DE2257535A1 - Strassenbaumaterial und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents
Strassenbaumaterial und verfahren zu seiner herstellungInfo
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Description
8000 Manchen a·, 40,
Dipl.-Phys. Eduard Betzier F8rnsprecher:!SSa 303012
Dipl.-Ing. W. Herrmann-Trentepohl ***=*
n . -~ _ i. -~ ...... ν . ~ _ Telegrammanschrlft:
PATENTANWÄLTE . Babetzpat München
4690 Hern·, Telex 5 215 360
. 51013 » Postscheckkonto Dorfmund 55868
Telegrammanschrift: ZZO / O O O
Telex 08 229 853
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München
Redland Research & Development Limited
Redland House,
Reigate., Surrey, England
Reigate., Surrey, England
Straßenbaumaterial und Verfahren zu seiner Herstellung
Die Erfindung betrifft ein verbessertes Straßenbaumaterial, und zwar insbesondere ein verbessertes Material
für Straßenoberflächen.
In der Regel verwendet man als Straßenbelag Granitsplitter oder Split mit einem Binder, beispielsweise auf
Bitumenbasis, der auf einer Tragfläche- aufgebracht wird. Granitsplit hat jedoch einen geringen Steinglättenwert
(polished stone value) (P.S.V.) . Dies bedeutet, daß
scharfe Kanten u?id Spitzen des ursprünglichen Splits
abgerundet werden, wenn sie von Fahrzeugreifen befahren
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werden. Die Griffigkeit oder Schleuderfestigkeit einer
Straße, die mit Granitsplit belegt ist, geht also fortschreitend verloren.
Wenn der Verkehr über eine Straße läuft, deren Oberfläche mit Granitsplittern belegt ist, die von
einem bituminösen Binder zusammengehalten werden, so besteht weiterhin die Tendenz, daß sich einige der
Granitsplitter in dem Binder drehen. Dieses Drehen betrifft vor allem diejenigen Splitter, die ursprünglich
derart in dem Binder ausgerichtet waren, daß ihre scharfen Kanten oder Spitzen nach oben wiesen, während
keine wesentlichen Flächenbereiche mit der darunter liegenden Tragfläche in Berührung standen. Derartige
Splitter neigen dazu, sich so zu drehen, daß ihre glatteren Oberflächen nach oben gerichtet sind. Auch
dies führt dazu, daß die Griffigkeit der Straßenoberfläche
verloren geht.
Zur Erhöhung der Griffigkeit einer Straßenoberfläche ist es bekannt, die Oberfläche mit Splittern aus gebranntem
Bau*it zu beschichten. Diese Splitter werden von einem geeigneten Binder zusammengehalten. Splitter
aus gebranntem Bauxit . besitzen einen erheblich besseren P.S.V.-Wert als Granitsplitter, weisen jedoch den
Nachteil auf, daß sie sehr viel teurer als Granitsplitter sind. Die einzig wirtschaftliche Möglichkeit besteht
daher darin, dieses Material auf bestimmte Bereiche der Straßenoberfläche aufzubringen, in denen ein Schleudern
außergewöhnlich gefährlich ist, beispielsweise an Einmündungen oder Kreuzungen sehr stark befahrener
Straßen.
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Obwohl jedoch Splitter aus gebranntem Bauxit einen höheren P.S.V.-Wert als Granitsplitter besitzen, weisen
sie im Gebrauch den gleichen Nachteil wie Granitsplitter auf. Sie können sich in einem bituminösen Binder so
weit drehen, daß scharfe Kanten oder Spitzen, die ursprünglich
aufwärts gerichtet waren, diese Ausrichtung verlieren, und daß glatere Flächen der Splitter nach
oben weisen. Gebrannter Bauxit kann natürlich zusammen mit einem hochfesten Binder verwendet werden, wie er
beispielsweise in der GB-PS 950 298 beschrieben ist,
der in hohem Maße einer Verdrehung der Splitter entgegenwirkt. Derartige Binder sind jedoch teurer als
die gebräuchlichen bituminösen Binder.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein verbessertes Straßenbaumaterial zu schaffen.
Nach der Erfindung besitzt ein körniges Straßenbaumaterial Partikel von ekier solchen Form, daß ein Partikel
dann, wenn er im stabilen oder neutralen Gleichgewicht auf einer horizontalen Fläche ruht, immer mit einer
Kante oder Spitze nach oben weist.
Vorzugsweise besitzen die Partikel die Form eines Tetraeders, so daß selbst dann, wenn das Straßenbaumaterial
durch den über die Straße laufenden Verkehr gedreht wird, die tetraederförmigen Partikel mit einer
Kante oder Spitze nach oben gerichtet sind. Ein Straßenbaumaterial mit tetraederförmigen Partikeln
kann daher eine sehr gute rutschfeste und schleuderfeste Oberfläche schaffen, wenn es zusammen mit einem
bituminösen Binder verwendet wird. Die Teilchen können jedoch auch andere Formen besitzen, beispielsweise konische
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oder pyramidenförmige. Mindestens im Falle von konischen Partikeln, die in einigen Stellungen mit neutralem
Gleichgewicht auf einer horizontalen Fläche ruhen, kann es jedoch angebracht sein, diese Partikel zusammen
mit hochfesten Bindern zu verwenden, um sie während der Benutzung an einer Drehung zu hindern.
Vorzugsweise besteht das Straßenbaumaterial vollständig aus solchen Partikeln. Jedoch kann ein Anteil von
gebräuchlichem Straßensplit willkürlicher Form und vergleichbarer Größe, beispielsweise bis zu 5o Gew.%
an oben erwähnten Granitsplittern, mit den Partikeln gemischt werden, wenn ein billigeres Straßenbaumaterial
verlangt wird, welches eine höhere Griffigkeit aufweist, als es der Fall wäre* wenn gebräuchlicher Straßenbausplit
allein verwendet würde.
'Die Partikel sollten einen P.S.V.-Wert (gemessen
entsprechend der British Standards Specification Nr. 812)
aufweisen, der der vorgesehenen Verwendung des Straßenbaumaterials entspricht. In einigen Fällen sind Granitpartikel
mit einem P.S.V.-Wert von 55 angemessen. Im Falle einer rutschfesten Straßenoberfläche in bestimmten
Stadtbereichen ist es derzeit jedoch erforderlich, daß das verwendete Straßenbaumaterial einen P.S.V.-Wert
von mindestens 7o besitzen sollte, um diesen Anforderungen zu genügen. Die Partikel müßten dann aus einem
härteren Material als Granit hergestellt werden. Sie könnten beispielsweise aus dem oben genannten gebrannten
Bauxit bestehen.
Die Partikel können dadurch hergestellt werden, daß man das ausgewählte Material in pulverisierter Form mit
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aushärttaaren Binder
einem geeigneten/ beispielsweise einem Epoxyharz, mischt, um einen Brei oder eine Paste zu bilden, daß man aus dem Brei oder aus der Paste eine Schicht herstellt und daß man der Schicht eine Form gibt, die der gewünschten Gestalt einer Vielzahl der Partikel entspricht, woraufhin man das Bindemittel aushärten läßt und schließlich die ausgehärtete Schicht zerbricht,, um eine Vielzahl der Partikel zu erhalten. Beispielsweise kann man die Paste oder den Brei zwischen einander gegenüberliegenden Förderbändern hindurchlaufen lassen, von denen mindestens eine ein geeignetes Muster auf der Oberfläche trägt. Beim Durchgang zwischen den Förderbändern bildet sich aus der Paste oder aus dem Brei eine Schicht, die auf einer oder beiden ihrer Flächen Vertiefungen besitzt, die von der gemusterten Oberfläche des zugehörigen Förderbandes herrühren. Man läßt sodann die mit den Vertiefungen versehene Schicht aushärten und zerbricht sie anschließend, um eine Vielzahl der genannten Partikel . zu erhalten.
einem geeigneten/ beispielsweise einem Epoxyharz, mischt, um einen Brei oder eine Paste zu bilden, daß man aus dem Brei oder aus der Paste eine Schicht herstellt und daß man der Schicht eine Form gibt, die der gewünschten Gestalt einer Vielzahl der Partikel entspricht, woraufhin man das Bindemittel aushärten läßt und schließlich die ausgehärtete Schicht zerbricht,, um eine Vielzahl der Partikel zu erhalten. Beispielsweise kann man die Paste oder den Brei zwischen einander gegenüberliegenden Förderbändern hindurchlaufen lassen, von denen mindestens eine ein geeignetes Muster auf der Oberfläche trägt. Beim Durchgang zwischen den Förderbändern bildet sich aus der Paste oder aus dem Brei eine Schicht, die auf einer oder beiden ihrer Flächen Vertiefungen besitzt, die von der gemusterten Oberfläche des zugehörigen Förderbandes herrühren. Man läßt sodann die mit den Vertiefungen versehene Schicht aushärten und zerbricht sie anschließend, um eine Vielzahl der genannten Partikel . zu erhalten.
Geeigneter zur Herstellung dieser Partikel ist jedoch ein Material, das eine von Natur aus harte kristalline
Phase und ebenfalls eine glasartige Phase enthalte beispielsweise
auf Silikatbasis«, Die glasartige Phase bildet einen glasigen Binder, um die harte kristalline
Phase in der Menge zu halten. Ein derartiges Material kann aus pulverisierten Mineralien geeigneter Härte,
jedoch geringem oder keinem Anteil an glasartiger Phase, durch Rekonstitution gewonnen werden, um die Partikel
auszubilden, wobei andere Materialien, beispielsweise bestimmte Erden, zugesetzt werden, so daß durch Erwärmen
in einem geeigneten Ofen ein Material hergestellt werden kann, welches eine harte kristalline Phase ,zur Erzielung
der Griffigkeit aufweist, die in einer Matrix aus einer'
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glasartigen Phase suspendiert und zusammengehalten ist. Die harte kristalline Phase kann beispielsweise aus
gebrannten Bauxitpartikeln, ChronwSpinell· Rucks tänden
(die nach der Abscheidung von Chrom aus Chromerz übrig bleiben) oder aus Rotschlamm (einem Rückstand nach der
Abscheidung von Aluminium aus Bauxit) bestehen, bzw. aus Mischungen dieser Bestandteile, Vorzugsweise besitzen
die Teilchen der harten kristallinen Phase eine Größe, die 50 mesh (ASTM) nicht übersteigt. Die glasartige
Phase kann aus geeigneter Erde gewonnen werden, beispielsweise aus Ton zur Ziegelherstellung, der Io
bis 3o Gew.% Aluminiumoxid und 50 bis 80 Gew.% Silikat
enthält. Auch kommt Glas als Werkstoff in Frage, bzw. Mischungen aus einer Erde und aus Glas. Das die glasartige
Phase ergebende Material kann in einer Menge von Io bis 4o Gew.^, bezogen auf das Gewicht der Mischung,
vorhanden sein.
Ein weiteres Material, das sich zur Herstellung des Straßenbaumaterials nach der Erfindung eignet, ist ein
pulverisiertes Mineral geeigneter Härte, das durch Erwärmen teilweise in eine glasartige Phase umgewandelt
werden kann. Ein derartiges mineralisches Material wird in einem Ofen auf eine Temperatur gebracht, bei
der lediglich ein Teil, beispielsweise Io bis 4o Gew.#
des Minerals, in die glasartige Phase umgewandelt wird. Der Rest des Minerals verbleibt im Zustand der harten
kristallinen Phase. Mineralien, die diesem Verfahren unterworfen werden können, sind Rotschlamm und Granit.
Bei der Herstellung der beiden letztgenannten Straßenbaumaterialien
kann das Ausgangsmaterial in Mengen
oder Chargen geeigneter Größe erwärmt werden, bis sich
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die glasartige Phase erweicht hat,, Das erweichte
terial wird in Teilchen der oben.genannten Form durch
Verfahrensschritte umgewandelt, die auf dem Gebiet der Glasherstellung bekannt sind. Beispielsweise kann
das erhitzte, erweichte Material zwischen Roll'en hindurchgehen, deren Oberflächen in geeigneter Weise gemustert
sind, um Partikel, von tetraederförmiger. Gestalt
zu erzeugen. Vorzugsweise wird jedoch das Ausgangsmaterial zu Partikeln der oben erwähnten Gestalt gef
ormt, bevor man es erhitzt, so daß die der Wärmebehandlung unterzogenen Partikel fertig sind, um als Straßenbaumaterial
Verwendung zu finden» Falls erforderlich, kann dem Ausgangsmaterial ein Binder zugesetzt werden,
um eine Grünfestigkeit zu ergeben, die ausreicht«, die
den Partikeln erteilte Form aufrecht zu erhalten» Binder mit geeigneter Grünfestigkeit können beliebige
Polymere mit hohem Molekulargewicht sein, wie sie in
der Keramikindustrie Verwendung finden, beispielsweise
langkettige Amide oder langkettige Esteramide in Form von Pulvern oder Wachsen, Einige Gewichtsprozent
eines solchen Binders sind in der Regel ausreichende
Die Wärmebehandlung des Ausgangsmaterials, und zwar unabhängig davon, ob das Ausgangsmaterial vorher be=
reits zu Partikeln der oben genannten Gestalt geformt
worden ist, sollte bei einer Temperatur im Bereich von 900 bis l4oo°C durchgeführt werden, nämlich in Ab=
hängigkeit von der Temperatur, bei welcher die erweichte Glasphase existiert»
Im folgenden wird im Zusammenhang mit der beiliegenden Zeichnung als Ausführungsbeispiel eine Vorrich
tung zur Herstellung von Straßenbaumaterial nach der Erfindung beschrieben» Die Zeichnung zeigt in»
Pig. 1 eine schematische Seitenansicht der Vorrichtung;
Fig. 2 einen schematischen Schnitt in vergrößertem Maßstab durch einen Teil der Vorrichtung nach Pig. I,
und zwar entlang der Linie Il-IIJn Pig. 3;
Pig. 3 eine Stirnansioht eines Teils der Vorrichtung
nach Pig. 2;
Fig. 4 einen Grundriß der Anordnung nach Pig. 2
bei abgenommenem Trichter;
Pig. 5 bis 7 perspektivische Ansichten von Straßenbau-Partikeln
nach der Erfindung.
Die Vorrichtung nach den Figuren 1 bis 4 umfaßt zwei
Speicherbehälter 1 und 2. Der Speicherbehälter 1 enthält zermahlenes Mineral, beispielsweise Chrom-SpineJl·-
RUckstand, der die harte kristalline Phase des Straflenbaumaterials
bilden soll. Der Speicherbehälter 2 enthält dasjenige Material, beispielsweise eine Erde zur
,III1
Ziegelherstellung oder zermahlenes Glas, welches die glasartige Phase bilden soll, in der die harte kristalline
Phase beim fertigen Straßenbaumaterial suspendiert ist.
Die Materialien aus den Speicherbehältern 1 und 2
können jeweils über Leitungen 3 und 4 in einen Mischer
abgegeben werden, welcher die beiden Materialien aus den Speicherbehältern 1 und 2 zu einer homogenen Grünmischung
vermengt. Die GrUnmlschung wird über eine
Abgabeleitung 6 aus dem Mischer 5 in einen Trichter 7
gefördert, welcher die GrUnraischung in den Spalt zwischen
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zwei gegenläufig drehenden Walzen 8 und 9 einbringt.
Die Walzen laufen mit der gleichen Drehzahl jeweils in den Richtungen, die durch die Pfeile A und B angegeben
sind.
Die Walzen 8 und 9 sind jeweils auf Wellen Io und befestigt, wobei diese Wellen drehbar in nicht gezeigten
Lagern sitzen. Die Lager werden von Seitenrahmen 12 der Vorrichtung gehalten, und zwar in horizontalem
Abstand zueinander. Zahnräder 13 und 14, die die gleiche»
Zähnezahl aufweisen, sind auf den Wellen lo,ll befestigt und kämmen miteinander. Das Zahnrad IJ wird von einem
Zahnritzel 15 angetrieben, welches seinerseits einen
Antrieb über einen nicht gezeigten Motor erhält»
Jede der Walzen 8 und 9 besteht aus einer regelmäßigen, kreiszylindrischen metallischen Schale 16S die
von einer Nabe 17 getragen wird, und zwar über einen
Steg 18. Die Naben 17 sind auf die Wellen Io und 11 aufgekeilt. Die .äußere Umfangsfläche der Schale 16
trägt eine große Anzahl tetraederförmiger Ausnehmungen
19, die in einer Anzahl von Reihen liegen,/ Die Reihen
laufen parallel zur Achse der Schale 16 s wie es aus"
Fig. 3 entnommen werden kann» Die Reihen von Ausnehmungen
19 sind im Abstand zueinander über den Umfang der Schale Γ6 verteilt, so daß zwischen jedem Paar benachbarter
Reihen von Ausnehmungen ein Bereich 2o entsteht^, der
keine Ausnehmungen besitzt,, Der Umlauf der beiden Walzen ist so abgestimmt, daß im Spalt zwischen den
Walzen eine Reihe von Ausnehmungen 19 auf der einen Walze einem Bereich 2o auf der anderen Walze gegenüberliegt.
Dies ergibt sich aus.Figo 20
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Radial verlaufende öffnungen 21 gehen durch die Schale 16 jeder Walze 8, 9 hindurch. Jede öffnung
mündet im Boden einer der Ausnehmungen I9. In jeder dieser öffnungen 21 ist eine hin und her verschiebbare
Stange 22 montiert. Die inneren Enden sämtlicher zu einer Walze gehörenden Stangai22 ruhen auf der Umfangsfläche
eines stationären, hohlen Nockenzylinders 23, der im Inneren der Walze angeordnet und an einem
der seitlichen Rahmen 12 befestigt ist. Die Umfangsfläche des Nockenzylinders 23 ist so ausgebildet, daß
jede der zugehörigen Stangen 22 während jeder Umdrehung der Walzen 8, 9 radial nach außen wandert und dabei
mit dem äußeren Ende in die zugehörige Ausnehmung I9
eindringt, und zwar kurz nachdem gerade diese Ausnehmung den Spalt zwischen den Walzen durchlaufen hat. Ein
Bund 24 auf jeder Stange 22 begrenzt deren radial nach
außen gerichtete Bewegung.
Die Grünmischung 25 (Fig. 2), die aus dem Trichter
7 kommt, wandert nach unten in den Spalt zwischen den Walzen 8 und 9 hinein und wird innerhalb der Ausnehmungen
19 zu tetraederformigen Partikeln verpreßt, wenn die Ausnehmungen den Spalt passieren. Sind die gefüllten
Ausnehmungen durch den Spalt hindurchgelaufen, so bewegen sich die zugehörigen Stangen 22 radial nach außen
und stoßen die tetraederformigen Partikel 2o aus den Ais nehmungen heraus. Die Partikel 26 werden von einem
Endlosförderer 27 aufgenommen, welcher sie zu einer Darre 28 transportiert, wo sie der Wärmebehandlung unterworfen
werden.
Bei einer abgewandelten Ausführungsform der oben beschriebenen Vorrichtung sind die Ausnehmungen I9
- Io 309822/1091
konisch oder pyramidenförmig ausgebildet.
Fig. 5 zeigt einen der zum Straßenbau dienenden tetraederförmigen
Partikel 26, der mit der Vorrichtung nach den Figuren 1 bis 4 hergestellt worden ist» Unabhängig
davon, auf welcher seiner vier Flächen 29 der Partikel auf einer horizontalen Ebene in stabilem Gleichgewicht
ruht, immer ist eine seiner Spitzen Jo nach oben gerichtet.
Fig. β zeigt einen zum Straßenbau dienenden pyramidenförmigen Partikel Jl, der mit einer Vorrichtung hergestellt
ist, die der nach den Figuren 1 bis 4 entspricht, abgesehen davon, daß die Ausnehmungen 19 in den Walzen
8 und 9 pyramidenförmig ausgebildet sind» Wiederum ergibt si"ch, daß unabhängig davon, auf welcher seiner
fünf Flächen 32 der Partikel auf einer horizontalen Ebene
in stabilem Gleichgewicht ruht^ eine seiner Spitzen 33
nach oben gerichtet ist»
Figo 7 zeigt zwei zum Straßenbau dienende konische Partikel y\s 35* öle in einer Vorrichtung hergestellt .
worden sind,, die der nach den Figuren i bis h entspricht^
abgesehen davon, daß die Ausnehmungen 19 in den Malzen 8
und 9 eine konische Form besitzen» lisnn der konische
Partikel mit seiner Grundfläche auf einer horizontalen Ebene in stabilem Gleichgewicht ruht (Partikel 34) ΰ so
weist seine Spitz® 36 nach oben» Liegt der konische
Partikel mit seiner Seite auf einer horizontalen Ebene in neutralem Gleichgewicht (Partikel 35)a so "ist seine
Kante 37 nach oben gerichtete
Die folgenden Beispiele., die keinen einschränkenden
- 11 -■
Charakter besitzen sollen, geben Ausführungsformen
von Straßenbaumaterialien nach der Erfindung wieder. Sämtliche Prozentangaben stellen Gewichtsprozente dar«
Chrom-Spinell·Rüokstand in Form eines feuchten, feinkörnigen Puders wurde gemischt mit ~5o%t bezogen auf das
Gewicht der Mischung, einer zur Ziegelherstellung geeigneten Erde, die 15 bis 2o Gew.% an Aluminiumoxid
und 55 bis 65 Gew.% an Silikat enthielt. Die Mischung
besaß eine ausreichende Grünfestigkeit, um eine Ausformung zu tetraederförmigen Partikeln zu gestatten, und
zwar unter Verwendung einer Vorrichtung, wie sie vorstehend im Zusammenhang mit den Zeichnungen beeohrieben
wurde. Die Ausnehmungen 19 in den Walzen 8 und 9 besaßen dabei eine solche Größe, daß die erzeugten Partikel
eine maximale Querausdehnung von etwa 3 rom aufwiesen.
Die geformten Partikel wurden anschließend drei Stunden lang in der Darre 28 bei einer Temperatur von l?5o C
wärmebehandelt. Am Ende dieser Zeitspanne ließ man die
tetraederförmigen Partikel abkühlen, woraufhin Repräsentativproben dem P.S.V.-Test gemäß B.S.S. Nr. 812 unterworfen
wurden. Der mittlere P.S.V.-Wert lag im Bereich von 9o
bis 95. Weitere Repräsentativproben der Partikel wurden dem Test zur Ermittlung des Mengenverschleißes (aggregate
abrasion value test) (A.A.V.) unterworfen entsprechend
den B.S.S.-Vorschriften Nr. 812. Es ergab sich ein
mittlerer A.A.V.-Wert von annähernd I1 wobei zu berücksichtigen
ist, daß ein Wert unter Io erforderlich ist, um den Anforderungen an Partikel für den Straßenbau zu
genügen.
- 12 -
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Beispiel 2
Beispiel 1 wurde wiederholt, abgesehen davon, daß man den Chrom-Spinel-Rückstand durch den gleichen Anteil an
Partikeln von Rotschlamm in Form eines feuchten, feinkörnigen Pulvers ersetzte. Die Kornpartikel wurden in
der Darre drei Stunden lang bei einer Temperatur von lloo°C wärmebehandelt. Das wärmebehandelte Produkt ergab
im wesentlichen,die gleichen P.S.V.- und A.A.V.Werte
wie das Produkt nach Beispiel 1.
Beispiel J und 4
Die Beispiele 1 und 2 wurden wiederholt, abgesehen davon, daß die Erde durch 35$ &n gemahlenem Glas ersetzt
wurde. Die fertigen, tetraederförmigen Partikel zur Verwendung im Straßenbau ergaben im wesentlichen die
gleichen P.S.V.- und A.A.V.»Werte wie die Partikel nach
den Beispielen 1 und 2.
Das Straßenbaumaterial nach der Erfindung eignet sich
insbesondere als Material zur Herstellung griffiger bzw.
rutsch- Oder schleuderfester Straßenbeläge. Die Partikel
besitzen vorzugsweise eine solche GrOBe5, daß sie durch
ein Sieb Nr. 6 B.S.S. hindurchgehen, nicht jedoch durch
ein Sieb Nr. 14 B.S.S. Das Material kann auf eine Straßenoberfläche aufgebracht werden, beispielsweise auf
eine Betonoberfläche, und zwar in einer Binderschicht^
die etwa aus epoxymodifiziertem Bitumen oder Teer besteht.
Es ergibt sich eine Schicht mit einer Dicke von etwa 5 bis 4 mm, wobei die Kanten oder Spitzen der Partikel
nach oben aus dem Binder herausragen» Für andere Straßen» bauzwecke können Partikel abweichender Größe bevorzugt
werden. .
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Claims (1)
- Patentansprüche1. Körniges Straßenbaumaterial, gekennzeichnet durch Partikel von einer solchen Form, daß ein Partikel dann, wenn er in stabilem oder neutralem Gleichgewicht auf einer horizontalen Fläche ruht, immer mit einer Kante oder Spitze nach oben weist.2. Straßenbaumaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Partikel tetraederförmig ausgebildet sind."3. Straßenbaumaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichne t, daß die Partikel konisch oder pyramidenförmig ausgebildet sind.4. Straßenbaumaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 3# dadurch gekennzeichnet, daß mindestens 5o Gew.% des Materials aus derartigen Partikeln bestehen.5· Straßenbaumaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Partikel eine kristalline Phase mit natürlicher Härte enthalten, welche in einer Matrix aus einer glasartigen Phase suspendiert ist.6. Straßenbaumaterial nach Anspruch 5* dadurch gekennz eichnet, daß die glasartige Phase- 14 -309822/1091der Partikel auf der Basis von Silikat aufgebaut ist.7. Straßenbaumaterial nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die glasartige Phase der Partikel zumindest teilweise aus Glas hergestellt8. Straßenbaumaterial nach Anspruch 6 oder 7* dadurch gekennzeichnet, daß die glasartige Phase der Partikel zumindest teilweise aus einer wärmebehandelten Erde hergestellt-ist, die Io bis 3o Gew.% an Aluminiumoxid und 5o bis 8o Gew.% an Silikat enthält.9. Straßenbaumaterial nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die harte kristalline Phase der Partikel aus Teilchen aus Chrom-Spinell-Rückstand, Rotschlamm, ,gebranntem Bauxit oder aus Mischungen dieser Bestandteile besteht.10. Straßenbaumaterial nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, . daß die Partikel eine harte kristalline Phase und eine glasartige Phase enthalten, wobei beide Phasen aus dem gleichen Ausgangsmaterial hergestellt sind.11. Straßenbaumaterial nach Anspruch lo5 dadurch gekennzeichnet,, daß das Ausgangsmaterial Rotschlamm ist.12« Straßenbauraateriar nach Anspruch 1ο5 dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangsmaterial Granit ist.13. Straßenbaumaterial nach einem der Ansprüche 5 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die glasartige Phase Io bis 4o Gew.# der Partikel ausmacht.14. Straßenbaumaterial nach einem der Ansprüche 5 bis 13* dadurch gekennzeichnet, daß die harte kristalline Phase aus Teilchen besteht, deren Größe 50 mesh (ASTM) nicht übersteigt.15. Verfahren zum Herstellen eines Straßenbaumaterials nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Grünmischung aus hartem, kristallinem, mineralischem Material und einem zweiten mineralischen Material herstellt, welches sich beim Erhitzen auf eine Temperatur zwischen 900 und l4oo°C in eine glasartige Phase umwandeln kann, daß man die Grünmischung zu Partikeln der gewünschten Gestalt formt und daß man die Partikel bei einer Temperatur von 900 bis l4oo°C brennt.16. Verfahren nach Anspruch I5, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite mineralische Material aus einer Erde besteht oder eine Erde einschließt, die zu Io bis 30 Gew.% aus Aluminiumoxid und zu 5o bis 80 Gew.% aus Silikat besteht.17, Verfahren zum Herstellen eines Straßenbaumaterialsnach einen der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k β. η η-z e i c h η e t, daß man eine Grttamlschung aus hartem., kristallinem, mineralischem Material.und aus gemahlenem Glas herstellt, daß man die Grünmisellung 'zu Partikeln der genannten Gestalt formt und daß 'man die Partikel- 16 'J0S822/I09 1bei einer Temperatur von 900 bis l4oo°C brennt.18. Verfahren nach einem der Ansprüche I5 bis 17, dadurch gekennzeichne t, daß das harte kristalline Material βο bis 90 Gew.% der Grünmischung bildet.19. Verfahren nach einem der Ansprüche 15 bis l8, dadurch gekennzeichnet, daß das harte kristalline Material aus Teilchen von Chrom-Spinell·- Rückstand, von Rotschlamm oder von gebranntem Bauxit bzw. Mischungen dieser Bestandteile besteht.20. Verfahren nach einem der Ansprüche 15 bis 19* dadur.ch gekennzeichnet, daß das harte kristalline Material in der Grünmischung in Form von Partikeln vorliegt, deren Größe 50 mesh (ASTM) nicht übersteigt.21. Verfahren zum Herstellen eines Straßenbaumaterials nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Grünmischung aus hartem, kristallinem, mineralischem Material und einem zweiten mineralischen Material herstellt, welches sich beim Erwärmen auf eine Temperatur von 900 bis l4oo°C in eine glasartige Phase umzuwandeln vermag, daß man die Grünmischung bei einer Temperatur zwischen 900 und l4oo°C brennt und daß man das gebrannte Material, während es sich in erweichtem Zustand befindete zu Partikeln der genannten Gestalt ausformt.22. Verfahren nach Anspruch 21^ dadurch gekennzeichnet, daß das zweite mineralische Material- 17 ~
309822/1091eine Erde ist, die Io bis 3o Gew.# an Aluminiumoxid und 5o bis 80 Gew.% an Silikat enthält.2j5. Verfahren zum Herstellen eines Straßenbaumaterials nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Grünmischung aus hartem, kristallinem Material und vermahlenem Glas herstellt, daß man die Grünmischung bei einer Temperatur von bis l4oo°C brennt und daß man das gebrannte Material, während es sich in erweichtem Zustand befindet, zu Partikeln der genannten Gestalt formt.24. Verfahren nach einem der Ansprüche 21 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß das harte kristalline Material 60 bis 90 Gew.% der Grünmischung bildet.25. Verfahren nach einem der Ansprüche 21 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß das harte kristalline Material aus Partikeln von Chrom-Spinel-Rückstand, von Rotschlamm oder von gebranntem Bauxit bzw. Mischungen dieser Bestandteile besteht.2ό. Verfahren nach einem der Ansprüche 21 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß das harte kristalline Material in der Grünmischung in Form von Partikeln vorliegt, deren Größe 5o mesh (ASTM) nicht übersteigt.27. Verfahren zum Herstellen eines Straßenbaumaterials nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man pulverförmiges mineralisches Material mit einem aushärtbaren Bindemittel- 18 309822/1091mischt, um einen Brei oder eine Paste auszubilden, daß man den Brei oder die Paste zu Teilchen der genannten Gestalt ausformt und daß man das Bindemittel aushärten läßt.28. Verfahren nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß das verwendete mineralisehe Material Granit, Chrom-SpinelL-Rückstand, Rotschlamm oder gebrannter Bauxit bzw, eine Mischung aus diesen Bestandteilen ist.29. Verfahren nach Anspruch 27 oder 28, dadurch gekennzeichnet, daß das verwendete Bindemittel ein Epoxyharz ist*Leerseite
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