DE2258458B2 - Vorrichtung zum fotooptischen Ziehen von Linien - Google Patents

Vorrichtung zum fotooptischen Ziehen von Linien

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DE2258458B2
DE2258458B2 DE19722258458 DE2258458A DE2258458B2 DE 2258458 B2 DE2258458 B2 DE 2258458B2 DE 19722258458 DE19722258458 DE 19722258458 DE 2258458 A DE2258458 A DE 2258458A DE 2258458 B2 DE2258458 B2 DE 2258458B2
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    • G03F7/00Photomechanical, e.g. photolithographic, production of textured or patterned surfaces, e.g. printing surfaces; Materials therefor, e.g. comprising photoresists; Apparatus specially adapted therefor
    • G03F7/70Microphotolithographic exposure; Apparatus therefor
    • G03F7/70383Direct write, i.e. pattern is written directly without the use of a mask by one or multiple beams
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum fotooptischen Ziehen von Linien nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Für das Ziehen von Linien auf fotografischem Wege ist es bereits bekannt, sich einer Blende zu bedienen, die entsprechend der Länge und der Fette, wie auch der Richtung der Linie, eingestellt werden kann, um durch diese hindurch die gesamte Linie mittels eines Lichtblitzes gleichzeitig und auf einmal zu setzen (US-PS 31 03 849).
Auch ist es nicht neu, eine Linie vorwählbarer Fette und Länge dadurch in gewünschter Lage auf Fotomaterial abzubilden, daß eine Rekativbewegung zwischen einem auf dieses projizierten Lichtfleck und dem Fotomaterial entsprechend der Länge der zu setzenden Linie ausgeführt wird (DT-OS 19 07 801). Bei dieser bekannten Vorrichtung sind Linienelemente verschiedener Dicke auf einem Linienelemententräger nach Art eines Schriftzeichenträgers aufgebracht, so daß ein jeweils auswählbares Linienelement über eine Projektionsoptik auf das Fotomaterial projizierbar ist, wobei unter Ausnutzung der für das Satzfortschreiten zwangsläufig vorhandenen translatorischen Relativbewegung zwischen dem Fotomaterial und dem projizierten Lichtfleck bzw. dessen optische Achse eine kontinuierliche Ziehung der Linie erfolgt Bei einem derartigen Verfahren ist es sowohl möglich, das Fotomaterial und damit den dieses aufnehmenden Träger in einer oder zwei senkrecht aufeinanderstellenden Richtungen innerhalb der Fotosetzmaschine beweglich anzuordnen,
(o als auch die Projektionsoptik für den Lichtpunkt bei ortsfester Anbringung des Fotomaterials in einer oder beiden Richtungen translatorisch bewegbar zu lagern.
Schließlich ist es auch für das Setzen von Linien bekannt, diese durch Aneinanderreihen einer Mehrzahl
einzelner Linienelemente in einer Weise zu setzen, wie das für den Textsatz bezüglich der einzelnen Schriftzeichen gang und gäbe ist (US-PS 26 98 562).
Diesen bekannten Verfahren haften eine Reihe von Nachteilen und Mängeln an, die zwangsläufig im jeweils gewählten Lösungsweg begründet sind. So ist es beispielsweise bei dem letztgenannten Verfahren des Aneinanderreihens einzelner Linienelemente zur Erzeugung einer Linie bestimmter Länge, wie die Praxis gezeigt hat nahezu unmöglich, die Ansatzpunkte der
einzelnen Linienelemente untereinander vollkommen kontinuierlich und harmonisch zu gestalten. Bekanntlich treten an den Ansatzpunkten zwischen zwei aneinandergesetzten Linienelementen entweder geringe Lageverschiebungen in der Höhe der einzelnen Linienele-
mente auf, oder es kommt zu sogenannten Knötchenbildungen, d. h. Überlappungen im Ansatzbereich bzw. zu geringfügigen Abstandsbildungen zwischen zwei Linienelementen. Um die nachteiligen genannten Knötchenbildungen wenigstens teilweise zu vermeiden, ist es
auch bekannt, die beiden Enden der Linienelemente leicht zugespitzt auslaufen zu lassen, was aber verständlicherweise nur weitere Schwierigkeiten aufwirft. Bei den Setzen von Linien, bei der die Gesamtlänge der Linie auf einmal unter Benutzung einer entsprechenden Blende erfolgt, ergeben sich durch den Abstand zwischen der Blende und dem Fotomaterial, und zwar auch dann, wenn dieser verhältnismäßig klein gehalten wird, Unterstrahlungen, die durch die am Lichtspalt zwangsläufig auftretenden Beugungserscheinun-
gen bedingt sind, so daß die erforderliche scharfkantige Linienführung zu wünschen übrig läßt und Linienenden rund und zugespitzt erscheinen. Ein wesentlicher Nachteil des letztgenannten bekannten Verfahrens zum Setzen von Linien in einem einzigen Setzvorgang ist insbesondere auch darin zu sehen, daß für den Fall des Ziehens unterbrochener Linien diese nur mit entsprechend ausgebildeten Schablonen auf das Fotomaterial projiziert werden können. Da für eine konstante Linienbelichtung die Beleuchtungsstätte proportional zur Zieh-
geschwindigkeit ist und bei einem großen Lichtpunkt ein Flächenelement des Fotomaterials länger belichtet wird als bei einem kleinen, ist die Beleuchtungsstärke nicht nur direkt proportional zur Ziehgeschwindigkeit der Linie, sondern auch umgekehrt proportional zur Iinearen Ausdehnung des Lichtpunktes in Ziehrichtung.
Geht die Ziehgeschwindigkeit gegen Null, liefert der proportionale Zusammenhang zwischen Geschwindigkeit und Beleuchtungsstärke nicht immer eine gleichbleibende Belichtung. Vielmehr geht am Anfang, am Ende und eventuell in den Ecken einer Linie die Belichtung euch gegen Null Der Lichtpunkt überfährt dort nicht mit seiner ganzen Länge die Linienflächen. Die an den Linienenden nicht ausreichend belichteten Stellen
jjad so groß wie der Lichtpunkt selbst Um auch hier «ne ausreichende Belichtung zu bekommen, wird nach jjgcannten Verfahren im Stillstand der Zeichenmaschine am Anfang und am Ende einer Linie automatisch je jjnc Punktbeüchtung als Vor- und Nachbeüchtung gemacht, die genau so wie die Symbolbelichtung erzeugt φί Diese Zusatzbelichtungen werden auf einen miu-Jeren Belichtungswert so dosiert, daß die Linienenden SJjj herauskommen, andererseits aber die Überbeüchjjing weiter weg vom Linienende nicht zu groß wird, so <jaß eine störende Ausweitung der Linie, d.h. eine ejtnotenbüdung«, wenigstens abgeschwächt wird.
Eine andere bekannte Methode, die Zusatzbelichtungen zu erzielen, ist die, daß man der Beleuchtungsstärke beim Anfahren einen Vorhalt gibt und sie beim Einfehren verzögert Dabei ist der Grad der Zusatzbelichtung sber von der Größe der Beschleunigung und des Lichtpunktes abhängig (Sonderdruck »Industrie, elektnk + elektronik«, 17,1972).
Hier läßt jedoch insbesondere die Qualität von Linienanfang und Linienende zu wünschen übrig, da die den projizierten Lichtfleck in seiner endlichen Ausdehnung vorgebende Blende nicht schlagartig geöffnet und geschlossen werden kann. Die nicht vollständig zu vermeidende Knotenbildung ist insbesondere für die An-{orderungen an einen typografisch höherwertigen Satz nicht tragbar. Für die konstante Ausleuchtung der zu ziehenden Linie genügt es nicht, daß die Relativgeschwindigkeit zwischen Fotomaterial und optisc'ver Achse bei gleichbleibender Beleuchtungsstärke konstant gehalten wird, ein wesentliches Problem liegt in der obengenannten linearen Ausdehnung des über das Fotomaterial hinwegwandernden Lichtpunktes, der mit endlicher Geschwindigkeit in seiner Flächenausleuchtung durch öffnen des Blendenverschlusses freigegeben und wieder verschlossen werden muß. Von einem Lichtpunkt wird somit ein Flächenelement des Fotomaterials am Anfang der Linie kürzere Zeit belichtet als ein Element innerhalb der kontinuierlich gezogenen Linie. Wenn die Relativgeschwindigkeit zwischen optischer Achse und Fotomaterial am Zeilenanfang und -ende von bzw. gegen Null eine positive bzw. negative Veränderung erfährt, dann liefert der proportionale Zusammenhang zwischen der Geschwindigkeit und der Beleuchtungsstärke nicht immer eine gleichbleibende Belichtung. Vielmehr geht am Anfang und am Ende, d. h. in den Ecken einer zu ziehenden Linie, die Belichtung ebenfalls gegen Null. Der Lichtpunkt überfährt dort nicht mit seiner gesamten Länge die Linienfläche. Hieraus ergibt sich die obengenannte, nicht saubere Widergabe von Linienanfang und Linienende beim Ziehen einer Linie durch Relativbewegung zwischen Fotomaterial und optischer Achse des Lichtpunktes. In diesem Zusammenhang soll schließlich auch Erwähnung finden, daß die Form des Lichtpunktes von entscheidender Bedeutung für die gleichmäßige Schwärzung der Linie ist, da beispielsweise ein runder, über das Fotomaterial bewegter Lichtfleck zwangsläufig die Linie so ausleuchtet, daß sie in ihrer Mitte die größte Schwärzung erfährt, während sie zu den Längskanten hin in ihrer Schwärzung kontinuierlich abnimmt. Gleichmäßige Schwärzung wird somit nur bei der Verwendung eines rechteckigen oder quadratischen Lichtfleckes erzielt werden können.
Auch soll Erwähnung finden, daß die Einstellung der Linienfette und die Begrenzung der Linienlänge in bekannter Weise direkt vor dem Fotomaterial bei einem Kopiervorgang durch geeignete Blenden oder Fenster erfolgen kann (US-PS 51 03 849 und 34 58 253).
Eine Möglichkeit der Einstellung der Linienfette durch Blenden oder Fenster besteht aber auch im Strahlengang einer Projektionsoptik an der Linienfleckvorlage und die Begrenzung der Linienlänge durch Betätigung eines Verschlusses im Strahlengang der Projektionsoptik, wobei — wie oben bereits erwähnt — zu bedenken ist, daß die Verschlußbetätigung nicht schlagartig erfolgen kann, so daß der endliche öffnungs- und Schließvorgang ungleiche Ausleuchtungen am Linienanfang und -ende mit sich bringt
Schließlich ist noch eine Vorrichtung zur Erzeugung von Linien bekannt (DT-OS 21 36 504), bei der ein Lichtfleck auf ebenes Fotomaterial projiziert Linien in zwei Koordinatenrichtungen erzeugen kana Die Projektionseinrichtung mit Spiegel, Lampe, Blendenmechanismus, Verschluß und Abbildungsoptik sitzt in einem Schlitten, welcher durch Schrittmotore und Spindeln bewegt werden kann. Der Blendenmechanismus besteht aus einer Platte mit rechteckigem oder quadratischem Durchbruch, der von zwei durch Schrittmotore veränderbaren Schiebern überdeckt wird. Zwei Kanten des Durchbruchs und jeweils eine Kante der Schieber bilden die Begrenzungen des Lichtflecks. Für die Abbildung einer Linie wird zunächst der eine Blendenschieber auf die gewünschte Linienfette eingestellt. Der zweite Blendenschieber läßt in Linienziehrichtung eine minimale Größe des Durchbruchs. Sobald der Verschluß geöffnet ist, setzt sich der Projektionsschlitten in Bewegung, und der Blendenschieber öffnet sich in Ziehrichtung. Die Öffnungsgeschwindigkeit des Blendenschiebers in Ziehrichtung ist abhängig von der Geschwindigkeitssteigerung des Projektionsschlittens.
Bei dieser bekannten Vorrichtung müssen zwei Schrittmotore gleichzeitig in Abhängigkeit voneinander gesteuert werden, um eine exakte, gleichmäßig belichtete Linie zu erzeugen, wofür ein relativ komplizier ter Steuerungsaufwand erforderlich ist. Da der Blendenmechanismus immer eine endliche öffnung aufweisen muß, ist es auch nötig, zunächst einen Verschluß zu öffnen und am Ende der Linie zu schließen. Ein wesentlicher Nachteil besteht auch darin, daU am Ende einer gezogenen Linie die Projektionsvorrichtung nicht um den Betrag der endlichen Blendenöffnung in Ziehrichtung korrigiert wird. Wenn z. B. an eine Linie bestimmter Länge und Fette eine zweite Linie mit anderer Fette angelegt wird, findet an der Nahtstelle der beider Linien eine Doppelbelichtung in der Größe der Blen denöffnung statt.
Die Schlitzblende dient nur der Einstellung der Fett« einer Linie.
Hier schafft die vorliegende Erfindung Abhilfe, wo bei dieser die Aufgabe zugrunde liegt, eine gleichmäßi ge Ausleuchtung der gesamten zu ziehenden Linie aucl an Liniennahtstellen bei beliebiger Lage, Länge um Fette zu ermöglichen, und zwar unter Vermeidung de obengenannten Unzulänglichkeiten bei dem bisher be kannten vergleichbaren, letztgenannten Verfahren.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht im wesentliche in der Schaffung einer Vorrichtung, wie sie sich nac dem Kennzeichen des Hauptanspruchs darstellt.
Als Schlitzverschluß kann beispielsweise ein Schlitzscheibe zur Anwendung kommen, die mit eine Vielzahl von in ihrem Umfangsbereich eingebrachte schlitzartigen öffnungen versehen ist.
Weitere Ausgestaltungen der Vorrichtung sind de Unteransprüchen zu entnehmen.
Ausgehend von dem Tatbestand, daß in einem L
nienziehgerät vor dem Fotomaterial angeordnete Schlitzmasken bei gleichförmiger Bewegung völlig gleichmäßige Ausleuchtung der Linie auch am Anfang und Ende geben, ist es besonders vorteilhaft, den Schlitzverschluß in die Schärfenebene der Projektionsoptik zu legen, da hierdurch keinerlei Unterstrahlungen und damit keine unscharfen Linienkanten auftreten und durch die gleichsinnige und gleichförmige Öffnungsund Schließbewegung des Schlitzverschlusses bei konstanter Leuchtdichte in bezug auf die Relativbewegung zwischen Fotomaterial und Lichtpunkt die Kopierung derjenigen einer Linie auf einmal mit einem Lichtblitz entspricht. Knotenbildungen werden in jedem Falle, insbesondere auch dann, wenn an eine Linie bestimmter Länge und Fette eine zweite mit anderer Fette gelegt werden soll, vermieden und die gezogene Linie genügt den an einen typographisch hochwertigen Satz gestellten Anforderungen.
Dadurch, daß die abzubildende Lichtpunktvorlage, d.h. das Linienelement, so ausgebildet ist, daß die Grundlinie des Linienelementes und seine seitlichen Begrenzungen, mit welchen Linienanfang und -ende projiziert werden, durch eine feststehende Blende vorgegeben werden, während nur die für die Fette der Linie verantwortliche Vorlagenkante von einer zusätzlich verstellbaren Fettenblende vorgegeben wird, ist die Fette unterschiedlich vorwählbar, die — wie es im Fotosatz üblich ist — von der Grundlinie aus nach oben oder nach rechts wächst, ohne daß sich hierbei die Lage der Grundlinie verändert Blende und Verschluß sind durch ein und denselben Bauteil vorgegeben.
An Hand der Zeichnungen soll die erfindungsgemäß ausgebildete Vorrichtung zum fotooptischen Ziehen von Linien näher beschrieben werden, und es bedeutet
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung der Vorrichtung.
F i g. 2 eine schematische Darstellung des zum Eliminieren der Lichtflecklänge angewendeten Funktionszyklus,
F i g. 3 ein vereinfachtes Blockschaltbild einer entsprechend gesteuerten Maschine und
F i g. 4 ein Programm zur Realisierung der vorbeschriebenen Funktionen.
Wie aus F i g. 1 ersichtlich, wird in der beispielsweisen Ausführungsform der vorliegenden Vorrichtung die Lichtstrahlung einer Lichtquelle 11 mittels eines Kondensators 12 derart gebündelt, daß die Wendel der in Form einer Glühlampe ausgebildeten lichtquelle 11 im Objektiv 21 scharf abgebildet wird Ein Lichtpunkt oder -fleck, der ein Linienelement darstellt wird durch eine feststehende Optik so projiziert daß sich die Grundlinie und die Längenbegrenzungen des Lichtpunktes durch die Schlitzblende 13 definieren, während die Fette der zu ziehenden linie durch eine im Strahlengang vor der Schlitzblende 13 liegende Fettenblende 14 begrenzt wird. Die Fettenblende 14 besteht aus einer Sektorscheibe, die exzentrisch gelagert mit ihren Sektoren mehr oder weniger weit in den Bereich der Schlitzblende 13 einzugreifen vermag. Hierfür kann die Fettenblende 14 mittels eines Ritzels 15 über ein Zahnrad 16 durch den Motor 17 in die jeweils gewünschte Stellung gedreht werden. Die verschiedenen Abstände der Blendenkante 18 vom Drehpunkt 19 der Fetten blende 14 geben die unterschiedlichen Fetten der zu ziehenden Linien wieder. Die durch die Kombination der Schlitzblende 13 und der Fettenblende 14 begrenzte öffnung wird als projizierter Lichtpunkt über das Objektiv 21 auf dem Filmmatenal an der mit dem Bc zugszeichen 40 bezeichneten Stelle scharf abgebildet. Das Filmmaterial ist im Ausführungsbeispiel auf eine um ihre zentrale Achse drehbare Filmtrommel 42 gespannt.
Im Strahlengang liegt des weiteren vor der Fettenblende 14 und der Schlitzblende 13 als Verschluß der durch diese beiden Blenden vorgegebenen rechtwinkligen und den zu projizierenden Lichtpunkt bildenden öffnung eines Schlitzverschlusses 26, die aus einer
ίο drehbaren Scheibe mit einer Vielzahl von in ihrem Umfangsbereich eingebrachten Schlitzöffnungen besteht. Der Schlitzverschluß 26 ist von dem Ausgangsritzel 27 eines Motors 28 über ein Zahnrad 29 drehbar. Die einzelnen Schlitze sind hierbei so ausgebildet und zueinander in einem derartigen Abstand angeordnet, daß sie in Offenstellung das von den Blenden 13 und 14 freigegebene Linienelement vollständig geöffnet lassen, während sie in der Zwischenstellung dieses Linienelement vollkommen abdecken.
Hinter dem scheibenförmigen Schlitzverschluß ist im Strahlengang des weiteren ein um 45° drehbares Prisma 22 angeordnet welches auf einer Kugellagerhalterung 23 gelagert ist, und das zwischen zwei Endstellungen hin- und herbewegt werden kann, wobei ein Zugmagnet 24 das Prisma in die eine Endstellung drückt, während eine Feder 25, diesem entgegenwirkend, bei nicht Erregung des Magneten das Prisma in die zweite mögliche Endstellung zieht.
Die für die Projektion des Lichtpunktes auf das Fotomaterial erforderlichen Elemente, wie die Lichtquelle 11, die Kondensorlinse 12, die Fettenblende 14 mit Motor 17, der Schlitzverschluß 26 mit seinem ihn in Drehbewegung versetzenden Motor 28, das Prisma 22 mit zugehöriger Halterung und Betäligungsorganen, wie auch das Objektiv 21, sind gemeinsam von einem Schlitten 31 aufgenommen, der sich in den Führungsstangen 32 gleitend parallel zur Achse der Filmtrommel 42 bewegen läßt. Der Antrieb des Schlittens 31 erfolgt über einen Motor 33 und die Gewindespindel 38, welehe durch eine, starr mit dem Schlitten verbundene Gewindemutter 39 hindurchgeführt ist Zufolge der translatorischen Bewegung des Schlittens in der x-Richtung wird es möglich, eine Linie über die Breite des auf die Filmtrommel 42 gespannten Filmes oder über einen gewünschten Abschnitt dieser Breite, mit genau vorgebbarer Lage und Fette zu ziehen Eine hierzu senkrechte Linie läßt sich nach Überführung des Prismas 22 in die zweite Endstellung und damit nach Drehung des projizierten Lichtfleckes um 90° dadurch ziehen, daß die Filmtrommel 42 nach Einstellung des Schlittens 31 auf eine bestimmte y-Korrdinate um den der Linienlänge entsprechenden Betrag gedreht wird Der Antrieb der Filmtrommel 42. die drehbar über ihre Trommelachse 41 gelagert ist, erfolgt wie dargestellt, über das Zahnrad 43 und das Ritzel 45. welches den Ausgang eines weiteren Motors 44 bildet.
Da die Schlitzverschlußblende 26 häufig mehrfach hintereinander stets in gleicher Richtung bewegt wird, ist es zweckmäßig, sie kreisförmig auszubilden, und es
to ist im Interesse einer digitalen Steuerung der Vorrichtung insbesondere auch vorteilhaft die einzelnen Bewegungsabläufe von Schrittmotoren ausführen zu lassen, wobei jeder Bewegungsschritt einem Impuls der hier nicht interessierenden Steuerelektronik darstellt. Selbstverständlich müssen die schrittweise erfolgenden Bewegungsabläufe des Lichtfleckes gegenüber dem Fotomaterial einerseits, wie auch der Schlitzblende andererseits, synchron erfolgen Bei schrittweisen Antrieb
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der Schlitzblende 26 und des Schlittens 31 ergibt sich aus der Lichtfiecklänge und der Größe der einzelnen Schrittvorschübe die Anzahl der Schritte, die erforderlich ist, eine Bewegung um die Länge des Lichtfleckes auszuführen, und die auch notwendig ist, den Schlitzverschluß mit relativ gleicher Geschwindigkeit zu öffnen bzw. am Zeilenende zu schließen.
Erfindungsgemäß ist die Anzahl der Schritte sowohl für das öffnen als auch für das Schließen des Schlitzverschlusses gleich der Anzahl! der Schritte, die benötigt werden, um eine Bewegung in der Länge des Lichtfleckes auszuführen. Entspricht die Lichtfiecklänge (a) Schritten, und ist die zu ziehende Linie (n) Schritte lang, so muß der Lichtfleck mit offenem Verschluß um (n-a) Schritte beim Ziehen der Linie bewegt werden.
In F i g. 2 ist schematisch dargestellt worden, wie eine (m) lange Linie nach rechts und eine {m) lange nach links gezogen wird. Die einzelnen Arbeitsschritte sind dabei von 0 bis 4 numeriert. Die optische Achse der Projektionseinrichtung ist durch ein Kreuz gekennzeichnet. Die Lichtfiecklänge erstreckt sich — wie dargestellt — bei waagerechten Linien nach rechts, bei senkrechten jedoch nach unten. Die Höhe des dargestellten Lichtfleckes soll der Belichtungsintensität entsprechen, und durch die Schraffur die nach jedem Zyklusschritt erreichte Belichtung wiedergegeben werden. Mit den kreisbogenförmigen Pfeilen sind die Schlitzverschluß-Bewegungen und mit den geraden Pfeilen die Lichtfleck-Bewegungen angedeutet worden. Bei Linien nach rechts oder nach unten wird.
1. mit (a) Schritten der Verschluß geöffnet. Die Belichtungsintensität nimmt vom Anfang bis zum Ende des Lichtfleckes stetig ab,
2. wird der Lichtfleck nunmehr bewegt, so wird die zum Ende des Fleckes abfallende Belichtung, auf die volle Höhe gebracht, beibehalten. Am Ende der so mit (n-a) Schritten gezogenen Linie sinkt die Belichtungsintensität im Bereich der Lichtfiecklänge zunächst wieder gegen Null und wird erst
3. mit dem Schließen des Schlitzverschlusses mit (a) Schritten bis zum Ende auf volle Höhe gebracht.
4. Schließlich ist noch die Lage des Lichtfleckes mit (a) Schritten zu berichtigen, damit sich der Fleck — wie ausgangs — von der Bezugslinie bzw. der Projektionsachse nach rechts erstreckt.
Bei Bewegungen in entgegengesetzter Richtung, also beim Ziehen der Linien von rechts nach links oder von unten nach oben, laufen die Funktionen in derselben Reihenfolge ab, jedoch um einen Schritt zurückverlegt, so daß vor dem Schritt »1« der Schritt »4« ausgeführt wird. Beim fotografischen Setzen von Linien wird häufig mit Koordinatenmaßen gearbeitet die vom Nullpunkt in der oberen linken Ecke nach rechts und nach unten wachsen. |e ein mit den Vorschubantrieben synchron mitlaufendes, vor- und rückwärts zählendes Register 57 oder 58 für die waagerechte und für die senkrechte Bewegungsrichtung gestatten es, mit einem Vergleicher 76 die am jeweiligen Stand erreichte Maßzahl mit der eingegebenen Sollzahl in dem Register 60 fortlaufend zu vergleichen, und solange noch kein Gleichstand erreicht worden ist. mit den Signalen »Oder« die Lange der Bewegung zu steuern.
Die Fette jeder Unie kann mittels einer geeigneten Tastatur vorgewählt werden, die eine Codezahl für die jeweils gewünschte Fette al; Information weitergibt, wobei auch die Fettenblende Markierungen, die der Codezahl entsprechen, für die einzelnen Sektoren aufweist. Die Fettenblende 14 wird daher bei Eingabe eines entsprechenden Befehls solange gedreht, bis die eingegebene Information der auf der Fettenblende abgetasteten Codezahl entspricht.
In F i g. 3 ist — stark vereinfacht — schematisch dargestellt, wie mit der Erfindung unter Verwendung z. B. eines handelsüblichen, entsprechend programmierten Rechners mit einzugebenden Maßzahlen für die Koordinatenpunkte die Bewegungen zum fotografischen
ίο Setzen von Linien gesteuert werden. Jeder mit der Tastatur 46 eingegebene Wert, der im Eingaberegister 59 gespeichert und mit der Anzeige 53 sichtbar gemacht wird, kann erforderlichenfalls mit der Taste 47 wieder gelöscht werden. Wird durch Druck auf Taste 48 der Befehl gegeben, den eingegebenen Wert als Fette zu verwenden, dreht sich der Schrittmotor mit der Fettenscheibe 70 solange, bis die fotoelektrische Abfrage 71 dem Rechner 52 den Code der neuen Fette signalisiert. Eine für einen neuen Koordinatenpunkt eingegebene Maßzahl wird bei Druck auf eine der beiden Starttasten 49 oder 50 vom Eingaberegister 59 in das Arbeitsregister 60 übertragen. Je nachdem die Taste für die waagerechte, 49, oder die senkrechte Richtung 50 betätigt wurde, schaltet der Rechner 52 das zugeordnete vor- und rückwärts zählende Register 57 oder 58, deren jeweiliger Stand laufend in den Anzeigen 55 und 56 ablesbar ist, über eins der beiden »Und«-Gatter 73 oder 74 und das »Oder«-Tor 75 auf den Vergleicher 76, der den Zählerstand mit der Soll-Maßzahl im Arbeitsregister 60 vergleicht und signalisiert, ob die Differenz kleiner als Null, gleich Null oder größer als Null ist, dem Rechner, der damit bestimmt, ob die Motoren vorwärts oder rückwärts laufen müssen, und wann der neue Koordinatenpunkt erreicht und die Bewegung abzuschalten ist. Sollte bei einer Bewegung eine Endstellung überschritten werden, unterbricht der betreffende Endschalter 63,64.65 oder 66 die Bewegung.
Soll eine Linie gezogen werden, ist vor dem Betätigen einer Starttaste 49 oder 50 die Linientaste 51 kurz anzutippen. Vom Rechner 52 wird gegebenenfalls (z. B. bei einer senkrechten Linie, wenn vorher eine waagerechte ausgeführt worden war) die Stellung des Abbe-Prismas durch Betätigen des Wende-Magneten 24 berichtigt. Sobald die Ausführung der Schwenkbewegung von den Endschaltern 61 und 62 signalisiert worden ist, läßt der Rechner zum Ziehen der Linie ein in F i g. 4 beschriebenes Programm ablaufen. Für die vorbeschriebenen Prozeßabläufe wird ein kleiner, fest verdrahteter, elektronischer Rechner benötigt dem die für den Betrieb erforderlichen Daten und Funktionsbefehle außer über eine Tastatur auch von einem Datenträger (Band) eingegeben werden können, wie sie in der Datentechnik üblich sind.
Die digitale Steuerung der Fotosetzmaschine gestattet es aber auch, alle eingegebenen Werte auf Band zu speichern, um hiermit später die Maschine wieder steuern zu können. Der elektronische Aufwand für den Anschluß der hierzu erforderlichen Aufnahme- und Wiedergabegeräte ist gering, der Nutzen jedoch erheb lieh, da häufig Serien von lediglich in geringfügigen Details voneinander abweichenden Vordrucken herzustellen sind, wobei dann nicht nur zeitsparend, sondern vor allem auch fehlerfrei kopien werden kann.
Beim Ziehen einer Linie in »Richtung nach rechts bzw. in ν Richtung nach unten wird zunächst die Schlit/verschlußblende mit der erforderlichen Anzahl von Schritten geöffnet die beispielsweise einem Festwertspeicher entnommen werden können, wobei sie
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gleichzeitig von der vorgewählten Anzahl an Lichtfleckbewegungsschritten abgezogen werden, woraufhin nach vollständigem öffnen des Schlitzverschlusses die in die nicht dargestellte Elektronik eingespeicherten verbleibenden Schrittzahlen heruntergezählt werden, um schließlich am Ende der zu ziehenden Linie den Schlitzverschluß mit der aus dem genannten Festwertspeicher übernommenen gleichen Anzahl von Schritten den Verschluß wieder zu schließen.
Um zu vermeiden, daß der Setzer bei der Eingabe der Linienlänge die Lichtflecklänge berücksichtigen
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muß, die sich in der Regel bei waagerechten Linien nach rechts, bei senkrechten nach unten erstreckt, ist eine Einrichtung vorgesehen, welche die Bewegungslänge bei der Lichtfleckbewegung automatisch kürzt und den Differenzbetrag je nach Bewegungsrichtung vorher oder nachher als Leerbewegung ausführt. Bei Linien nach links und nach oben ist dagegen die Leerbewegung zuerst vorzunehmen, d. h. bevor der das eigentliche Ziehen der Linie in der skizzierten Weise beginnt.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    !. Vorrichtung zum fotooptischen Ziehen von Linien vorgebbarer Lage, Länge und Fette, insbesondere für den hochwertigen typografischen Fotosatz, mittels welcher ein Lichtpunkt über eine verschließbare Blende auf lichtempfindliches Fotomaterial unter gleichzeitiger Ausführung einer Relativbewegung zwischen Fotomaterial und Lichtpunkt projiziert wird und der im Strahlengang der Projektionsoptik liegende Schlitzverschluß am Anfang einer zu ziehenden Linie mit einer Geschwindigkeit geöffnet und am Ende der Linie mit einer Geschwindigkeit geschlossen wird, die der Relativbewegung zwischen dem Fotomaterial und dem mit konstanter Leuchtdichte projiziertem Lichtpunkt entspricht dadurch gekennzeichnet, daß der in der Schärfenebene liegende Schlitzverschluß (26) eine im Strahlengang des projizierten Lichtpunktes drehbare Schlitzscheibe mit einer Vielzahl von in ihrem Umfangsbereich eingebrachten Schließöffnungen ist und daß der projizierte Lichtpunkt ein Linienelement vorgebend, rechteckig ist, wobei die Grundlinie und die beiden Längenbegrenzungen des Lichtpunktes durch die Öffnungskanten einer feststehenden Schlitzblende (13) bestimmt werden, während die die vierte Begrenzung des Lichtpunktes bildende Oberkante durch eine die Schlitzblende verstellende Fettenblende (14) definiert ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Strahlengang des projizierten Lichtpunktes, dessen unabhängige Verwendung zum Ziehen von Linien in allen Richtungen ermöglichend, ein das Bild des Lichtpunktes drehendes, vorzugsweise zwischen zwei Stellungen bewegbares optisches Element, etwa ein Abbe'-Prisma (22), liegt
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtfleckbewegungen und der Antrieb des Schlitzverschlusses (26), eine digitale Steuerung aller Bewegungen ermöglichend, von Schrittmotoren vorgegeben ist.
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US4500182A (en) * 1982-12-27 1985-02-19 Nicolet Instrument Corporation Photoplotter

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