DE2257366A1 - Vorrichtung zum befestigen einer wandbespannung - Google Patents

Vorrichtung zum befestigen einer wandbespannung

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DE2257366A1 DE19722257366 DE2257366A DE2257366A1 DE 2257366 A1 DE2257366 A1 DE 2257366A1 DE 19722257366 DE19722257366 DE 19722257366 DE 2257366 A DE2257366 A DE 2257366A DE 2257366 A1 DE2257366 A1 DE 2257366A1
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Marcel Assael
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    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44CPRODUCING DECORATIVE EFFECTS; MOSAICS; TARSIA WORK; PAPERHANGING
    • B44C7/00Paperhanging
    • B44C7/02Machines, apparatus, tools or accessories therefor
    • B44C7/022Tapestry work

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  • Woven Fabrics (AREA)
  • Supports Or Holders For Household Use (AREA)

Description

Marcel Assael, 12, Place Maurice Gillet, Brest/ (Finistere), Frankreich Vorrichtung zum Befestigen einer Wandbespannung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen einer Wandbespannung^ wie Z0 B0 Stoffen, Dekorationsmaterial od. dgl« auf einer beliebigen Oberfläche, insbesondere einer Mauer, einer abzudeckenden Wand, eines Fußbodensöd» dgl ο
Im allgemeinen erfolgt diese Befestigung durch Nageln, Heften oder Ankleben des entsprechenden Stoffrandes an der Unterlage. Eine solche Befestigungsart weist zahlreiche Nachteile auf, insbesondere ist sie sehr zeitraubend und kostspielig. Es muß jeder Nagel oder jede Klammer einzeln gesetzt werdene Anschließend erfolgt deren Abdeckung durch Leisten, Borten oder beliebte andere Abdeckungen. Außerdem besteht die Gefahr, daß der Stoff während des Nagelns einreißt» Wird die Befestigung durch Kleben vorgenommen, so ist die Befestigung im allgemeinen unvollkommen, wegen der schlechten Verklebbarkeitder beiden verschiedenen Materialien und infolge der schlechten i&tterungsbeständigkeitdes Klebstoffes. Andererseits können sehr leicht unschöne Klebstoff I ecken entstehen.
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Aufgabe der Erfindung ist es, eine Befestigungsvorrichhjng zu schaffen, die die genannten Nachteile vermeidet und mit der die S to ff teile leicht und schnell auch von ungeübten Personen befestigt werden können. Dies wird erfindungsgemäß darch eine an der zu bespannenden Fläche parallel zu dieser drehbar gelagerten Stange, Welle od. dgl. erreicht, die Über ihre Länge hinweg auf dem Umfang mit, die Fefesrigungsorgane bildenden Nadeln, Spitzen, Harken, od. dgl, besetzt ist. Vorzugsweise sind die Befestigungsorgane bildenden Nddenln, Spitzen, Harken odl dgl, nach einer Seite z. B. in Richtung der Wellenlängsachse nach einem Ende desselben hin geneigt.
Mit besonderem Vorteil sind die Befestigungsnadeln, Spitzen od. dgl« auf Hülsen, Buchsen od. dgl. angebracht, die auf die Trägerwelle aufgeschoben sind« Die Befestigungsnadeln, Spitzen od. dgl. sind vorzugsweise auf dem Träger gruppenweise angeordnet, wobei die eine Gruppe nach dem einen auf die andere Gruppe zum anderen Wellenende hin geneigt ist. Die Trägerwelle kann in Haltern auf einem an der Wand zu befestigenden Leiste, Schiene od. dgl. gelagert sein, wobei diese vorzugsweise mit einer die Trägerwelle aufnehmenden Vertiefung zur Verringerung der Bauhöhe versehen xiode< ist· Die Trägerwelle kann gegen Drehung durch Stifte, Rasten Klemmen od. dgl. sicherbar sein.
Um mit der Vorrichtung ein entsprechendes Bespannungsmaterial zu befestigen, genügt es, die Stoff kanten auf die Befestigungsnadeln der drehbaren Stange zu legen und dann quer zur Stange hin- und herzubewegen. Dadurch wird eine Drehung der Trägerstange bewirkt, wobei die Fasern des Stoffes tief in die Befestigungsnadeln eindringen können.
Auf diese Weise wird eine sehr wirksame Befestigung erreicht, um so mehr, wenn die Nadeln vorzugsweise parallel zu Achse der Befestigungsstange nach der einen oder anderen Seite hin geneigt sind.
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«· 3 —
Weitere Besonderheiten und Vorteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden im Verlauf der nachfolgenden Beschreibung an verschiedenen Ausführungsbeispielen erläutert, die auf den beigefügten Zeichnungen wiedergegeben sind«, Es zeigenj
Figur 1 eine perspektivische Ansicht der Befestigungsvorrichtung ^
Figur 2 einen Schnitt gemäß den Linien U-U durch Figur 1,
Figur 3 eine perspektivische Ansicht einer anderen Ausführungsform der
drehbaren Trägerwelle,
Figur 4 ist eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform und
Figuren 5-8 schematische Darstellungen, über die Befestigung eines Stück Stoffes mittels der Vorrichtung«,
Wie bereits gesagt, ist die Vorrichtung flach und langgestrekct« Sie besteht im wesentlichen aus einer relativ flachen Leiste 1 aus beliebigen Material, vorzugsweise aus leicht flexiblen Material, wie beispielsweise Kunststoffe
Auf ihrer Vorderseite trägt diese Leiste 1 eine Trägerwelle 2, die parallel zur Leiste verläuft« Die Welle ist in den Trägern 3 auf der Vorderseite der Leiste 1 gelagert.
Auf ihrer Oberfläche ist die Welle 2 mit einer größeren Anzahl Befestigungsnadeln versehen« Diese können rechtwinklig zur Oberfläche der Welle stehen« Es ist jedoch auch möglich, daß sie in einer Richtung geneigt sind, wie es in der Fig« 1 dargestellt ist. Die Befestigung des Stoffes ist in diesem Fall noch wirksamer als vorher.
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Die Nadeln 4 können auf der Oberfläche mehrere Zylinder 5 angeordnet sein, die so auf die drehbare Welle 2 aufgeschoben sind, daß zwischen ihnen ßlarz fUr die Halterungen 3 ist.
Falls die Befestigungsnadeln 4 geneigt sind, ist es möglich, die Zylinder so aufzuschieben, daß die Nadeln in verschiedene Richtungen zeigen, wie das in Fig. 1 bei dem Zylindern 5 und 5 α der Fall ist.
Die Welle 2 trägt also zwei Gruppen entgegengesetzt gerichteter Nadeln. Jede dieser beiden Gruppen ist auf einem Zylinder 5 auf der Welle 2 angeordnet»
Um die Höhe der ganzen Vorrichtung zu reduzieren, kann in der Leiste 1 eine Längsnut 6 vorgesehen sein, in der die Welle 2 untergebracht ist.
Um ein Stück Stoff mit der Vorrichtung zu befestigen, genügt es, eine Kante auf die Nadeln 4 der Welle 2 zu legen, wie es in Fig. 5 dargestellt ist.
Danach wird der Stoff senkrecht zur Welle 2 hin- und herbewegt, wie es die Figuren 6 und 7 zeigen. Dabei wird die Welle 2 selbst hin- und hergedreht. Auf diese Weise dringen die Befestigungsnadeln 4 in die Fasern des Geweges ein.
In der Praxis reicht es im allgemeinen aus, wenn der Stoff gespannt und anschließend entspannt wird. Nach dem Spannen geht der Stoff durch seine Elastizität selbst in seine Ausgangsposition zurück. Die dadurch hervorgerufenen Drehungen der Welle 2 bewirken ein Eindringen der Befestigungsnadeln in den zu haltenden Stoff. Wenn sich die Welle 2 schließlich wieder in ihrer Ausgangsposition, die in Fig. 8 dargestellt ist, befindet, sind die Nadeln 4 in die Fasern des Gewebes eingedrungen, was eine sehr wirksame Befestigung ergibt. Die Befestigung der Gewebefasem
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-5-ist nicht in Fig» 8 dargestellt, da sie sich nur sehr schlecht darstellen läßta
Die Befestigung ist noch wirksamer/ wenn die Befestigungsnadeln 4 geneigt sind ο Man erhält auf diese Weise eine sehr widerstandsfähige Verankerung der Bespannung«
Soll eine Wand mit Stoff bespannt werden, so ist es notwendig, daß die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung an jeder Seite der Wand vorgesehen ist, an der der Bespannstoff zu befestigen ist«
Wenn die drehbare Welle 2 zwei verschieden geneigte Nadelgruppen trägt, kann man den Stoff jedoch so befestigen, wie es bereits in einer früheren französischen Patentanmeldung vom 4, November 1971 (Az. j 7139482) betreg "Vorrichtung zum Befestigen von Stoff od«, dgl." beschrieben ist»
In diesem Fall wird der Stoff prarallel zur Welle 2, zunächst so verschoben, daß der Stoff in die Nadeln der einen Seite eingreift und dann entgegengesetzt, damit die andere Nadelgruppe in Eingriff kommte Erfindungsgemäß wird die Befestigung jedoch erst durch die.Drehbewegungen der Stange 2 vervollständigt, die ein tiefes Eingreifen der Befestigungsnadeln 4 in das Gewebe bewirken.
In Figur 3 ist eine andere Ausführungsform der Befestigungsnadeln dargestellt«, Hierbei sind die entsprechenden Nadeln 4 b durch Ausstanzungen im metallischen Zylinder 5 b erzeugt, der auf der drehbaren Welle 2 b aufgeschoben ist„ Mehrere solcher Zylinder können auf einer Welle angeordnet sein, wie es bereits oben beschrieben worden iste
Fig. 4 zeigt eine weitere Ausführungsform, bei der die Befestigungsnadeln 4 c direkt auf der drehbaren Welle 2 c sitzen, wobei Zwischenräume vorgesehen sind, für die Träger 3 c.
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Es ist hier anzumerken, daß die Nadeln 4 c alle in dieselbe Richtung zeigen* In einem solchen Fall wird die Vorrichtung vorteilhafterweise senkrecht an der Wand angeordnet, wobei darauf zu achten ist, daß die Nadelspitzen nach oben gerichtet sind, so daß eine optimale Befestigung erreicht werden kann. Eine solche Vorrichtung kann jedoch auch wie bereits oben beschreiben wurde, in horizontaler Lage benutzt werden. Falls erforderlich, ist es auch möglich, die Welle 2 gegen ungewo tes Vergehen, insbes«, Rückdrehen durch nicht dargestellte Rasten, Splinte, Klemmen, Stifte od. dgl. zu sichern.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung gestattet in wirksamer Weise Stoffe oder andere Materialien, die aus Gewebe, Fasern od. dgl. bestehen oder zumindest so beschaffen sind, daß sie in die Nadeln 4 eindringen können, zu befestigen. Es können auf diese Weise zahlreiche verschiedene Materialien befestigt werden. Dies gilt besonderes für Kunstharzschäume, wie beispielsweise Polyurethanschäume usw. Falls ein Material vorliegt, daß sich auf diese Weise nicht befestigen läßt, so genügt es, wenn auf seiner Ruckseite ein Band oder ein Stoff streifen, beispielsweise aus Tüll od. dgl«, angebracht wird, mit dem dann das Material an der Vorrichtung befestigt werden kann· Die Befestigung ist dann genauso sicher wie in den oben geschildertenFällen.
Wie bereits gesagt wurde, ist die Vorrichtung speziell dazu geschaffen, eine Bespannung auf irgendeiner Wand oder einer anderen Oberfläche zu befestigen. Die Vorrichtung ist aber auch in gleicher Weise dazu geeignet, Teppichboden oder Teppiche auf dem Fußboden zu befestigen. Es können beliebige Stoffteile oder Teile aus anderen Materialien befestigt werden. Die Vorrichtung kann natürlich auch zur Befestigung von Vorhängen, Gardinen usw. verwendet werden.
Die erfindungsgemäß Vorrichtung ist natürlich in zahlreichen verschiedenen Ausführungsformen denkbar. So können beispielsweise die Befestigungsnadeln auf verschiedene Weise erzeugt wenden. Ebenfalls können die drehbare Welle 2 und die Befestigungsnadeln 4 aus einer mit Spitzen besetzten Metallspindel bestehen,
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Diese würde dann wieder frei drehbar vor der Leiste 1 auf ihren Trägem lagern«
Ebenso könnten auch mehrere drehbare mit Befestigungsnadeln versehene Wellen auf einer Leiste angebracht sein. Sie müßten in diesem Fall jedoch parallel zueinander und frei drehbar zueinander angeordnet sein.
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Claims (6)

  1. An sp r U ehe y
    I.Vorrichtung zum Befestigen einer Bespannung auf Wandflächen , beispielsweise eines Dekorationsstoffes od. dgl. mittels einer mit Befestigungsorganen besetzten längsverlaufenden Halterung, gekennzeichnet durch eine an der zu bespannenden Fläche parallel zu dieser drehbar gelagerten Stange, Welle od. dgl, (2) die über ihre Länge hinweg auf dem Umfang mit, die Befestigungsorgane bildenden Nadeln, Spitzen, Harken od„ dgl. (4) besetzt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die, die Befestigungsorgane bildenden Nadeln, Spitzen od« dgl. (4) nach einer Seite hin geneigt sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsnadeln, Spitzen od. dgl. (4) in Richtung der Wellenlängsachse (2) nach einem Ende derselben hin geneigt sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsnadeln, Spitzen od. dgl. (4) auf Hülsen, Buchsen od. dgl. (5) sitzen, die auf die Trägerwelle (2) aufgeschoben sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch Ibis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsnadeln, Spitzen od. dgl. (4) auf ihren Träger (2, 5) gruppenweise angeordnet sind, wobei die eine Gruppe nach dem einen und die andere Gruppe zum anderen Wellenende hin geneigt ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerwelle (2) in Haltern (3) auf einer an der Wand zu befestigenden Leiste, Schiene od. dgl. (1) gelagert und diese vorzugsweise mit einer die Trägerwelle aufnehmenden Vertiefung zur Verringerung der Bauhöhe versehen ist.
    7-Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerwelle (2) gegen Drehung durch Stifte, Rasten, Klemmen od. dgl. sicherbar ist.
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DE19722257366 1971-11-24 1972-11-23 Vorrichtung zum befestigen einer wandbespannung Pending DE2257366A1 (de)

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GB9418210D0 (en) * 1994-09-09 1994-10-26 Swish Prod Improvements relating to pendant borders for curtains

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GB1361895A (en) 1974-07-30
FR2161382A5 (de) 1973-07-06
BE791697A (fr) 1973-03-16
IT982372B (it) 1974-10-21

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