DE2257619B1 - Badebecken mit eingebauten beleuchtungskoerpern - Google Patents
Badebecken mit eingebauten beleuchtungskoerpernInfo
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- DE2257619B1 DE2257619B1 DE19722257619 DE2257619A DE2257619B1 DE 2257619 B1 DE2257619 B1 DE 2257619B1 DE 19722257619 DE19722257619 DE 19722257619 DE 2257619 A DE2257619 A DE 2257619A DE 2257619 B1 DE2257619 B1 DE 2257619B1
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- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
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- E04H4/14—Parts, details or accessories not otherwise provided for
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21S—NON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
- F21S8/00—Lighting devices intended for fixed installation
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21W—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO USES OR APPLICATIONS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS
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- F21W2131/40—Lighting for industrial, commercial, recreational or military use
- F21W2131/401—Lighting for industrial, commercial, recreational or military use for swimming pools
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)
Description
- Eine Anordnung von Beleuchtungskörpern in Ver-
- bindung mit der Überlaufrinne eines Badebeckens, die an sich unterhalb des Umganges liegt, ist der USA.-Patentschrift 2051 175 als bekannt zu entnehmen. Die Beleuchtungskörper weisen zwar Schrägflächen auf, die das Licht schräg nach unten in den Wasserraum des Badebeckens lenken, sie bilden aber gefährliche Vorsprünge gegenüber den Innenflächen der Beckenwände.
- Die oberen Teile der Beleuchtungskörper des erfindungsgemäßen Badebeckens können Handfassen aufweisen. Erleuchtete Flächen an diesen können den Beginn des Wasserraumes des Badebeckens markieren und damit die Verkehrssicherheit weiter erhöhen.
- Da die Beleuchtungskörper nach der Erfindung wasserseitige Wände der Überlaufrinnen bilden, können sie mit Auflageflächen zur Auflage der die Überlaufrinnen abdeckende Roste versehen sein.
- Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt.
- Abt. 1 zeigt einen vertikalen Schnitt durch den Badebeckenrand in der Höhe des Badebecken-Wasserspiegels 9, wobei der Badebecken-Wasserspiegel 9 etwa in der Höhe des Beckenumganges 13 liegt, mit einer schematischen Darstellung eines wasserdichten Beleuchtungskörpers 4 nach der Erfindung.
- Im Badebeckenrand befindet sich die Überlaufrinne 2 mit einem Abdeckrost 3 zur Aufnahme und Ableitung des über die Handfasse 6 abfließenden Wassers. Durch einen lichtdurchlässigen Teil 5 des Beleuchtungskörpers 4 tritt der Lichtstrom in den Wasserraum 10 des Badebeckens. Durch eine Schräge 8 in der Wand 1 des Badebeckens ergibt sich die Möglichkeit, den lichtdurchlässigen Teil 5 im Winkel zum Boden des Badebeckens anzuordnen.
- Angepaßt an die bekannten Badebeckenränder mit senkrechten Grenzflächen zum Wasserraum 10 erhält der Beleuchtungskörper 4 eine Wand mit einer senkrechten Grenzfläche 11, welche in die Handfasse 6 übergeht.
- Zur Markierung des Beginns des Wasserraumes 10 am Beckenumgang 13 erhält die Handfasse 6 erleuchtete Flächen 6 a.
- Um die Abdeckroste3 am Beleuchtungskörper 4 auflegen zu können, erhält dieser eine Auflagefläche 7.
- A b b. 2 entspricht grundsätzlich Ab b. 1, jedoch mit der nachstehend beschriebenen Änderung: Angepaßt an einen Badebeckenrand mit einer Abgrenzung zum Wasserraum 10 durch eine schiefe Ebene erhält der Beleuchtungskörper 4 eine schiefe Ebene 12 als Grenzfläche zum Wasserraum 10.
Claims (4)
- Patentansprüche: 1. Badebecken mit etwa in Höhe des Beckenumganges liegendem Wasserspiegel, Beleuchtungskörpern, die Einbauteile darstellen, Überlaufrinnen mit Abdeckrosten und wasserseitigen Rinnenwänden, welche die Uberlaufkanten aufweisen und jeweils wasserseitig oben entweder eine senkrechte Fläche oder eine schiefe Ebene besitzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Beleuchtungskörper (4) wasserseitige Rinnenwände bilden und daß das Licht durch einen im Winkel zum Boden des Badebeckens stehenden lichtdurchlässigen Ieil (5) jedes Beleuchtungskörpers (4) in den Wasserraum (10) des Badebeckens gelenkt wird, dessen Wände (1) unterhalb der lichtdurchlässigen Teile (5) der Beleuchtungskörper (4) Schrägen (8) aufweisen.
- 2. Badebecken nach Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Teile der Beleuchtungskörper (4) Handfassen (6) aufweisen.
- 3. Badebecken nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet. daß erleuchtete Flächen (6a) der Handfassen (6) den Beginn des Wasserraumes (10) des Badebeckens markieren.
- 4. Badebecken nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Beleuchtungskörper (4) mit Auflageflächen (7) zur Auflage der die Überlaufrinnen (2) abdeckenden Roste (3) versehen sind.Die Erfindung betrifft ein Badebecken mit etwa in Höhe des Beckenumganges liegendem Wasserspiegel, Beleuchtungskörpern, die Einbauteile darstellen, Oberlaufrinnen mit Abdeckrosten und wasserseitigen Rinnenwänden, welche die Überlaufkanten aufweisen und jeweils wasserseitig oben entweder eine senkrechte Fläche oder eine schiefe Ebene besitzen.Zur Beleuchtung von Badebecken sind wasserdichte Beleuchtungskörper bekannt, die mehr oder minder tief unter dem Badebecken-Wasserspiegel in der Beckenwand oder auch im Beckenboden liegen (deutsches Gebrauchsmuster 1 802715, USA.-Patentschrift 1 363 016, »Sanitäre Technik«, 1955, S. 65 und 66). Es ist auch nicht neu, einzelne Beleuchtungskörper im Bereich des Wasserspiegels vorzusehen (USA.-Patentschriften 2 175 und 3 116 884). Die meisten bekannten Beleuchtungskörper sind für Badebecken konstruiert worden, deren Wasserspiegel unterhalb des Beckenumganges liegt.Diese Badebecken sind mit Überlaufrinnen ausgestattet, um das von der Wasseroberfläche ablaufende Wasser aufzunehmen und abzuleiten.Von der Anordnung des Wasserspiegels unterhalb des Beckenumganges geht man heute ab. Man sieht den Wasserspiegel des Badebeckens etwa in der Höhe des Beckenumganges vor und legt die Uberlaufrinne in den Umgangsbereich. Man deckt dann die Überlaufrinne mit einem Rost ab. Diese Ausbildung des Badebeckenrandes erfolgt in zwei Formen: Entweder bildet eine Senkrechte die Grenzfläche zum Wasser des Badebeckens, oder man wählt eine schiefe Ebene. Um den Badenden einen Halt zu bie- ten, wird das die Grenze zum Wasserspiegel- bildende Teil mit einer Handfasse versehen (»Sanitär- und Heizungstechnik«, 1971, S. 680 und 681).Bei Badebecken, die bei künstlichem Licht benutzt werden sollen, wird eine blendungs- und schattenfreie Beleuchtung verlangt, um Badeunfällen vorzubeugen und das Aufsichtspersonal gegen Ermüdung und Konzentrationsverlust zu schützen. Durch die Anordnung des Badebeckenwasserspiegels etwa auf der Höhe des Beckenumganges entsteht zusätzlich das Bedürfnis, den Beginn der Wasserfläche:besonders gut zu beleuchten. Die Sicherung der Verkehrsflächen in Beckennähe durch eine gute Beleuchtung wird besonders bei im Freien liegenden Becken erforderlich.Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Berücksichtigung der neuen Gegebenheiten bezüglich der Wasserspiegelhöhe ein Badebecken der eingangs genannten Art (»Sanitär- und Heizungstechnik«, 1971, S. 680 und 681; die Verwendung eingebauter Beleuchtungskörper wird unterstellt) ohne Reflexblendung und ohne Schattenzonen im Wasserraum auszuleuchten.Die Erfindung besteht darin, daß die Beleuchtungskörper wasserseitige Rinnenwände bilden und daß das Licht durch einen im Winkel zum Boden des Badebeckens stehenden lichtdurchlässigen Teil jedes Beleuchtungskörpers in den Wasserraum des Badebeckens gelenkt wird, dessen Wände unterhalb der lichtdurchlässigen Teile der Beleuchtungskörper Schrägen aufweisen.Durch Anwendung der Erfindung ergibt sich ein Beleuchtungseffekt, der die Beobachtung der Badenden ohne Reflexblendung und ohne Schattenbildung im Wasserraum erlaubt, da infolge der Lichtlenkung im Winkel zum Boden des Badebeckens von beiden Seiten des Badebeckens her Reflexe und Schatten nicht auftreten können. Außerdem wird der Bereich der Grenze zur Wasserfläche hervorgehoben. tSberdies wird eine wesentliche Vereinfachung gegenüber den bekannten Konstruktionen in baulicher Hinsicht erreicht, weil der wasserhaltende Baukörper des Badebeckens durch die Beleuchtungskörper nicht durchdrungen wird, so daß schwer zu beherrschende Dichtungsprobleme nicht auftreten, und weil die Verkabelung der leicht zugänglichen Beleuchtungskörper einfach wird. Die Beleuchtungskörper werden durch Anordnung nach der Erfindung sowohl durch das Wasser im Badebecken als auch durch das von der Wasseroberfläche abströmende Wasser und damit auf einfache Weise gekühlt.Verbesserungen gegenüber der Ausleuchtung von Badebecken mit Hilfe der seit langem üblichen runden eingebauten Beleuchtungskörper (Punktleuchten) sind an sich auch bereits durch längliche Beleuchtungskörper nach dem deutschen Gebrauchsmuster 1 802 175 erreicht worden.Es ist ferner an sich nicht neu, die Konturen von Wasserrändern zu beleuchten (deutsche Patentschrift 732 253, S. 1, Zeile 10 bis 12).Auch das Kühlen runder Beleuchtungskörper durch das Wasser eines Badebeckens ist bekannt (USA.-Patentschrift 1 968 072).Die Ausbildung der wasserseitigen Rinnenwand einer Überlaufrinne eines Badebeckens als Hohlkörper, allerdings nicht als Beleuchtungskörper, zeigt z. B. die USA.-Patentschrift 3 668712.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722257619 DE2257619C2 (de) | 1972-11-24 | 1972-11-24 | Badebecken mit eingebauten Beleuchtungskörpern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722257619 DE2257619C2 (de) | 1972-11-24 | 1972-11-24 | Badebecken mit eingebauten Beleuchtungskörpern |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2257619B1 true DE2257619B1 (de) | 1974-04-11 |
DE2257619A1 DE2257619A1 (de) | 1974-04-11 |
DE2257619C2 DE2257619C2 (de) | 1974-11-21 |
Family
ID=5862607
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722257619 Expired DE2257619C2 (de) | 1972-11-24 | 1972-11-24 | Badebecken mit eingebauten Beleuchtungskörpern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2257619C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102012007999A1 (de) * | 2011-07-26 | 2013-01-31 | Jolanda Blum | Wasserbecken mit beleuchteten Randsteinen |
-
1972
- 1972-11-24 DE DE19722257619 patent/DE2257619C2/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102012007999A1 (de) * | 2011-07-26 | 2013-01-31 | Jolanda Blum | Wasserbecken mit beleuchteten Randsteinen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2257619C2 (de) | 1974-11-21 |
DE2257619A1 (de) | 1974-04-11 |
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Legal Events
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