DE22559C - Flortheiler für Vorspinnkrempel») - Google Patents
Flortheiler für Vorspinnkrempel»)Info
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- DE22559C DE22559C DENDAT22559D DE22559DA DE22559C DE 22559 C DE22559 C DE 22559C DE NDAT22559 D DENDAT22559 D DE NDAT22559D DE 22559D A DE22559D A DE 22559DA DE 22559 C DE22559 C DE 22559C
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- 241000681094 Zingel asper Species 0.000 claims description 6
- 238000009987 spinning Methods 0.000 claims description 2
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Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01G—PRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
- D01G15/00—Carding machines or accessories; Card clothing; Burr-crushing or removing arrangements associated with carding or other preliminary-treatment machines
- D01G15/02—Carding machines
- D01G15/12—Details
- D01G15/46—Doffing or like arrangements for removing fibres from carding elements; Web-dividing apparatus; Condensers
- D01G15/52—Web-dividing arrangements
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 76: Spinnerei.
Flortheiler für Vorspinnkrempel.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 27. September 1882 ab.
Mit den Nitschelzeugen und den Theilungswalzen (welche zugleich selbst als Nitschelzeuge
dienen) sind Riemchen combinirt, behufs Frottirens der getheilten Bänder an Ort und Stelle,
d. h. auf den Theilungswalzen selbst. Die letzteren können volle Cylinder sein oder auch mit Leder
garnirt werden, um die Reibung mit den Nitschelzeugen zu vermindern. Die Riemchen laufen
über sechs Walzen in solcher Weise, dafs sie die Stelle nochmals passiren, welche sie schon
passirten, als die Theilung bewirkt wurde. Die genannten Riemchen werden vor und nach
ihrem Durchgang zwischen den Theilungswalzen in tiefen Kehlungen oder Rillen von Walzen
geleitet, und weiter werden die auf den Theilungswalzen oder den zugleich als solche dienenden
Nitschelzeugen getheilten Bänder daran angeklemmt von den vollen Ringen von Walzen,
welche Ringe sich in die Nitschelzeuge einpressen und an diese die Ränder der getheilten
Bänder anklemmen, damit sie an Ort und Stelle gerieben werden.
Fig. ι ist ein Schnitt durch den Flortheiler, welcher die Theilung des Fliefses durch Nitschelzeuge
bewirkt, die zugleich als Theilungswalzen dienen, sowie durch Riemchen, welche zwischen
zweien derselben umlaufen.
Fig. 2 ist eine Vorderansicht der wesentlichen Theile.
Fig. 3 ist ein Schnitt durch den Flortheiler mit ledergarnirten Theilungswalzen an Stelle
der Nitschelzeuge, und
Fig. 4 die Vorderansicht dazu.
Fig. 5 und 6 veranschaulichen die Form, welche die nach Mafsgabe dieser Erfindung geführten
Riemchen während ihres Umlaufes annehmen.
Die Riemchen G, Fig. 1, sind über die Walzen ABC geführt und laufen nun zwischen
den Nitschelzeugen / und J, dabei einen Theil des Umfanges derselben berührend und zwischen
sich und diesen die getheilten Bänder einzwängend, die sodann von den Nitschelzeugen K
zu Fäden gerieben werden. Die Riemchen H sind über die Walzen DEF geführt und verfolgen
den entgegengesetzten Umlauf wie die Riemchen G, um die zweite Serie von Fäden
zu bilden. Die Riemchen G und H kreuzen sich zwischen den theilenden Nitschelzeugen /
und J, ganz wie bei den bekannten Fliefsscheiben, nur mit dem Unterschied, dafs sie
sowohl oben wie unten sich kreuzend zurücklaufen und dabei in nichts den Gang des Fliefses
nach den Theilungswalzen beeinträchtigen. Die Walzen C und F haben grofse Bedeutung für
das Abnehmen der Bänder von den Riemchen, weil sie mit sehr tiefen Kehlungen versehen
sind und die zwischen diesen befindlichen vollen Ringe L den Rand der getheilten Bänder bei
G' und H1 an die Walzen / und J anklemmen,
so dafs, wenn sich die Riemchen in den Kehlungen von C und F befinden, sie gänzlich frei
sind von den Bändern, welche sie getheilt habend Die ebenfalls mit ziemlich tiefen Kehlungen versehenen
Walzen E und B müssen so angeordnet werden, dafs sie den Lauf der Riemchen G
und H zwischen den Theilungswalzen derart
Claims (1)
- reguliren, dais sie nicht in gegenseitige Berührung gerathen können. M ist das zu theilende Fliefs; N sind die getheilten Bänder und O die geriebenen, für die Spinnmaschinen fertigen Fäden.Ich erreiche die gleichen Resultate auch, wenn ich statt der theilenden Nitschelzeuge / und J die Cylinder P, Fig. 2, anbringe. Die Bänder werden alsdann an Ort und Stelle durch die Nitschelzeuge k und q gerieben.Die Anwendung der Riemchen zur Theilung mehrerer Fäden ist hiernach nicht schwierig; es genügt in diesem Falle, Leitwalzen anzubringen, welche die Riemchen passiren.Patenτ-Ansρruch:Ein Flortheiler, bei welchem jeder Theilungsriemen aufser von einer Theilwalze von drei Walzen ABC bezw. DEF gestützt ist und der vorgehende Theil den zurückkehrenden an der Theilungsstelle berührt.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE22559C true DE22559C (de) |
Family
ID=299181
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT22559D Active DE22559C (de) | Flortheiler für Vorspinnkrempel») |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE22559C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1260887B (de) * | 1963-01-18 | 1968-02-08 | Beteiligungs & Patentverw Gmbh | Anschlusskonstruktion zwischen einer Trommel, insbesondere Seiltrommel, und einer Welle |
DE1264169B (de) * | 1962-10-13 | 1968-03-21 | Beteiligungs & Patentverw Gmbh | Seiltrommel-Stuetz- und Antriebskonstruktion |
-
0
- DE DENDAT22559D patent/DE22559C/de active Active
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1264169B (de) * | 1962-10-13 | 1968-03-21 | Beteiligungs & Patentverw Gmbh | Seiltrommel-Stuetz- und Antriebskonstruktion |
DE1260887B (de) * | 1963-01-18 | 1968-02-08 | Beteiligungs & Patentverw Gmbh | Anschlusskonstruktion zwischen einer Trommel, insbesondere Seiltrommel, und einer Welle |
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