DE2258356A1 - Doppelmesser-maehschneidwerk - Google Patents

Doppelmesser-maehschneidwerk

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DE2258356A1
DE2258356A1 DE19722258356 DE2258356A DE2258356A1 DE 2258356 A1 DE2258356 A1 DE 2258356A1 DE 19722258356 DE19722258356 DE 19722258356 DE 2258356 A DE2258356 A DE 2258356A DE 2258356 A1 DE2258356 A1 DE 2258356A1
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DE
Germany
Prior art keywords
blade
blades
knife
cutting
knives
Prior art date
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Pending
Application number
DE19722258356
Other languages
English (en)
Inventor
Helmut Muehlendyck
Friedrich Philipp
Rudolf Schneider
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Busatis Werke GmbH and Co KG
Original Assignee
Busatis Werke GmbH and Co KG
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Publication date
Application filed by Busatis Werke GmbH and Co KG filed Critical Busatis Werke GmbH and Co KG
Priority to DE19722258356 priority Critical patent/DE2258356A1/de
Publication of DE2258356A1 publication Critical patent/DE2258356A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
    • A01D34/02Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having reciprocating cutters
    • A01D34/13Cutting apparatus
    • A01D34/135Cutting apparatus having oppositely movable cooperating knife-bars

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description

  • Doppelmesser-mähschneidwerk Die Erfindung betrifft ein Doppelmess er-Mähs chneidwerk mit zwei Jeweils gegenläufig hin- und herbewegten Messern, bei denen der Gesamt-Messerhub etwa der Teilung von Klinge zu Klinge entspricht oder bei denen der Hub um 10 bis etwa 25 % größer ist, als es der Teilung von Klinge zu Klinge entspricht. Mit solchen Xähschneidwerken werden die verschiedenartigen Füchte, wie Gras, Klee, Getreide und auch Rankenfrüchte, wie Erbsen, Wicken sowie eine Reihe von Gemdsesorten geschnitten. Durch den gegenläufigen Antrieb beider Mähmesser wird ein nahezu völliger Massenausgleich erreicht, wodurch Erschütterungen auf die Maschinensysteme vermieden werden.
  • Bedeutsam ist, daß das Mähgut von beiden Messern erfaßt und so in dieser Weise dem Schnitt zugefllhrt wird, so daß es im ungünstigsten ?all nur um den halben Betrag der Teilung von Klinge iu Klinge seitlich bewegt wird, um geschnitten zu werd.n. Hierdurch ergeben sich geringere Stoppelhöhen, als bei den bekannt gewordenen einmesser-Fingerschneidwerken.
  • Solche Doppelmesser-Schneidwerke sind bisher nur in der Aus führung bekannt geworden, bei der die Klingen in den Totpudktlagen der Messer annähernderstehen (sh. Deutsche Patentschrifen Nr. 1290 757, 1196 412 u. 1757 479).
  • Diese allgemein als einzig richtige und zweckmäßige Anordnung der Klingen im Verhältnis tu den Totpunktlagen der HUbe angesehene Mjsung ist aber mit großen Nachteilen behaftet.
  • Die hauptsächliche Schnittarbeit wird nur von den vorderen Partien der Klingen der Messer durchgefwirt, und zwar dann, wenn sich die Bewegung der Messer durch das sinuskurvenartig verlaufende Geschwindigkeitsdiagramm , infolge des üblichen Antriebs Uber Kurbeln, im letzten Drittel der abnehmenden Geschwindigkeit bis zum Totpunkt bewegt, also die Geschwindigkeit sehr gering ist.1sles wirkt sich insbesondere dann ungünstig aus, werm die Klingen vorne sehr schmal s-rid, z.B. durch Nachschliff bzw. an sich spitzer Formgebung; dann ist die Hauptschnittarbeit bei äußerst geringer, im Extremfall bei der Geschwindigkeit 0 zu leisten.
  • Auch findet das Mähgut bei der Vorwärtsfahrt, infolge seiner Trägheit und teilweiser Abweisung durch die vorderen Flächen der Klingen, nicht genügend Zeit, um bis zu den hinteren Partien der Schneidkanten zu gelangten.
  • Desweiteren wurde auch schon vorgeschlagen, derartige Doppelmesser mit etwas Vberhub anzutreiben, d.h. also, daß in den Totpunktlagen die Klingen der Ober- zu den Klingen der Untermesser etwas in dem benachbarten Schnittbereich stehen, so daß eine gewisse Zeit zur Verfügung steht, die es dem Mähgut ermöglicht, in den eigentlichen Schnittbereich eindringen zu können.
  • Aber auch diese Methode hat viele Nachteile, insbesondere wird die Reibung durch den vergrößerten Hubweg ebenfalls vergrößert, die Schnittkanten leiden, insbesondere bei aggressiven Bedingungen, wie unter sandigen Verhältnissen, hierbei sehr, und auch für die meisten angewandten Antriebskinematiken ergeben sich durch den vergrößerten Hub größere Schwierigkeiten, wie auch die Massenkräfte sehr erhöht werden.
  • Durch all diese Nachteile weisen die Klingenechneiden nur eine kurze Standseit auf, ein häufiges Nachschleifen ist erforderlich, was mit großem Wartungsaufwand, d.h. hohen Kosten und Klingen verschleiß verbunden ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese beschriebenen Nachteile zu beseitigen und das Vorurteil, daß bei solchen Schneidwerken die Klingen in den Totpunktlagen annähernd Ubereinanderstehen müssen, um einen freien Schnittraum zu gewährleisten und somit eine optimale Schnittarbeit zu leisten, abzubauen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Klingen der Ober- und Untermesser in den Totpunktlagen Jeweils etwa in der Mitte des zwischen den Klingen des Gegenmessers sich ergebenen Freiraumes stehen.
  • Hierbei sind die Klingen in ihrer Form so festzulegen, daß das in die Schnitträume zwischen die Schnittraumpartien der Klingenvorderteile eingedrungene Nähgut noch von den hinteren Partien der benachbarten Klingen geschnitten wird, indem sich hier diese Klingen entsprechend weit überdecken.
  • Die Klingen können auch hinten aneinanderliegend vorgesehen werden.
  • Bei einer besonderen Ausbildung der Erfindung wird noch so vorgegangen, daß bei diesem System ein gewisser Betrag an Überhub angewandt wird, damit das Mähgut im Bereich der Spitzen der Klingen mehr Gelegenheit hat, in den Schnittbereich einsudringen, die Schnittgeschwindigkeit bei der Schnittarbeit erhöht wird, und daß bis zu den Totpunktlagen die hinteren Partien der Klingen um einen größeren Betrag Jeweils von den Schnittkanten der benachbarten Ober- und Unterklingen stärker Uberstrichen werden.
  • Hierbei kann 60 vorgegangen werden, daß zur Erzielung des aber hubes nicht im Verhältnis zum Hub bei alter Messerstellung dieser Hub vergrößert wird, sondern daß die Teilung von Klinge zu Klinge bei gleichem Hub entsprechend verkleinert wird. Dies ist insbesondere bei Antriebsarten von Wichtigkeit, bei denen eine Hubvergrößerung bei'den Bauteilen beanspruchungsm&ßig und kinematisch auf Schwierigkeiten stößt.
  • Durch die Figuren wird die Erfindung im einselnen dargestellt und im folgenden auch naher beschrieben.
  • Es zeigen: Figur 1: Ein schnittliniendiegramm der Klingenspitzen eines Doppelmesser-Schneidwerkes, bei entsprechender VorwArtsbewegung, bisheriger Ausführung.
  • Figur 2: Ein Schnittliniendiagramm nach der erfindungsgemäßen Ausgestaltung des Doppelmesser-Schneidwerkes, bei dem die Klingen eine erste Totpunktlage einnehmen.
  • Pigur 3: Den Gegenstand gemän Figur 2, bei dem die Klingen die zweite Totpunktlage einnehmen.
  • Figur 4: Ein Schnittliniendiagramm eines Doppelmessers, gemäß der Erfindung, bei der ein Überhub im Verhältnis zur Teilung von Klinge zu Klinge angewandt ist, wobei sich die Messer in einer Totpunktlage befinden.
  • Am MosserrUcken 1, gemäß Figur 1, sind die Klingen 2 des Obermessers durch Nieten o. dgl. in bekannter Weise angeordnet.
  • unterhalb des Messerrückens 1 befindet sich in der zeichnerischen Darstellung deckend liegend, daher nicht erkennbar, der Messer rUcken des Untermesserss mit gleichermaßen angeordneten und gleichermaßen ausgeführten Klingen. Bei der Bewegung des Obermessers in Pfeilrichtung 3 und des Untermessers in Pfeilrichtung 4 beschreiben die vorderen Klingenecken 5 bei dem Hub von der Mittellinie 6 der Klingen bis zur Mittellinie 7 die Kurven 8, wenn in dieser Zeit der Hubbewegung die Klingenecken > von der Ebene 9 bis zur Ebene 10 vorwärsbewegt wurden.
  • Zur gleichen Zeit bewegen sich die Ecken der Untermesserklingen gemäß der spiegelbildlichen Kurve 11. Bei weiterer und gl.ich.r Vorwärtsgeschwindigk.it des Schneidw.rks Uber d.m Erdreich und gleich.i RUckhub neh-en die Messer zueinander wieder die Ausgangsposition, wie dargestallt, in, wobei die Klingenvorderkanten sich dann in der Ebene 12 befinden.
  • Im Gegensatz zu der Ausführung gemäß Figur 1 wird gemäß der Erfindung nach den Figuren 2 u. 3 das Doppelmesser so ausgeführt, daß bei ihm die Klingen der Ober- zu den Klingen der Untermesser in den Hubendstellungen jeweils zwischen den Luken der Gegenmesser stehen. Bei Ausführunr' des Messerhubes der Obermesser von der Endstellung ge W - Mittellinie 13 der Klingen zur Mittellinie 14 und entsprechend des Untermessers von der Mittellinie 14 der Klingen zur Mittellinie 13 entstehen die Bewegungskurven 15 als Auftragung der Bewegung der vorderen Klingenecken bei der Vorwärtsbewegung des Schneidwerks über dem Erdreich, so wie es bereits in Figur 1 beschrieben ist. Das Obermesser, gemäß Figur 2, ist also von der Position 16 nach Fig. 2 in die Pos. 17 nach Fig. 3 gewandert und dls Ultermesserklinge von der Position 18 in die Position 19 nach Figur 3, wobei die Ebene 1O in Figur 2 von den Klingenspitzen bei einer Hubbewegung erreicht ist, so wie es die Figur 3 zeigt, die Ebene 10 nach Figur 2 entspricht der Ebene 20 nach Figur 3.
  • Wie aus dem Verlauf und der Lage der Bewegungskurven, gemäß Figur 1 bzw. der Figuren 2 u. 3, zu ersehen ist, bewegen sich die Kurven bei Figur 1 der Ober- und Untermesser stets zueinander und wieder voneinander weg, wogegen die Bewegungskurven der Figuren 2 u. 3 der Klingenspitzen sich ständig innerhalb des Hubes überschneiden und zwischen diesen Bereichen die anderen Bereiche des Gesamtschnittbereichs von den hinteren Partien der Klingen mit ihren Schneiden überdeckt werden und somit auch hier nur von diesen Klingenbereichen der Schnitt erfolgt.
  • Die Bewegungskurven 21 der vorderen Klingenecken 5, bei der Ausführung gemäß Figur 4, überschneiden sich im Verhältnis zur Klingenteilung im stärkeren Maße, als die der Figuren 2 u. 3, da ein ttberhub der Messer im Verhältnis zur. Klingenteilung um die Hälfte des Maßes 22 Je Messer vorgesehen ist, d.h. um dieses Maß 22 ist der Gesamthub beider Messer größer, als die Teilung von Klinge zu Klinge bei einem Messer, wobei die Teilung von Klinge zu Klinge von -der Mittellinie 23 bis zur Mittellinie 24 geht und die Nittellinie 25 die Mitte der Klingenteilung d,,arstellt Durch die Anwendung des Überhubes bei beiden Messern ergibt sich also insgesamt eine Schnittbewegungsrorgrößcrune beider Messer zueinander, die um das 2-fache größer ist, als der überhub eines Idessers.
  • Durch diese besondere Ausführung des Doppelmessers entsteht an den Klingenspitzen eine größere Öffnung im Verhältnis zur Klingenteil@@; das Mähgut kann besser in den Schnittraum der vorderen Klingenpartien treten, und außerdem liegt in den hinteren Partien der Klingen eine größere Überschneidung vor, was daraus zu ersehen ist, daß die Klingenkanten 26 der Obermesserklingen die Klingenkanten 27 der Untermesserklingen weit 36hr üborschneiden, als dies entsprechend bei der AusfUhrung gomäß der Figuren 2 u. 3 der Fall ist. Hierdurch sind außerdem die Schnittgeschwindigkeiten der jeweilige Schnittbereichen entsprechend v v- rgrößert. was zur Erhöhung der Schnittleistung beiträgt. Aus den Diagrammen gemäß der Figuren 2 u. 3 zu den Diagrammen gemäß der Figur 4 ist zu ersehen, daß der Anteil der sich Uberschneidenden Bewegungskurven imVerhältnis größer wird, als der Anteil zwischen diesen Kurven des gesamten Schnittbereichs, so daß von den hinteren Partien der Klingen z@@schen den sich überschneidenden Bewegungskurven eine verh;:ltnismßig geringere Schnittarbeit geleistet werden muß.
  • Die mit der Drfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die Standzeit der Klingenschneiden im Verhältnis zu den bisher bekanntgewordenen Systemen wesentlich vergrößert wird, weil die Schnittarbeit von den Klingenschneiden einmal von den vorderen Bereichen der Klingen bei verhältnismäßig hoher Messergeschwindigkeit durchgeführt wird und in den hinteren Bereichen bei der Uberdeckung mit den benachbarten Klingen derselben durchgeführt wird. Dies wirkt sich deshalb so günstig aus, weil bei hoher Schnittgeschwindigkeit der Schnitt an sich begünstigt ist, also daher derselbe auch an einem größeren Abstand des Schnittbereichs von dem die Klingen haltenden Nesserrucken qualitativ noch gut ist, wogegen bei geringerer Messergeschwindigkeit der Schnitt von den hinteren Partien erfolgt, wobei hier die Auflage der Klingen zueinander infolge des kleineren Hebelarmes der Klingen vom Messerrücken sicherer gegen Abheben ist, womit die Auflage der Klingen vom Ober- zum Untermesser gegeneinander in diesen Bereichen besonders günstig ist und somit auch die Schnittarbeit- hier noch gut ist, selbst wenn die Schnittgeschwindigkeit verhältnismäßig gering ist und selbst beim Hubende gleich 0 ist.
  • Im praktischen Betrieb bestätigen sich diese Überlegungen, daß die größeren Uberdeckungen der Klingen zueinander günstiger sind und im Gegensatz zu den frRheren Ausfuhrungen die Klingenschneiden Jetzt auf ihrer gesamten Länge annähernd gleichmäßig abnützen. Durch die erhöhten Schnittgeschwindigkeiten bei den vorderen Klingenpartien ist hier die Cualität des Schnittes trotz des größeren Abstandes dieser Partien von der Einspannstelle an den Messerrücken verbessert, und der Schnitt ist in den anderen Bereichen bei den hinteren Klingenpartien trotz der geringen Messergeschwindigkeit aber aufgrund des geringen Abstandes ebenfalls ein sehr guter. Durch die erfindungsgemiße Ausbildung ergibt sich im praktischen Betrieb eine Standzeiterhöhung um das 6 - 8fache, gegenüber dem bisher bekanntgewordenen Doppelmesser-Schneidwerk, bei dem die Klingen der Ober- und Untermesser in den Totpunktlagen etwa deckend liegen.

Claims (3)

  1. PATENTANPRUCHE
    Doppelmesser-Mähschneiduerk mit zwei gleich ausgefUhrten Jeweils gegenlSufig hin- und herbewegten Messern, bei denen die Teilung von Klinge zu Klinge etwa gleich oder etwas kleiner ist als der Hub beider Messer, dadurch gekennzeichnet, daß die Klingen (2) der Ober- und Untermesser in der mittleren Stellung der Hübe etwa Ubereinanderstehen.
  2. 2. Doppelmesser-Mähschneidwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilung von Klinge (2) zu Klinge vorzugsweise etwa 5 - 20 % kleiner ist als der gesamte Messerhub beider Messer.
  3. 3. Doppelmesser-Nähschneidwerk nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klingen (2) der Messer hinten so breit ausgeführt sind, daß sie ohne Abstand zueinander an den Messerrücken angeordnet sind.
DE19722258356 1972-11-29 1972-11-29 Doppelmesser-maehschneidwerk Pending DE2258356A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3102861A1 (de) * 1981-01-29 1982-10-07 Busatis-Werke GmbH u. Co KG, 5630 Remscheid Klingenabstaende bei doppelmesser-schneidwerken

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3102861A1 (de) * 1981-01-29 1982-10-07 Busatis-Werke GmbH u. Co KG, 5630 Remscheid Klingenabstaende bei doppelmesser-schneidwerken

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