DE2256878A1 - Transporteinrichtung fuer stabfoermige brennelemente - Google Patents

Transporteinrichtung fuer stabfoermige brennelemente

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DE2256878A1
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transverse
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DE2256878A
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Max Dipl Ing Heller
Erich Kaetscher
Robert Weber
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21FPROTECTION AGAINST X-RADIATION, GAMMA RADIATION, CORPUSCULAR RADIATION OR PARTICLE BOMBARDMENT; TREATING RADIOACTIVELY CONTAMINATED MATERIAL; DECONTAMINATION ARRANGEMENTS THEREFOR
    • G21F5/00Transportable or portable shielded containers
    • G21F5/005Containers for solid radioactive wastes, e.g. for ultimate disposal
    • G21F5/008Containers for fuel elements
    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21CNUCLEAR REACTORS
    • G21C19/00Arrangements for treating, for handling, or for facilitating the handling of, fuel or other materials which are used within the reactor, e.g. within its pressure vessel
    • G21C19/18Apparatus for bringing fuel elements to the reactor charge area, e.g. from a storage place
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E30/00Energy generation of nuclear origin
    • Y02E30/30Nuclear fission reactors

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Description

  • Transporteinrichtung für stabförmige Brennelemente Aus der deutschen Offenlegungsschrift 1 816 856 ist eine Transporteinrichtung für stabförmige Brennelemente von Kernreaktoren bekannt, bei der zwei Brennelemente mit paarweise angeordneten Bügeln an einem im Querschnitt T-förmigen Träger befestigt sind. Die Bügel führen vom Steg des T-Trägers zur gegenüberliegenden Seite des T-Träger-Querflansches und überdecken so die dem Träger abgekehrten Seiten der Brennelemente.
  • Ziel der Erfindung ist eine besonders günstige konstruktive Ausbildung für den genannten Träger, wobei es insbes. darum geht, eine Gewichtsersparnis zu erzielen, weil Brennelemente auch in Flugzeugen transportiert werden, wo die Kosten mit dem Gewicht besonders stark ansteigen.
  • Gemäß der Erfindung ist der Träger als Beichtbaukörper mit inneren Querrippen ausgebildet und weist auf der Außenseite Auflageflächen auf, von denen das Gewicht der mit den Bügeln festgelegten Brennelemente auf dem Träger im Bereich einer Querrippe übertragen wird.
  • Die Querrippen sorgen für die erforderliche Biege- und Verwindungssteifigkeit, während die Auflageflächen das Gewicht auf die durch die Querrippen verstärkten Bereiche des Urägers übertragen. Dabei kann man als Auflageflächen Auflageplatten vorsehen, die an Längsschienen verstellbar, vor allem längsverschieblich befestigt sind. Solche Schienen vergrößern besonders die Längssteifigkeit und übertragen ihrerseits die von den Brennelementen ausgehenden Kräfte auf die Querrippen. Auf diese Weise kann man die gewünschten Gewichtseinsparungen erreichen und zusätzlich eine große Verstellbarkeit erhalten, die die schnelle Anpassung der Transporteinrichtung an Brennelemente unterschiedlicher Länge gestattet. Für solche unterschiedlich langen Brennelemente brauchen lediglich die Bügel an den äußeren Längsschienen verstellt zu werden. Dabei kann man mit einer Schwalbenschwanzverbindung eine stufenlose Verstellung erhalten. Somit kann man sich allen denkbaren Brennelementlängen anpassen und dennoch erreichen, daß die Bügel stets auf die an einem Brennelement vorgesehenen Abstandshalter drücken.
  • Die Querrippen können nicht nur im rechten Winkel, sondern auch schräg zur Längsachse des T-Trägers verlaufen. Beide Rippenformen können auch gemischt angewendet werden. Ferner ist es günstig, wenn benachbarte Querrippen gegensinnig schräg angeordnet sind, um eine gleichmäßige Versteifung zu erhalten. Werden benachbarte Rippen miteinander verschweißt, so können sie allein schon beträchtliche Kräfte aufnehmen.
  • Besonders günstig ist es, wenn die Bügel an den Auflageplatten schwenkbar gelagert sind, die dem Querschnitt der Brennelemente angepaßt und ihrerseits an den Schienen angeschraubt sind. Die Winkel bilden die Auflageflächen für die Brennelemente,unu man erhält dadurch von vornherein die richtige winklige Zuordnung von Auflageflächen und Klemmbügel. Unter Umständen kann man auch unterschiedliche Aufnehmer einsetzen, z.B. dann, wenn mit der Transporteinrichtung nicht nur Brennelemente mit quadratischem Querschnitt, sondern etwa solche mit sechseckigem Querschnitt zu transportieren sind.
  • Zur Anpassung der Transporteinrichtung an unterschiedliche Brennelemente ist es ferner empfehlenswert, wenn an den Schienen ein Kopfstück verstellbar befestigt ist, das in Längsrichtung einen Anschlag bildet. Der Anschlag wird der Länge des Brennelementes entsprechend eingestellt. Für eine mittige Halterung unterschiedlich langer Brennelemente verwendet man verstellbare Kopfstücke an beiden Enden.
  • Der Träger der neuen Transporteinrichtung kann vorteilhaft aus Leichtmetallguß bestehen. Dabei kann man die Querrippen und die Schienen in einem Stück mit den anderen Teilen des Trägers herstellen. Es ist aber auch möglich, die Schienen aus einem anderen Material, z.B. aus Stahl, zu fertigen und gesondert mit dem Träger zu verbinden. Dies kann deswegen empfehlenswert sein, weil die Befestigung der Bügel unter Umständen örtlich hohe Kräfte verursacht, die bei Leichtmetallschienen zu Schwierigkeiten führen.
  • Eine andere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung besitzt einen Träger aus zwei abgekanteten Blechhalbschalen, die am Steg durch eine Längsschweißnaht verbunden sind. Solche Blechhalbschalen sind'in sich schon recht steif. Sie können deshalb durch wenige Querrippen und die Auflageflächen, insbesondere durch Schienen mit geringem Gewicht eine ausreichende Festigkeit erhalten.
  • Eine weitere Ausführungsform der Erfindung besitzt als Träger einen Gitterrahmen aus Hohlprofilen. Als Hohlprofile kommen z.B. Rohre mit rechteckigem, insbes. quadratischem Querschnitt in Frage, die unter Umständen zugleich die Schienen bilden.
  • Die Rohre sind mit den sie verbindenden Gitterstäben, die auch als Querrippen-vorgesehen sind, verschweißt, so daß ein formsteifer Körper bei geringem Gewicht entsteht.
  • Der Träger kann vorteilhaft neutronenabsorbierendes Material umfassen. Hierdurch kann man die Unterkritikalität der Brennelemente auch beim Transportunfall gewährleisten. Das neutronenabsorbierende Material kann den Werkstoff des Trägers selbst bilden. Zu diesem Zweck kann man z.B. borhaltige Stähle zur Herstellung des Trägers verwenden. Das neutronenabsorbierende Material kann aber auch zusätzlich im Inneren des Trägers untergebracht oder als äußere Umkleidung des Trägers vorgesehen werden.
  • Zur näheren Erläuterung der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnung Ausführungsbeispiele beschrieben.
  • In Fig. 1 ist eine Transporteinrichtung nach der Erfindung in einem Querschnitt zu sehen. Die Fig. 2 zeigt eine Draufsicht bei abgenommenem Deckel. Man erkennt, daß der wesentliche Teil der Transporteinrichtung ein Träger 1 mit einem T-Profil ist, das aus einem Steg 2 und einem Querflansch 3 besteht. Der Träger ist aus zwei gleichen Blechschalen 5 und 6 zusammengesetzt, die bei 7 mit einer Längsnaht zussmmengeschweißt sind. Im Inneren des Trägers 1 sind als Querrippen 8 Bleche mit einem dem Inneren des Trägers 1 angepaßten Schnitt angeordnet, die an allen Wänden ihm Inneren des Trägers stellenweise angeschweißt sind. Dadurch erhält der Träger eine große Steifigkeit gegen Verbiegen und Verwinden.
  • Auf der Außenseite des Trägers sitzen im Bereich der rechtwinkligen Auflagen 10, 11 jeweils paarweise vier Schienen 15.
  • Die Schienen haben das aus der Figur ersichtliche rechteckige Profil mit einer T-förmigen Nut 17. Sie sind mit dem Träger 1 verschweißt und sorgen deshalb für eine erhöhte Festigkeit in Längsrichtung.
  • An den Schienen 15 sind mit Schrauben 16 Platten 20 und 21 angeschraubt, die als winkelgenaue Unterlagen zum Aufnehmen von Brennelementen 18,19 dienen. Der Winkel zwischen den Platten 20 und 21 ist dem Profil der zu transportierenden Brennelemente angepaßt. Beim Ausführungebeispiel ist es ein rechter Winkel für die quadratischen Brennelemente 18, 19.
  • An einem über die Schienen überstehenden Lager. 22 bzw. 23 der Platten 20, 21 ist ein Bügel 25 befestigt, mit dem die Brennelemente gegen den Träger 1 gepreßt und damit festgeklemmt werden können. Zu diesem Zweck ist an jedem Schenkel 27 und 28 des Bügels 25 eine mit einem Handrad 29 verstellbare Druckplatte 30 angebracht, die mit einem Kugelgelenk 31 gelagert ist. Die Druckplatte 30 wird auf die Abstandshalter der länglichen Brennelemente aufgesetzt. Die Platten' 20, 21 sind in Längsrichtung verstellbar. Die Schienen 15 sorgen dabei unabhängig von der Lage der Abstandshalter für eine gleichmäßige Übertragung der Klemmkräfte auf den Träger 1.
  • Der Träger 1 ist seinerseitsQmit sogenannten Schwingmetallen 35, d.h. mit Gummikörpern, die mit Anschlußarmaturen zusammenvulkanisiert sind, in einem Rahmen 37 befestigt, der in Längsrichtung im wesentlichen von zwei U-Trägern 39 und 40 gebildet wird. Die U-Träger sind mit geeigneten Querschienen 42 zusammengefaßt. Der Rahmen 37 ist so stabil, daß die beim Transport vorkommenden mechanischen Beanspruchungen aufgenommen werden, ohne daß der daran elastisch-befestigte biegesteife Träger 1 beschädigt oder die für Brennelemente zulässigen -Beschleunigungen überschritten werden.
  • Zur äußeren Abdeckung ist der Rahmen 37 mit einer den Träger 1 einschließenden Haube 45 aus abgekantetem Blech abgedeckt.
  • Die Haube kann sehr leicht sein, da sie nur einen Berührungsschutz bildet. Unter Umständen genügt auch eine Haube aus Kunststoff, da die mechanische Festigkeit, die für den Transport der schlanken und empfindlichen Brennelemente benötigt wird, beim Ausführungsbeispiel einmal durch den Träger 1 und zum anderen durch den Rahmen 37 gegeben ist, in dem der Träger 1 mit ,Hilfe der Schwingmetalle 35 elastisch aufgehängt ist.
  • In der Fig. 1 erkennt man oberhalb des Steges 2 einen Kasten 60, der durch zwei Zwischenwände 61. unterteilt ist und drei Reihen von Stäben 62 aus neutronenabsorbierendem Material enthält.
  • Auf dem Kasten sitzt ein Deckel 63. Die Stäbe können zur Verringerung der Reaktivität in die Jeweils zu transportierenden Brennelemente eingeschoben werden, und zwar in Steuerstabführungsrohre. Nur beim Beertersand der Transporteinrichtung werden die zugehörigen Stäbe 62 im Kasten 60 untergebracht.
  • Die Fig. 2 zeigt, daß der Träger mit einer großen Anzahl von Bügeln 25 versehen werden kann. Dadurch erhält man eine sichere Festlegung der Brennelemente, ohne daß im einzelnen große Kräfte ausgeübt werden müssen. Die Bügel 25 sind mit Hilfe der Schienen 15 so verstellbar, daß man sie allen vorkommenden Brennelementausführungen anpassen kann. Für eine Anpassungsmöglichkeit in Längsrichtung sorgen zwei Endplatten 47 und 48, die ebenso wie die Winkel 20, 21 an den Schienen 15 verstellbar befestigt sind.
  • In den Fig. 3a bis 3c ist in drei zueinander senkrechten Ansichten eine Ausführungsform des T-förmigen Trägers dargestellt, bei der die Querrippen 8, wie deutlich zu sehen ist, rechtwinklig zur Längsachse des T-Trägers verlaufen, Die Kontur der Querrippen 8 stimmt mit dem Querschnitt des Querträgers überein, so daß eine umlaufende Schweißnaht 50 der in den Träger eingeschweißten Querrippen möglich ist.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 4a bis 4c sind die Querrippen 8 abwechselnd gegensinnig gegenüber der Längsachse des T-Trägers geneigt. Die Neigung ist so gewählt, daß sich benachbarte Querrippen berühren. Die Berührungsstellen 52, 53, 54 uew. liegen jeweils auf gegenüberliegenden Seiten der Außenwand des T-Trägers. Dort sind die Querrippen 8 miteinander und mit dem Träger selbst verschweißt.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 5a bis 5c sind zwei symmetrisch schräg angeordnete Querrippenreihen vorgesehen, so daß eine in Kreuzform verlaufende innere Versteifung gegeben ist. Die gegenüberliegenden Stellen 55 und 56, in denen sich benachbarte Querrippen 8 im Bereich der Außenkontur des T-Trägers treffen, sind zusätzlich durch eine Querrippe 8' verbunden, die senkrecht zur Längsachse verläuft. Außerdem sind die Querrippen an den in der Mitte des T-Trägers liegenden Schnittstellen bei 57 miteinander verschweißt. Man erhält dadurch eine besonders stabile Konstruktion.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 6a bis 6c sind die Querrippen 8 ebenfalls schräg angeordnet. Die Neigung erfolgt jedoch gegenüber der Vertikalen, so daß eine Dachform entsteht. Auch hier sind die Querrippen 8 an ihren gesamten Außenrand mit dem T-Träger verschweißt.
  • Es sind auch andere Formen oder Mischungen von Querrippen denkbar, die zusammen mit den Längsschienen für die erforderliche Festigkeit des Trägers sorgen. Dies gilt besonders für Träger, die im Gegensatz zu den vorstehend beschriebenen Schweißkonstruktionen als Leichtmetallguß ausgeführt sind.
  • Bei einer Hohlprofil-Gitterkonstruktion kann man vorteilhaft drei quadratische Rohre durch Verstrebungen verbinden, die am freien Ende des Steges 2 und' an den gegenüberliegenden Seiten des Querflansches 3 liegen.
  • Eine besonders hohe Festigkeit erhält man, wenn man den Träger 1 allseits geschlossen als Kastenträger ausführt. Ein solcher Kasten läßt sich auch leicht mit einem wärmefesten Kunststoff ausschäumen und dadurch zusätzlich versteifen. Das Ausschäumen kommt aber auch für andere Trägerformen in Frage.
  • 15 Patentansprüche 6 Figuren

Claims (15)

  1. Patentansrüche 0 Transporteinrichtung für stabförmige Brennelemente von Kernreaktoren, bei der zwei Brennelemente an einem im Querschnitt T-förmigen Träger, bestehend aus Querflansch und Steg, mit einer Reihe von paarweise angeordneten BU-geln befestigt sind, die vom Steg zu gegenberliegenden Seiten des Querflansches führen, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (1) als Leichtbaukörper mit inneren Querrippen (8) ausgebildet ist und auf der Außenseite Autlageflächen (20, 21) aufweist, von denen das Gewicht der mit den Bügeln (25) festgelegten Brennelemente (18, 19) auf den Träger (1) im Bereich einer Querrippe (8) übertragen wird.
  2. 2. Transporteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querrippen (8) schräg zur Längsrichtung verlaufen.
  3. 3. Transporteinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß benachbarte Querrippen (8) gegensinnig schräg angeordnet sind.
  4. 4. Transporteinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß benachbarte Querrippen (8) stellenweise miteinander verschweißt sind.
  5. 5. Transporteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (1) allaeits geschlossen ist (Kastenträger).
  6. 6. Transporteinrichtung nach einem der AnsprUche 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (1) ausgeschäumt ist, insbesondere mit hitzebeständigem Werkstoff.
  7. 7. Transporteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Außenseite des Trägers (1) Längsschienen (15) befestigt sind, die als Auflageflächen dienende Auflageplatten (20, 21) tragen.
  8. 8. Transporteinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bügel (25) auf den Schienen (15) mit einer-Schwalbenschwanzverbindung (17) längsverschieblich befestigt sind.
  9. 9, Transporteinrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Bügel (25) an den Auflageplatten (20, 21) schwenkbar gelagert sind.
  10. 10. Transporteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an den Schienen (15) ein Kopfstück (47, 48) verstellbar befestigt ist, das in Längarichtung einen Anschlag bildet.
  11. 11. Transporteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der träger (1) aus Leichtmetallguß besteht.
  12. 12. Transporteinrichtung nach einem der. Ansprüche 1 bis 1'bis bS 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (1) aus zwei abgekanteten Blechhalbschalen (5, 6) besteht, die am Steg (2) durch eine Längsschweißnaht (7) verbunden sind.
  13. 13. Transporteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (1) als Gitterrahmen aus Hohlprofilen zusammengesetzt ist.
  14. 14. Transporteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (1) neutronenabsorbierendes Material umfaßt.
  15. 15. Transporteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (1) Halterungen für Stäbe aus neutronenabsorbierendem Material aufweist.
    L e e r s e i t e
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