DE1537412C3 - Anordnung zur Übertragung von zweitonigen grafischen Vorlagen mit verringerter Bandbreite - Google Patents

Anordnung zur Übertragung von zweitonigen grafischen Vorlagen mit verringerter Bandbreite

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DE1537412C3 DE1537412A DES0112679A DE1537412C3 DE 1537412 C3 DE1537412 C3 DE 1537412C3 DE 1537412 A DE1537412 A DE 1537412A DE S0112679 A DES0112679 A DE S0112679A DE 1537412 C3 DE1537412 C3 DE 1537412C3
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Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Übertragung von zweitonigen grafischen Vorlagen mit verringerter Bandbreite, mit einem Sendeteil unter Verwendung von mehreren Abtastern zur gleichzeitigen Abtastung mehrerer Zeilen und Abgabe entsprechender elektrischer zweistufiger Abtastsignale, einem Generator zur Erzeugung von Abtastintervallen, sowie einem Digital-Analog-Umsetzer zur Bildung eines einem zweistufigen Abtastsignal während eines Abtastintervalls entsprechenden Analogsignals. Derartige Anordnungen werden insbesondere in Faksimilesystemen J§! verwendet.
Es sind bereits mehrere Anordnungen zur Übertragung von Abtastsignalen mit verringerter Bandbreite bekannt.
Abtastsysteme für die Faksimileübertragung ermöglichen am einfachsten eine Verringerung der Bandbreite, da es gewöhnlich zweistufige Signale sind, die angeben; ob die ursprünglichen Unterlagen entweder schwarz oder weiß sind. Eine zum Abtasten des ursprünglichen Dokumentes verwendete Photozelle hat ein begrenztes Ausgangssignal, um ein zweistufiges Abtastsignalformat (schwarz oder weiß) zu liefern. Es ist bereits bekannt, die zum Übertragen dieser Signale benötigte Bandbreite dadurch zu verringern, daß mehrere der zweistufigen Signale, die als binäre Signale angesehen werden können, in ein einziges Analogsignal umgesetzt werden. In dem Empfänger sind weitere Mittel angeordnet, um das einzige Analogsignal in das »binäre« Signal zurückzuverwandeln, das dann mittels Schreibstiften reproduzierbar ist (US-Patent 32 43 507).
Die benutzte Kodiereinrichtung ist mit drei Photozel- ^ len aufgebaut, die vor drei verschiedenen zu kodieren- * den Bildelementen in verschiedenen Zeilen liegt. Eine solche Anordnung ist an sich bekannt.
Gemäß einem früheren eigenen Vorschlag (P 15 37 405.7 —31) wird in einer Kodiereinrichtung während eines vorherbestimmten Abtastintervalles die Folge zweistufiger Signale in ein einziges Analogsignal verwandelt. In ähnlicher Weise, jedoch unter Benutzung einer vollständig anderen Technik, ist in einem älteren eigenen Vorschlag (US-Patentanmeldung »Faksimilesystem mit verringerter Bandbreite«, Serial Nr. 583 766, vom 3. Oktober 1966) eine Kodiereinrichtung für mehrere Bildelemente beschrieben, die während eines vorherbestimmten Abtastintervalles auftreten, in ein einziges Analogsignal verwandelt werden und nach ihrer Übertragung in mehrere Abiasisignale zurückverwandelt werden.
Mit der vorliegenden Erfindung wird die Verringerung der Bandbreite dort weitergeführt, wo die vorstehend kurz beschriebenen Arten ausgeschöpft sind.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine weitere Verringerung der Bandbreite zu erzielen, die zum Übermitteln zweistufige! Abtastsignale benötigt
wird. Speziell soll dabei einer zweistufigen Abtastsignal-Kodiereinrichtung eine zusätzliche Einrichtung hinzugefügt werden, durch die die Bandbreite noch weiter verringert werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einer Anordnung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß vorgesehen, daß im Sendeteil der Ausgang eines mit den zweistufigen Abtastsignalen beaufschlagten ODER-Gatters sowohl an einen Kodierer zur Abgabe eines das Ausgangssignal des ODER-Gatters während des Abtastintervalle darstellenden Analogsignals, als auch an integrierende Vergleicher zum Vergleich mit je einem zweistufigen Abtastsignal einer Zeile angeschlossen ist, welche integrierenden Vergleicher jeweils am Ende eines Bildabtastintervalles Signale erzeugen, welche die Ähnlichkeit jedes Abtastsignals mit dem Ausgangssignal des ODER-Gatters während eines vorherbestimmten Teils des Abtastintervalles darstellen, daß die Eingänge des Digital-Analog-Umsetzers mit den Ausgängen der integrierenden Vergleicher verbunden sind und daß eine Einrichtung zum Übertragen des aus dem Kodierer gewonnenen Analogsignals und des Analogsignals des Digital-Analog-Umsetzers für die gleiche Abtastperiode vorgesehen ist. Die Anordnung eignet sich vor allem zur Faksimileübertragung.
In der erfindungsgemäßen Anordnung werden zunächst mehrere verschiedene Stellen einer Vorlage gleichzeitig abgetastet. Beispielsweise können drei Photozellen drei Zeilen des Dokumentes abtasten. Die Ausgänge der drei Photozeilen werden begrenzt, um zweistufige Abtastsignale zu bilden. Die Ausgänge der Begrenzer liegen an drei Differenz-Schaltkreisen und außerdem an einem ODER-Gatter. Der Ausgang des ODER-Gatters ist so lange ein Schwarzpegel-Signal wie ein Schwarzpegel-Signal an einem seiner Eingänge auftritt. Der Ausgang des ODER-Gatters beaufschlagt irgendeinen Kodierer für zweistufige Abtastsignale, von der zuvor kurz beschriebenen Art und außerdem die Differenzschaltkreise. Die Ausgänge der drei Begrenzer liegen ebenfalls an den Differenzschaltkreisen, so daß jeder Differenzschaltkreis ein Ausgangssignal nur dann abgibt, wenn eine Differenz seiner Eingänge auftritt.
Wenn beispielsweise eine Photozelle ein weißes Bildelement zu der Zeit abtastet, zu der das ODER-Gatter ein Signal für ein schwarzes Bildelement gemäß einem der übrigen, vor einem schwarzen Bildelement liegenden Photozelle erzeugt, ergibt der Differenzschaltkreis ein Ausgangssignal, das die Differenz seiner beiden Eingänge darstellt. Der Kodierer arbeitet mit einem Abtastintervall-Generator zusammen, der die Abtastintervalle festsetzt, während der Kodierer seine Eingangssignale (die Schwarz-Abtastsignale der drei gemeinsam abgetasteten Zeilen zusammen mit Weiß-Abtastsignalen während irgendeines Intervalles, in dem Weiß in allen drei Zeilen vorkommt) in ein einziges Analogsignal verwandelt. Der Abtastintervall-Generator steuert mit seinen Taktimpulsen außerdem die drei Integrierschaltkreise, um die Integration zu Beginn jedes Abtastintervalls zu starten.
Jeder Integrierschaltkreis integriert seinen Eingang von den Differenzschaltkreisen während des Abtastintervalls. Jeder Ausgang der Integrierschaltkreise beaufschlagt einen folgenden Schwellwert-Detektor, der in Abhängigkeit von einem eine vorherbestimmte Schwelle überschreitenden Ausgangssignal des Integrierschaltkreises ein Ausgangssignal an einen Digital-Analog-Umsetzer führt. Der Digital-Analog-Umsetzer erzeugt ein Analogsignal, das angibt, welcher Schwellwert eines Sch well wert-Detektors nicht überschritten worden ist. Der Schwellwert-Detektor, der das Nichterreichen seines Schwellwertes angab, weist darauf hin, daß gemäß der Angabe des Differenzschaltkreises die zugehörige Zeile während der überwiegenden oder gesamten Zeitdauer entsprechend dem Schwarz-Ausgangssignal des ODER-Gatters schwarz war. Der Schwellwert-Detektor kann so eingestellt werden, daß er nicht betätigt wird, wenn der Differenzschaltkreis Schwarz während 50% oder mehr der Zeit angibt. .
Das Ausgangssignal des Digital-Analog-Umsetzers wird dann mit dem Analogsignal des Kodierers kombiniert, der den Ausgang des ODER-Gatters während jedes zugehörigen Abschnittes eines Abtastintervalles kodiert. Diese beiden Signale werden dann zu einem Empfänger übertragen. Bei dem Empfänger wird das den Ausgang des ODER-Gatters angebende Analogsignal an einen Dekodierer angelegt, um es in digitale oder zweistufige Abtastsignale zurückzuverwandeln. Das die Ausgänge der Schwellwert-Detektoren darstellende Analogsignal wird in ein Digitalsignal zurückverwandelt, das drei UND-Gatter, und zwar eins für jede Zeile, beaufschlagt. Den UND-Gattern sind außerdem die Ausgänge des Dekodierers zugeführt. Diejenigen UND-Gatter, die den Schwarz über einen überwiegenden Teil des Abtastintervalls anzeigenden Differenzschaltkreisen zugeordnet sind, sind dazu vorbereitet, das Schwarz darstellende Abtastsignal von dem Dekodierer zu den folgenden Schreibstiften weiterzuleiten. Demgemäß wird durch das wirksame Umsetzen mehrerer Zeilen von Abtastsignalen in eine einzige charakteristische Zeile der Abtastsignale, durch Umsetzen dieser in ein Analogsignal, durch Erzeugen eines zweiten Analogsignals, das angibt, welches der Zeilen am nächsten der typischen Zeile gleicht, und durch Übertragen dieser beiden Analogsignale eine stärkere Reduzierung der Bandbreite als mit den bekannten Anordnungen erreicht.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer Zeichnung mit zwei Figuren erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein Blockschaltbild der Ausführungsform der Erfindung, die bei dem Sender verwendet wird, und
Fig.2 ein Blockschaltbild der Ausführungsform der Erfindung, die bei dem Empfänger zum Dekodieren der von dem Sender empfangenen Signale eingesetzt wird.
Aus F i g. 1 ist ein Blockschaltbild einer zu einem Faksimilesender gehörenden Anordnung ersichtlich, die die Faksimilesignale gemäß dieser Erfindung kodiert. Wie zuvor zur Erläuterung angegeben, tasten drei Photozellen 10,12,14 jeweils eine getrennte Zeile einer ursprünglichen Vorlage ab, von der die Daten zu einer entfernten Stelle übermittelt werden sollen. Um sicherzustellen, daß das von den Photozellen gelieferte Abtastsignal (im folgenden auch Videosignal genannt) ein zweistufiges Signal ist, bei dem der eine Pegel Schwarz und der andere Pegel Weiß darstellt, ist jede Photozelle an einen Begrenzer 16 bzw. 18 bzw. 20 angeschlossen. Der Begrenzer ist ein bekannter Schaltkreis, in dem bei einem einen vorgegebenen Pegel überschreitenden Eingangssignal ein Ausgangssignal abgegeben wird, und wenn der bestimmte Schwellwert nicht überschritten wird, kein Ausgangssignal erzeugt wird. r
Die Ausgänge der drei Begrenzer stehen alle mit einem ODER-Gatter-Schaltkreis 22 in Verbindung, der ein Ausgangssignal erzeugt, wenn irgendeine seiner
Eingangssignale ein Schwarz darstellendes Signal ist Die Ausgänge von den Begrenzern sind außerdem an drei Differenzschaltkreise 24, 26 und 28 angeschlossen. Der Ausgang des ODER-Gatters 22 ist mit einem Kodierer 30 sowie mit dem jeweils zweiten Eingang jedes Differenzschaltkreises 24,26,28 gekoppelt. Jeder Differenzschaltkreis vergleicht seine beiden Eingänge und erzeugt ein Ausgangssignal lediglich dann, wenn die beiden Eingänge voneinander abweichen. Da der Ausgang des ODER-Gatters ein Schwarz darstellendes fo Signal ist, das solange vorliegt, wie an seinen Eingängen ein Schwarz darstellendes Signal liegt, ist der Ausgang jedes der Differenzschaltkreise (die an sich bekannt sind) lediglich dann vorhanden, wenn ihr Eingang von dem Begrenzer weiß und der Eingang von dem ODER-Gatter schwarz ist, was angibt, daß die bestimmte, dem Differenzschaltkreis zugeordnete Zeile weiß ist. Der Ausgang der drei Differenzschaltkreise 24, 26 und 28 beaufschlagt entsprechende Integrier-Schaltkreise 32, 34 und 36. Es war zuvor angeführt, daß der Ausgang des ODER-Gatters einen Kodierer 30 beaufschlagt. Der Kodierer kodiert die an seinen Eingängen anliegende binäre Information während vorherbestimmter Abtastintervalle, die durch den Abtastintervall-Generator 38 bestimmt sind. Dieser besteht aus einem bekannten Taktimpulsgenerator, der zur Angabe genauer Zeitabschnitte Ausgangsimpulse liefert. Der Kodierer 30 zusammen mit dem Abtastintervall-Generator kann irgendein bekanntes Kodiersystem, wie zuvor beschrieben, sein, das eine Folge mehrerer binärer Signale während des Abtastintervalles empfängt und die Folge binärer Signale entweder in ein einzelnes charakteristisches Analogsignal oder in irgendeine andere charakteristische Form umwandelt, die weniger Bandbreite zur Übertragung benötigt als die gerade vorliegenden Signale selbst
Der Ausgang des Abtastintervall-Generators einschließlich eines Abtastimpulses beaufschlagt außerdem die entsprechenden Integrier-Schaltkreise 32,34 und 36, um zu Beginn jedes Bildabtastintervalles ein neues Integrierintervall dadurch auszulösen, daß der Ausgang des Integrier-Schaltkreises zu dieser Zeit auf den Wert Null oder einen anderen bestimmten Bezugspegel gebracht wird. Danach integriert jeder Integrier-Schaltkreis sein Eingangssignal und erzeugt derart an seinem Ausgang ein Signal, dessen Amplitude kurz vor dem Ende eines Bildabtastintervalles ein Maß für die Dauer des während dieses Intervalles vorliegenden Weiß-Signals darstellt. Andererseits kann der Ausgang jedes Integrier-Schaltkreises als Maß dafür angesehen werden, wie sehr die bestimmte, dem Integrier-Schaltkreis zugeordnete, abgetastete Zeile dem Ausgang des ODER-Gatters gleicht. Je höher der Ausgangspegel des Integrier-Schaltkreises ansteigt, umso weniger ähnelt die bestimmte Zeile dem Ausgangssignal des ODER-Gatters.
Der Ausgang jedes Integrier-Schaltkreises liegt an einem Schwellwert-Detektor 40 bzw. 42 bzw. 44. Die Schwellwert-Detektoren können gleiche Schaltkreise wie die Begrenzer 16,18,20 mit einem Grundpegel sein, der durch das Eingangssignal zum Einstellen überschritten werden muß. Der Grundpegel der Schwellwert-Detektoren kann so eingestellt sein, daß ein Ausgangssignal einen nachgeschalteten Digital-Analog-Umsetzer 46 beaufschlagt, wenn das Eingangssignal einen bei dem Vorliegen von Weiß, das durch die Photozelle während mehr als 50% des Abtastintervalles gesehen wird, erhaltenen Wert entspricht.
Der Digital-Analog-Umsetzer-Schaltkreis 46 erzeugt an seinem Ausgang ein Analogsignal mit einem Pegel, der den digitalen Signalen mit drei binären Bits an den Ausgängen der drei Schwellwert-Detektoren 40,42 und 44 entspricht Dieses einzige Analogsignal wird in das UND-Gatter 48 eingespeist Der Ausgang des Kodierers 30, der ebenfalls ein einziges Analogsignal abgeben kann, liegt an einem anderen UND-Gatter 50. Ein Multivibrator 52 für einen Einzelimpuls liefert in Abhängigkeit von dem Taktsignalausgang des Abtastintervall-Generators 38 ein Ausgangssignal an das Gatter 50, das sich über einen Teil des Abtastintervalles erstreckt und dadurch das Gatter 50 zum Weiterleiten des Ausgangs des Kodierers zu einem Sender oder unmittelbar zu der Leitung vorbereitet. Der Einzelimpulsschaltkreis beendet sein Ausgangssignal zu dem Gatter 50 und stellt sich für ein Intervall zurück, bevor das nächste Abtastintervall beginnt, das einen Ausgang an das Gatter 48 anlegt und dieses dadurch zum Aussenden des Analogsignal-Ausgangs des Kodierers 46 vorbereitet Die Teilung des Abtastintervalles in zwei Abschnitte, um die Übertragung der beiden Analogsignale innerhalb des Abtastintervalles zu ermöglichen, kann auf irgendeiner Basis vorgenommen werden, die zum vollständigen Übertragen der in jedem Analogsignal enthaltenen Information in Hinblick auf den Störpegel benötigt wird. So kann die Teilung beispielsweise auf der Basis 50 :50 vorgenommen werden.
Aus der vorangehenden Beschreibung geht bereits hervor, daß während jedes Abtastintervalles zwei Analogsignale Obertragen werden. Außerdem wird in bekannter Weise der von dem Abtastintervall-Generator erzeugte Impuls übertragen. Dabei stellt eins der Analogsignale, das den Ausgang des Kodierers bildet, während eines Abtastintervalles das Vorliegen von Schwarz auf einer oder mehreren der abgetasteten Zeilen und das Vorliegen von Weiß auf allen übrigen abgetasteten Zeilen dar. Das zweite Analogsignal gibt eine Information darüber, welche der abgetasteten Zeilen am meisten dem Ausgangssignal des Kodierers ähnelt. Diese beiden Analogsignale können nacheinander während des gleichen Abtastintervalles wie in F i g. 1 dargestellt übertragen werden, oder sie können getrennt durch getrennte Modulation eines Trägers übermittelt werden. Die Art der benutzten Übertragung sollte so sein, daß die Identität der beiden Analogsignale gewahrt bleibt
Aus Fig.2 ist ein Blockschaltbild einer bei dem Empfänger benötigten Anordnung zum Kodieren der beiden von dem Sender ausgesandten Analogsignale ersichtlich. Ein Empfänger-Demodulator 60, an dem die Signale von dem Sender anliegen, erzeugt als Ausgang die Taktsignale und die die Information beinhaltenden Analogsignale. Die Taktsignale beaufschlagen einen Abtastintervall-Generator 62, um dessen Arbeitsweise mit dem Abtastintervall-Generator 38 bei dem Sender zu synchronisieren. Der Analogsignalausgang liegt an zwei UND-Gattern 64 und 66. Die Taktsignale beaufschlagen einen Multivibrator 69 für einen Einzelimpuls, der im wesentlichen mit dem Multivibrator 52 für einen Einzelimpuls bei dem Sender übereinstimmt. Die Anordnung des Multivibrators 69 für einen Einzelimpuls und die UND-Gatter 64 und 66 werden zum Trennen der beiden Analogsignale und zu ihrer Eingabe in zwei getrennte Kanäle verwendet. Die gezeigte Anordnung sollte als Beispiel betrachtet werden, da irgendwelche geeigneten Systeme zum Umschalten von einem auf das andere Analogsignal, so
daß diese in zwei getrennte Kanäle geleitet werden, verwendbar sind.
Der Multivibrator für einen Einzelimpuls gibt in Abhängigkeit von seinem Einstellungs-Ausgang ein Signal an das UND-Gatter 64 ab, um dieses zum Weiterleiten des Analogsignals zu befähigen, das den Ausgang des Codierers 30 darstellt. Vor dem Abschluß der Abtastperiode stellt sich der Multivibrator für einen Einzelimpuls zurück, und sein Rückstellungs-Ausgang läßt das UND-Gatter 66 seinen Eingang weiterleiten, (0 der zu dieser Zeit das Analogsignal des Ausganges des Digital-Analog-Umsetzers 46 sein sollte. Der Ausgang des UND-Gatters 64 beaufschlagt einen Dekodierer 68, der einen Ausgang erzeugt, der eine Folge binärer Signale entsprechend dem Binärsignal-Ausgang des ODER-Gatters 22 darstellt. Der Ausgang des Dekodierers 68 ist deswegen eine Folge von Schwarz und Weiß darstellenden Signalen, die die drei UND-Gatter 70, 72 und 74 beaufschlagen. Der andere Eingang der drei UND-Gatter rührt von einem Analog-Digital-Umsetzer 76 her, an dem der Ausgang des UND-Gatters 66 liegt. Dieser Analog-Digital-Umsetzer setzt sein analoges Eingangssignal in drei getrennte Binärsignale an seinen Ausgängen um, die zur Vorbereitung der entsprechenden UND-Gatter 70, 72 und 74 dienen, so daß der Ausgang des Dekodierers 68 auf die nachgeschalteten Schreibstifte 77, 78 und 80 weitergeleitet wird. Jeder Schreibstift ist so angeordnet, daß er eine getrennte Zeile der Faksimilekopie schreibt. Der digitale Ausgang des Analog-Digital-Umsetzers sollte das gesamte Abtastintervall überstreichen. Eine Verzögerung kann eingeschoben werden, um eine richtige zeitliche Übereinstimmung zwischen den digitalen Ausgängen und den dekodierten Signalen zu gewährleisten.
Zur Zusammenfassung der Arbeitsweise des Senders und Empfängers soll angenommen werden, daß während eines Bildintervalles vor der Photozelle 10 über der Zeile 1 Schwarz-Weiß-Schwarz erscheint, vor der Photozelle 12 über der Zeile 2 Schwarz-Weiß-Weiß und vor der Photozelle 14 über der Zeile 3 Weiß-Schwarz-Schwarz. Der Einfachheit halber soll angenommen werden, daß die Dauer dieser Schwarz- und Weißteile gleich ist. So wird der Ausgang des ODER-Gatters ein Schwarz-Signal während der gesamter Dauer des Bildabtastintervalles sein. Der Differenzschaltkreis 24 erzeugt ein Ausgangssignal während des Intervalles des weißen Bildelementes, der Differenzschaltkreis 28 liefert ein Ausgangssignal während des weißen Bildelementintervalles zu Anfang und der Differenzschaltkreis 26 erzeugt ein Ausgangssignal während der verhältnismäßig langen Zeit eines weißen Bildelementes. Demzufolge übersteigt lediglich der Ausgang des Integrierschaltkreises 34 den Schwellwert des Schwellwertdetektors 42.
Demgemäß wird der Eingang des Digital-Analog-Umsetzers an den Schwellwert-Detektoren 40, 42 und 44 ein binäres Signal »010« sein. Dieses wird in bekannter Weise, z. B. gemäß der zuvor erwähnten US-Patentschrift in ein Analogsignal umgewandelt.
Bei dem Empfänger wird der Ausgang des Dekodierers 68 während des Abtastintervalles ein Schwarz darstellendes Signal sein. Dieses liegt an jedem der UND-Gatter 70, 72 und 74. Jedoch stellt der Ausgang des Analog-Digital-Umsetzers 76 in Abhängigkeit des Analog-Signals von dem Umsetzer 46 drei binäre Bits dar, von denen lediglich die an dem UND-Gatter 70 und dem UND-Gatter 74 anliegenden diese UND-Gatter leitend werden lassen. So erzeugt der Schreibstift 77 und der Schreibstift 80 Schwarz während der gesamten Dauer des Bildintervalles, während in Abhängigkeit von dem geschlossenen UND-Gatter 72 der Schreibstift während dieses Bildabtastintervalles praktisch Weiß erzeugt. Obwohl so eine gewisse Abweichung der sich ergebenden Reproduktion von dem Original auftreten kann, ist diese für eine Schwarz-Weiß-Kopie im wesentlichen unerheblich, und das Endergebnis ist gut lesbar. Die Ersparnis an Bandbreite gemäß dieser Erfindung gegenüber einem System, das von dieser Maßnahme keinen Gebrauch macht, ist N geteilt durch 2, wobei N der Zahl der benutzten Fühler (Abtaster) entspricht. Dieser Vergleichsfaktor wird dann mit dem des benutzten Kodiersystems mit dem Digitalsignal des ODER-Gatters multipliziert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen 709 534/334

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Anordnung zur Übertragung von zweitonigen grafischen Vorlagen mit verringerter Bandbreite, mit einem Sendeteil unter Verwendung von *■· mehreren Abtastern zur gleichzeitigen Abtastung mehrerer Zeilen und Abgabe entsprechender elektrischer zweistufiger Abtastsignale, einem Generator zur Erzeugung von Abtastintervallen, sowie einem Digital-Analog-Umsetzer zur Bildung eines einem zweistufigen Abtastsignal während eines Abtastintervalls entsprechenden Analögsignals, dadurch gekennzeichnet, daß im Sendeteil der Ausgang eines mit den zweistufigen Abtastsignalen beaufschlagten ODER-Gatters (22) sowoh! an einen Kodierer (30) zur Abgabe eines das Ausgangssignal des ODER-Gatters während des Abtastintervalle darstellenden Analogsignals, als auch an integrierende Vergleicher (24, 32, 40 bzw. 26,34,42 bzw. 28,36,44) zum Vergleich mit je einem zweistufigen Abtastsignal einer Zeile angeschlossen ist, welche integrierenden Vergleicher jeweils am Ende eines Bildabtastintervalles Signale erzeugen, weiche die Ähnlichkeit jedes Abtastsignals mit dem Ausgangssignal des ODER-Gatters während eines vorherbestimmten Teils des Abtastintervalles darstellen, daß die Eingänge des Digital-Analog-Umsetzers (46) mit den Ausgängen der integrierenden Vergleicher verbunden sind und daß eine Einrichtung (48, 50, 52) zum Übertragen des aus dem Kodierer gewonnenen Analogsignals und des Analogsignals des Digital-Analog-Umsetzers für die gleiche Abtastperiode vorgesehen ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die integrierenden Vergleicher jeweils einen Differenzschaltkreis (24 bzw. 26 bzw. 28) mit einem an das ODER-Gatter angeschlossenen Eingang sowie einen mit je- einem zweistufigen Abtastsignal beaufschlagten Eingang zur Erzeugung eines Ausgangssignals bei Abweichen der Signale an den Eingängen aufweist, daß mit dem Ausgang jedes Differenzscha'tkreises ein Eingang eines Integrierschaltkreises (32 bzw. 34 bzw. 36) in Verbindung steht, daß jeder Integrierschaltkreis zur Auslösung des Integriervorgangs zu Beginn jedes Bildabtastintervalles mit dem Abtastintervall-Generator (38) gekoppelt ist und daß die Ausgänge der Integrierschaltkreise über je einen Schwellwert-Detektor (40 bzw. 42 bzw. 44) an den Digital-Analog-Umsetzer angeschlossen sind.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in ihrem Empfängerteil für jede Zeile ein UND-Gatter (70 bzw. 72 bzw. 74) vorgesehen ist, daß ein mit dem Analogsignal des Kodierers (30) beaufschlagter Dekodierer (68), der dieses Signal in eine Folge der zweistufigen Abtastsignale rückverwandelt, an je einen Eingang der UND-Gatter angeschlossen ist und daß ein mit dem Analogsignal des Digital-Analog-Umsetzers (46) beaufschlagter Analog-Digital-Umsetzer (62) zur Abgabe eines zweistufigen Signalmusters, das mit je einem der zweistufigen Signale die Ähnlichkeit der Abtastsignale mit dem Ausgangssignal des ODER-Gatters während eines vorherbestimmten Teils des Abtastintervalles angibt, mit je einem zweiten Eingang der UND-Gatter verbunden ist, die für jede Zeile bei diesem zweistufigen Signal das Abtastsignal zu einem Schreibstift (77 bzw. 78 bzw.
80) weiterleiten.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die integrierenden Vergleicher (24,32,40 bzw. 26,34,42 bzw. 28,36,44) so eingestellt sind, daß sie bei Ähnlichkeit je eines Abtastsignals mit dem Ausgangssignal des ODER-Gatters (22) während eines überwiegenden Teils der Abtastperiode ein Signal abgeben.
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DE1537412B2 DE1537412B2 (de) 1977-08-25
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