DE2258469C3 - Faksimilesignalübertragungssystem - Google Patents

Faksimilesignalübertragungssystem

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DE2258469C3
DE2258469C3 DE19722258469 DE2258469A DE2258469C3 DE 2258469 C3 DE2258469 C3 DE 2258469C3 DE 19722258469 DE19722258469 DE 19722258469 DE 2258469 A DE2258469 A DE 2258469A DE 2258469 C3 DE2258469 C3 DE 2258469C3
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signal
facsimile
signals
pulse
gate
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DE19722258469
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DE2258469A1 (de
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Heijiro Hayami
Hiroaki Kotera
Hiroyoshi Tsuchiya
Yukifumi Tsuda
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Matsushita Electric Industrial Co Ltd
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N1/00Scanning, transmission or reproduction of documents or the like, e.g. facsimile transmission; Details thereof
    • H04N1/41Bandwidth or redundancy reduction
    • H04N1/411Bandwidth or redundancy reduction for the transmission or storage or reproduction of two-tone pictures, e.g. black and white pictures
    • H04N1/413Systems or arrangements allowing the picture to be reproduced without loss or modification of picture-information
    • H04N1/419Systems or arrangements allowing the picture to be reproduced without loss or modification of picture-information in which encoding of the length of a succession of picture-elements of the same value along a scanning line is the only encoding step

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  • Signal Processing (AREA)
  • Facsimiles In General (AREA)
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  • Facsimile Transmission Control (AREA)

Description

die codierten Signale und die Liniensynchronisier- großen Übertragungsintervallen übertragen werden fo
impulse zu einer Empfangsstation überträgt, die 30 müssen, weil insbesondere das n-te Lauflängensignal un
ihrerseits ausgerüstet ist mit einer Decodierungs- eines Linienverlaufs übertragen und in der Emp-
einrichtung zum Umwandeln der codierten Si- fangsstation wiedergewonnen werden muß, wobei er
gnale in sichtbare Bilder, umfassend eine I inien- »n« die Gesamtzahl der Lauflängensignale in dem ge
abtasteinrichtung; eine Abtaststeuereinritiitung, Linienverlauf bedeutet.
welche die Linienabtasteinrichtung veranlaßt, 35 Aufgabe der Erfindung ist es, ein Faksimilesystem ge
jeden Linienverlauf aus einer Mehrzahl von der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen jn
Linien verlauf en synchron mit den Liniensynchro- Art dahingehend zu verbessern, daß die Übertra-
nisierimpulsen wiederholt abzutasten; und eine gungsintervalie und damit die Übertragungszeit be- (jc
Vertikalablenkeinrichtung zum aufeinanderfol- trächtlich herabgesetzt werden können.
genden Verschieben der Linienverläufe, d a - 40 Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im I0
durch gekennzeichnet, daß die Vertikal- kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen ψ
ablenkeinrichiung (36) in den Augenblicken be- Merkmale gelöst.
tätigt wird, in denen das (n -- l)-te Lauflängen- Auf diese Weise braucht also das letzte Lauf- m
signal in der Übertragurgsstation codiert worden längensignal nicht mit übertragen zu werden, son-
ist, wobei in der Empfangsstation eine Wieder- 45 dem es kann ohne diese Übertragung in der Emp- m
gewinnungseinrichtung (69, 80, 81, 82, 83) zur fangsstation wiedergewonnen werden.
Wiedergewinnung der /i-ten Lauflänge des Bild- Dadurch lassen sich die Übertragungsintervalle sj(
Signals vorgesehen ist. extrem verringern, und man erhält eine gegenüber ta"
2. Faksimilesystem nach Anspruch I, dadurch den bekannten Faksimilesystemen beachtlich herab- g, gekennzeichnet, daß die Wiedergewinnungsein- 50 gesetzte Übertragungszeit, wodurch die Leistungs- m richtung eine Verzögerungseinrichtung (114, 115) fähigkeit des erfindungsgemäßen Faksimilesystems w zum Verzögern der Betätigung der Vertikal- beträchtlich gesteigert wird, da in der gleichen Zeit 1_ ablenkungseinrichtung (75) der Empfangsstation mehr Bilder übertragen werden können als bei den di für eine zur Rekonstruktion der η-ten Lauf länge herkömmlichen Faksimilesystemen, wie beispiels- sj, ausreichende Zeitdauer aufweist. 55 weise bei den; Faksimilesystem mit Lauflängsncodie- 2:
3. Faksimilesystem nach Anspruch 2, dadurch rung nach der Druckschrift IRE Transactions on sj, gekennzeichnet, daß die Wiedergewinnungsein- Communications Systems. Zi richtung weiterhin einen Impulsgenerator auf- Die Erfindung wird im folgenden an Hand sehe- L1 weist, der einen ersten Impuls in dem Augen- matischer Zeichnungen an Ausführungsbeispielen
blick erzeugt, wenn das (n l)-te Lauflängen- 60 näher erläutert. sj,
signal empfangen worden ist, wobei der Impuls F i g. 1 zeigt in einem Diagramm eine Wellenform cf,
eine größere Breite besitzt als das Intervall der eines Faksimilesignals; sj<
Liniensynchronisierimpulse, sowie ein UND-Tor, Fig. 2 zeigt in einem Diagramm aufeinander- s;'(
das einen zweiten Impuls während dieser Zeit- folgende Binärcodesignale, die das Faksimilesignal Sy
dauer bei Koinzidenz des ersten Impulses und 65 nach F i g. 1 repräsentieren; ist
des Liniensynchronisierimpulses erzeugt. F i g. 3 zeigt eine Tabelle zur Veranschaulichung sa)
eines Codesystems, das bei dem erfindungsgemäßen de Faksimilesystem verwendet wird; va
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F j g. 4 A zeigt ein Infonnationsmittel; Fig.4B zeigt in einem Diagramm Wellenformen, die durch Abtastung des Informationsmittels nach F i g. 4 A mit einem Lichtpunkt erhalten werden;
Fig. 4C zeigt in einem Diagramm eine Wellenform eines Faksimilesignals, das von einem Sender des erfindungsgemäßen FaksiroUesystcms übertragen wurde;
F i g· 5 und 6 zeigen in Blockdiagrammen einen Sender eines erfindungsgemäßen Fnksimü■»systems; Fig. 7A zeigt ein Informationsmittel, das von dem SenJer nach F i g. 5 und 6 verarbeitet wird;
F i g. 7 B zeigt in einem Diagramm eine Wellenform eines Faksimilesignals, das durch den photoelektrischen Konverter nach F i g. 5 erzeugt wurde; Fig. 7C, 7D und 7E zeigen in Diagrammen Wellenformen von Signalen, die in dem Sender nach F i g. 5 und 6 auftreten;
Fig. 8A bis 8D zeigen in Diagrammen Wellenformen von Signalen, die in dem Sender nach F i g. 5 and 6 auftreten;
Fig. 9A bis 9P zeigen in Diagrammen Wellenformen von Signalen, die in dem Sender nach F i g. 5 und 6 auftreten;
Fig. 10 zeigt ein Diagramm zur Erläuterung der Arbeitsweise eines Codeabschnitts des Senders nach Fig. 5 und 6;
Fig. 11 A bis 11E zeigen in Diagrammen Wellenformen von Signalen, die in dem Sender nach F i g. 5 und 6 auftreten;
Fig. 12 zeigt ein Blockdiagramm eines bei dem erfindungsgemäßen System verwendeten Empfängers;
Fig. 13A bis 13M und Fig. 14A bis 14D zeigen in Diagrammen Wellenformen von Signalen, die in dem Empfänger nach Fig. 12 auftreten;
Fig. 15 zeigt in einem Blockdiagramm einen Teil des Empfängers nach Fig. 12;
Fig. 16A bis 16H zeigen in Diagrammen Wellenformen von Signalen, die in dem Empfänger nach Fig. 12 auftreten;
Fig. 17 zeigt ein Beispiel eines Informationsmittels;
F i g. 18 A bis 18 D zeigen Beispiele von Informationsmitteln.
In Fig. 1 ist eine Wellenform eines 1-W-Faksimilesignals gezeigt, das durch einmalige horizontale Abtastung eines ein photographisches Bild in Form von Buchstaben oder Figuren tragenden Informationsmediums mit einem Lichtfleck erzeugt wurde. Es wird dabei angenommen, daß die gesamte Weite des 1-//-Faksimilesignals gleich 98 Zeiteinheiten ist und die Zeichen- und Zwischenraumsignale des Faksimilesignals jeweils die Weiten haben, wie sie durch Ziffern auf Basis der bestimmten Zeiteinheit gezeigt sind. Es ist nun zu bemerken, daß die Weite des Zeichen- oder Zwischenraumsignals gewöhnlich als Lauflänge bezeichnet wird.
In F i g. 2 sind aufeinanderfolgende Binärcodesignale gezeigt, die jeweils die Lauflängen der Zeichen- und Zwischenraumsignale in dem Faksimilesignal nach Fig. 1 repräsentieren. Das Binärcodesignal nach Fig. 2 basiert auf einem Binärcodesystem, wie es in einer Tabelle nach F i g. 3 gezeigt ist. Gemäß Darstellung in F i g. 2 beträgt die gesamte Bit-Menge der Binärcodesignale 36, und es ist demgemäß ersichtlich, daß das Übertragungsintervall extrem verringert werden kann, indem das Faksimilesignal in die Form von Binärcodesignalen umgesetzt wird.
Im folgenden wird das in der Tabelle nach F i g. 3 gezeigte Codesystem erläutert.
Ist eine Lauflänge (n) eines Zeichen- oder Zwischenraumsignals gleich oder größer als 3 (λ ^ 3), besteht der Binärcode, der die Lauflänge (n) repräsentiert, aus Binärdigits in unteren Stellen, die η — 1 repräsentieren, und Digits in höheren Stellen mit
ίο einer oder mehreren Nullen, deren Anzahl gleich der Stellenzahl der Binärdigits in den unteren Stellen abzüglich ! ist. Ist beispielsweise η gleich 15 (« = 15), sind die Digits in den unteren Stellen gegeben mit;
„-1 = 14 (Dezimal) =1110 (Binär)
Da die Stellenzahl der niederstelUgen Digits gleich 4 ist, sind die höherstelligen Digits 000. Ist n=15, wird demgemäß der Binärcode nach diesem ao System ausgedrückt mit
0 0 0 1 1 IO
(höher- (niedriger-
stellig) steliig)
Ist η — 1 und 2 = 2, werden die entsprechenden Binärcodes in anderer Weise folgendermaßen definiert.
η =·- I 10
η = 2 Π
Dieses Codiersystem ist darin vorteilhaft, daß ein Binärcode nach dem Codiersystem zeitlich kürzer ist als die entsprechende Lauflänge — mit der Ausnahme, daß η = 1, 2, 3 oder 5. Ist beispielsweise η — 100, ist der entsprechende Binärcode um eine Rate von 13/100 (;^ 1/7,7) kurzer als die Lauflänge. Ist η = 500, ist der entsprechende Binärcode um eine Rate von 17/500 (1/29,4) kürzer als die Lauflänge. Es ist nun zu bemerken, daß das vorstehend erwähnte Codiersystem zur Verringerung des Übertragungsintervalls für die Zwischenrauminformation zwischen Zeilen, Buchstaben od. dgl. wirksam ist.
Wird eine solche auf einem Informationsmedium gemäß Darstellung in F i g. 4 A getragene photocraphische Bildinformation nach den Linien p,qp p2q2,
♦5 ρ3ηΛ und p4<?4 abgetastet, werden Faksimilesignale PiV P2V, P3V und p4'<74' in dem Sender erzeugt; diese Faksimilesignale bestehen aus Zwischenraumsignalen S0, S1, S2,.. . und Zeichensignalen M1, Mr M1... jeweils mit Lauflängen, die durch die in
Klammern stehenden Zahlen angegeben sind. Die Faksimilesignale werden dann in aufeinanderfolgende Binärcodesignale gemäß Darstellung in F i g. 4 C umgewandelt, worin Impulse V Vertikalsynchronisierimpulse sind, die die Binärcodesignale trennen, die
jeweils einem Faksimilesignal von Ϊ-Η entsprechen In Fig. 5 und 6 ist ein Sender eines erfindungsgemäßen Faksimilesystems gezeigt, der allgemeir einen Faksimilesignalgenerator 10 zur Erzeugung eines Faksimilesignals aufweist, das eine photogra phische Bildinformation repräsentiert, einen Impuls generator 11 zur Erzeugung eines Tastimpulssignals eines Horizontalsynchronisierimpulssignals und eine: Austastimpulssignals, einen Trägerwellengenerato 12 zum Erzeugen von Trägenvellen, einen Abtaste 13 zum Abtasten des Faksimilesignals von den Faksimilesignalgenerator 10 mit dem Tastimpuls signal, einen Codierer 14 zum Codieren des abge tasteten Faksimilesignals in aufeinanderfolgende Bi
eine ^f'^f!^^^^^^ 5 Hip Hop"schaltung 42 ist mit einem Horizontal-
und einem ^^^^"g^Ses 32 vT- Snden Das Parallel-Serienausgabeschieberegister
V^^^ sändigungssignalanschluß besitzt, der mit einem
bunden ist. Der ^*?™g^£%££. 4„ EingaigsSscWuB des Löschungsimpulsgenerators
Überlaufausgangsanschluß über den «n «uoe ^8 Eingangsanschlüssen des ersten und zwei-
signal erzeugt wird wenn d"J^J™gzl£j „it ten ODER-Tori 32 und 41 des Abtasters 13 verbun-
ÜberläU?„^ ÄÄ?SSS51 5 u™d den ist. Der Codevervollständigungssignalanschluß
einem E ngang eines ™<*™ Vertikalsvnchronisier- der Codiermatrix ist ferner mit einem Tngger-
eineni SSSSÄii^Ä^^"*+5 anschluß der ^16" ™ρ-ηορ-™^ 40 des
,mpulssignalgenerators 3Ci yerounae Abtasters 13 verbunden. Der andere Eingangs-
denzschaltung 33 ^ "" J*™^!^^ mit anschluß des Loschungsimpulsgenerator^ 54 ist mit
ihrem einen Anspmgsanschluß ^«ϊξ™^ dem tJberlaufanschluß des Bmarzahlers 34 des Ab-
einem Setzanschluß einer ersten Hip ^^^ tasters 13 verbunden. Das Schieberegister 53 besitzt
38 UJ2llinem SK^ %tiSSeo fei Se emen Löschungsemgangsanschluß, der mit dem Aus-
ÄSÄÄett- gangsanschluT^lSungsimpulsgenerators 54
zweiten ODER- verbunden ist, und einen Schiebeimpulseingangs-
SSSB anschluß, der mit emem Aasgangsanschluß eines Shibilt 57 bd ist welcher
^!iSjS TuAS, A^SSStaB, anschluß, der mit emem Aasgangsanschluß ein Tors 37 «*^ * ^^sST!^^! 35 Schiebeimpulsgenerators 57 verbunden ist, welcher ^!Λ6^^^^^^^^^ 55 Eingangs^schlüsse aufweist, die roh dem Hori-
siscS^e, Im- zonLls^ronisierimpulsanschluß «nd einem Aus- ^andere Eingang ^timpulsanschluß des Impulsgenerators 11 verbun-
Sun^teu^g ^Modulator 15 besitzt einen Eingangsanschluß,
S^rSEt Eingan^nschlüssl 6o der mit dnem Codeausgan^nschtaß der Codierdem Faksimiles.cnalgenerator. dem matnx 55 verbunden ,S^ und emen andren Emluß des Impulsgenerators 11 bzw gangsanschluß, der mrt dem AiisgangsamdMuß des anschhiß emer zweiten Flip-Flop- Vertikalsynchronisienrnpukgenerators 36 verbanden khlß it D Modlator beam ferner Eingangsanschlusse
emer zweiten Flip-Flop Vertikalsynchronisienrnpukgen
sind. Ein Rücksetzanschluß ist. Der Modulator beam ferner Eingangsanschlusse, chaltung 4t ist mit einem 65 die mit AusgangsOTSc^lussen des TragenmpulssignalhlS da Vertikalsyndironisierimpuk- generators 12 verbunden «nd Ein AusgangsansjAluß M verbunden Der Ausgangsanschluß des des Modulators 15 ist mit einem geeigneten Über-36 ist ferner mit c.nem Eingangsanschluß trapunpskanal (nicht gezeigt) verbunden.
f χ
nc ae 22 da
lern Abtaster 13 erzeugtes veniy mit einem Eingangsanschluß eines Bmarzahlers 51
FmP e UmSftimoTar?e Γ ist ein photoSrischer verbunden, der Ausgang^schlüsse besitzt, die mit ge
Ef^SlSÄ2dfd^d^dieBildinto»Eingimgsan8*läs8en einer B.tzahhdent.nz.ermatr.x
einer Bitzahlidentifiziermatrix F
'■ =— ge
Binärzähler des Binärzählers 51 ist mit einem Ausgangsanschluß at
it einem eines Löschimpulsgenerators 54 verbunden. Aus- T
is- 30 einen Loscnungseuigaugsaiun-uiuij, Uu im. v.^···. »«o a
gangsanschlüssen eines -^n Binders ,. ve - ^^fig^^o^op^chaltung 38^ bzw. bundensind^ der; einen^"^'"^^ΓυΝΟ. 35 dem Tastimpulsanschluß des Impulsgenerators 11
7 V 8
Im folgenden wird die Betriebsweise des Senders denzsignal, das an dem Setzanschluß der ersten FHp-
nach F i g. 5 und 6 an Hand der F i g. 7 A bis 7 E und Flop-Schaltung 38 anliegt, die dann ein logisches
der Fi g. 8 A bis 8 D erläutert. 1-Signal erzeugt, das dem zweiten UND-Tor 35 er-
Trägt beispielsweise das Informationsmedium 25 laubt, das Tastimpulssignal hindurchzulassen. Ereine in Fig. 7A gezeigte Bildinformation und wird 5 mittelt die Zeichen-Zwischenraumlesesteuerung 39 es längs einer Linie pq horizontal abgetastet, hat das die Führungskante des Zeichensignals M1 des Fak-Faksimilesignal aus dem Faksimilesignalgenerator similesignals, erzeugt sie einen Stoppimpuls, der über eine Wellenform, wie sie in Fig. 7B dargestellt ist. das zweite ODER-Tor an dem, Rücksetzanschluß Wie dort gezeigt ist, besteht das Faksimiilesignal aus der ersten Flip-Hop-Schaltung 38 anliegt. Die Flip-Zwischenraumsignalen S0, S1, S2, S3 und S4 und Zei- \o Flop-Schaltung 38 erzeugt dann ein logisches 0-Sichensignalen M1, M3, M3 und M4. Die Lauflängen gnal, das das zweite UND-Tor 3f5 daran hindert, das der Zwischenraum- und Zeichensignale sind durch Tastimpulssignal hindurchzulassen. Somit werden in Klammern stehende Zahlen angegeben. Es ist er- Tastimpulse, die während der Lauflänge des Zwisiehtlich, daß die Zeitperiode von l-H mit T ange- schenraumsignals S0 erscheinen, an die 1-Bitnommcn wird. Wird eine Horizontalablenkspannung 15 Löschungsschaltung 50 des Codierers 14 angelegt, gemäß Darstellung in F i g. 7 C an das Ablenkelement Werden die Zwischenraum- und Zeichensignale S0, 22 der Kathodenstrahlröhre 20 angelegt, während M1 und S1 durch den Abtaster in der zuvor bedas lnfonnationsmedium 25 an der gleichen Stelle schriebenen Weise abgetastet, speichert der Binärgehalten wird, wird das 1-//-Faksimilesignal nach zähler 34 die Zahl der Tastimpulse gemäß Darstel-Fig. 7B durch den photoelektrischen Wandler 28 ao lung in Fig. 9F. Vollendet der Codierer 14 die Cogemäß Darstellung in Fig. 7D wiederholt erzeugt. dierung des abgetasteten ZwischenraumsignalsS0, er-Das 1-H-Faksimilesignal liegt an dem Abtaster 13 zeugt er das Codierungsvollendungssignal, das über an, der 2:uerst das Zwischenraumsignal S0 mit dem das dritte ODER-Tor 41 an der dritten Flip-Flop-Tastimpulssignal abtastet und das abgetastete Zwi- Schaltung 42 anliegt. Die Flip-Flop-Schaltung 42 schenraumsignal an den Codierer 14 anlegt. Der 25 erzeugt dann wieder ein logisches 1-Signal an ihrem Codierer 14 erzeugt dann ein Binärcodesignal, das Ausgangsanschluß, wie dies in F i g. 9 G gezeigt ist, das abgetastete Zwischenraumsignal S0 von einem wodurch das erste UND-Tor 31 Tastimpulse gemäß Augenblick T1 bis zu einem Augenblick T7 repräsen- Darstellung in F i g. 9 H hindurchläßt. Der Zähler tiert. Vollendet der Codierer 14 die Codierung des 30 empfängt die Tastimpulse von dem ersten UND-abgetasteten Zwischenraumsignals S0, erzeugt er ein 30 Tor 31. Empfängt der Zähler 3>0 die gleiche Anzahl Codevollendungssignal, das an dem Abtaster 13 an- an Tastimpulsen, wie die in dem Zähler 34 gespeiliegt. Der Abtaster 13 tastet dann das Zeichensignal cherte Zahl, erzeugt die Koinzidenzschaltung 33 das M1 ab und legt das abgetastete Zeichensignal M1 Koinzidenzimpulssignal gemäß Darstellung in an den Codierer 14 an, der demgemäß das abge- F i g. 9J. Das Koinzidenzimpulssignal setzt die Fliptastete Zeichensignal M1 in ein Binärcodesignal um- 35 Flop-Schaltung 38, die danach durch das Rücksetzwandelt, das von T8 bis T10 erscheint, wie dies in signal von der Zeichen-Zwischenraumlesesteuerung Fig. 7E gezeigt ist. Der Abtaster 13 und der Co- 39 gemäß Darstellung in Fig. 9K zurückgesetzt dierer 14 arbeiten in der zuvor erwähnten Weise zu- wird. Demgemäß erzeugt die Flip-Flop-Schaltung 38 sammen, um das 1-//-Faksimilesignal in auf ein- einen logischen 1-Impuls gemäß Darstellung in anderfolgende Binärcodesignale umzuwandeln. 40 Fig. 9L. Der logische 1-Impuls liegt an dem zwei-
Die aufeinanderfolgenden Binärcodesignale wer- ten UND-Tor 35 an, das dann Tastimpulse gemäß den dann an den Modulator 15 angelegt, der zuerst Darstellung in Fig. 9M hindurchläßt. Die Tastdas Vertikalsynchronisierimpulssignal gemäß Dar- impulse von dem zweiten UND-Tor 35 liegen dann stellung in Fig. 8B und 8C mischt und das Träger- an der 1-Bit-Löschungsschaltung 50 an, die dann signal von dem Trägersignalgenerator 12 mit den 45 ein Impulssignal gemäß Darstellung in Fig. 9N er-Codesignaler und dem Vertikalsynchronisierimpuls- zeugt. Der logische 1-Impuls liegt andererseits an signal gemäß Darstellung in F i g. 8 D moduliert. dem Schreibimpulsgenerator 56, der dann einen Es ist nun zu bemerken, daß der erfindungsgemäße Schreibimpuls gemäß Darstellung in Fig. 9P erSender nicht das letzte Zwischenraum signal S4 über- zeugt.
trägt, wie dies aus Fi g. 8B ersichtlich ist. 50 An Hand von Fig. 10 wird im folgenden die Ar-
An Hand der Fig. 9 A bis 9P wird nun die beitsweisedes Codierers 14 erläutert.
Arbeitsweise des Abtasters 13 im einzelnen er- Beispielsweise wird eine Anzahl (n) Tastimpulse
läutert. an die 1-Bit-Löschschaltung 50 angelegt, die dann
Die Fig. 9A bis 9D zeigen jeweils Wellenformen eine Anzahl (n — 1) Tastimpulse hindurchläßt. Dk
des Tastimpulssignals, des Horizontalsynchronisier- 55 Anzahl (n — 1) Tastimpulse liegt dann an dem Bi
rmpulssignals, des Austastimpulssignals und des närzähler 51 an, der die Tastimpulse speichert
Horizontalablenkspannungssignals. Der Faksimile- wie dies in Fig. 10 gezeigt ist. Die gespeichertei Signalgenerator erzeugt ein 1-W-Faksimilesignal, das Tastimpulse bilden die niedrigerstelligen Bits um
aas Zeichen- und Zwischenraumsignalen gemäß Dar- werden zum Parallel-Serienausgabeschieberegister 5;
stellung in Fig. 9E besteht. Die dritte Flip-Flop- 60 parallel übertragen, wenn der Schreibimpuls voi
Schaltung 42 wird zuerst durch einen Vertikal- dem Schreibimpulsgenerator 56 an dem Schiebe Synchronisierimpuls durch das dritte ODER-Tor 41 register 53 anliegt. Das Schieberegister 53 hat eh*
von dem Vertikalsynchronisierimpuksignalgenerator Kapazität von 39 Bits, wenn jeder der Zähler 30,3-
36 gesetzt, so daß sie ein logisches 1-Signal an und 51 eine Kapazität von 10 Bits hat. Das Schiebe
ihrem Ausgangsanschluß erzeugt, wodurch das erste 65 register 53 addiert höherstellige Bits mit einer erfoi
UND-Tor 31 das Tastrmpulssigna! hindurchläßt. Da derlichen Anzahl an Nullen zu den niedrigerstelligc
der Bmärzahler 34 zunächst leer ist, erzeugt die Bits und liefert diese über die Codiermatrix zur
Koinzidenzschaltung 33 augenblicklich das Koinzi- Modulator 15.
ίο
Beträgt die Lauflänge des Zeichensignals M2 beispielsweise 50, ist /i—l =49 (dezimal) = 110001 (binär); diese binären Digits werden in dem Zähler 51 gespeichert, wie dies in Fig. 10 gezeigt ist. Es ist zu bemerken, daß in diesem Fall die höherstell igen Bits sich in dem rechtsliegenden Abschnitt befinden und die niedrigerstelligen Bits in dem linksliegenden Abschnitt. Das Schieberegister 53 wird durch das Schiebeimpulssignal von dem Schiebeimpulsgenerator 57 getriggert, wodurch die Digits in dem Schieberegister 53 von links nach rechts in dieser Figur verschoben werden. Es wird angenommen, daß die Bitzahl der niedrigerstelligen Digits m ist und die Bitzahl der höherstelligen Digits m - 1, so daß die Gesamtbitzahl 2 m - - 1 ist. Die Codiermatrix 55 leitet die binären Digits von der 2m-ten Stellung des Schieberegisters 53 in Übereinstimmung mit der Bitzahlinformation von der Bitzahlidentifiziermatrix 52 ab. Es ist nun zu bemerken, daß das Führungsdigit des Binärcodesignals gemäß dem Codiersystem nach Fig. 3 stets 1 ist Daher wird das Codevollendungssignal in der Codiermatrix erzeugt, wenn ein logisch I zur 3 m-ten Stellung des Schieberegisters 53 verschoben wird.
Fig. 11 A zeigt eine Wellenform der Horizontalablenkspannung. Fig. HB zeigt eine Wellenform eines Schreibimpulssignals, und Fig. 11 C zeigt eine Wellenform eines Schiebeimpulssignals. Fig. 11D zeigt eine Wellenform des Binärcodesignals, das das
ein Codevollendungspg ^g Zwischeiiraumsignal 5 und dem Zeic^ ä In Fig. 12 ist em Empfanger ernes ertadungs gemäßen Faksimilesysteins ^J ^mg besitzt einen Demodulator 60 zum
von Binärcodesignalen, d»e von signals. Fällt die Bitzahl des gespeicherten Binärcodes in dem Schieberegister 68 mit der Bitzahl, die durch den O-Bitzähler 66 angegeben wird, zusammen, erzeugt die Codematrix 67 einen Codeteilerimpuls, der an einem Torimpulsgenerator 69 anliegt. Es werden eine Anzahl von Codeteilerimpulsen nacheinander erzeugt, wie dies in Fig. 13E gezeigt ist. Das geteilte Signal von dem Teiler 63 liegt andererseits an einem Horizontalsynchronisier- und Austastimpulssignalgenerator 70 an, der dann ein Horizontalsynchronisierimpulssignal und ein Austastimpulssignal erzeugt. Das Horizontalsynchronisierimpulssignal liegt an einer Horizontalablenkschaltung 71 an, die ein Ablenkelement einer Faseroptikkathodenstrahlröhre wiederholt erregt, so daß die Kathodenstrahlröhre 72 auf einem auf der Stirnplatte angeordneten Aufzeichnungsmedium 73 eine Bildinformation an dem Intensitätssteuertlement der Röhre 72 von einem Faksimilesignalverstärker 74 anliegt, ao Das Aufzeichnungsmedium 73 wird durch eine Zuführeinrichtung, beispielsweise ein Walzenpaar, zugeführt, die durch einen Antriebsmotor 75 betätigt wird. Der Antriebsmotor 75 wird durch einen Treiber 76 energiert, der mit dem Vertikalsynchronisier- *5 impulssignal von dem Trenner 64 energiert wird. Der Torimpulsgenerator 69 erzeugt wiederholt Torimpulse auf der Basis eines einem Codeteilerimpuls am nächsten liegenden Horizontalimpulses. DerTorimpulszug von dem Torimpulsgenerator 69 ist in Fig. 13G gezeigt. Fig. 13H zeigt andererseits die Horizontalablenkspannung, die an dem Ablenkelement der Kathodenstrahlröhre 72 anliegt.
Während der Zeitdauer eines an einem Eingang eines ersten UND-Tors G1 anliegenden Torimpulses läßt dieses UND-Tor G1 das Tastimpulssignal hindurch, das an einen Triggeranschluß eines ersten Binärzählers 80 angelegt wird. Da ein zweiter Binar-
-- - ■ · t_ T.r_: :j — _„„u„l^
einer ersten Flip-Flop-Schaltun,
als das ^^f;^,^r signals hat, hegt als Hilf^ragcragna. an
^^lÄriSSSSn des duhert und danach *"f """*"£= t um das modulierten Hilfstragersignals vornmm. um α
signal eine
Fig-,i? J31SS
signale
and. Ein ^ trennt von dem
Eingan ?3gB
ein Vc.tikal-
sie in
65 erzeugt em
form, wie s.e m F g_ &
Stimmung mit dem dernodul.^
Wellen-
dem /
,mpulss.gnal
codes.gnale
repräsentieren B
Binär-
D.e
repräsenti %
herten B.narcode*.gnale I«^^n an
66 für höherstelhge Nullen an de^
Nullen der ^.^»'!"^^" «hit und an einem seiner neun ein An7c.ges.gnal erzeugt
67 die Anzahl »Nuten
Bitzähler
B.narcode
w.w . ..t . ._r o -3 erzeugt dann an ihrem
Ausgangsanschluß ein logisches 1-Signal, das an einem Eingang eines zweiten UND-Tors G2 und 45 einem Iüc.chungsanschluß eines dritten Binärzählers 84 anliegt. Das" zweite UND-Tor G2 läßt dann das Tastimpulssignal hindurch, das an einem Triggeranschluß des zweiten Binärzählers 81 und über eine I-Bit-Löschschaltung 85 an einem Triggeranschluß 50 des dritten Binärzählers 84 anliegt. Line zweite Koinzidenzschaltung 86 erzeugt ein Koinzidenzsignal, wenn der in dem Schieberegister 68 gespeicherte Code mit dem in dem Binärzähler 85 zusammenfällt. Das Koinzidenzsignal wird an den Torimpuis-55 generator 69 geliefert, der dann ein logisches i -Signal an einen Anschluß eines ersten ODF.R-Tors Gs anlegt. Das erste ODER-Tor Gn läßt das logische 1-Signal hindurch an einen RücksetzanschluB der Fl.p-F.op-Schaltung 83. die dann rückgesetzt wird 60 und dadurch ein logisches 0-Signal erzeugt. Es ist nun ersichtlich, daß die Flip-Flop-Schalrung 83 ein logisches 1-Signal erzeugt, das den in dem Schieberegister 68 gespeicherten Binärcode repräsentiert Das logische 1-Signal von der Flip-Flop-Schaltung 65 83 hegt ebenfalls an einem Anschluß eines dritten UND-Tors G, an, das ein 1-Signal an den Faksimilesignalverstärker 74 anlegt, wenn ein logisches 1-Signal von einer zweiten Rip-Flop-Schaltung 87 Mi
seinem
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ein Ze;
vergrö
zeigen
signal
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ablenl·
Hm 1 auf dt
Sende raum Fig. signal Fi rator Fig. sitzei mit ( ansc' Aus;, vibn Flip viert ansc Ein; tors auh Tor sier: r.isi 70 To U> de*, ein^ Ml gai
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11 12
ι- seinem anderen Anschluß anliegt. Die Flip-Flop- Eingangsanschluß eines vierten monostabilen MuUiie Schaltung 87 erzeugt ein logisches 1-Signal nur, wenn vibrators 114 und mit einem Eingang eines achten i, ein Zeichensignal aufgezeichnet wird. UND-Tors 115 verbunden. Ein Ausgangsanschluß
s, In Fig. 14 sind die Binärcodesignale teilweise in des vierten monostabilen Multivibrators 114 ist mit
vergrößertem Maßstab gezeigt. Fig. 14B und 14C 5 dem anderen Eingang des achten UND-Tors 115 ι- zeigen in vergrößertem Maßstab das Abtastimpuls- und mit einem Eingang eines neunten UND-Tors is signal nach Fig. 13D und das Horizontalsynchroni- 116 verbunden, dessen anderer Eingang mit dem is sierimpulssignal. Fig. 14D zeigt die Horizontal- Ausgangsanschluß der ersten Koinzidenzschaltung86 t- ablenkspannung. Die Zeichensignale Ai1 und M2 verbunden ist. Ein Ausgangsanschluß des neunten ι- werden während der Horizontalabtastzeitintervalle io UND-Tors 116 ist mit einem; Eingang des ODER- >- HMi und HMo gemäß Darstellung in dieser Figur Tors G3 verbunden.
i- auf dem Aufzeichnungsmedium aufgezeichnet. An Hand von Fig. 16 wird nun die Arbeitsweise
1 Es ist folgendes zu bemerken: Selbst wenn der des Torimpulsgenerators und der Steuerung 69 im
ι- Sender nicht das letzte Zeichen- oder Zwischen- folgenden erläutert.
ι- raumsignal überträgt, kann der Empfänger nach '5 Werden ein Faksimilesignal, das aus Zwischen-
;- Fig. 12 das letzte Zeichen- oder Zwischenraum- raumsignalen S0, S1,... und Sn, Zeichensignalen M1,
:- signal reproduzieren, das nicht übertragen wurde. Af2,... Af„ und Ain,, besteht, und Vertikalsynchro-
e Fig. 15 zeigt im einzelnen den Torimpulsgene- nisierimpulse gemäß Darstellung in Fig. 16A von
t. rator und die Steuerung 69 des Empfängers nach dem Demodulator 60 erzeugt, dann trennt der Tren-
i- Fig. 12. Der Generator und die Steuerung 69 be- ao ner 64 die Vertikalsynchronisierimpulse gemäß Dar-
i- sitzen einen ersten monostabilen Multivibrator 100 stellung in Fig. 16B, und die Dekodiermatrix 67
;t mit einem Eingangsanschluß, der mit dem Ausgangs- erzeugt Codeteilerimpulse gernäß Darstellung in
i- anschluß der Dekodiermatrix 67 verbunden ist. Ein Fig. 16C. Der Generator 70 erzeugt andererseits
γ-." Ausgangsanschluß des ersten monostabilen Multi- ein Horizontaiimpulssignal gemäß Darstellung in :r vibrators 100 ist mit einem Setzanschluß einer dritten »5 Fig. 16D. Wird der Multivibrator 100 durch einen
:- Flip-Flop-Schaltung 101 und einem Eingang eines der Codeteilerimpulse getriggert, erzeugt er einen
Is vierten UND-Tors 102 verbunden. Ein Ausgangs- Impuls, der an der Führungskante des Codeteileranschluß der Flip-Flop-Schaltung 101 ist mit einem impulses auftritt und eine kürzere Weite hat als der η Eingangsanschluß eines zweiten monostabilen Vibra- Codeteilerimpuls. Die dritte Flip-Flop-Schaltung
e tors 103 verbunden, der einen Ausgangsanschluß 30 101 wird an der Nachlaufkante des Impulses von
;- aufweist, der mit einem Eingang eines fünften UND- dem Multivibrator 100 gesetzt. Liegt danach einer
Tors 104 verbunden ist. Der Horizontalsynchroni- der Horizontalsynchronisierimpulse an dem vierten g sierimpulsausgangsanschluß des Horizontalsynchro- UND-Tor 102 an, läßt dieses den Horizontalsynchro-
:s nisierimpulsgenerators und Abtastimpulsgenerators nisierimpuls hindurch, so daß die Flip-Flop-Schal-
i- 70 ist mit dem anderen Eingang des vierten UND- 35 tung 101 durch den Horizontalimpuls rückgesetzt
η Tors 102 und dem anderen Eingang des fünften wird. Der zweite monostabile Multivibrator 103 er-
UND-Tors 104 verbunden. Der Ausgangsanschluß zeugt dann einen Impuls, der an einem Eingang des des Vcrtikalsynchronisierimpulspenerators 64 ist mit fünften UND-Tors 104 anliegt, so daß das UND-Tor α einem Eingangsanschluß eines dritten monostabilen 104 einen Horizontalsynchronisierimpuls hindurch-
2 Multivibrators 105 verbunden, dessen einer Aus- 4° läßt, der genau nach der Führungskante des Codegangsanschluß mit einem Eingang eines sechsten teilerimpulses auftritt. Da die Codeteilerimpulse x UND-Tors 106 verbunden >st. Der andere Eingang nacheinander an dem Multivibrator 100 anliegen,
τ des sechsten UND-Tors 106 ist mit dem Horizontal- läßt das fünfte UND-Tor 104 nacheinander Hori-
i synchronisierimpulsanschluß verbunden. Ein Aus- zontalimpulse gemäß Darstellung in Fig. 16E hin-
gang des sechsten UND-Tors 106 ist mit einem Fin- 45 durch. Da die Vertikalsynchronisierimpulsc an dem ς gang eines zweiten ODER-Tors 107 verbunden, des- dritten monostabilen Multivibrator 105 anliegen, er-
sen anderer Eingang mit einem Ausgang des fünften zeugt dieser einen Impuls, der an der Führungskante UND-Tors 104 verbunden ist. Ein Ausgang des des Yertikalsynehronisierimpulses auftritt, der andern j zweiten ODER-Tors 107 ist mit einem Eingangs- sechsten UND-Tor 106 anliegt. Ein Hori/ontalsyn-
anschluli eines vierten mor.ostabilen Multivibrators 50 chronisierimpuls, der genau nach der Führungskante 108 verbunden. Ein Ausgangsanschluß des vierten des Vertikalsynchronisierimpulses auftritt, wird e monostabilen Multivibrators 1Θ8 ist mit einem Ein- durch das UND-Tor 106 geführt. Somit erscheinen
gang eines siebenten UND-Tors 109 verbunden, des- Impulse gemäß Darstellung in Fig. 16F am Aussen anderer Eingang mit dem Austastimpulsanschluß gang des UND-Tors 166. Demgemäß erscheinen j des Generators 7β und einem Eingang eines ersten 55 Hon/ontalsvnchronisierimpulse gemäß Darstellung
,. Umkehrers UO verbunden ist. Ein Ausgang des in Fig. I6C1 an dem Ausgang des zweiten ODER-
. ersten Umkehrers 110 ist mit einem Eingang eines Tors 107 und lassen dadurch den vierten mono-
Ϋ dritten ODF.R-Tors 111 verbunden, dessen anderer stabilen Multivibrator 108 Impulse erzeugen, die
j Eingang mit dem überiaufanschluß des zweiten über das UND-Tor 109 an der Flip-Flop-Schaltung
Binärzählers 81 verbunden ist. Ein Ausgang des 60 112 anliegen. Da die Flip-Flop-Schaltung 112 ent-
, dritten ODER-Tors 111 ist mit einem Rück setz- weder durch die umgekehrten Austastimpulse odei
anschluß einer vierten Flip-Flop-Schaltung 112 ver- das Überlaufimpulssignal durch das dritte ODER-bunden. von der ein Setzanschluß mit einem Aus- Tor 111 rückgesetzt ist. erzeugt sie an ihrem Aus j gang des siebenten UND-Tors 109 verbunden ist. gangsanschluß das Torimpulssignal gemäß Dar
, Ein Ausgangsanschluß 113 der vierten Flip-Flop- 65 stellung in Fi g. 16H
Schaltung 112 dient als Ausganganschluß des Tor- Es ist zu bemerken, daß der Empfänger des erfin
impulses. Der Ausgangsanschluß des Vertikalsyn- dungsgemäßen Systems nach Fig. IS das letzt«
j chronisierimpulstrenners 64 ist ferner mit einem Zechen- oder Zwischenraumsignals eines 1-H-Fak
13
similesignals reproduzieren kann, das nicht durch information, wie dies in F i ^JJ8 ^ gezag
den Sender übertragen wurde. Es wird dabei ange- es für den Sender des erfindmgsgemaben
nommen, daß ein Zwischenraumsignal Sn ,„ das dem systems aus, lediglich einen ι»«
Zeichensignal Mn,. folgt, nicht übertragen wird Da der ein Startzwischearaumsignai
der Empfänger einen Torimpuls gerade nach der 5 notwendigerweise in dem aenaer
Führungskante eines Vertikal«ynchronisierimpulse3 das Informationsmedium IS>
gemäß Schraffierung in Fig. 16H erzeugt, wird das wie sie in Fig.18B gezeigt
Zwischenraumsignal Sn,, von dem Ausgangsanschluß Abschnitt der halben i-iaci
der ersten Flip-Hop-Schaltung 83 erzeugt Während kann das erfiodungsgemaBe
das ZwischenVaumsignal Sa.t wiedergegeben wird, ic formation während emes °^23ί^Ε1Ξ^
»ird das Löschen <tes Zählers 81 und das Rück- vaUs übertragen, das allge"^ halb so lang ist wie
setzen der zweiten Flip-Flop-Schaltung 83 durch den beim Fall einer »""^'"^^ϊοη "^ *g
vierten monostabilen Multivibrator 114 und das Informationsmedium 25 εω* ™?™*"°η'W'e A s£
achte und neunte UND-Tor 115 und 116 verhindert. in Fig. 18C gezeigt j, J-J^j£SSTka£i
Es ist nun zu bemerken, daß der Empfänger des ,5 schnitt ein Drittel mittlere Flache einnimmt, kann
erfindungsgemäßen Systems das letzte Zwischenraum- das erfindungsgemaße jbaksimiiesy
oder Zeichensignal wiedergeben kann, selbst wenn mation während eines Gesamtuoer
er es nicht empfängt. übertragen, das allgemein zwei
Trägt das Informationsmedium 25 beispielsweise über dem Fall einer normalen ι
eine solche photographische Bildinformation, wie sie ao das Informationsmedium Zb eine
in Fig. 17 gezeigt ist, reicht es für den Sender aus, sie in Fig. 18D gezeigt ist, worin
Binärcodesignale zu übertragen, die einen durch schwarzer Abschnitt schraffiert:g
Schraffur gezeigten Abschnitt repräsentieren. Der das Faksimilesystem e.n G«8^™1^^^1^-
Sender überträft nur das Vertikalsynchronisier- vall mit der halben Lange wie im Fall einer nor-
impulssignal in bezug auf den verbleibenden Zwi- a5 malen Information. -rfinHmKx
schenraumabschnitt. Es ist daher ersichtlich, daß das Es ist zu bemerken daß das e.nen erfindungs-
Übertragungsintervall zum Senden der Information gemäß ausgestalteten Empfänger aufweisende t-ak·
auf dem Medium 25 extrem kurz ist. similesystem ein Faksim.les.gna ini einem extren,
Trägt das Informationsmedium 25 keine Zeichen- reduzierten Übertragungsintervall übertragen kann
Hierzu 17 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Die EtSndung bezieht sich auf ein Faksimile- 1 Patentansprüche: system der im Oberbegriff des Anspruchs 1 näher I bezeichneten Gattung. die
1. Faksimilesystem für die Übertragung und Ein Faksimilesystem besitzt allgemein einen Fi den Empfang von Signalen, welche die Licht- S Sender zum Umwandeln eines photographischen 1 werte ei««» zweiwertigen Objektfeldes repräsen- Bildes, das auf einem Informationsmedium, wie fön tieren; umfass««! eine Übertragungsstation mit Papier, getragen wird, in ein elektrisches Bildsignal, des einer, LjnienabtastemrichtUDg; einer Bildsignal- d. h. ein Faksünilesignal, und zum Senden dts Fak- wut erzeugungseinrichtung zum Erzeugen von den similesignals und einen Empfänger zum Empfangen I lichtwserten von Bereichen des Objektfeldes zu- io des übertragenen Faksimilesignals und zum Rück- gen geordneten Signalen; einer Abtaststeuereinrich- umwandeln des Faksimilesignals in das Ursprung 1 tung, welche die Linienabtasteinrichtung veran- liehe photographische Bild. Da das Faksimilesigna! der laßt, jeden Linienverlauf aus einer Mehrzahl von wegen der Art des photographischen Bildes gewöhn ] Linienverlaufen in dem Objektfeld wiederholt lieh aus Zwischenraumsignalen (weiß) und Zeichen- for abzutasten; einen mit der Linienabtasteinrich- 15 Signalen (schwarz) besteht, ist es möglich, das Fak- ele; tung verbundenen Synchronisierimpulsgenerator similesignal ra der Form von geeigneten, auf ei η-
zum Erzeugen von Liniensynchronisierimpulsen; anderfolgenden Codesignalen zu übertragen und \yt
einen Laufläsgensignalgeneraior, der während dadurch die notwendige Frequenzbandbreite des Fi
eines Teils einer einzelnen Abtastung eines ein- Übertragungskanals einzuengen und die Übertra-
zelnen Linienverlaufs ein Lauflängensignal er- ao gungsintervalie einzusparen. Es wurden daher ver- fO!
zeugt, welches einen Teil der gesamten Bild- schiedene Faksimilesysteme entwickelt, die das Fak- un
signale in dem Linienverlauf repräsentiert; eine similesignal in der Form von Codesignalen über-
Codiereinrichtung zum Binärcodieren der Lauf- tragen. foi
längensignale; einen Impulsfolgengenerator, der Die bekannten Faksimilesysteme mit Lauflängen- un
Impulsfolgen erzeugt, welche die L auflängen- as codierung, wie sie beispielsweise aus der Druckschrift
signale repräsentieren; eine Vertikalablenkein- IRE Transactions υη Communications Systems, Sep- Ai
richtung zum aufeinanderfolgenden Verschieben tember 1961. S. 215 bis 222, bekannt sind, haben Fi
der Linien verlaufe und einem Sender, welcher den Nachteil, daß die Faksimilesignale in relativ
DE19722258469 1971-11-29 1972-11-29 Faksimilesignalübertragungssystem Expired DE2258469C3 (de)

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