DE2256911C2 - Digoxigenin-12-formiat und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Digoxigenin-12-formiat und Verfahren zu seiner Herstellung

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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07JSTEROIDS
    • C07J19/00Normal steroids containing carbon, hydrogen, halogen or oxygen, substituted in position 17 by a lactone ring

Description

Es ist bekannt, Digoxigenin mit Essigsäureanhydrid in Pyridin selektiv in 12-Stellungzu acetylieren. Wegen der benachbarten Position der so erhaltenen 12-Acetatgruppe zur angulären 18-MethyIgruppe läßt sich diese Acetatgruppe jedoch nur schwer hydrolytisch abspalten. Für bestimmte selektive Reaktionsrührungen mit
15 der 3-Hydroxylgruppe des Digoxigenins, z. B. für Glykosidierungen, wäre es von Vorteil, wenn die Schutzgruppe in 12-Stellung leicht abspaltbar wäre. Unter drastischen alkalischen Hydrolysebedingungen, wie sie bei der Spaltung der 12-Acetatgruppe erforderlich iind, werden auch die für die Herzwirksamkeit relevanten Strukturen wie die 1 ^-Hydroxylgruppe und der 17j9-Butenolidring in unerwünschter Weise chemisch abgewandelt.
Gegenstand der Erfindung ist Digoxigenin-12-formiat und ein Verfahren zur Herstellung von Digoxigenin-12-formiat, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man Digoxigenin selektiv mit dem gemischten Anhydrid der Ameisensäure und Essigsäure in Gegenwart einer tertiären organischen Base zu Digoxigenin-12-formiat acyliert.
Das Verfahren gemäß der Erfindung verläuft nach folgendem Reaktionsschema:
HO
HO
HO
Zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung stellt man zunächst das gemischte Anhydrid de,· Ameisensäure und Essigsäure her. Dieses wird bei einer Temperatur zwischen -200C und +100° C, vorzugsweise bei einer Temperatur zwischen —10" und + 250C, zu einer Lösung von Digoxigenin in einer tertiären organischen Base, wie Pyridin, Chinolin oder Dhnethylanilin, gegeben. Zweckmäßig wird das gemischte Anhydrid in großem Überschuß verwendet Als besonders günstig hat sich ein Überschuß von 5 — 10 Moläquivalenten des gemischten Anhydrids erwiesen. Dem Reaktionsgemisch kann ein inertes organisches Lösungsmittel, wie Dioxan, Tetrahydrofuran, Benzol, Toluol oder Xylol zugesetzt werden.
Das Reaktionsgemisch wird so lange unter den angegebenen Temperaturbedingungen belassen, bis die Formylierung vollständig ist Das Fortschreiten der Formylierungsreaktion wird mit Hilfe der Dünnschichtchromatographie verfolgt Das Digoxigenin-12-formiat unterscheidet sich im RF-Wert deutlich von dem während der Reaktion in geringem Maße ebenfalls gebildeten Digoxigenin-3,12-bis-formiat sowie vom Ausgangsmaterial Digoxigenin. So sind z. B. in der Dünnschichtchromatographie auf Kieselgel im System Benzol zu Methanol zu Aceton (80 :20 :5 Volumteile) nach einmaliger Entwicklung und Anspühen mit äthanolischer p-Toluolsulfonsäure die RF-Werte für Digoxigenin-3,12-bis-formiat 0,47; für Digoxigenin-12-formiat 033; für Digoxigenin 0,26. eo
Es hat sich als günstig erwiesen, die Formyiierungsreiktion abzubrechen, wenn im Dünnschicht^ChromatO' gramm das Digoxigenin-3,12-bisformiat gerade als identifizierbarer Fleck auftritt und das gewünschte Verfahrensprodukt einen stark sichtbaren Fleck zeigt Die Reaktionszeit bis zum Abbruch der Reaktion unter diesen Bedingungen betragt in der Regel 16 bis 72 Stunden. Kürzere oder längere Zeiten sind möglieh.
Nach beendeter Reaktion gießt man das Reaktionsgemisch zweckmäßig in kochsalzhaltiges Wasser ein, wobei ein kristalliner Niederschlag ausfällt Zweckmäßig extrahiert man anschließend mit einem organischen Lösungsmittel, vorzugsweise mit Methylenchlorid, engt ein und trennt das so erhaltene Rohprodukt durch Chromatographie, z. B. an Aluminiumoxyd oder Kieselgel, in die drei Komponenten Digoxigenin-12-formiat, Digoxigenin-3,12-bisformiat und Digoxigenin. Dabei wird reines Digoxigenin-3-formiat in 40-60%iger Ausbeute chromatographisch einheitlich erhalten.
Das daneben erhaltene Digoxigenin-3,-12-bisformiat kann nach einfach durchzuführender Hydrolyse zusammen mit dem nicht umgesetzten Digoxigenin einer weiteren Formylierungsreaktion unterworfen werden. Die effektiven Gesamtausbeuten an Digoxigenin-12-formiat werden durch solche Wiederholungsreaktionen bis zu 80% angehoben.
Das erfindungsgemäß erhaltene Digoxigenin-12-formiat läßt sich sowohl unter milden alkalischen als auch unter sauren Bedingungen quantitativ zu der entsprechenden Verbindung mit freier Hydroxylgruppe in 12-Stellung hydrolysieren. Das gilt auch für die nach der Formylierung an der 3-Hydroxylgruppe abgewandelten Verbindungen, insbesondere bei 3-GIukosiden und 3-Äthern. Im Gegensatz hierzu wird das bekannte Digoxigenin- 12-acetat und seine in der 3-Stellung abgewandelten Verbindungen unter solchen schonenden Bedingungen nicht oder nur unvollständig hydrolysiert Bedeutsam ist außerdem, daß Digoxigenin42-formiat ebenso wie seine 3-Glykoside und 3-Äther so schonend hydrolysiert werden können, daß die für die Herzwirksamkeit erforderlichen Strukturen wie die 140-Hydroxylgruppe und der 17j3-Butenolidring chemisch nicht beeinträchtigt werden. Im Gegensatz dazu werden entsprechende 12'Acetat*Verbindungen bei den dort notwendigen drastischen Hydrolysebedingungen in
IO
15
jenen Strukturen beeinträchtigt
Digoxigenin-12-formiat kann daher als besonders günstiges Zwischenprodukt zur Darstellung von an der 3-HydroxyIgruppe abgewandelten Verbindungen, z, B. zur Darstellung von 3-GIukosiden und 3-Äthern dienen. Darüber hinaus zeigt das Verfahrensprodukt selbst eine starke positive inotrope Wirkung und kommt somit zur Behandlung von Kreislaufstörungen in Betracht
Digoxigenin-12-formiat besitzt eine etwa fünfmal stärkere kardiotonische Wirkung als das entsprechende 12-Acetat
Beispiel 1
Digoxigenin-12-monoformiat
Zu einer Lösung von 9 g Digoxigenin in 45 ml absolutem Pyridin läßt man unter Rühren bei 0° C 45 ml des gemischten Anhydrids aus Ameisensäure und Essigsäure hinzutropfen. (Ein Gemisch von 15,2 ml Acetanhydrid ujt* 34 ml wasserfreier Ameisensäure wird 15 Minuten saf 500C erhitzt; davon werden 45 ml verwendet) Nach 49 Stunden Stehen bei 19 - 20° C zeigt das Dünnschicht-Chromatogramm, daß eine optimale Menge an dem Verfahrensprodukt gebildet worden ist Man tropft das Reaktionsgemisch in 21 kochsalzhaltiges Wasser ein, wobei ein kristalliner Niederschlag ausfällt Man extrahiert mehrmals mit Methyienchlorid, wäscht mit Wasser, trocknet und destilliert unter vermindertem Druck ab. Der erhaltene Rückstand wird an AI2O3, neutral, Akt-Stil Chromatographien (Säulenmaße: jo 0 =3 cm, Λ=26 cm). Man eluiert nacheinander mit 2 1 Methylenchlorid ( = Fraktion 1), 51 Methylenchlorid + 0,5% Methanol in Frdctione. zu je 250 ml (= Fraktionen 2 - 21), 2! Methylenchlorid + 2% Methanol zu je 500 ml (= Fraktionen 22 - 25}
Fraktionen 1-5 ergeben 1,7g Digoxigenin-3,12-bisformiat Fraktionen 6-19 5,1 g Digoxigenin-12-monoformiat und Fraktionen 22-25 0,9 g Digoxigenin. Die Identität wird im Dünnschicht-Chromatogramm überprüft.
Das erhaltene Digoxigenin- 12-formiat ist dünnschicht-chromatographisch einheitlich und wird aus Äther zur Kristallisation gebracht. Schmelzpunkt: 258-260° C.
Chrarakteristische IR-Banden (KBr):3460,1800,1770, 1745, 1735, 1715 (breit), 1615, 1185, 1170, 1145. 1010cm-'.
Beispiel 2
Digoxigenin durch alkalische Verseifung
von Digoxigenin-3,12-bisformiat
150 mg Digoxigenin-3,12-bisformiat werden in 6 ml Methanol gelöst und mit einer Lösung von 114 mg Kaliumbicarbonat in 0,6 ml Wasser versetzt Man kocht 25 Minuten am Rückfluß, gießt auf 60rnl Wasser, extrahiert mit Methylenchlorid, wäscht mit Wasser, trocknet und destilliert unter vermindertem Druck ab. Nach dem Umkristallisieren aus Alkohol/Äther erhält man 96 mg Digoxigenin, das in den charakteristischen Daten mit authentischem Material übereinstimmt
Beispiel 3
Digoxigenin durch alkalische Verseifung
von Digoxigenin-12-monoformiat
Wie unter Beispiel 2 beschrieben, werden 150 mg Digoxigenin-12-formiat hydrolytisch gespalten und aufgearbeitet Man erhält 102 mg Digoxigenin, das in den charakteristischen Daten mit authentischem Digoxigenin übereinstimmt
Unter den gleichen Hydrolysebedingungen wird die Acetatgruppe von Digoxigenin-12-monoacetat nicht abgespalten.
Beispiel 4
Digoxigenin durch saure Verseifung
von Digoxigenin-12-monoformiat
Eine Lösung von 100 mg Digoxigenin-12-formiat in 20 ml Äthanol wird mit 20 ml Wasser und 0,09 ml konzentrierter Salzsäure versetzt und 30 Minuten am Rückfluß gekocht. Danach neutralisiert man mit Natriumbicarbonatlösung, engt unter vermindertem Druck ein, versetzt den Rückstand mit ~5 ml Wasser, filtriert den Niederschlag ab, wäscht und trocknet ihn. Nach dem Umkristallisieren aus Äthanol/Äiher erhält man 64 mg Digoxigenin, das in den charakteristischen Daten mit authentischem Material übereinstimmt Unter den gleichen Hydrolysebedingungen wird die Acetatgruppe von Digoxigenin- 12-monoacetat nicht abgespalten.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Digoxigenin-12-formiat
2. Verfahren zur Herstellung von Digoxigenin-12-formiat, dadurch gekennzeichnet, daß man Digoxigenin mit dem gemischten Anhydrid der Ameisensäure und Essigsäure in Gegenwart einer tertiären organischen Base acyliert
10
DE2256911A 1972-11-20 1972-11-20 Digoxigenin-12-formiat und Verfahren zu seiner Herstellung Expired DE2256911C2 (de)

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