DE2257325B2 - Verfahren zum kontinuierlichen verbinden der kanten von zwei flaechenelementen aus duennem material sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents
Verfahren zum kontinuierlichen verbinden der kanten von zwei flaechenelementen aus duennem material sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrensInfo
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- B21D39/02—Application of procedures in order to connect objects or parts, e.g. coating with sheet metal otherwise than by plating; Tube expanders of sheet metal by folding, e.g. connecting edges of a sheet to form a cylinder
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum kontinuierlichen Verbinden der Kanten
von zwei Flächenelementen aus dünnem Material in Form von vorzugsweise aus dünnem Metallblech
bestehenden Bändern oder in Form von Formatblechen, durch Falzen, sowie auf eine Vorrichtung zur Durchführung
des Verfahrens.
Von weitgehend manuellen Verfahrensweisen abgesehen, unterscheidet man bei bekannten Verfahren zum
kontinuierlichen Verbinden der Kanten von zwei Flächenelementen aus dünnem Material im wesentlichen
zwei Methoden. Bei der einen Methode (vgl. die DT-PS 6 88 215 und die DT-AS 12 09 091) werden die
Flächenelemente zu Beginn des Verbindungsvorganges in zwei in einem gewissen Abstand voneinander
angeordneten Ebenen geführt. Erst im Verlaufe der Herstellung der Verbindung, also des Falzes selbst,
werden sie in ein und dieselbe Ebene zusammengeführt. Eine derartige Verfahrensweise ist auf Grund des sich
im Verlaufe des Verbindungsprozesses stetig ändernden Niveauabslandes der Flächenelemente sehr kompliziert
und nur mit einem nicht unerheblichen mechanischen Aufwand in zufriedenstellender Weise durchführbar.
Bei der zweiten Methode (vgl. Zeitschrift »Fertigungstechnik«,
3. Jahrgang. Heft 11. November 1953, S.
449, Bild 16) werden die einander gegenüberliegenden Kanten der zu verbindenden Flächenelemente zuerst
um 90° gebogen. Anschließend werden die Flächenelemente dann derart zusammengeführt, daß die abgebogenen
Kanten parallel aneinanderliegen. Abschließend wird dann der eigentliche Falzvorgang durchgeführt.
Diese Verfahrensweise hat den Nachteil, daß der Verbindungsvorgang nicht kontinuierlich in einem
Schritt durchgeführt werden kann, da die Flächendemente
nach dem Abbiegen der einander gegenüberlie gendcn Kanten um 90" von der eigentlichen Falzbildung
erst in der Flächenebene aufeinander zu, und /war verschoben werden müssen. Dies ist ebenfalls kompliziert
und nicht ohne einen gewissen mechanischen Aufwand in zufriedenstellender Weise durchführbar.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines Verfahrens, das die kontinuierliche Verbindung
der Kanten von zwei Flächenelementen aus dünnem Material mit möglichst geringem Platzbedarf und
mechanischem Aufwand in einfacherer Weise ermöglicht als Verfahren der bekannten Art.
Dieses Ziel wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Flächenelemente parallel in derselben Ebene
liegend und sich mit ihren benachbarten Kanten überlappend in ihre endgültige Lage zueinander
ausgerichtet werden, daß anschließend die Kanten gemeinsam niedergebogen und dabei auseinandergeiiihrt
werden, wobei zwischen den Kanten ein freier Raum gebildet wird, daß danach eine Kante so
zurückgebogen wird, so daß ihr äußerer kürzerer Teil parallel neben der anderen Kante zu liegen kommt,
wonach in an sich bekannter Weise die längere Kante um die kürzere zu einem Falz gebogen und schließlich
der Falz in die Ebene der Flächenelemente niedergelegt wird.
Im Gegensatz zu bekannten Verfahren werden die zu verbindenden Flächenelemente bei dem erfindungsgemäßen
Verfahren schon zu Beginn des Verfahrensablau-
fes in derselben Ebene liegend lediglich mit einander überlappenden Kanten ausgerichtet. In dieser Ausrichtung
verbleiben die zu verbindenden Flächenelemente sowohl bei dem vorbereitenden Abbiegen der benachbarten
Kanten als auch beim eigentlichen Falzvorgang. Ein Zusammenführen der zu verbindenden Flächenelemente
entweder aus verschiedenen Ebenen oder aufeinander zu ist somit nicht notwendig. Der hierzu
erforderliche, nicht unerhebliche mechanise!,e Aufwand
kann deshalb entfallen.
Gemäß einer bevorzugten Verfahrensweise wird der freie Raum durch ein stufenweises Niederbiegen der
untenliegenden Kante des einen Flächenelementes mittels gleichzeitigem weichen Niederrollen der obenliegenden
Kante des anderen Flächenelementes bewirkt.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es ferner, eine zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeignete,
also einfach aufgebaute und platzsparende Vorrichtung zu schaffen.
Dieses Ziel wird erfindungsgemäß bei einer Vorrichtung,
bestehend aus einem Arbeitstisch nut mittels einer Stange gelagerten, von einem Antriebsmotor angetriebenen
Druckrollen, gegebenenfalls mit auf beiden Seiten des Arbeitstisches liegenden Fördertischen mit
Rollenbahnen für die Flächenelemente, welcher (wel-
;e)Tisch(e) längs den Seitenkanten mit Steuereinrichungen
verschen ist (sind), dadurch erreicht, daß die Unterseile der Stange in einem Abstand über der
oberen ebenen Oberfläche des Arbeitstisches liegt, der größer ist als die gesamte Dicke der einander
überlappenden Kanten der Flächenelemente, und daß die Stange mit dem Arbeitstisch mittels einer Stangcnhaliemng
verbunden ist, deren Länge in Förderriehtung der Obcrflächenelemenie etwas kürzer und deren
Breite etwas kleiner als der vorgenannte freie Raum /wischen den niedergebogenen und auseinandergeführlen
Kanten der Flächenelemente ist. daß die — in
Förderriehtung der Obcrflächenclcmente — vor genanntem
freiem Raum liegenden Paare von Druckrollen mit im wesentlichen horizontaler Achse ausgeführt sind
und die die obenliegende Kante als auch die untenliegende Kante abwärts drücken, und daß eine
oder mehrere de. nächst nach genanntem freiem Raum liegenden Paare von Druckrollen ebenfalls mit im
wesentlichen horizontaler Achse ausgeführt sind und die zurückzubiegende eine Kante zu der anderen Kante
/urück/ubiegen, während die übrigen — in Förderriehtung der Flächenelemente — nach dem freien Raum
/.wischen den Kanten der Flächenelemente liegenden Paare von Druckrollen mit zur ! lori/onialebcne
geneigtem Rollenmantel ausgeführt sind, an die sich mindestens ein Paar von Druckrollcn mit im wesentlichen
horizontaler Achse und horizontalem Rollenmantel anschließt, das gleichfalls von der Stange getragen
ist.
Der mechanisch einfache und raumsparende Aufbau der erfmdungsgemäßen Vorrichtung wird, wie oben
bereits ausgeführt, zum einen dadurch erreicht, daß die Notwendigkeit, die miteinander zu verbindenden
Flächenelemente entweder aus unterschiedlichen l'.bcnen oder in einer gleichen Ebene aufeinander zu
zubewegen, entfällt, /um anderen ermöglicht der freie Raum zwischen den niedergebogenen und auseinandergefilhrten
Kanten der Flächenelemente eine einfache Verbindung der stange mit dem Arbeitstisch 'ihne die
Anwendung aufwendiger galgenartiger oder lorartiger viii link (-Instruktionen.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Fig. 1 in seinen verschiedenen
Phasen beschrieben. Eine für die Durchführung des Verfahrens bevorzugte Ausfiihrungsforrn einer Vorrichtung
wird unter Bezugnahme auf die beigefügten F i g. 2 und 3 im !olgenden ebenfalls erläutert.
Gemäß F i g. 2 werden zwei zu verbindende Flächenelemente
1, 2 in Richtung des Pfe;les A in die
Vorrichtung eingeführt. Die dabei überlappenden Kanten der Flächenelemente sind dabei mit la bzw. 2a
bezeichnet, wie dies in Pos. 1 in Fi g. 1 dargestellt ist. Der erste Schritt zur Herstellung des für das Verfahren
nach der vorliegenden Erfindung wichtigen freien Raumes B (siehe Pos. 4 der Fig. 1) ist in Pos. 2 der
F i g. 1 gezeigt. Dieser freie Raum B wird durch ein weiches Niederrollen der jeweils obenliegenden Kante
(vgl. la-16-Ic)des Flächenelementes 1 geschaffen. Diese
Formveränderung, die ein stufenweises Niederbiegen der jeweils unteren Kante (vgl. 2a) bedeutet, ist in Pos. 2
und 3 dargestellt. Pos. 4 der Fig. 1 zeigt die zur Schaffung des freien Raumes S auseinandergebogenen
Kanten (vgl. id, Ie und 2;i) in ihrer Einstellung, die es
ermöglicht, daß die Flächenelemente 1, 2 auf beiden Seiten einer Stangenhalterung 20(Fi g. 2, 3) passieren
können, die eine feste Verbindung /wischen einem Arbeitstisch 10 und einer Reihe von einer Siange 14
getragenen Druckrollen 15, !6 und 17 darstellt, welche
vor dem freien Raum Sund Druckrollcn 21, 22, 23, 24,
25, 26 ( F i g. 2. 3) liegen und wirksam sind. Pos. 5 zeigt, wie die eine Kante (vgl. if und ig) einer allmählichen
Formverär.derung ausgcsetzi und mit ihrem äußeren
Kantenteil (ig) neben die andere Kante (vel. 2;))
zurückgebogen wird. Die endgültige Lage ist in Pos. b dargestellt. Die Kante (2;i) ragt in dieser Position über
die Kante (ig) hinaus.
Der nächste Schritt der Verbindung ist — gemäß Pos. 7 — das stufenweise Umbiegen des äußeren Indes der
Kante (2t1) des Flächenelementes 2 um das Außenende der Kante It: des Flächenelcmentes 1. Das fortschreitende
Einschließen der Kante (Ig) mittels des äußeren Endes der Kante (2c) ist in Pos. 8 und 9 der F i g. 1
dargestellt. Die Pos. 9 und 10 wiederum veranschaulichen das allmähliche Niederfalten des Falzes zu einer
Lage, welche planparallel zu der gemeinsamen Ebene der zusammengefügten Flächenelemente 1, 2 angeordnet
ist. Die fertige Falz ist mit 5 bezeichnet.
Das erfindungsgemäße Verfahren wurde im vorangegangen am Beispiel von zwei ebenen Flächenelemente".!
beschrieben. Die Flächenelemente können aber auch ohne Abweichung von der Erfindungsidec. Teile einer
Seite einer vierseitigen Trommel, eines kreisrunden bzw. ovalen Rohres (z. B. für eine Lüftungsanlage) oder
Teile von Gegenständen sein, bei denen hohe Anforderungen an die Dichtheit und ein genaues
Einhalten der Abmessungen — auch nach Vollendung der Verbindung — gestellt werden.
In den F i g. 2 und 3, die eine Ausführungsform der Vorrichtung in Draufsicht bzw. im Querschnitt zeigen,
werden folgende Bezeichnungen verwendet:
A ' Zuführrichtung der Flächenelemente 1,2.
C = Ausgabeende für die Flächenelemente 1,2,
10 = Arbeitstisch,
11 = Obere flache Oberfläche des Arbeitstisches,
12 = Ständer oder Rahmenwerk des Arbeitstisches,
13 = Fundament des Arbeitstisches,
14 = Stange,
14a = Unterseite der Siange,
22 67 325
146 = Breite der Stange, 14c = Länge der Stange.
15 = Druckrolle für Pos. 2.
16 = Druckrolle für Pos. 3.
17 = Druckrolle für Pos. 4,
18 = elektrischer Antriebsmotor,
19 = Zahnrad für Kraftübertragung von Antriebsmotor zu Druckrollen,
19;; = Kelten für Kraftübertragung zwischen Druckrollen
20 = Stangenhalterung,
21 = Druckrolle für Pos. 5,
22 = Druckrolle für Pos. 6.
23 = Druckrolle für Pos. 7,
24 = Druckrolle für Pos. 8,
25 = Druckrolle für Pos. 9,
26 = Druckrolle für Pos. 10,
27 = linker Förderlisch,
27a = Steuergerät für Flächenelement 1,
28 =■ Kollenbahnen.
29 =· rechter Fördertisch.
29;) == Steuergerät iur I laeherielemeni 2.
.50 - Rollenbannen.
Alle Druckrollen bestehen aus Paaren von über b/w
unter den zusammengelegten Kanten wirksamer Rollen. Die Druckrolle!! 15 bis 17 bearbeiten die Kanter
der Flächenelemente in Abwärtsrichtung, während die Druckrollen 21 bis 26 die Kanten der Flächenelemente
in Aufwärtsrichtung bearbeiten.
In Fig. 2 und J ist eine Vorrichtung gezeigt, die zur
Verarbeitung von breiten und folglich vcrhültnismiiMig
schweren Fiächenelcmenten nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren geeignet ist. In Fällen, in denen schmalere und somit leichtere Flächenelemente, beispielsweise
zu vierseitigen Lüftungskanälen oder ovalen oder runden Rohren verarbeitet werden sollen, können
die Fordertischc 27 und 29 weggelassen werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Verfahren zum kontinuierlichen Verbinden der Kanten von zwei Flächenelernenten aus dünnem -^
Material in Form von vorzugsweise aus dünnem Metallblech bestehenden Bändern oder in Form von
Formatblechen, durch Falzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächenelemente (1, 2)
parallel in derselben Ebene liegend und sich mit ihren benachbarten Kanten (bei la, 2a) überlappend
in ihre endgültige Lage zueinander ausgerichtet werden, daß anschließend die Kanten (bei Ij, ib; 2a)
gemeinsam niedergebogen und dabei auseinandergeführt werden, wobei zwischen den Kanten (bei id, '5
Ie; 2a) ein freier Raum (B)gebildet wird, daß danach
eine Kante (bei if, ig) so zurückgebogen wird, so daß ihr äußerer kürzerer Teil (ig) parallel neben der
anderen Kante (2a) zu liegen kommt, wonach in an sich bekannter Weise längere Kante (2a, 2c) um die
kürzere (ig) zu einem Falz gebogen und schließlich
der Falz in die Ebene der Flächenelemente niedergelegt wird ( F i g. 1).
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der freie Raum durch ein stufenweises
Niederbiegen der untenliegenden Kante (2a) des einen Flächenelementes (2) mitteis gleichzeitigem
weichen Niederrollens der obenliegenden Kante (la)des anderen Flächenelementes(1)bewirkt wird.
3. Vorrichtung für Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2, bestehend aus einem
Arbeitstisch mit mittels einer Stange gelagerten, von einem Antriebsmotor angetriebenen Druckrollen,
gegebenenfalls mit auf beiden Seiten des Arbeitstisches liegenden Fördertischen mit Rollenbahnen für
die Flächenelemente, welcher (welche) Tisch(e) längs den Seitenkanten mit Steuervorrichtungen
versehen ist (sind), dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite (14a) der Stange in einem Abstand über
der oberen ebenen Oberfläche (11) des Arbeitsti- ·'"
sches liegt, der größer ist als die gesamte Dicke der einander überlappenden Kanten (la, 2a) der
Flächenelemente (1, 2), und daß die Stange (14) mit dem Arbeitstisch (10) mittels einer Stangenhalterung
(20) vc-bunden ist, deren Länge (14c) in Förderrichtung
der Oberflächenelemente (1, 2) etwas kürzer und deren Breite (14£>) etwas kleiner als der
vorgenannte freie Raum (B) zwischen den niedergebogenen und auseinandergeführten Kanton der
Flächenelemente ist. daß die — in Förderrichtung der Oberflächenelemente (1, 2) — vor genanntem
freiem Raum (B) liegenden Paare von Druckrollen (15, 16, 17) mit im wesentlichen horizontaler Achse
ausgeführt sind und die die obenliegende Kante (ib) als auch die untenliegende Kante (2;?) abwärts
drücken, und daß eine oder mehrere der nächst nach genanntem freiem Raum (B) liegenden Paare von
Druckrollen (21, 22, 23, 24) ebenfalls mit im wesentlichen horizontaler Achse ausgeführt sind
und die zurückzubiegende eine Kante (1^) zu der fii;
anderen Kante (2a) zurückzubiegen, während die übrigen — in Förderrichtung der Flächenelemente
— nach dem freien Raum (B) zwischen den Kanten (le-2a) der Flächenelemente (1, 2) liegenden Paare
von Druckrollen mit zur Horizontalebene geneig- 6^
tem Rollenmantel ausgeführt sind, an die sich mindestens ein Paar von Druckrollen (26) mit im
wesentlichen horizontaler Achse und horizontalem Rollenmantel anschließt, das gleichfalls von der
Stange (14) getragen ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE15839/71A SE358568B (de) | 1971-12-09 | 1971-12-09 | |
SE1583971 | 1971-12-09 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2257325A1 DE2257325A1 (de) | 1973-06-20 |
DE2257325B2 true DE2257325B2 (de) | 1976-03-18 |
DE2257325C3 DE2257325C3 (de) | 1976-11-11 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1991001831A1 (de) * | 1989-08-05 | 1991-02-21 | Reinhardt Maschinenbau Gmbh | Verfahren zur bildung einer platte aus einem band und vorrichtung zur durchführung des verfahrens |
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WO1991001831A1 (de) * | 1989-08-05 | 1991-02-21 | Reinhardt Maschinenbau Gmbh | Verfahren zur bildung einer platte aus einem band und vorrichtung zur durchführung des verfahrens |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2162559B1 (de) | 1975-11-07 |
CS166829B2 (de) | 1976-03-29 |
CH559584A5 (de) | 1975-03-14 |
DK136109C (de) | 1978-01-23 |
GB1417732A (en) | 1975-12-17 |
JPS5622288B2 (de) | 1981-05-25 |
NO134285C (de) | 1976-09-15 |
DE2257325A1 (de) | 1973-06-20 |
SE358568B (de) | 1973-08-06 |
DK136109B (da) | 1977-08-15 |
US3858540A (en) | 1975-01-07 |
JPS4876770A (de) | 1973-10-16 |
BE791859A (fr) | 1973-03-16 |
AT321681B (de) | 1975-04-10 |
FR2162559A1 (de) | 1973-07-20 |
NO134285B (de) | 1976-06-08 |
NL7216611A (de) | 1973-06-13 |
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