DE2257692A1 - Drehkolben-brennkraftmaschine - Google Patents
Drehkolben-brennkraftmaschineInfo
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- F02P15/00—Electric spark ignition having characteristics not provided for in, or of interest apart from, groups F02P1/00 - F02P13/00 and combined with layout of ignition circuits
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description
¥/Vh-2913 21,11.72 .
General Motors Corporation,. B'e t r ο i t, Mich., V. St.A.
"Drehkolben-iBrennkraftmaschine
Die Erfindung "bezieht sich auf eine Dreh kolben-Brennkraftmaschine
mit· einer in einem Gehäuse gelagerten Ausgangsv/elle,
auf der über ein Exzenter ein umlaufender Kolben ' gelagert ist, der mit einem Hohlraum im Gehäuse mehrere Arbeits-i
kammern veränderlichen Volumens bildet, die über den Umfang ,;
des Kolbens mit Abstand voneinander mit diesem innerhalb des Gehäuses umlaufen, wobei in dem Gehäuse vorgesehene' Ein- und
Auslasskanäle periodisch mit jeder der umlaufenden Arbeitskammern in Verbindung kommen.
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Eine derartige Drehkolben-Brennkraftmaschine
iat beispielsweise durch die US-PS. 3 229 674 bekannt.
Es ist üblich» zwei Zündkerzen vorzusehen» um
eine maximale Maschinenleistung zu erzielen, da dies wegen der
anders gearteten Turbulenz gegenüber Hubkolben-Brennkraftniaschinen
erforderlich ist* Befindet sich der Kolben einer Drehkolben-Brennkraftmaschine
im Bereich des oberen Totpunktes, so besteht ein wesentliches Druckgefälle zwischen den vorlaufen-*
den und naablaufenden Teilen der Arbeitskammer quer zur kleinen
Achse der Brennkraftmaschine. Die sich ergebenden Gasgeschwindigkeiten
in Umlaufrichtung des Kolbens sind hierbei so gross, dass die Flammengeschwindigkeit in Stromaufwärtsrichtung, d.h.
entgegen der Drehrichtung des Kolbens, nur sehr gering ist. Hierdurch wird die Brennzeit vergrössert und es ergibt sieh
eine weniger wirksame Verbrennung des Gemisches. Die dadurch gegebenen geringeren Spitzendrücke führen zu einer geringeren
Leistungsausbeute. Diese Schwierigkeiten sind zum Teil durch
die Verwendung von zwei Zündkerzen, die mit Abstand voneinander liegen, überwunden worden, wobei die stromaufwärts liegende
Zündkerze als vorlaufende Zündkerze bezeichnet wird. Normalerweise leitet die vorlaufende Zündkerze die Verbrennung zur
gleichen Zeit ein, in der auch die nachlaufende Zündkerze
zündet, wodurch ein höherer Spitzendruck und damit eine bessere leistungsausbeute erzielt wird. Die Anordnung zweier Zündkerzen
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■■'·■■■■ -j- .
hat jedoch auch gewisse Nachteile, da zunächst die erhöhten
Kosten für die zusätzliche Zündkerze aufzuwenden sind und auch eine zweite Zündanlage notwendig ist. Ferner ergibt sich ein
Verlust an Eühlkanälen, wenn die "beiden Zündkerzen in dem
Gehäuse angeordnet sind. Zum Ausgleich hat man daher das Gehäuse aus Aluminium hergestellt, das eine grössere Wärmeleitfähigkeit
aufweist, jedoch teurer als beispielsweise Gusseisen ist, das geringere Wärmeleitfähigkeit, jedoch günstigere Abriebeigenschaften
aufweist. ·
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine mehrfache Zündung des Gemisches in jeder Arbeitskammer unter
Verwendung nur einer einzigen Zündkerze mit zugeordneter Zündanlage zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass eine Mehrfunkenzünäeinrichtung vorgesehen ist,
die periodisch eine Reihe von JFunkenstrecken bildet, durch
die in jeder der Arbeitskammern mehrere Funken erzeugt werden, nachdem die Arbeitskammer mit dem Einlasskanal und bevor sie
mit dem Auslasskanal verbunden wird.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Bei einer Ausführungsform wird eine einzige
Zündkerze, die jedoch keine Masseelektrpde aufweist, verwendet,
deren Mittelelektrode mit am Kolben vorgesehenen Elektroden
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zusamme*narbeitet, deren letzte über den Kolben an Masse liegt.
Bei einer anderen Ausführungsform ist in jeder der in Umfangsrichtung liegenden Flächen des Kolbens eine derartige
Zündkerze mit Mittelelektrode vorgesehen, die mit am Kolben vorgesehenen Elektroden zusammenarbeitet, um mehrere Funkenstrecken
zu bilden.
In der Zeichnung sind Ausftihrungsbeispiele der Erfindung
dargestellt. Id den Zeichnungen zeigen
Pig. 1 einen senkredhten Schnitt durch eine Drehkolbenmaschine
nach der Erfindung, Fig. 2 einen vergrösserten Ausschnitt aus Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie 3-3 in Fig.2,
Fig. 4 einen Teilschnitt durch eine abgewandelte
Ausführungsform ähnlich Fig. 2,
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie 5-5 io Fig.4,
Fig. 6 einen Teilschnitt durch eine abgewandelte
Ausführungsform, bei der sämtliche Elektroden am Kolben angeordnet sind und
Fig. 7 eine perspektivische Darstellung einer Ausgangswolle der Brennkraftmaschine nach Fig.
mit Teilen der Zündanlage.
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Die als Wankel-Motor ausgebildete Drehkolbenmaschine
nach Pig. 1 enthält in einem ortsfesten Gehäuse 10 einen Hohlraum 11 eines Kolbengehäuses 13» das durch eine
innere Umfangswand 12 und zwei axialen Abstand voneinander
aufweisende Seitenwände 14 begrenzt ist. Die Umfangswand 12
hat die Porm einer zweischleifigen Epitroohoide oder einer
parallelen Kurve, deren Hittelpunkt 16 der Schnittpunkt der kleinen Achse 18 und der grossen Achse 19 der Kurve ist. Durch
den Hohlraum 11 erstreckt -sich eine in den Seitenwänden 14
des Gehäuses gelagerte Ausgangswelle 20, die in der Mittelachse 16 parallel zur umfangswand 12 liegt. Die Aüsgangswelle
20 trägt innerhalb des Hohlraumes 11 einen Exzenter 21, auf dem ein umlaufender Kolben 22 gelagert ist. Der Kolben läuft
um die Achse 24 des Exzenters um, die parallelen Abstand von der Achse 16 der Aüsgangswelle 20 hat.Ber Kolben 22 hat eine
im wesentlichen dreieckige Form mit Ümfangsflachen 26, die
der Umfangswand 12 zugewandt konvex ausgebildet sind und mit der Umfangswand 12 und den Seitenwänden 14 drei veränderliche
Arbe its kammern 28 begrenzen., An 5 eder Ecke des dreieckigen
Kolbens sind Kantendichtungen 29 vorgesehen. Zwischen den Kantendichtungen liegen Seitendichtuhgen 30 und ferner sind
Eckdichtungen 31 an den Stellen vorgesehen, wo sich eine Kantendichtung mit einer Seitendichtung trifft. Die Kanten-
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dichtungen 29 liegen dauernd gegen die Umfangswand 12 an,
während die Seitendichtungen 30 und die Eckdichtungen 31 gegen die Seitenwände 14 anliegen. Auf diese Weise ist eine allseitige
Abdichtung der Arbeitskammern 28 erzielt.
Durch diese Anordnung v/erden in jeder Arbeitskammer die vier Arbeitstakte Einlassen, Verdichten, Expansion und
Auspuff, in fester Beziehung zum Gehäuse eraelt, indem der Kolben mit ein Drittel der Ausgangswellendrehzahl umläuft.
Dies wird dadurch erzielt, dass ein Ringrad 32 konzentrisch zur Achse 24 mit dem Kolben 22 verbunden ist und mit einem
aussen verzahnten Zahnrad 33 kämmt, das konzentrisch zur Achse 16 der Ausgangsv/elle mit dem Gehäuse 10 fest verbunden iat.
Das Ringrad 32 hat 1,5 mal soviel Zähne wie das Zahnrad 33, woraus sich das gewünschte Übersetzungsverhältnis von 3il
zwischen der Ausgangswelle 20 und dem Kolben 22 ergibt. Ein Brennstoff-Luft-Gemisch wird jeder Kammer 28 über einen 'Einlasskanal
34 zugeleitet, der sich durch das Gehäuse 10 erstreckt und mit mindestens einer Öffnung in der einen Seitenwand 14
in den Hohlraum 11 mündet. Diese Öffnungen in den Hohlraum liegen auf der einen Seite nahe der kleinen Achse 18 und
der einen Seite der grossen Achse 19. Die Abgase werden aus jeder Arbeitskammer 28 über einen Auslasskanal 36.abgeleitet,
der sich aus dem Hohlraum 11 durch das Gehäuse 10 auf der gleichen Seite der grossen Achse 19 wie der Einlasskanal 34,
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jedoch auf der gegenüberliegenden Seite nahe der kleinen Achse ;
18 erstreckt, wie dies in Fig. 1 zu erkennen ist.
In jeder konvexen Fläche 26 des Kolbens 22 ist
eine Aussparung 38 vorgesehen, um die Brenngase quer zum mittleren
eingeschnürten Teil der Umfangswand 12 an der kleinen Achse
18 überzuleiten, wenn sich die Fläche des Kolbens im oder nahe
dem oberen Totpunkt befindet, so dass eine Kammer während der Verbrennung nicht unterteilt ist.
Die' Zündung des G-emischs wird durch eine Zündkerze bewirkt, die mit mehreren in Reihe zueinander angeordneten
-Elektroden zusammenarbeitet. Bei der Ausführuggsform nach den Pig. 1 bis 3 weist eine einzige Zündkerze 40 ein
Zünäkerzengehäuse 4-1 auf, das in ein Gewindeloch 42 des Gehäuses
10 eingeschraubt ist. Das Gewindeloch 42 befindet sich zweckmässig in der Umfangswand 12 in der Mitte zwischen
beiden Seitenwänden 14 im Bereich des eingeschnürten Teils' ;
im Bereich der kleinen Achse 18 und geg-enüber den Ein- und Auslassöffnungen. Die Zündkerze 40 hat eine einzige Hittelelektrode
43, die von dem Zündkerzengehäuse 41 elektrisch isoliert ist, weist jedoch keine Masseelektrode auf. Die
Hittelelektrode 43 erstreckt sich radial einwärts und liegt mit ihrem Ende im Bereich der Umfangswand 12. Die Mittelelektrode
43 ist über eine übliche Zündanlage 48 an eine Speicherbatterie 46 des Fahrzeugs angeschlossen.
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Mit jeder konvexen Fläche 26 ist im Bereich der Aussparung 38 eine Brücke 50 aus elektrisch isolierendem
Werkstoff, "beispielsweise Keramik, befestigt. Jede Brücke 50 erstreckt sich mit ihrer vorlaufenden Kante radial aufwärts
vom Boden der Aussparung 38 von der Mitte deren Länge ausgehend und verläuft zum nachlaufenden Ende, wo ein zusätzlicher Kanal
52 verhältnismässig konstanter Tiefe in der Kolbenfläche vorgesehen
ist. Dieser erstreckt sich bis nahe an das nachlaufende Ende.neben der dortigen Kantendichtung 29. Zwei in Umfangsricntung
hintereinander liegende Elektroden 54 und 56 im wesentlichen rechteckigen Querschnitts sind auf der Oberseite
jeder Brücke 50 in axialer Richtung neben der Mittelelektrode 43 der Zündkerze befestigt. Die vorlaufende Elektrode 54 erstreckt
sich von einem Punkt etwa in der Mitte der Aussparung 38 in Richtung auf das nachlaufende Ende und ist durch einen
Spalt 60 von der nachlaufenden Elektrode 56 getrennt. Das
andere Ende der Elektrode 56 ist an dem Kolben 22 befestigt
und liegt über diesen an Masse. Der Zündstrom zur Speicherbatterie 14 läuft hierbei über die Lager des Kolbens und die
Ausgangswelle.
Wie die Pig. I und 2 zeigen, besteht zwischen
der Mittelelektrode 43 und der Elektrode 54 am Kolben eine Funkenstrecke 58 und zwischen den beiden Elektroden 54 und
am Kolben eine Funkenstrecke 60. Die Kapazität der Funken-
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5trecke 58 ist "beträchtlich grosser gewählt als die der
nachlaufenden Fankenstrecke 60 zur Masse, indem die Länge der Elektrode 54 im Verhältnis zur Breite der Mittelelektrode
43 gross gewählt wird. Da die Spannungsteilung umgekehrt proportional zur Kapazität ist, wird ein grösserer Anteil der
zugeleiteten Spannung an der Funkenstrecke 58 auftreten, um dort den Überschlag zu bewirken. Beim Überschlag an der
Funkenstrecke 58 erscheint die zugeleitete Spannung mit Ausnahme eines kleinen im Plasma der Funkenstrecke 58 verbleibenden
Teils an der nachlaufenden Funkenstrecke 60, so dass dieser kurz danach ebenfalls überbrückt wird. Die Kapazitäten der
Funkenstrecken 58 und 60 sind sehr klein gewählt und infolgedessen
erfolgt der Überschlag an beiden Funkenstrecken nahezu gleichzeitig, wobei die vorlaufende Funkenstrecke 58 nahe der
oberen Totpunktlage in der Mitte der Arbeitskammer zündet und die nachlaufende Funkenstrecke 60 nahe dem nachlaufenden Ende
der Arbeitskammer kurz danach zündet.
Bei laufender Maschine läuft jede Umfangsfläche 26 des Kolbens durch ihre obere Totpuüktlage, d.h.bei
kleinstem Arbeitskammervolumen, gegenüber der Zündkerze 40. Die an der Umfangsfläche sitzende vorlaufende Elektrode 54 läuft
neben der Mittelelektrode 43 nach einer vorgegebenen Zeit vorbei und die Zündanlage 48 liefert eine Spannung, so dass
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-ίο -
ein Überschlag zwischen den Elektroden 43 und 54 erfolgt. Kurz danach erfolgt dann der Überschlag an der Funkenstrecke
60, wie bereits erwähnt wurde. Um Beispiele zu nennen, ist die
Kapazität der vorlaufenden Funkenstrecke auf etwa Ol,5 pP eingestellt
und die der anderen Funkenstrecke 60 auf etwa 5,0 pF, während die Luftspalte im wesentlichen gleich sind und denen
der Luftspalte bei üblichen Zündkerzen mit Masseelektrode
entsprechen. Durch diese Anordnung tritt etwa 9&p der aufgedrückten
Spannung an der Funkenstrecke 53 auf, um dort den Überschlag zu begünstigen, während fast die gesamte Spannung
nach Überbrückung der Funkenstrecke 58 an der Funkenstrecke 60 wirksam wird. Die doppelte Zündung wird hierbei gegenüber
der bekannten Zündanlage mit zv/ei Zündkerzen mit einer nur 10$igen Erhöhung der Zündspannung erzielt. Die Grosse der vorlaufenden
Funkenstrecke kann während der Relativbewegung zwischen den Elektroden konstant sein. Es kann jedoch auch mit
einem veränderlichen Luftspalt durch Profilierung der Elektrode 54 in radialer Richtung gearbeitet werden, wenn besondere Betriebsbedingungen
der Brennkraftmaschine dies erfordern»
Die abgewandelte Ausführungsform nach den Fig. und 5 ermöglicht ebenfalls mehrere Funkenbildungen . Gleiche
Teile haben gleiche Bezugszeichen, die jedoch mit einem Beistrich versehen sind. Mit der Anordnung gemäss Fig. 4 und 5
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werden drei Funken gebildet, wobei zwischen dem vorlaufenden
und nachlaufenden Funken, der nach der Ausbildung gemäss Pig. 1 auftritt, ein dazwischenliegender Funken erzeugt wird.
T»vie Fig. 4 zeigt, sind die am Kolben befindlichen Elektroden
aus Draht kreisförmigen Querschnitts gebildet und liegen in
einer jtfut 61 eines elektrisch isolierenden Elements 50', das
in einen Schlitz in der Kolbenoberfläche aufgenommen ist. Die vorlaufende Elektrode 54* ist an ihrem Ende rechtwinklig abgebogen
und in ein radiales loch des isolierenden Elements 50· mit Preßsitz eingesetzt.Sie erstreckt sich bogenförmig über
den Bereich der Mittelelektrode 431 der Zündkerze 40', wenn
die Uafangsflache des Kolbens in der oberen Totpunktlage ist.
Hinter diesem Bogen liegt die Elektrode 5%' wieder in der ITu t
61.und erstreckt sich bis zu einer Aussparung 62 in der
radial äusseren .Fläche des keramischen Elements 50', in deren
Bereich ihr nachlaufendes Ende unter Bildung einer Funkenstrecke-
66 mit dem vorlaufenden Ende einer Zwischenelektrode 64 liegt. Die Zwischenelektrode 64 liegt ebenfalls in der Nut
61 und erstreckt sich auf das nachlaufende1 Ende der Arbeitskammer
bis zu einer weiteren Aussparung 67 an der radial äußseren !'lache des keramischen Elements 50'. Dort liegt'
das nachlaufende Ende der Zwischenelektrode 64 durch eine
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Punkenstrecke 60' getrennt neben dem vorlaufenden Ende 56'
der an Masse liegenden Elektrode, die um das nachlaufende Ende des keramischen Elements 50' gebogen gegen den Kolben gespannt
ist. Bei Aufdrücken einer Spannung werden die Punkenstrecken 58', 66 und 60* nacheinander überbrückt, wobei der Überschlag
praktisch gleichzeitig erfolgt, so dass die Verbrennung durch die mehrfache Zündung beschleunigt wird.
Durch die erfindungsgetnässe Ausbildung ist die
bisher übliche zweite Zündkerze mit ihren Nachteilen vermieden.
Bei der Ausführungsform nach den Pig. 6 and 7 ist eine Behinderung der Kühlung des Gehäuses durch Zündkerzen
völlig vermieden, indem auch die mit der Mittelelektrode versehene Zündkerze am Kolben angeordnet ist. Die Kühlung des
Gehäuses kann daher in besserer Weise durchgeführt werden und es werden auch Schwierigkeiten bezüglich der Gasdichtigkeit
im Bereich des Gewindeloches für die Zündkerze vermieden.
Bei der Ausführungsform nach den Pig. 6 und
haben gleiche Teile gleiche Bezugszeichen, sind jedoch mit einem doppelten Beistrich versehen. Eine Zündkerze 40" mit
Mittelelektrode, jedoch fehlender Ilasseelektrode, ist über einen Metallflansch 68 an jeder Umfangsflache 26" im Bereich
der Aussparung 38" im Bereich der Mitte dieser Aussparung vorgesehen. Die Mittelelektrode 43" der Zündkerze 40" ist von
dem Kolben durch einen Keramikisolator 69 getrennt. Die Mittel-
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elektrode 45" "bildet eine Funkenstrecke 58n mit der am Korben \
befestigten Zwischenelektrode 54". Diese sitzt in einem zylin- i
arischen keramischen Isolierkörper 70, der in eine Bohrung 71
des Korbens eingesetzt ist. Diese erstreckt sich durch den
Kolben von der Aussparung 38" zu einem Kanal 72 im Kolben
nahe der Kantendichtung 29". Das nachlaufende Ende der Zwischenelektrode 54" liegt in dem Kanal 72 und ist durch eine Funkenstrecke 60" von der nachlaufenden Elektrode 56" getrennt, deren;
des Korbens eingesetzt ist. Diese erstreckt sich durch den
Kolben von der Aussparung 38" zu einem Kanal 72 im Kolben
nahe der Kantendichtung 29". Das nachlaufende Ende der Zwischenelektrode 54" liegt in dem Kanal 72 und ist durch eine Funkenstrecke 60" von der nachlaufenden Elektrode 56" getrennt, deren;
anderes Ende abgebogen mit Preßsitz in ein Loch des Kolbens !
nahe der Kantendichtung 29" eingesetzt ist. Bei Zuleiten einer : Spannung zur Zündkerze 40" wird also "wie bei der Ausführungsform nach 3?ig. 1 eine Doppelzündung bewirkt.
Wie I1 ig. 7 zeigt, wird die Spannung der Mittelelektrode
43" durch einen hochspannungsisolierten Leiter 73 ; zugeleitet, der durch eine Bohrung -in der Ausgangswelle 20" j
von deren einem Ende zu einer radialen Öffnung neben dem j
Exzenter 21" verlegt ist. Eine umlaufende Scheibe 76 dient j
der Verbindung mit der Zündanlage, Die Scheibe 76 weist einen j Kontakt 78 auf, der mit einem Anschlusskontakt 82 am Leiter |
73 zusammenarbeitet. Der Kontakt 82 ist durch ein Isolierstück ι
86 von der Ausgangswelle 20" getrennt. Die über den leiter 73 |
zugeleitete Spannung wird über einen bogenförmigen Kontakt- - :
streifen 88 weitergeleitet, der in einer bogenförmigen Rinne 90.
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aus isolierendem Werkstoff ruht. Die Rinne 90 ist an der Ausgangswelle
20" so befestigt, dass sie zur oberen Totpunktlage des Exzenters 21" ausgerichtet liegt. Der Kontaktatreifen 88
liegt in einer Aussparung 92 und ist von der Ausgangswelle isoliert.
Wie Pig. 6 zeigt, ist die Mittelelektrode 43" über
einen Leiter 96, der durch einen Isolierkörper 98 tritt, an den Kontaktstreifen 88 angeschlossen. Der Isolierkörper 98 hat einen
Fuss, der durch Schrauben 100 mit dem Kolben verbunden ist. Die Spannungszufuhr zur Mittelelektrode 43" v/ird über den Kontaktstreifen
88 periodisch zugeleitet, worauf dann in der bereits beschiiebenen Weise das Überbrücken der I'unkenstrecken 58" und
60" erfolgt. Der Kontaktstreifen 88 hat eine beträchtliche Länge in Umfangsrichtung, so dass ein verhältnismässig grosser
Drehwinkel zur zeitlichen Abstimmung der Zündung zur Verfugung steht.
Bei einer weiteren abgewandelten Bauform ist der Anschluss an Masse vereinfacht. Dies wird dadurch erzielt,
dass die nachlaufende Funkenstrecke anstelle zu der an Masse liegenden Elektrode 56, 56' oder 56" unmittelbar an die Umfangswand
12, 12* oder 12" vorgenommen wird, wobei der Luftspalt
gesteuert ist.
Bei allen Ausführungsfortnen der Erfindung ist
eine grössere Anpassungsfähigkeit bezüglich der Anordnung der
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nachlaufenden Punkenstrecke gegenüber einer Anordnung mit zwei
Zündkerzen gegeben.-Bei Anordnung von zwei Zündkerzen tritt
ein Leistungsverlust ein, wenn die" nachlaufende Zündkerze nahe der nachlaufenden Dichtung angeordnet wird, da dort hohe
Druckdifferenzen auftreten. Man hat daher die nachlaufende
Zündkerze nahe dem oberen Totpunkt angeordnet. Bei der erfindungsgemässen Anordnung kann die nachlaufende Funkenstrecke
an jeder gewünschten Stelle zwischen der kleinen Achse und der nachlaufenden Kantendichtung vorgesehen werden, wodurch
die schnelle Verbrennung gefördert wird.
Es wurde ferner festgestellt, dass bei der erfindungsgemässen
Anordnung durch die Wahl der Iiuftspalte unter
bestimmten Betriebsbedingungen nur ein Überschlag erfolgt, wodurch die Verbrennung des Geniisehs so gesteuert werden kann,
dass günstige Abgaszusammensetzungen erhalten bleiben.Obwohl der Zweck der Mehrfachzündung die Erhöhung der leistung anstrebt,
wurde festgestellt, dass bei mittleren und kleinen Leistungen und langsamer Verbrennung,wie sie durch nur eine
Zündung bewirkt wird, ein geringerer Anteil an schädlichen Abgasen auftritt. Bei Anordnungen mit zwei Zündkerzen sind
daher Schalteinrichtungen vorgesehen, die die nachlaufende Zündkerze bei kleiner Maschinenleistung abschalten, so, dass
bei hoher Leistung beide Zündkerzen arbeiten, während die
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vorlaufende Zündkerze nur bei mittleren und kleinen Leistungen
zündet.
Bei der erfindungsgemüssen Ausbildung ist eine
gleiche Wirkung ohne zusätzliche Schalteinrichtungen erreichbar. Es ist hierzu lediglich nötig, die Grosse der nachlaufenden
•Punkenatrecke 60, 60' oder 60" in den Pig. 1, 4 und 6 so klein
zu machen, dass ein Zündfunke nur bei grossen Maschinenleistungen und verhältnisraässig reichem Gemisch eintritt, während
die vorlaufende Zündstrecke bei allen Betriebsbedingungen arbeitet. Bei kleinen Leistungen und schwachem Gemisch ergibt
sich keine einwandfreie Zündung an der nachlaufenden Zündstrecke, da der Plammeηkern dort gelöscht wird bevor dieser
die Verbrennung einleiten und aufrechterhalten kann. Wird beispielsweise der Luftspalt an der nachlaufenden Punkenstr®ke
auf 0,25 mm eingestellt, während an der vorlaufenden Funkenstrecke die normale Grosse von 0,75 mm eingestellt ist, so
ergibt sich das beschriebene Betriebsverhalten. Allein durch Wahl der Grö'ose und Gestalt der Luftspalte ist damit eine
Anpassung der Zündanlage erreicht, die bei den bekannten Anlagen zusätzliche Schalteinrichtungen erfordert. Gewünschtenfalls
kann abär auch die vorlaufende Funkenstrecke so ausgebildet werden, dass sie nur bei kleinen Maschihenleistungen
arbeitet.
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Claims (1)
- Patentansprüche:(i^Drehkolben-Brennkraftmaschine mit einerin einem Gehäuse gelagerten Ausgangswelle, auf der über ein ', Exzenter ein umlaufender Kolben gelagert ist,: der mit einem Hohlraum im Gehäuse mehrere Arbeitskammern veränderlichen Volumens "bildet, die über den.Umfang des Kolbens mit Abstand voneinander mit diesem innerhalb des Gehäuses umlaufen, wobei in dem Gehäuse vorgesehene Ein- und Auslasskanäle periodisch mit jeder der umlaufenden Arbeitskammern in Verbindung kommen, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrfunkenzündeinrichtung (40, 43,54,56; 40·, 43S54S 64, 56«; 40", 43", 54", 56") vorgesehen ist, die periodisch eine Reihe von !Funkenstrecken (58,60; 58', 66,60»; 58», 60») bildet, durch die in jeder der Arbeitskammern (28) mehrere Punken erzeugt werden, nachdem.die Arbeitskammer mit dem Einlasskanal (34)und bevor sie mit dem Auslasskanal (36) verbunden wird.2. Drehkolben-Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mehrfunkenzündeinrichtung mehrere Elektroden enthält, die bei Umlaufen des Kolbens in jeder Arbeitskammer periodisch mit Funkenstrecken in Reihe geschaltet gelangen.-18-309827/0321-IQ-j. Drohkolben-Brcnnkraftmaschine nachAnspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dacn r.indentons drei Elektroden je Arbeitαkammer (2a) vorgesehen sind, von denen die eine ala Zwischenelektrode (1Ai 34'; 64; 54") am Kolbon (d2) von dienern elektrisch isoliert angeordnet ist.4. Drehkolben-Brennkraftmaschine nac'n einemder .'.noprüche 1 bis J5, dadurch ,^e kenn.το ich η et, dass die Funkenatrechrsn (53,60; 5'3», 66, 60»; 50", 60") in Abstand voneinander nahe dem vorlaufenden und nahe dem nachlaufenden L'nde ,jedor Arbeitskammer (Ζβ) liefen.5. Drohkolben-Bronnkraftmaschino nachAnspruch 4, dadurch gekennzeichnet, das3 die vorlaufende funkenstrecke (56,53',58") eine wesentlich cröcsere Kapazität als die anderen Funkenstrecken (60,66,6O1, 60") aufweist.6. Drehkolben-Brennkraftnaachine nachAnspruch 4 t dadurch gekennzeichnet, dass die eine der Funkenstrecken jeder Arbeitskammer (20) genügend klein ausgebildet ist, dass der Überschlag bei einer oberhalb einer vorgegebenen Maschinenleistung und einem oberhalb eine3 vorgegebenen luft-Brennstoff-Verhältnisses der Mischung zum Zünden der Mischung nicht ausreicht.-19-309827/0321COPY
BAD ORlGiNAL7. Drehkolben-Brennkraftmaschine nach einem der Ansprüche 1 Mg 6 mit einem Kolben mit mehreren, ein vorlaufenden und ein nachlaufendes Ende aufweisenden flächen, an denen iGuliort inindest-ens je eine Elektrode befestigt ist, dadurch '-okeunzeichnet, dass eine Zündkerzenelektrode (45,40',4O1') so angeordnnt ist, dass oie mit der einen Elektrode (54,54',54") au Kolben (22) periodisch eine Funkenstrecke (53, 53', 5β:ι) im Bereich zwischen eiern vorlaufenden und dem nachlaufenden Ende bildot, und gleichzeitig eine an Masse liegende Elektrode (5(3,56',56") durch einen Spalt (6O,6O!,6O") von der am Kolben befindlichen Elektrode getrennt eine Funkenstrecke zwischen, der ersten Funkenstrecke und dem nachlaufenden Ende bildet.8. Drehkolben-Brennkraftmaschine nach Anspruch 7, dndurch gekennzeichnet, dass die Zündkerzenelektrode (43,45') 'im Gehäuse (10) sitzt.9. Drehkolben-Brennkraftmaschine nach Anspruch 7, .ladurcih gekennzeichnet, dass je eine Zündkerzenelektrode (45") an jeder in Umfangsrichtung liegenden Fläche (26") des Kolben:; (ü2") sitzt.30 98277 03 2 1 J COPY BÄD ORIGINALLeerseite
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