DE2256133A1 - Sparkerze - Google Patents

Sparkerze

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DE2256133A1
DE2256133A1 DE19722256133 DE2256133A DE2256133A1 DE 2256133 A1 DE2256133 A1 DE 2256133A1 DE 19722256133 DE19722256133 DE 19722256133 DE 2256133 A DE2256133 A DE 2256133A DE 2256133 A1 DE2256133 A1 DE 2256133A1
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DE
Germany
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hollow body
wax
container
candle
insert
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Application number
DE19722256133
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English (en)
Inventor
Hermann Birmelin
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21LLIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF, BEING PORTABLE OR SPECIALLY ADAPTED FOR TRANSPORTATION
    • F21L19/00Lanterns, e.g. hurricane lamps or candle lamps
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11CFATTY ACIDS FROM FATS, OILS OR WAXES; CANDLES; FATS, OILS OR FATTY ACIDS BY CHEMICAL MODIFICATION OF FATS, OILS, OR FATTY ACIDS OBTAINED THEREFROM
    • C11C5/00Candles
    • C11C5/008Candles characterised by their form; Composite candles, e.g. candles containing zones of different composition, inclusions, or the like

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Composite Materials (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Wood Science & Technology (AREA)
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  • Fats And Perfumes (AREA)

Description

  • Sparkerz e Die Erfindirigbetrifft eine Sparkerze mit einem das äußere Aussehen einer Kerze aufweisenden, undurchsichtigen, vorzugsweise etwa zylinder- oder rohrförmigen Hohlkörper, dessen Außenmantel aus Wachs od. dgl. besteht oder mit Wachs od. dgl.
  • beschichtet ist, und mit einem im oberen Bereich des Hohlkörpers angeordneten Behälter mit einer glasklaren und durohsichtigen Wandung filr einen Wachseinsatz oder eine WachsfUllung mit einem Docht.
  • Sparkerzen mit einem rohrförmigen Hohlkörper und einem einen Wachseinsatz enthaltenden Behälter sind an sich bereits bekannt. Dabei kennt man derartige Sparkerzen, bei welchen der Behälter im oberen Bereich des rohrförmigen Körpers eingesetzt ist, wobei der obere Rand des Brenngefäßes sich etwa-in derselben Höhe wie der obere Rand des Hohlkörpers befindet.
  • In nachteiliger Weise verschwindet dabei während des Abbrennens des Wachseinsatzes od. dgl. nach und nach die Flamme im Inneren des Hohlkörpers. Dartiberhinaus ergeben sich Probleme bei der Wärmeabfuhr von den Wandungen des Behälters und bei mit Wachs beschichteten Rohren besteht die Gefahr, daß insbesondere bei unruhiger Umgebungsluft die hin und her schwankende Flamme den Wachsmantel beschädigt. Insbesondere bei Zierkerzen mit einem aufwendigen reliefartigen Wachsmantel ist dies unerwtlnscht.
  • Es sind auch bereits kerzenförmige Leuchtkörper zur Imitation von Altarkerzen bekannt, bei denen ein Behälter aus glasklarem Werkstoff auf ein Rohr aufgesetzt ist und denselben Außendurchmesser wie dieses Rohr besitzt. Insbesondere bei Kerzen mit verhältnismäßig dickem Durchmesser besteht dabei die Gefahr, daß die äußeren Wachsschichten innerhalb des Behälters nicht verbraucht werden, so daß wiederum eine hohlbrennende Kerze entsteht. Diesen Nachteil hat man zu beseitigen versucht, indem innerhalb des Behälters Rippen vorgesehen wurden. Dadurch ergibt sich Jedoch insbesondere bei einem neben dem zusätzlichen Aufwand glasklaren und durchsichtigen Werkstoff/eine- Störung des äußeren Erscheinungsbildes, welches möglichst nahe an eine natürliche Kerze angenähert sein sollte.
  • Es besteht deshalb die Aufgabe, eine Sparkerze der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei welcher zwar die Kerzenflamme auch nach einer gewissen Brenndauer noch sichtbar ist und erst im Laufe der Zeit der Eindruck einer allmählich hohlbrennenden Kerze entsteht; gleichzeitig soll Jedoch vermieden werden, daß der Wachseinsatz einen zu großen Dur¢hmesser haben muß, weicher den Abbrand in möglichst gleichmäßiger Weise und bis zu den äußeren Randzonen erschweren könnte.
  • Gleichzeitig soll eine Beschädigung des Wachsmantels des rohrförmigen Hohlkörpers durch eine im Luftzug schwankende Flamme vermieden und an dem Behälter eine bessere Wärmeabfuhr erreicht werden.
  • Die überraschende Lösung dieser scheinbar widersprüchlichen Aufgabe besteht bei einer Sparkerze der eingangs erwähnten Art darin, daß der Behälter an der Stirnseite des Hohlkörpers teilweise eingelassen ist und - vorzugsweise mindestens um etwa ein Sechstel der von einem Ansatz od. dgl. Abstützung für den Wachs einsatz bis zu dem oberen Behälterrand reichenden Höhe der Innenseite der Behälterwandung - über den Hohlkörper nach oben, eine Abschirmung zwischen Flamme und dem Wachs am Außenmantel des Hohlkörpers bildend, hervorragt und einen geringeren Außendurchmesser als der Hohlkörper in seinem oberen Bereich besitzt.
  • Gegenüber mit ihrem oberen Rand bündig mit dem oberen Rand des Hohlkörpers abschließenden Imitationskerzen wird durch den höhergesetzten Einsatzbehälter erreicht, daß die Kerzenflamme länger sichtbar bleibt. Gleichzeitig wird nur ein geringerer Teil des Behälters von dem Hohlkörper umgeben, so daß die Gefahr eines Wärmestaus zwischen Behälter und Hohlkörper stark vermindert ist. Darüberhinaus wirkt der Uberstehende Teil der Behälterwandung ähnlich wie eine Kühlrippe.
  • Gleichzeitig verhindert dieser Uberstehende Teil der Behälter wandung, daß eine hin und her schwankende Flamme an den Wachsmantel des Hohlkörpers gelangen kann. Nach einer gewissen Brenndauer wirkt dieser überstehende Teil der Behälterwandung gleichzeitig als Schutz gegen Zugluft. Der gegenüber dem Durchmesser des Hohlkörpers geringere Durchmesser des Behälters ergibt eine sichere Verbrennung des Wachses bis zu den äußeren Randzonen hin. Dabei kann dies auch mit einem verhältnlsmäßig dünnen Docht noch erreicht werden, selbst wenn ein verhältnismäßig dicke Kerze imitiert werden soll, was in vorteilhafter Weise einen wirtschaftlichen Waohsverbrauoh ergibt.
  • Eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung einer Sparkerze mit einem in einen Hohlkörper eingreifenden, zur Aufnahme von Wachs vorgesehenen, durchsichtigen Behälter kann darin bestehen, daß die Innenwandung des Hohlkörpers zumindest bis zum unteren Bereich des eingesetzten Behälters od. dgl. farblich an die Außenseite des Hohlkörpers und/oder den Wachseinsatz angepaßt ist. Diese Maßnahme wirkt sich insbesondere nach einer längeren Brenndauer vorteilhaft aus, wenn nämlich ein großer Teil des Wachseinsatzes in dem Behälter verbrannt und/oder geschmolzen und dadurch durchsichtig geworden ist, so daß ein Betrachter der Kerze wenigstens einen Teil der Innenwandung des rohrförmigen Hohlkörpers sehen kann. Durch die vorerwähnte Maßnahme wird erreicht, daß der Imitationscharakter dieser Sparkerze nicht oder kaum sichtbar oder störend ist. Dabei ist vorteilhaft, daß der Behälter durchsichtig ist, so daß die Innenwandung des Hohlkörpers sichtbar wird.
  • Eine Anpassung des im Inneren des Hohlkörpers befindlichen Behälterteiles an die Farbe des Außenmantels kann dadurch vermieden werden, so daß für unterschiedliche Imitationskerzen jeweils dieselben Behälter verwendbar sind.
  • Der Hohlkörper kann mit seinem Außenmantel in an sich bekannter Weise im oberen Bereich aus durchscheinendem Werkstoff gebildet und aufgebaut sein. Dadurch wird der Anschein einer natürlichen Kerze noch besser erreicht.
  • Es ist zweckmäßig, wenn der Wachseinsatz in dem Behälter vor dem Abbrennen an seiner oberen Stirnfläche von innen nach außen abgeschrägt ist, wobei die Verlängerung dieser Abschrägung etwa tangential zum oberen Rand des Hohlkörpers verläuft. Dadurch erhält die Sparkerze in ungebranntem Zustand noch besser das Aussehen einer natürlichen Kerze. Dies ist bei den mit vollständig eingesetzten Gefäßen versehenen Imitationskerzen und bei mit bündig aufsitzenden Gefäßen versehenen Imitationskerzen nicht möglich.
  • Der durchsichtige Werkstoff des Behälters kann an die Farbe der Kerze angepaßt gefärbt sein, wobei jedoch die Durchsichtigkeit erhalten bleiben soll.
  • Zwischen der Innenwandung des Hohlkörpers und dem Gefäß kann in an sich bekannter Weise ein sich ggf. im oberen Randbereich des Hohlkörpers erweiternder, spaltförmiger Zwischenraum vorgesehen sein, um die Wärmeabfuhr zu verbessern. Zum Schutz für den äußeren, häufig wertvollen Wachsmantel kann der Hohlkörper zumindest in seinem oberen Bereich unter der äußeren Wachsschicht einen Isolierkörper aus wärmedämmendem Werkstoff aufweisen, welcher die Ausnehmung für den Wachsbehälter besitzt.
  • Nachstehend ist die Erdung anhand der Zeichnung noch näher beschrieben. Es zeigt: Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Sparkerze mit glattem Außenmantel und Fig. 2 einen Teillängsschnitt durch eine etwas abgewandelt aufgebaute Sparkerze zur Imitation einer Zierkerze.
  • Eine Sparkerze 1 mit glatter Oberfläche bzw. eine Sparkerze la mit reliefartig verzierter Oberfläche besitzt einen undurchsichtigen, etwa zylinder- oder rohrförmigen Hohlkörper 2, dessen Außenmantel 3 aus Wachs besteht oder mit Wachs beschichtet ist. Im oberen Bereich des Hohlkörpers 2 ist ein Behälter 4 aus glasklarem und durchsichtigem Werkstoff angeordnet, welcher einen Wachseinsatz 5 mit einem Docht 6 besitzt. Im Ausführungsbeispiel besteht der gesamte Behälter 4 aus ein und demselben Werkstoff, z. B. Glas, was fertigungstechnisch besonders einfach ist. Es genügt Jedoch, wenn die Wandungen 7 des Behälters 4 aus durchsichtigem Werkstoff bestehen.
  • Der Behälter 4 ist Jeweils an der Stirnseite des Hohlkörpèrs 2 teilweise eingelassen, überragt Jedoch den Hohlkörper 2 um mindestens ein Sechstel, im Ausführungsbeispiel etwa ein Viertel bis ein Drittel der Höhe der Innenseite der Behälterwandung 7. Der Außendurchmesser des Behälters 4 ist geringer als der des Hohlkörpers 2.
  • Aufgrund der Durchsichtigkeit der Wandung 7 des Behälters 4 kann die Innenwandung 8 des Hohlkörpers im Bereich des Behälters 4 farblich an die. Außenseite des Hohlkörpers und/oder den Wachseinsatz 5 angepaßt und diese Anpassung sichtbar sein, wenn der Wachseinsatz genügend weit abgebrannt ist. Dadurch wird der Imitationscharakter der Weeze zUmiNde$æ8 auf größere Entfernungen nicht sichtbar, selbst wenn der Besehauer von schräg oben auf die Sparkerze 1 blickt.
  • In beiden Ausf'ührungsbeispielen ist der Wachseinsatz 5 in dem Behälter 4 an seiner oberen Stirnfläche von innen nach außen abgeschrägt. Gemäß Fig. 1 verläuft die Verlängerung dieser Abschrägung etwa tangential zum oberen Rand 9 des Hohlkörpers 2.
  • Beim Ausführungsbeisplel gemäß Fig. 2 ist vorgesehen, daß der Rand 9a des Hohlkörpers 2 der Sparkerze la etwa in der Fortsetzung der Abschrägung des Wachseinsatzes 5 abgeschrägt ist.
  • Durch diese Maßnahmen wird insbesondere im ungebrannten Zustand eine gute Anpassung der Sparkerze 1 bzw. la an eine natürliche Kerze erreicht.
  • Zwischen der Innenwandung 8 des Hohlkörpers 2 und dem Behälter 4 ist ein spaltförmiger Zwischenraum 10 vorgesehen. Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 erweitert sich dieser Zwischenraum 10 im oberen Randbereich 9 des Hohlkörpers, wodurch der Zweck dieses Zwischenraumes 10 noch vergrößert wird, nämlich eine Wärmeabfuhr von den Wandungen 7 des Behälters 4 zu begünstigen.
  • Zumindest in seinem oberen Bereich besitzt der Hohlkörper 2 gemäß beiden Ausführunsbeispielen unter der äußeren Wachsschicht des Außenmantels 3 einen Isolierkörper 11 aus wärmedämmendem Werkstoff, welcher auch die Ausnehmung für den Wachsbehälter 4 besitzt. Im Ausführungsbeispiel ist der Isolierkörper in seinem Innersten hohl und sitzt auf einem inneren Stützrohr 12.
  • Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale und Konstruktionsdetails können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination mit einander erflndngswesentlich sein.
  • - Ansprüche

Claims (8)

  1. Ansprüche g Sparkerze mit einem das- äußere Aussehen einer natürlichen Kerze aufweisenden, undurchsichtigen, vorzugsweise etwa zylinder- oder rohrförmigen Hohlkörper, dessen Außenmantel aus Wachs od. dgl. besteht oder mit Wachs od. dgl. beschichtet ist, und mit einem im oberen Bereich des Hohlkörpers angeordneten Behälter mit einer glasklaren und durchsichtigen Wandung für einen Wachseinsatz oder eine Wachsfüllung mit einem Docht, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Behälter (4) an der Stirnseite des Hohlkörpers (2) teilweise eingelassen ist und - vorzugsweise mindestens um etwa ein Sechstel der von einem Ansatz od. dgl. Abstützung für den Wachseinsatz (5) bis zu dem oberen Behälterrand reichenden Höhe der Innenseite der Behälterwandung (7) - über den Hohlkörper (2) nach oben, eine Abschirmung zwischen Flamme und dem Wachs am Außenmantel (3) des Hohlkörpers (2) bildend, hervorragt und einen geringeren Außendurchmesser als der Hohlkörper in seinem oberen Bereich besitzt.
  2. 2. Sparkerze insbesondere nach Anspruch 1 mit einem in einen Hohlkörper eingesetzten, zur Aufnahme von Wachs vorgesehenen, durchsichtigen Behälter, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwandung (8) des Hohlkörpers vom oberen Rand (9) zumindest bis zum unteren Bereich des eingesetzten Behälters (4) od. dgl. farblich an die Außenseite des Hohlkörpers (2) und/oder den Wachseinsatz (5) angepaßt ist.
  3. 3. Sparkerze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper mit seinem Außenmantel (3) in an sich bekannter Weise im oberen Bereich aus durchscheinendem Werkstoff gebildet und aufgebaut ist.
  4. 4. Sparkerze nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Wachseinsatz (5) in den Behälter (4) an seiner oberen Stirnfläche von innen nach außen abgeschrägt ist, wobei die Verlängerung dieser Abschrägung etwa tangential zum oberen Rand (9) des Hohlkörpers (2) verläuft.
  5. 5. Sparkerze nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (9a) des Hohlkörpers etwa in der Fortsetzung der Abschrägung des Wachseinsatzes (5) abgeschrägt ist.
  6. 6. Sparkerze nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der durchslchtige Werkstoff des Behälters (4) an die Farbe der Kerze (1 bzw. la) angepaßt gefärbt ist.
  7. 7. Sparkerze nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Innenwandung (8) des Hohlkörpers (2) und dem Behälter (4) ein sich gegebenenfalls im oberen Randbereich des Hohlkörpers erweiternder, spaltförmiger Zwischenraum (10) vorgesehen ist.
  8. 8. Sparkerze nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (2) zumindest in seinem oberen Bereich unter der äußeren Wachsschicht einen Isolierkörper (11) aus wärmedämmendem Werkstoff zum Schutz der Wachsschicht aufweist.
    L e e r s-e i t e
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3400821C1 (de) * 1984-01-12 1985-04-18 geb. Waltert Edith 7800 Freiburg Stein Sparkerze
FR2927690A1 (fr) * 2008-02-19 2009-08-21 Holding Abadie Sarl Luminaire du type bougie

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3400821C1 (de) * 1984-01-12 1985-04-18 geb. Waltert Edith 7800 Freiburg Stein Sparkerze
FR2927690A1 (fr) * 2008-02-19 2009-08-21 Holding Abadie Sarl Luminaire du type bougie

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