHD-Tor 35
erlaubt j das Tastirpulssignal hindurchzulassen» Ermittelt
die Zeichen-Zwischenraumlesesteuerung 39 die FÜhrUh£skähte
des ZeichensiEnals M^ des Faksinilesißnals, erzeugt sie
einen Stoppimpuls, der über das zvreite ODER-Tor an den
Rücksetzanschluß der ersten Flip-Flop-Schaltung; 3B anliegt»
Die Flip-Flop-Schältung 38 erzeugt dann ein logisches D-Signal,
das das zweite UND-Tor 35 daran hindert, das Tastinpulssignal
hindurchzulassen. Somit werden Tastitripülse, die
während der Lauf länge des Zv.fischr.nraurnsignais SQ erscheinen,
an die Einbit-LÖschungsschaltung 50 des Codierers iH angelegt.
Werden die Zwischenraum- und Zeichensignale S0, I1L und S>
durch den Abtaster in der zuvor beschriebenen V-eise abgetastet,
speichert der Binärzähler 31· die Zahl der Tastiir.pulse
gemäß Darstellung in Fig. 9F. Vollendet der Codierer I^ die
Codierung des abgetasteten Zwischenraurisignals· Sw, erzeugt
309824/0832
er das Codierungsvollendungssignal, das über das dritte ODER-Tor
m an der dritten Flip-Flop-Schaltung 42 anliegt. Die
Flip-Flop-Schaltung 42 erzeugt dann wieder ein logisches 1-Signal
an ihrem Ausgangsanschluß, wie dies in Fig. 9G gezeigt
ist, wodurch das erste UND-Tor 31 Tastimpulse gemäß Darstellung in Fig. 9H hindurchläßt. Der Zähler 30 empfängt
die Tastimpulse von dem ersten UND-Tor 31. Empfängt der Zähler 30 die gleiche Anzahl an Tastinpulsen, wie die in
dem Zähler 34 gespeicherte Zahl, erzeugt die Koinzidenzschaltung
33 das Koinzidenzimpulssignal gemäß Darstellung in Fig. 9J. Pas Koinzidenzimpulssignal setzt die Flip-Flop-Schaltung
38, die danach durch das Rücksetzsignal von der Zeichen-Zwisehenraumlesesteuerung 39 gemäß Darstellung in
Fig. 9K zurückgesetzt wird. Demgemäß erzeugt die Flip-Flop-Schaltung
38 einen logischen 1-Inpuls gemäß Darstellung in
Fig. 9L. Der logische 1-Impuls liegt an den zweiten UND-Tor
35 an, das dann Tastimpulse gemäß Darstellung in T*ig.
9M hindurchläßt. Die Tastirpulse von den zweiten UND-Tor
35 liegen dann an der Einbitlöschungsschaltung 50 an, die
dann ein Impulssignal gemäß Darstellung in Fig. 9M erzeugt.
Der logische 1-Impuls liegt andererseits an dem Schreibimpulsgenerator
56, der dann einen Schreibimpuls gemäß Darstellung
in Fig. 9P erzeugt.
Anhand von Fig. 10 wird im folgenden die Arbeitsweise des Codierers 1Ί erläutert.
Beispielsweise wird eine Anzahl (n) Tastimpulse 309824/0832
an die Einbitlöschschaltung 50 angelegt, die dann- eine Anzahl
(n-1) Tastimpulse hindurchläßt. Die Anzahl (n-1) Tastimpulse
liegt dann an dem Binärzähler 51 an, der die Tastimpulse
speichert, wie dies in Fig. 10 gezeigt ist. Die gespeicherten
Tastimpulse bilden die niedrigerstelligen Bits und werden zum Parallel-Serienausgabeschieberegister 53 parallel übertragen,
wenn der Schreibimpuls von dem Schreibimpulsgenerator 56 an dem Schieberegister 53 anliegt. Das Schieberegister
53 hat eine Kapazität von 39 Bits, wenn jeder der Zähler 30, 3H und 51 eine Kapazität von 10 Bits hat» Das Schieberegister
53 addiert höherstellige Bits mit einer erforderlichen Anzahl an Nullen zu den niedrigerstelligen Bits und liefert diese
über die Cοdierratrix zum Modulator 15.
Beträgt die Lauflänge des Zeichensignals M2 beispielsweise
50, ist n-1 = 49 (dezimal)= 110001 (binär); diese binären Digits werden in dem Zähler 51 gespeichert, wie
dies in Fig. 10 gezeigt ist. Es ist zu bemerken, daß in diesem
Fall die höherstelligen Bits sich in dem rechtsliegenden Abschnitt befinden und die niedrigerstelligen Bits in der.
linksliegenden Abschnitt, Das Schieberegister 53 wird durch das Schiebeimpulssignal von dem Schiebeimpulsgenerator 57
getriggert, wodurch die Digits in dem Schieberegister 53 von links nach rechts in dieser Figur verschoben werden. Es.
> wird angenommen, daß die Bitzahl der niedrigerstelligen Digits π ist und die Bitzahl der höherstelligen Digits m-1,
so daß die Gesamtbitzahl 2m - list. Die Codiermatrix 55 leitet
die binären Digits von der 2m-ten Stellung des Schiebere-
309824/0832
gisters 53 in Übereinstimmung mit der Eitzahlinfomation
von der Bitzahlidentifiziermatrix 52 ab. En ,ist nun zu bemerken, daß das Führungsdigit des Bin.trcodesignals gemäß
dem Codiersysten nach Fig. 3 stets 1 ist. Daher vrird das
Codevollendungssinnal in der Codiermatrix erzeugt, wenn ein logisch 1 zur 3m-ten Stellung des Schieberegisters 53
verschoben wird.
Fig. HA zeigt eine Uellenform der Horizontalablenkspannung.
Fig. HB zeigt eine V.'ellenform eines Schreibimpulssignals,
und Fig. HC zeigt eine V'ellenforn eines
Schiebeimpulssignals. Fig. HD zeigt eine Wellenform des
Binärcodesignals, das das Zeichensignal M2 repräsentiert,
und Fig. HE zeigt ein Codevollendungsimpulssignal entsprechend
dem Zwischenraumsignal S^ und dem Zeichensignal M2.
In Fig. 12 ist ein Empfänger eines erfindungsgemäßen
Faksimilesystem gezeigt. Der Empfänger besitzt einen Demodulator 60 zum Demodulieren von Einärcodesignalen, die
von dem Sender übertragen werden und an einem Eingangsanschluß 61 anliegen. Ein Tastimpulsgenerator 62 erzeugt ein
Tastimpulssignal, das an einem Teiler 63 anliegt. Das geteilte
Impulssignal,das eine höhere Frequenz als das Trägersignal des übertragenen Eingangssignals hat, liegt als
Hilfsträgersignal an dem Demodulator 60, der es dann mit
dem Eingangssignal moduliert und danach eine UUllendemodulation
des modulierten Hilfsträgersignals vornimnt, um das
309824/0832
Eingangssignal zu demodulieren. Hat das Eingangssignal eine
Wellenform gemäß Darstellung in Pig. 13A, haben die demodulierten Eingangscodesignale Wellenformen, wie sie in Fig.
13B gezeigt sind. Ein Vertikalsynchronisierimpulstrenner trennt von dem demodulierten Signal ein Vertikalsynchronisierimpulssignal
mit einer Wellenform, wie sie in Fig. 13C gezeigt ist. Ein Zeitimpulsgenerator 65 erzeugt ein Zeitinpulssignal
mit einer Wellenform, wie sie in Fig. 13D gezeigt ist, in Übereinstimmung mit dem deir.odulierten Codesignal von dem Demodulator 60. Das Vertikalsynchronisierimpulssignal
trennt die aufeinanderfolgenden Binärcodesignale voneinander, die 1-H-Faksimilesignale repräsentieren. Pie
aufeinanderfolgende! demodulierten Binärcodesignale liegen an einem Bitzähler 66 für höherstellige Nullen an, der die
Anzahl der Nullen der höherstelligen Bits eines Binärcodesignals zählt und an einem seiner neun Ausgangsanschlüsse
ein Anzeigesignal erzeugt, um einer Dekodiermatrix 67 die Anzahl an Nullen des Binärcodes anzugeben. Ein Schieberegister
68 speichert andererseits die niedrigerstelligen Digits des bestimmten Binärcodesignals. Fällt die Bitzahl des
gespeicherten Binärcodes ^ in dem Schieberegister 68 mit der Bitzahl, die durch den O-Bitzähler 66 angegeben wird,
zusammen, erzeugt die Codenatrix 67 einen Codeteilerimpuls, der an einem Torimpulsgenerator 69 anliegt. Es werden eine
Anzahl von Codeteilerimpulsen nacheinander erzeugt, wie dies in Fig. 13E gezeigt ist. Das geteilte Signal von dem Teiler
63 liegt andererseits an einem Horizontalsynchronisier-
und Austastimpulssignalgenerator 70 an, der dann ein Horizon-
309824/0832
talsynchronisierinpulssignal und ein Austastimpulssignal
erzeugt. Das Horizontalsynchronisierimpulssignal liegt an einer Horizontalablenkschaltung 71 an, die ein Ablenkelement
einer Faseroptikkathodenstrahlröhre wiederholt erregt, so daß die Kathodenstrahlröhre 72 auf einer auf der Stirnplatte
angeordneten Aufzeichnungsmedium 73 eine Bildinformation aufzeichnen kann, wenn die Bildinformation an den Intensitätssteuerelement
der Röhre 72 von einer: Faksimilesrgnalverstärker
7^ anliegt. Das Aufzeichnungsmedium 73 wird durch
eine Zuführeinrichtung, beispielsweise ein VJalzenpaar, züge-,
führt, die durch einen Antriebsmotor 75 betätigt wird. Der Antriebsmotor 75 wird durch einen Treiber 76 energiert, der
mit deir. Vertikalsynchronisierimpulssignal von dem Trenner
61I energiert wird. Der Torimpulsgenerator 69 erzeugt wiederholt Torimpulse auf der Basis eines einen Codeteilerinpuls
am nächsten liegenden liorizontalimpulses. Der Torimpulszug von dem Torimpulsgenerator 69 ist in Fig. 13G gezeigt. Fig.
13H zeigt andererseits die Uorizontalablenkspannung, die an
dem Ablenkelement der Kathodenstrahlröhre 72 anliegt.
Während der Zeitdauer eines an einem Eingang eines ersten UND-Tors G1 anliegenden Torinpulses läßt dieses UND-Tor
Gj das Tastimpulssignal hindurch, das an einen Trigreranschluß
eines ersten Binärzählers 00 angelegt wird. Da ein zweiter Binärzähler öl leer ist, erzeugt eine erste Koinzidenzschaltung
83 augenblicklich ein Koinzidenzsignal, das an einen Setzanschluß einer ersten Flip-Flop-Schaltung H3 angelegt
wird.
309824/0832 -
2253469
■ Die Flip-Flop-Schaltung 83 erzeugt dann an·ihrem
Ausgangsanschluß ein logisches 1-Signal, das ^ an einen Eingang
eines zweiten UND-Tors G~ und einem Löschungsanschluß eines
dritten Binärzählers 84 anliegt. Das zweite UND-Tor G2 läßt
dann das Tastimpulssignal hindurch,' das an einem Trip.geranschluß
des zweiten Binärzählers 81 und über eine Einbitlöschschaltung 85 an einem Triggeranschluß des dritten
Binärzählers 84 anliegt. Eine zweite Koinzidenzschaltung 86 erzeugt ein Koinzidenzsignal, vrenn der in den Schieberegister
68 gespeicherte Code mit dem in dem Binärzähler 85 zusammenfällt. Das Koinzidenzsignal wird an den Torimpulsgenerato.r
69 geliefert, der dann ein logisches 1-Signal
an einen Anschluß eines, ersten ODER-Tors G, anlegt. Das
erste ODER-Tor G, läßt das logische 1-Signal hindurch an
einen Rücksetzanschluß der Flip-Flop-Schaltung 83, die dann rückgesetzt wird und dadurch ein logisches O-Signal
erzeugt. Es ist nun ersichtlich, daß die Flip-Flop-Schaltung
83 ein logisches 1-Signal erzeugt, das den in dem Schieberegister 68 gespeicherten Binärcode repräsentiert. Das
logische 1-Signal von der Flip-Flop-Schaltung 83 liegt ebenfalls an einem Anschluß eines „dritten UND-Tors G1. an,
das ein 1-Signal an den Faksimilesignalverstärker 74 anlegt, wenn ein logisches 1-Signal von einer, zweiten Flip-Flop-Schaltung
87 an seinem anderen Anschluß anliegt. Die Flip-Flop-Schaltung 87 erzeugt ein logisches. 1-Signal
nur, wenn ein Zeichensignal aufgezeichnet wird.
30 9824/0 832
'«III.
In Pig, l'l sind die Binä'rcodesignale teilv/eise
in vergrößertem Maßstab gezeigt. Fig. 1 **E und l^C zeilen
in vergrößertem Maßstab das Abtastimpulssignal nach Pig» 13D und das Horizontalsynchronisierimpulssignal. Pig. I1ID
zeigt die Horizontalablenkspannung. Die Zeichensignale M-
und ^2 werden während der Horizontalabtastzeitintervalle
Η«- und H,.2 gemäß Darstellung in dieser Figur auf der Aufzeichnungsmedium
aufgezeichnet.
Es ist folgendes zu bemerken: Selbst wenn der Sender nicht das letzte Zeichen- oder Zwischenraumsignal
überträgt, kann der Empfänger nach Fig. 12 das letzte Zeichen- oder Zwischenraumsignal reproduzieren, das nicht
übertragen wurde.
Fig. 15 zeigt im einzelnen den Torirpulsgenerator
und die Steuerung 69 des Empfänger nach Fig. 12. Der Genator
und die Steuerung 69 besitzen einen ersten monostabilen
Multivibrator 100 mit einem Eingangsanschluß, der mit den Ausgangsanschluß der Dekodiermatrix 67 verbunden ist. Ein
Ausgangsanschluß des ersten monostabilen Multivibrators ist mit einem Setzanschluß einer dritten Flip-Flop-Schaltung
101 und einen Eingang eines vierten IJND-Tors 102 verbunden. Ein Ausgangsanschluß der Flip-Flop-Schaltung 101 ist rrit
einem Eingangsanschluß eines zweiten monostabilen Vibrators 103 verbunden, der einen Ausgangsanschluß aufweist, der mit
einem Eingang eines fünften UND-Tors 101I verbunden ist. Der
Horizontalsynchronisierinpulsausgangnanschluß des Horinzontal-
309824/0832
synchronisierimpulsgenerators und Abtastimpulsgenerators ist mit dem anderen Eingang des vierten UND-Tors 102 und
dem anderen Eingang des fünften UND-Tors 104 verbunden. Der Ausgangsanschluß des Vertikalsynehronisierimpulsgenerators
64 ist mit einem Eingangsanschluß eines dritten nonostabiien Multivibrators 105 verbunden, dessen einer Ausgangsanschluß
mit einem Eingang eines sechsten UND-Tors 106 verbunden ist. Der andere Eingang des sechsten UND-Tors 106 ist mit dem
Horizontalsynchronisierimpulsanschluß verbunden. Ein Ausgang des sechsten UND-Tors 106 ist mit einem Eingang eines ζΐ/eiten
ODER-Tors 107 verbunden, dessen anderer Eingang mit einem Ausgang des fünften UND-Tors 104 verbunden ist. Ein Ausgang
des zweiten ODER-Tors 107 ist mit einem Eingangsanschluß eines vierten monostabilen Multivibrators 108 verbunden.
Ein Ausgangsanschluß des vierten monostabilen Multivibrators 108 ist mit einem Eingang eines siebenten UND-Tors 109
verbunden, dessen anderer Eingang mit- eiern Austastimpulsanschluß
des Generators 70 und einem Eingang eines ersten Umkehrers 110 verbunden ist. Ein Ausgang des ersten umkehrers
110 ist mit einem Eingang eines dritten ODER-Tors 111 verbunden, dessen anderer Eingang mit dem Überlaufanschluß
des zweiten Binärzählers Sl^rbuncien ist. Ein Ausgang des
dritten ODER-Tors 111 ist mit einem Rücksetzanschluß einer vierten Flip-Flop-Schaltung 112 verbunden, von der ein
Setzanschluß mit einem Ausgang des siebenten UND-Tors 109 verbunden ist. Ein Ausgangsanschluß 113 der vierten Flip-Flop-Schaltung
112 dient als Ausgangsanschluß des Torimpulses,. Der Ausgangsanschluß des Vertikalsynchronisierimpulstrenners
6*1 ist ferner mit einem Eingangsanschluß eines vierten
309824/0832
monostabilen Multivibrators 114 und mit einem Eingang eines
achten UND-Tors 115 verbunden. Ein Ausgangsanschluß des vierten monostabilen Multivibrators H1I ist mit dem anderen
Eingang des achten UND-Tors 115 und mit einem Eingang eines neunten UND-Tors Il6 verbunden, dessen anderer Eingang mit
dem Ausgangsanschluß der ersten Koinzidenzschaltung 86 verbunden ist. Ein Ausgangsanschluß des neunten UND-Tors 116
ist mit einem Eingang des ODER-Tors 0, verbunden.
Anhand von Fig. 16 wird nun die Arbeitsweise des Torimpulsgenerators und der Steuerung 69 iir folgenden erläutert.
Werden ein Faksimilesignal, das aus Zwischenraur.-signalen
SQ, S1, ... und Sn, Zeichensignalen M1, M2, ... M
und M1 besteht, und Vertikalsynchronisierimpulse genäß
Darstellung in Fig. 16A von dem Demodulator 60 erzeugt, dann trennt der Trenner 61J die Vertikalsynchronisierirpulse
gemäß Darstellung in Fig. 16D, und die Dekodiermatrix 67 erzeugt Codeteileriir.pulse gemäß Darstellung in Fig. l6C.
Der Generator 70 erzeugt andererseits ein Iiorizontalinpulssignal gemäß Darstellung in Fig. IOD. l.'ird der Multivibrator
100 durch einen der Codeteilerimpulse getriggert, erzeugt er einen Impuls, der an der Führungskante des Codeteilerinpulses
auftritt und eine kürzere Weite hat als der Codeteileriripuls.
Die dritte Flip-Flop-Schaltung 101 wird an der Nachlaufkante
des Impulses von dem Multivibrator 100 gesetzt. Liegt danach einer der Horizontalsynchronisierimpulse an dem vierten UMD-
309 824/0832
Tor 102 an, läßt dieses den Horizontalsynchronisierinpuls hindurch, so daß die Flip-Flop-Schaltung 101 durch den
Ilorizontalimpuls rückgesetzt v/ird. Der zweite monostabile
Multivibrator 103 erzeugt dann einen Impuls, der an einem Eingang des fünften UND-Tors 104 anliert, so daß das UND-Tor
104 einen Horizontalsynchronisierimpuls hindurchläßt, der genau nach der Führungskante des Codeteilerimpulses
auftritt. Da die Codeteilerimpulse nacheinander ?n dem Multivibrator 100 anliegen, läßt, das fünfte UND-Tor 104
nacheinander Horizontalinipulse gemäß Darstellung in Fig. 16E hindurch. Da die Vertikalsynchronisierimpulse an dem
dritten monostabilen Multivibrator 105 anliegen, erzeugt dieser einen Impuls, der an der Führungskante des Vertikälsynchronisierimpulses
auftritt, der an der* sechsten UND-Tor 106 anliegt. Ein Horizontalsynchronisierimpuls Λ der
genau nach der Führungskante des Vertikalsynchronisierimpulses auftritt, wird durch das UND-Tor 106 geführt. Somit
erscheinen Impulse gemäß Darstellung in Fig. 16F am Ausgang des UND-Tors 106. Demgemäß erscheinen Horizontal^ynchronisierimpulse
gemäß Darstellung in Fig. 16G an dem Ausgang des zweiten ODER-Tors 107 und lassen dadurch den vierten
monostabilen Multivibrator 1OU Impulse erzeugen, die über das UND-Tor 109 an der Flip-Flop-Schaltung 112 anliegen.
Da die Flip-Flop-Schaltung 112 entweder durch die umgekehrten Austastimpulse oder das überlaufimpulssignal durch
das dritte ODER-Tor 111 rückgesetzt ist, erzeugt sie an ihrem Ausgangsanschluß das Torimpulssignal gemäß Darstellung
in Fig, 16h.
30982A/0832
Es ist zu benerken, daß der Empfänger des erfindungsgenäßen
Systems nach Fic· 15 das letzte Zeichen- oder Zvischenraumsignal
eines 1-H-Faksimilesignals reproduzieren kann,
das nicht durch den Sender übertragen wurde. Es wird dabei angenommen, daß ein Zwischenraumsignal S-., das dem Zeichensignal
Mn+1 ^olC^» nicht übertragen wird. Da der Empfänger
einen Torimpuls gerade nach der Führungskante eines Vertikalsynchronisierimpulses
gemäß Schraffierung in Fig. I6ll erzeugt,
wird das Zwischenraumsignal S-. von dem Ausgangsanschluß
der ersten Flip-Flop-Schaltung 83 erzeugt. Während das Zwi- · schenraumsignal S+1 wiedergegeben wird, wird das Löschen
des Zählers öl und das Rücksetzen des zweiten Flip-Flop-Schaltung 83 durch den vierten monostabilen Multivibrator
11*! und das achte und neunte UND-Tor 115 und 116 verhindert.
Es ist nun zu bemerken, daß der Empfänger des erfindungsgemäßen Systems das letzte Zwischenraum- oder
Zeichensignal wiedergeben kann, selbst wenn er es nicht empfängt.
Trägt das Informationsmedium 25 beispielsweise eine solche photographische Bildinformation, wie sie in
Fig. 17 gezeigt ist, reicht es für den Sender aus, Pinärcodesignale zu übertragen, die einen durch Schraffur gezeigten
Abschnitt repräsentieren. Der Sender überträft nur das Vertikalsynchronir.ierirpulssignal in Bezug auf
den verbleibenden Zwischenraunabiichnitt. Es ist dah?r
ersichtlich, daß dan übertragung."! Intervall zum Tendon der
Information auf dem Medium 25 extrnn» kurv, ist.
30 9« 2 4/08 3 2 BAD ORigiNal
Trägt das Informationsmedium 25 keine.Zeicheninformation,
wie dies in Fig. ISA gezeigt ist,, reicht es
für den S'ender des erfindungsgemäßen Faksimilesystems aus, lediglich einen Binärcode zu senden, der ein Startzwischenraumsignal
repräsentiert, das notwendigerweise in dem Sender erzeugt wird. Trägt das Informationsmedium 25 eine solche
Information, wie sie in Fig. l8B gezeigt ist, xtforin ein
schwarzer Abschnitt der halben Fläche schraffiert gezeigt ist, kann das erfindungsgemäße Faksimilesystem die Information
während eines Gesamtübertragungsintervalls übertragen, das allgemein halb so lang ist wie beim Fall einer normalen
Information. Trägt das Informationsmedium 25 eine Information, wie sie in Fig. 18C gezeigt ist, worin ein schwarzer Abschnitt
1/3 mittlere'Fläche einnimmt, kann das erfindungsgemäße Faksimilesystem"
die Information während eines Gesantübertragungsintervalls übertragen,: das allgemein 2/3 Länge gegenüber
dem Fall einer normalen Information hat. Trägt das Informationsmedium
25 eine Information, wie sie in Fig. 18d gezeigt ist, worin ein oberer halber schwarzer Abschnitt
schraffiert gezeigt ist, benötigt das Faksimilesystem ein Gesamtübertragungsintervall mit der halben Länge wie im
Fall einer normalen Information.
Es ist zu bemerken, daß das einen erfindungsgemäß ausgestalteten Empfänger aufweisende Faksimilesysten ein
Faksimilesignal in einem extrem reduzierten übertragung Intervall
übertragen kann.
30982/:/0832
Claims (1)
- PatentanspruchFaksimilesystem mit einer Empfänger, der aufeinanderfolgende Binärcodesignale, die jeweils Lauflängen von zumindest einem Zeichensignal und zumindest einem Zwischenraums ignal repräsentieren, die abwechselnd auftreten, und ein Vertikalsynchronisierimpulssignal empfängt, pekennsseichnet durch einen Decodierer zurr Decodieren der ßinärcodesignale in Zeichen- und Zwischenraumsignale, einen Lauflängenspeicher zum akkumulativen Speichern der Lauflänfen der Zeichen- und Zwischenraumsignale, wobei der Laufläneenspeicher ein ütJerlaufsignal bei Speicherung von LauflSngen erzeugt, die gleich der Gesamtlauflänge eines 1-H-Faksimilesignals sind, und eine Steuereinrichtung, die den Decodierer ein Zeichen- oder Zwischenraumsignal mit einer LauflMnpe erzeugen läßt, die gleich einem Zeitintervall von einen Zeitpunkt, bei dem ein Impuls des Vertikalsynchronisierimpulssignals auftritt, bis zu einem anderen Zeitpunkt ist, bei dem der Decoder das überlaufsignal erzeugt.30982 4/0832
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP9648871A JPS5132487B2 (de) | 1971-11-29 | 1971-11-29 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2258469A1 true DE2258469A1 (de) | 1973-06-14 |
DE2258469B2 DE2258469B2 (de) | 1974-12-19 |
DE2258469C3 DE2258469C3 (de) | 1975-07-24 |
Family
ID=14166441
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722258469 Expired DE2258469C3 (de) | 1971-11-29 | 1972-11-29 | Faksimilesignalübertragungssystem |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5132487B2 (de) |
AU (1) | AU450764B2 (de) |
CA (1) | CA958803A (de) |
DE (1) | DE2258469C3 (de) |
ES (1) | ES409120A1 (de) |
FR (1) | FR2165903B1 (de) |
GB (1) | GB1418478A (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS519612A (ja) * | 1974-07-15 | 1976-01-26 | Sanyo Electric Co | Gashingotaiikiatsushukudensosochi |
JPS53101217A (en) * | 1977-02-16 | 1978-09-04 | Matsushita Electric Ind Co Ltd | Facsimile transmission system |
JPS53101216A (en) * | 1977-02-16 | 1978-09-04 | Matsushita Electric Ind Co Ltd | Facsimile receiving system |
-
1971
- 1971-11-29 JP JP9648871A patent/JPS5132487B2/ja not_active Expired
-
1972
- 1972-11-29 DE DE19722258469 patent/DE2258469C3/de not_active Expired
- 1972-11-29 ES ES409120A patent/ES409120A1/es not_active Expired
- 1972-11-29 CA CA157,782A patent/CA958803A/en not_active Expired
- 1972-11-29 FR FR7242432A patent/FR2165903B1/fr not_active Expired
- 1972-11-29 GB GB5502372A patent/GB1418478A/en not_active Expired
- 1972-11-29 AU AU49386/72A patent/AU450764B2/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS5132487B2 (de) | 1976-09-13 |
AU4938672A (en) | 1974-05-30 |
CA958803A (en) | 1974-12-03 |
DE2258469C3 (de) | 1975-07-24 |
AU450764B2 (en) | 1974-07-18 |
FR2165903A1 (de) | 1973-08-10 |
FR2165903B1 (de) | 1977-07-22 |
ES409120A1 (es) | 1975-11-16 |
DE2258469B2 (de) | 1974-12-19 |
JPS4881415A (de) | 1973-10-31 |
GB1418478A (en) | 1975-12-24 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2935332C2 (de) | Faksimilegerät | |
DE3343173A1 (de) | Gluecksspielautomat, tragbare empfaengereinheit zur aufnahme von von einem gluecksspielautomat uebermittelten daten und system von gluecksspielautomaten | |
DE2207991B2 (de) | Multiplexuebertragungssystem | |
DE1296182B (de) | Verfahren zur UEbertragung binaerkodierter Informationssignale sowie Kodierer zur Abgabe solcher Signale und mit diesem betreibbarer Dekodierer | |
DE2728889C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Übertragen eines Zweipegel-Faksimilesignals | |
DE2458119C3 (de) | Verfahren und Anordnung zur Faksimilecodierung | |
DE1512400C3 (de) | Faksimileübertragungsverfahren und Faksimileübertragungssystem zum Durchführen des Verfahrens | |
DE2258469A1 (de) | Faksimilesignaluebertragungssystem | |
DE2458118C2 (de) | Verfahren und Anordnung zur Faksimilecodierung | |
DE2704772A1 (de) | Faksimile-fernuebertragungssystem | |
DE2818891C2 (de) | ||
DE2440768C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Datenkompression für die Faksimile-Übertragung graphischer Information | |
DE2832511A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur uebermittlung von bildinformationen | |
DE2357125C3 (de) | Bildübertragungsanlage für Schwarz-Weiß-Faksimilesignale | |
DE2127516C2 (de) | Verfahren zur Übertragung binärcodierter Signale von Bildvorlagen oder Schriftvorlagen | |
DE3202155A1 (de) | Digitales faksimile-uebertragungssystem | |
DE2347835A1 (de) | Bilduebertragungsverfahren | |
DE2365218A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum codieren und verdichten von videoinformation | |
DE3705524A1 (de) | Fernschreibkompatible telefax-aufzeichnungsanordnung | |
DE2702746C3 (de) | Verfahren und Schaltung zum Codieren von Faksimilesignalgen | |
DE2263537C3 (de) | Faksimilesystem zur Übertragung eines Signals | |
DE3138023A1 (de) | Pulscodemodulationssystem | |
DE1562204C3 (de) | Faksimileverfahren zur Übertragung eines Signals und Sende bzw Empfangs einrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE2146175C3 (de) | Kodierverfahren für Faksimilesendeempfangsgeräte und Einrichtung zu seiner Durchführung | |
DE2136794C3 (de) | Verfahren zum Übertragen eines Fernseheinzelbildes über einen Schmalbandkanal, vorzugsweise einen Telefonkanal |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EF | Willingness to grant licences |