DE2136794C3 - Verfahren zum Übertragen eines Fernseheinzelbildes über einen Schmalbandkanal, vorzugsweise einen Telefonkanal - Google Patents

Verfahren zum Übertragen eines Fernseheinzelbildes über einen Schmalbandkanal, vorzugsweise einen Telefonkanal

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DE2136794C3
DE2136794C3 DE19712136794 DE2136794A DE2136794C3 DE 2136794 C3 DE2136794 C3 DE 2136794C3 DE 19712136794 DE19712136794 DE 19712136794 DE 2136794 A DE2136794 A DE 2136794A DE 2136794 C3 DE2136794 C3 DE 2136794C3
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Walter Dipl.-Phys. 8502 Zirndorf Mayer
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Grundig EMV Elektromechanische Versuchsanstalt Max Grundig GmbH
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N7/00Television systems
    • H04N7/12Systems in which the television signal is transmitted via one channel or a plurality of parallel channels, the bandwidth of each channel being less than the bandwidth of the television signal
    • H04N7/122Systems in which the television signal is transmitted via one channel or a plurality of parallel channels, the bandwidth of each channel being less than the bandwidth of the television signal involving expansion and subsequent compression of a signal segment, e.g. a frame, a line

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Description

Kopfrad mit dem Kopfrad des senderseitigen Magnetbandspeichers geschwindigkeits- und phasenstarr gekoppelt ist Diese Kopplung mit Bildpunktgenauigkeit ist jedoch wegen der Unregelmäßigkeiten in der Bewegung zwischen Magnetkopf und Magnetband bei Magnetbandspeichern nur mit großem Aufwand zu erreichen. Durch das erfindungsgemäße Verfahren wird dieses Problem umgangea
Schließlich ist aus der deutschen AusSegeschrift 11 93 534 ein Verfahren zum Aufzeichnen der durch Abtasten zu reproduzierender Bildvorlagen gewonnenen Bildsignale mit stetig veränderbarem Aufzeichnungsmaßstab bekannt, bei dem zur Speicherung der Bildsignale Ringkernmatrizen verwendet werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren für eine beliebig wählbare Frequenzbandeinengung zu schaffen, wobei eine einwandfreie Synchronisierung zwischen Sende- und Empfangsstelle gewährleistet sein soll.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das über den Schmalbandkanal zu übertragende Signal in Form von Bildpunktgruppen, vorzugsweise in Form von Zeilen oder Zeilengruppen, mittels einer Torschaltung, die mit der Umdrehung des ersten Magnetbandspeichers synchronisiert ist, aus diesem herausgelesen wird und daß das Herauslesen aus dem zweiten Zwischenspeicher durch den zweiten Magnetbandspeicher mittels des in diesem bereits gespeicherten Signals gesteuert wird.
Vorteilhafterweise dient ein Festkörperspeicher ?Js erster Zwischenspeicher.
Ein Ausführungsbeispie! der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert.
Das Videosignal S\ des zu übertragenden Einzelbildes wird am Eingang 1 eingespeist und in einem ersten Magnetbandspeicher 2 gespeichert, aus dem es beliebig oft herausgelesen werden kann. Das eingespeicherte Signal wird nun von einer Abfrageeinrichtung 3 nach einem vorher vereinbarten Code in mehreren Zyklen ir. Form von Bildpunktgruppen, z. B. zeilenweise, abgefragt, bis die gesamte Information 52 herausgelesen ist. So wird z. B. im ersten Zyklus die erste Zeile, im zweiten die zweite Zeile usw. abgefragt. Es können auch mehrere aufeinanderfolgende Zeilen zusammengefaßt werden, z. B. im ersten Zyklus die Zeilen 1 bis 4, im zweiten die Zeilen 5 bis 8 usw. Das so entstehende Abfragesignal 53 gelangt in einen ersten Zwischenspeicher 4, aus dem es beliebig langsam herausgelesen werden kann, so daß ein Signal S4 mit einem der Übertragungskapazität angepaßten Frequenzbereich entsteht.
Das Signal Sa gelangt über einen schmalbandigen Übertragungskanal 5 empfangsseitig zu einem zweiten Zwischenspeicher 6, aus dem das gespeicherte Signal so schnell herausgelesen wird, daß ein dem ursprünglichen Abfragesignal 53 entsprechendes Signal S5 entsteht. Dieses Signal Ss wird in einem zweiten Magnetbandspeicher 7 gespeichert, der mittels eines mitgesandten Bildsynchronimpulses mit dem ersten Magnetbandspeicher 2 geschwindigkeits- und annähernd phasenstarr gekoppelt ist. Auf diese Weise wird das Bild zeilenweise vom Speicher 2 in den Speicher 7 übertragen. Aus r^esem kann dann das Bild über den Ausgang 8 beliebig oft herausgelesen werden.
Um das lückenlose und überlappungsfreie Aneinanderfügen der in den einzelnen Zyklen aus dem ersten Magnetbandspeicher 2 herausgelesenen Signalpakete in dem zweiten Magnetbandspeicher 7 sicherzustellen, ist es vorteilhaft das Herauslesen aus dem zweiten Zwischenspeicher 6 durch den zweiten Magnetbandspeicher 7 oder durch das in diesem bereits gespeicherte Signal zu steuern.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

1 2 Signalwerte »Schwarz« und »Weiß« entsprechen, bei Patentansprüche: dem die Signalwerte digital codiert, gespeichert und zeitlich komprimiert übertragen werden, wobei in der
1. Verfahren zum Übertragen eines Fernsehein- Sendestelle die Signalwcrte in Impulssignale kurzer zelbildes über einen Schmalbandkanal, vorzugswei- 5 Dauer umgesetzt werden, die durch ihr Vorzeichen die se einen Telefonkanal, bei dem das Videosignal des Art (Schwarz-Weiß) und ihre Amplitude die zeitliche zu übertragenden Fernseheinzelbildes sendeseitig in Dauer der Signalwerte charakterisieren, wobei diese einem ersten Magnetbandspeicher gespeichert wird, Impulssignale gespeichert, in Abhängigkeit von ihrem aus dem das gespeicherte Signal mittels einer Abfra- Vorzeichen und ihrer Amplitude digitalisiert und in ihgeeinrichtung mit einer Abfragefrequenz, die der io ren Digitalwerten entsprechende Tonfrequenzen umge-Bandbreite des Übertragungskanals angepaßt ist, setzt werden, wobei diese Tonfrequenzen in untereinanherausgelesen und in einem ersten Zwischenspei- der gleichen Zeitabständen zur Empfangsstelle übertracher gespeichert wird, aus dem es mit derartiger gen werden und in der Empfangsstelle in entsprechen-Geschwindigkeit herausgelesen wird, daß ein Signal der Weise eine Rückumsetzung der Tonfrequenzen zu mit einem der Übertragungskapazität angepaßten 15 den Signalwerten erfolgt
Frequenzbereich entsteht, das nach seiner Übertra- Die an der Empfanpsstelle empfangenen Tonfrequen-
gung über den Schmalbandkanal empfangsseitig in zen werden in einer Filter- und Decodierschaltung in ein
einem zweiten Zwischenspeicher gespeichert wird, Pulsamplitudenmodulationssignal mit konstanter Infor-
aus dem es mit derartiger Geschwindigkeit heraus- mationsgeschwindigkeit umgesetzt und kontinuierlich
gelesen wird, daß ein dem ursprünglichen Abfragesi- 20 in einen Speicher eingespeichert Nach vollständiger
gnal entsprechendes Signal entsteht, das im zweiten Übertragung wird die Pulsamplitudenmodulation
Magnetbandspeicher gespeichert wird, dadurch schrittweise aus dem Speicher ausgespeichert und ei-
gekennzeichnet, daß das über den Schmal- nem Pufferspeicher zugeführt Schließlich werden die so
bandkanal zu übertragende Signal (S4) in Form von erhaltenen Signale aus dem Pufferspeicher ausgespei-
Bildpunktgruppen, vorzugsweise in Form von Zeilen 25 chert, die Schwarz-Weiß-Information wird in Pulsdau-
oder Zeilengruppen, mittels einer Torschaltung, die ermodulationssignale umgewandelt unci mit einem
mit der Umdrehung des ersten Magnetbandspei- Schreiber aufgeschrieben.
chers (2) synchronisiert ist, aus diesem herausgelesen Die mit diesem Verfahren mögliche Bandbreitenkom-
wird und daß das Herauslesen aus dem zweiten Zwi- pression ergibt sich aus der Informationstheorie und
schenspeicher (6) durch den zweiten Magnetband- 30 dem Prinzip des Informationsinhaltes. Es wird davon
speicher (7) mittels des in diesem bereits gespeicher- ausgegangen, daß Schriftstücke, wie bedruckte Blätter,
ten Signals gesteuert wird. Abbildungen oder technische Zeichnungen, nicht mehr
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- als 20% Information oder »Bildbits« enthalten, während zeichnet, daß ein Festkörperspeicher als erster Zwi- der Rest keine Information enthält. Die bei diesem beschenspeicher (4) verwendet wird. 35 kannten Verfahren mögliche Bandbreitenkompression
ist damit abhängig vom Informationsinhalt der zu übertragenden Nachricht. Eine beliebig wählbare Bandbreitenkompression ist mit diesem Verfahren dagegen nicht möglich.
40 Aus der deutschen Auslegeschrift 12 27 069 ist ein
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Übertragen Verfahren zur signalgesteuerten Frequenzbandeineneines Fernseheinzelbildes über einen Schmalbandkanal, gung bei der Übertragung von Nachrichtensignalen vorzugsweise einen Telefonkanal, bei dem das Videosi- wechselnder spektraler Zusammensetzung auf dem gnal des zu übertragenden Fernseheinzelbildes sende- Draht- oder Funkweg bekannt, wobei die Nachrichtenseitig in einem ersten Magnetbandspeicher gespeichert 45 signale vor der Übertragung beim Vorhandensein von wird, aus dem das gespeicherte Signal mittels einer Ab- Frequenzen oberhalb vorzugsweise eines Drittels der frageeinrichtung mit einer Abfragefrequenz, die der oberen Grenzfrequenz der Nachrichtensignale zeitlich Bandbreite des Übertragungskanals angepaßt ist, her- gedehnt und beim Fehlen derartiger Frequenzen zeitausgelesen und in einem ersten Zwischenspeicher ge- lieh gerafft werden und wobei nach der Übertragung speichert wird, aus dem es mit derartiger Geschwindig- 50 durch entsprechende gegenläufige Raffung bzw. Dehkeit herausgelesen wird, daß ein Signal mit einem der nung der empfangenen Signale die Nachrichtensignale Übertragungskapazität angepaßten Frequenzbereich ursprünglicher Frequenzbandbreite wiederhergestellt entsteht, das nach seiner Übertragung über den Schmal- werden. Ein solches Verfahren gestattet nur in einem bandkanal empfangsseitig in einem zweiten Zwischen- sehr beschränkten, von der Art der zu übertragenden speicher gespeichert wird, aus dem es mit derartiger 55 Signale abhängigen Umfang eine Einschränkung der Geschwindigkeit herausgelesen wird, daß ein dem ur- Frequenzbandbreite.
sprünglichen Abfragesignal entsprechendes Signal ent- Aus der deutschen Offenlegungsschrift 19 07 700 ist steht, das im zweiten Magnetbandspeicher gespeichert die schmalbandige Übertragung eines Video-Einzelbilwird. des in Form eines PCM-Signals bekannt. Hierzu wird Aus der deutschen Auslegeschrift 15 62 204 ist ein 60 senderseitig das PCM-Signal in einem Magnetbandspei-Faksimileverfahren zur Übertragung eines Signals be- eher gespeichert, bildpunktweise herausgelesen und in kannt, das aus einer Folge von zwei Arten sich abwech- ein langsames PCM-Signal umgewandelt (Zeittransforselnder Signalwerte gebildet ist und dessen Informa- mation). Nach Übertragung mit langsamer, dem Übertionsgehalt durch die Art und die zeitliche Dauer der tragungskanal angepaßter bit-Folge wird empfängerseieinzelnen Signalwerte bestimmt ist, von einer Sende- 65 tig das PCM-Signal durch erneute Zeittransformation in stelle zu einer Empfangsstelle über einen schmalbandi- das ursprüngliche, schnelle PCM-Signal zurückgewangen Kanal, vorzugsweise zur Übertragung von graphi- delt und bildpunktseitig in einen empfängerseitigen Masche Informationen darstellenden Signalen, deren beide gnetbandspeicher übernommen, dessen umlaufendes
DE19712136794 1971-07-23 1971-07-23 Verfahren zum Übertragen eines Fernseheinzelbildes über einen Schmalbandkanal, vorzugsweise einen Telefonkanal Expired DE2136794C3 (de)

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DE2136794B2 DE2136794B2 (de) 1973-06-20
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