DE2255851A1 - Hohlleitereinrichtung - Google Patents
HohlleitereinrichtungInfo
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Description
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WESTERN ELECTRIC COMPANY INCORPORATED 195 Broadway
New York, Vereinigte Staaten von Amerika
Hohlleitereinrichtung
Die Erfindung betrifft eine Hohlleiterübertragungseinrichtung
und insbesondere eine Hohlleitereinrichtung mit einem Hohlleiter zum Übertragen elektromagnetischer Energie, einem Rohr,
das den Hohlleiter umgibt, und einer Abstützeinrichtung, um den Wellenleiter in dem Rohr abzustützen.
Die wachsende Nachfrage für Nachrichtenübertragungseinrichtungen
führt zu immer größerem Interesse an der Verwendung von i Hohlleiterübertragungsleitungen als Übertragungsmedien für weite
j Entfernungen und mit einem breiten Frequenzband. Ein Erforderjnis
für solche Hohlleiterübertragungssysteme besteht darin, dass das Hohlleiterrohr gegen Störungen in der Umgebung isoliert sein
!muss, weil die Arbeitsweise des Hohlleiters kritisch von der Einhaltung
der genauen Ausrichtung und der Position abhängt. So muss insbesondere ein unter der Erde verlegter Hohlleiter gegen'
Störungen in der Umgebung, beispielsweise Unregelmäßigkeiten in dem Grabenboden, Erderschütterungen, Schwingungen und Verwerfungen
isoliert sein.
Ein begrenztes Maß an Isolation kann einfach dadurch erreicht
werden, dass der Hohlleiter in einem Rohr mit verhältnismässig großem Durchmesser eingeschlossen wird· Wenn Störungen in der
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Umgebung das Rohr verbiegen, kann sich der Hohilleiter von den i
I Rohrwänden wegbewegen und dadurch seine Ausrichtung beibehalten^
Eine Hohlleitereinrichtung mit einer Hohlleiterabstützung ist
ebenfalls bekannt (US-PS 3 007 122). Danach wird der Hohlleiter auf mit stromungsmittelgefullten flexiblen. Teilen oder
Balgen, die durch einen Versorgungsschlauch miteinander verbunden sind, angeordnet und in einem Schutzrohr gelagert.
Eine andere Hohlleitereinrichtung hat eine Abstützung, die eine Anordnung mit Rollen und einer diese verbindenden Schnur verwendet
( US-PS 3 609 603). Eine weitere Rohrleitereinrichtung weist eine Abstützung auf, die den Hohlleiter in dem Rohr unter
Spannung setzt, um dadurch die geradeJiVusrichtung des Hohlleiters
aufrechtzuerhalten (US-PS 3 605 046). Die Abstützungen
in diesen Hohlleitereinrichtungen sind jedoch aufwendiger, als es für solch eine Einrichtung erwünscht ist,, die schnell
und wirtschaftlich unter der Erde installiert werden muss.
Ein anderes Problem bei bekannten Hohlleitereinrichtungen ist der Betrag an Verzerrung oder Wellentypkonversion aufgrund von
Verbiegungen des Wellenleiters unter der Last seines eigenen Gewichts. Diese Durchbiegungen treten zwischen einzelnen Abstützpunkten
auf, die bei bekannten Abstützeinrichtungen Anwendung finden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Abstützeinrichtung
eines Hohlleiters in einem Rohr zu vereinfachen und die Rohrleitereinrichtung dadurch zu verbessern, dass Verbiegungen
aufgrund des Eigengewichts des Hohlleiters eliminiert werden.
Bei der erfindungsgemäßen Hohlleitereinrichtung wird der Hohlleiter
in einem Rohr durch einen länglichen, nachgiebigen Teil, beispielsweise einem Gummisehlauch» eine verseilte Schnur oder
einen Spiraldraht, getragen, der in einem Spiral- oder Flechtmuster um_den_ Hohlleiter gelög.tLJL.at
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bei dem Spiralmuster einen Außendurchmesser von etwa gleich der Hälfte der Differenz zwischen dem Innendurchmesser des Eohres
und dem Außendurchmesser des Hohlleiters, und bei dem geflochtenen Muster einen Außendurchmesser von etwa einem Viertel
der genannten Differenz.Nachdem der Teil um den Hohleiter gelegt ist, wird der Hohlleiter in das Eohr eingesetzt und ist.darin
durch den nachgiebigen Teil gelagert .bzw. abgestützt. Der nachgiebige
Teil dient im wesentlichen als kontinuierliche Abstützung , die auf dem Eigengewicht Ruhende Durchbiegungen des
Hohlleiters eliminiert. Die Steifigkeit der Abstützung durch den nachgiebigen Teil kann durch Veränderung des Steigwinkels der
Spirale, des Elastizitätsmoduls des Materials und der Wanddicke des nachgiebigen Teiles variiert werden. Der nachgiebige Teil
kann so ausgelegt sein, dass er sich absetzt und danach eine sehr, !steife Abstützung bildet, um zu verhindern, dass der Hohlleiter
mit dem Eohr in Kontakt kommt, wenn Cer großen Auslenkungskräften
unterworfen ist.
Durch die Verwendung des nachgiebigen, im wesentlichen kontinuierlichen
Teiles zur Abstützung des Hohlleiters in dem Eohr wird der .Hohlleiter in vorteilhafter Weise von Störungen in der Umgebung
isoliert und gegen Verbiegungen aufgrund der Belastung durch sein Eigengewicht geschützt. Durch Änderung des Anstiegswinkels der Spiralform, des Elastizitätsmoduls des Materials und
jder Stärke des nachgiebigen Teiles kann die Steifigkeit der Abstützung
geändert werden, um die elektrischen Verluste auf ein j
!Minimum herabgesetzt werden, die sowohl durch Auslenkungen auf-'
!Minimum herabgesetzt werden, die sowohl durch Auslenkungen auf-'
I .
jgrund des Eigengewichts des Hohlleiters als auch durch Auslenkungen
durch von der Erde auf den Hohlleiter ausgeübte Kräfte beruhen.
Ausführungsbeispiele.der Erfindung werden nun anhand der beiliegenden
Zeichnungen beschrieben. Es zeigen;
Fig. 1 eine teilweise geschnittene,perspektivische Darstellung
der erfindungsgemäßen Hohlleitereinrichtung, wobei ein einfaches Spiralmuster für die nachgiebige
Abstützung verwendet wird $
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Fig. 2 eine teilweise geschnittene perspektivische Darstellung der Hohlleitereinrichtung, bei der mehrere
spiralförmig angeordnete, nachgiebige Teile verwendet werden, um eine geflochtene, nachgiebige Abstützung
zu bilden;
Pig. 3 eine zum Teil geschnittene Darstellung eines nachgiebigen
Gummischlauches, der zur Herstellung der
spiralförmigen Abstützung nach den Figuren 1 und 2 verwendet werden kann;
Fig. 4- eine zum Teil geschnittene Darstellung eines Spiraldrahtes
oder einer spiralförmigen Stange, die als" spiralförmige Abstützung in den Einrichtungen gemäss
Fig. 1 und 2 verwendet werden kann;
Fig. 5 eine Darstellung einer verseilten Schnur als nachgiebiger
Teil für die Einrichtungen in den Fig. 1 und 2;
Fig. 6 eine zum Teil geschnittene, perspektivische Darstellung einer Hohlleitereinrichtung ähnlich wie die
in Fig. 1 gezeigte Einrichtung, die in einer Hohlleiterbiegung verwendet wird.
Die in Fig. 1 gezeigte Hohlleitereinrichtung 101 besteht aus einem Bohr 2 und einem Hohlleiter 4, der darin gelagert und geschützt
ist. Das Rohr 2 besteht beispielsweise aus Stahl, PoIyvenylchlorid
oder dergleichen. Der Hohlleiter 4- kann ein belliebiger an sich bekannter Hohlleiter, beispielsweise ein Helix-■hohlleiter,
ein mit einem Dielektrikum umgebener Hohlleiter und so weiter, sein, wobei alle diese Hohlleiter normalerweise■■
ein Metallrohr als Außenmantel aufweisen.
Die Hohlleitereinrichtung 101 wird mit ähnlichen Einrichtungen zusammengesetzt, um eine kontinuierliche Hohlleiterübertragungseinrichtung
zu bilden. Dazu werden die Enden des Rohres 2 und es H>h.lleiters 4- mit den entsprechenden Enden des Rohres und
es Hohlleiters/angrenzenden Hohlleitereinrichtungen verbunden,
ei der Herstellung solch einer Hohlleiterübertragungseinrichtung ist es erforderlich, Verbiegungen des Hohlleiters zu
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Eliminieren oder auf ein Minimum herabzusetzen, die sich aus
thermischen Spannungen und aus Störungen in der Umgebung ergeben.
Zusätzlich ist es erwünscht, die Auslenkungen und Verformungen des Hohlleiters aufgrund seines Eigengewichtes zu
eliminieren. Mögliche Verwerfungen aufgrund thermischer Spannungen werden durch die Verwendung von Dehnungsverbindungsstiicken
kontrolliert. Verbiegungen, die durch Störungen in der Umgebung verursacht werden, können durch bisher bekannte ßohrleiterabstützeinrichtungen
nahezu behoben werden. Keine der bisher bekannten Einrichtungen ist jedoch in der Lage, die Verformungen
aufgrund des Eigengewichtes befriedigend zu kontrollieren.Hohlleiterverbiegungen durch die oben genannten
Faktoren werden durch Lagerung des Hohlleiters 4· in dem Rohr mit einer nachgiebigen, im wesentlichen kontinuierlichen Lagereinrichtungen
vermieden oder wenigstens innerhalb annehmbarer Grenzen gehalten. Ein Ausführungsbeispiel solch einer Lagerung
wird durch Verwendung eines einzigen, länglichen Teiles 5 aus
einem Material mit einem geringen Modul bzw. einem nachgiebigen Material erzielt, der um den Hohlleiter 4- in einem spiralförmigen
Muster gelegt wird, wie in Fig. 1 gezeigt ist. Ein anderes Beispiel solch einer Lagerung wird durch Verwendung mehrerer
länglicher Teile 7 verwirklicht, von denen jeder in einem spiralförmigen Muster um den Hohlleiber 4- gelegt ist, um eine
■geflochtene oder ineinandergreifende Abstützeinrichtung 6 Izu schaffen, wie in der Hohlleitereinrichtung 102 in Fig, 2
'gezeigt ist.
Der längliche Teil 5 kann aus einem Gummisohlauch 9 (Fig. 3)>
einer Spirale Ϊ© (Fig- 4-) oder einem verseilten Teil 26 (Fig„ 5>
'bestehen. Der Teil 5 hat einen Außendurchmesser im wesentlichen
gleich der Hälfte der Differenz zwischen dem Innendurchmesser ,des Rohres 2 und dem Außendurchmesser des Hohlleiters 4-, während
jder Teil 7 einen Außendurchmesser im wesentlichen gleich einem
Viertel der genannten Differenz hat, weil die doppelte Dicke an den Kreuzungspunkten 8 in dem geflochtenen Muster 6 zur
Wirkung kommt. Folglich hängen die Außendurchmesser 14, 24· und
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30 der Teile 9, 18 und 26 respektive von dem speziellen Ausführungsbeispiel
der verwendeten Lagerung ab. Die Teile 5 und
7 zentrieren den Hohlleiter 4 in dem Rohr 2.
Wie in Fig. 3 gezeigt ist, kann der Teil0/ einen Schlauch aufweisen,
der einen Innendurchmesser näherungsweise gleich der Hälfte des Außendurchmessers 14 und einer resultierenden Wandstärke
12 von etwa einem Viertel des Außendurchmessers 14 hat.
Diese relativen Abmessungen werden nur als Beispiel gege-ben. Das einem niedrigen Mod-ul aufweisende, nachgiebige Material
in dem Teil 9 kann leicht abgeflacht oder def ormiert werden, um Verbiegungen in dem Rohr 2 aufzunehmen, ohne beachtliche
Spannungen auf den Hohlleiter 4 zu übertragen. '
Wie in Fig. 4 gezeigt ist, weist der Teil 18 einen in einer '
Spirale geformten Teil 20, beispielsweise eine Stange oder einen Draht auf. Der Teil 18 hat einen Außendruchmesser 24 und j
einen Innendurchmesser 22, die im wesentlichen gleich dem Außendurchmesser 14 bzw. den Innendurchmesser 10 des Teiles 9 sind. ]
Der Durchmesser des Drahtes oder der Stange 20, die den Teil 18 |
bildet, ist daher im wesentlichen gleich der Wandstärke 12 des j
Teiles '<).
Wie in Fig. 5 gezeigt ist, können die Teile 5 und 7 in den
Fig. 1 bzv/. 2 auch aus einem verseilten Teil 26 bestehen, der mehrere kleinere Toil 28, beispielsweise kleine Rohre oder
Stangen aufweisen, die in an sich bekannter Weise miteinander
verseilt iünd. Wenn hohle Schläuche für die Teile 28 verwendet"
werden, ist der Teil 26 aufgrund der Verformung und Abflachung
dieser Schläuche im wesentlichen nachgiebig. Wenn Vollstangen
für die Teile 28 verwendet werden, hat der Teil 26 dennoch eine
gewisse Nachgiebigkeit aufgrund der relativen Verschiebung der Teile 28, wenn diese einer Kraft unterworfen werden. Der Teil
26 hat gegenüber dem Teil 9 den Vorteil, dass die Zwischenräume 32 zwischen den Teilen 28 es gestatten, dass eine
.flüssige Verunreinigung, beispielsweise Wasser, _γοη niedrigen
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Punkten in dem Rohr 2 besser abfliessen können.
Die Teile 9j 18 und 26 können aus einer Vielzahl nachgiebiger
Materialien hergestellt sein.Gummi kann in vorteilhafter Weise verwendet werden, um eine lange Lebensdauer mit einem guten
Kriechverhalten und einer Widerstandsfähigkeit gegenüber Beeinflussungen durch die Umgebung, beispielsweise Korrosion zu erzielen.
Die Form der Teile 9, 18 und 26 bewirkt in .vorteilhafte!Weise
eine Begrenzung der Auslenkung, wenn sie als Lagereinrichtungen in einer Hohlleiterbiegung verwendet werden, wie in Fig. 6 bezüglich
einer spiralförmigen Lagereinrichtung gezeigt ist, die der in Fig. 1 gezeigten Ausführung ähnlich ist. Wenn der Hohlleiter
4 bei einer Leitungsbiegung verwendet wird, steht er [unter Spannung und bewegt sich zünder Innenseite des Rohres,
jd.h. zu dem Mittelpunkt der-Krümmung, hin, wodurch er den Lagerlteil
5 zusammendrückt. Es.ist jedoch erwünscht, dass der Hohlleiter 4 nicht mit dem Rohr 2 selbst in Kontakt kommt. Andererseits
ist ebenso erwünscht, dass der Teil 5 soviel Relativbejwegung
wie möglich zwischen dem Hohlleiter 4 und dem Rohr 2 !ermöglicht und eine Lagerung mit geringerer Verdichtungssteife
-während dieser Bewegung bildet. Folglich sind die Abmessungen des Teiles 5 so gewählt, dass der Teil 5 vollständig flach
gedrückt ist, wenn ein Teil des Hohlleiters.4 zuerst an dem Rohr 2 angreift. Dannach gibt der Teil 5 eine, sehr steife Abistützung,
die eine weitere Bewegung des Rohrleiters 4 zu dem Rohr 2 hin verhindert. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel
hat der Kupplungsflansch 36 den größten Durchmesser an dem
Hohlleiter 4 und ist daher der erste Teil des Hohlleiters 4, der
an dem Rohr 2 angreift. Die Abmessungen des Teiles 5 sind so gewählt,
dass der Teil 5 entlang der Innenwand des Rohres 2 vollständig
flach gedruckt ist, wenn der Flansch 36 zuerst an dem
Rohr 2 angreift. Insbesondere wenn der Schlauchteil 9 von Fig. 3
verwendet wird, gibt er eine Abstützung mit niedriger Verclichtungssteife,
bis der Innendurchmesser Ϊ0 vollständig zusammengedrückt
ist. Danach bildet der Teil 9 eine viel steifere
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Abstützung. Der Innendurchmesser 14 und die Wandstärke 12 des Schlauchteiles 9 werden daher so gewählt, dass der Innendurchmesser
10 vollständig zusammengedrückt ist, wenn der Flansch 26 zuerst an dem Rohr 2 angreift. Auf ähnliche Weise wird, wenn
die Spirale 18 aus Fig. 4 verwendet wird, der Innendurchmesser 22 und der Durchmesser des Teiles 20 so gewählt, dass die Spirale
18 vollständig zusammengedrückt oder abgeflacht wird, wenn der Flansch 36 zuerst an dem Rohr 2 angreift. Die Abmessungen des
verseilten Teiles 26 können ebenfalls so gewählt werden, dass dieser Teil vollständig zusammengedrückt ist, wenn der Flansch
26 zuerst an dem Rohr 2 angreift, so dass eine sehr steife Abstützung nach diesem Zeitpunkt gebildet wird.
Wenn die geklöppelte oder geflochtene Abstützeinrichtung 6 von Fig. 2 in einer Hohlleiterbiegung verwendet wird, können die Abmessungen
der Teile 7 gemäss der vorhergehenden Beschreibung so gewählt werden, dass diese Teile vollständig an den Kreuzungspunkten 8 zusammengedrückt werden, wenn der Flansch zuerst an
dem Rohr 2 angreift.
Im folgenden wird wieder auf Fig. 1 bezug genommen. Der Teil 5
bildet eine im wesentlichen kontinuierliche Abstützung für den Hohlleiter 4 entlang seiner Länge. Die Abstützung ist jedoch in
!dem Sinne der Winkelorientierung gegenüber der Längsachse des Hohlleiters 4 periodisch. Folglich sind die Auslenkungen oder
Verbiegungen des Hohlleiters aufgrund seines Eigeng-ewichtes ebenfalls periodisch. Diese Störungen können zu Schwierigkeiten
!führen, wenn deren Wellenlänge mit der Schwebungswellenlänge des erwünschten Übertragungstyps, zum Beispiel dem TE q^
Zirkularwellentyp und den Nebenwellentypen, beispielsweise den ' ΤΓΊ und TE .p Wellentypen, zusammenfällt. Die
unerwünschten Störungen können im wesentlichen dadurch eliminiert werden , dass der Steigungswinkel des Spiralmusters
kleiner als die kleinste Schwebungßwellenlänge in dem verwendeten Frequenzband gewählt wird. Es int ersichtlich, dass der
Steigungswinkel des Spiralmusters des Teiles 5 leicht variiert
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werden kann, um diese Bedingung zu erfüllen und um die Steifigkeit
der von dem Teil 5 gelieferten ATdStützung zu variieren« Obwohl
die Abstützung durch die geflochtene Einrichtung 6 von 2 kontinuierlicher als die Abstützung in Fig. 1 bezüglich der
Winkelorientierung ist, kann der Steigungswinkel des spiralförmigen Weges des Teiles 6 ebenfalls so gewählt werden, dass unerwünschte
Störungen vermieden werden.
Thermische Spannungen führen in Hohlleiten, die an diskreten AbStützungspunkten gelagert sind, ebenfalls zu Schwierigkeiten.
In solchen Situationen erzeugen die thermischen Spannungen scharfe Störungen um die diskreten Lagerungspunkte, wenn nicht
Dehnungsverbindungen vorgesehen sind. Bei den erfindungsgemäßen Hohlleitereinrichtungen 101 und 102 können Ausdehnungsverbindun- !
gen jedoch eliminiert werden. Die Teile 5 und 7 bilden eine kontinuierliche Abstützung entlang der Länge des Hohlleiters 4,
so dass keine diskrete AbStützungspunkte vorhanden sind, an
denen unerwünschte Verzerrungen erzeugt werden. Die thermi-schen Spannungen bleiben in dem Hohlleiter 4, erzeugen jedoch nicht
die unerwünschten Verzerrungen, da die Wellenlängen der erzeugten Störungen unterhalb der kleinsten Schwebungswellenlänge
liegen, wie oben beschrieben wurd.
■Die Hohlleitereinrichtungen 101 und 102 können in Maßenheristellung
in einer Fabrik hergestellt und zu der Instalationsjstelle
transportiert werden. Die Teile 5 oder 7 können anfänglich
um den Hohlleiter 4 in den gewünschten Mustern herumgeliegt und dann durch ein Band oder ein Klebemittel in ihrer Lage
[festgelegt werden. Der Hohlleiter 4 und die Teile 5 oder 7 werjden
dann in das Eohr 2 eingesetzt, worauf die gesamte Einrichtung
verschickt wird. Die Teile 5 und 7 ermöglichen einen
axialen Schlupf oder eine axiale Bewegung des Rohres 2 gegenüber dem Hohlleiter 4. Bei der Instalabion kann daher das Rohr 2
axial entlang dem Hohlleiter 4 verschoben v/erden, um das Koppeln des Hohlleiters 4 mit dem angrenzenden Hohlleiterabschnitt
zu gestatten. Sodann wird das Rohr 2 in Ausrichtung zurückgeschoben und.mit dem...entsprechendent..angrenzenden„Rohr„gekoppelt.
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Ein spezielles Beispiel der erfindungsgemässen Hohlleitereinrichtung
weist einen mit einem Dielektrikum umgebenden Hohlleiter auf, der einen Innendurchmesser von etwa 50 mm und einen
Außendurchmesser von etwa 58 nim hat. Einen Naturgummischlauch
mit einem Außendurchmesser von etwa 25,4mm, einefWandstärke von
6,3 mm und einem Durometerwert von 50 wird um den Hohlleiter
in einem Spiralmuster gewickelt, wobei die Steigungshöhe des Musters etwa 460 mm beträgt. Die Kombination des Hohlleiters
und dem spiralförmiggewundene Schlauch wird dann in ein Stahlrohr
mib einem Innendurchmesser von etwa 110 mm eingesetzt. Der spiralförmig-gewundene Schlauch bildet für den Hohlleiter
eine weiche Abstützung mit einem Trägermodul von etwa 1,06 kg/
2
cm , wobei der Trägermodul das Federkonstantenequavalent pro Einheitslänge der kuntinuierlichen, elastischen Abstützeinrichtung ist.
cm , wobei der Trägermodul das Federkonstantenequavalent pro Einheitslänge der kuntinuierlichen, elastischen Abstützeinrichtung ist.
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Claims (1)
- — 11 —
Patentansprüche ijHohlleitereinrichtung mit einem Hohlleiter zum Übertragen elektromagnetischer Energie, einem Rohr, das den Hohlleiter umgibt, und einer Abstuteinrichtung, um den Hohlleiter in demhRohr zu tragen, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützeinrichtung einen länglichen, nachgiebigen Teil (5»7»18) aufweist, der in Form einer Spirale um den Hohlleiter (4) herumgelegt ist.2. Einrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der längliche, nachgiebige Teil einen nachgiebigen Gummischlauch (9) aufweist. „Einrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der längliche, nachgiebige Teil (5) eine in eine Vielzahl,relativ dicht liegender Windungen entlang seiner Länge geformter Teil ist, wobei die Windungen einen Außendurchmesser im wesentlichen gleich der Hälfte der Differenz zwischen dem Außendurchmesser des Hohlleiters (4) und dem Innendurchmesser des Rohres (2) haben, wodurch der Hohlleiter (4) von den Windungen abgestützt ist.4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, dass der längliche, nachgiebige Teil ein verseilter Teil (26) ist, der mehrere nachgiebige, rohrförmige Teil (28) ι aufweist.Einrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützeinrichtung mehrere längliche, nachgiebige Teile aufweist, die jeweils in Form einer Spirale um einen Abschnitt, des Hohlleiters (4) gewickelt sind, und dass eine erste Vielzahl der Teile/Deiner ersten Richtung, und eine zweite Vielzahl der Teile in einer zweiten Richtung um den Hohlleiterabschnitt gewickelt ist, wodurch eine Einrichtung mit ineinanderverflochtenen,nachgiebigen Teilen zu Abstützung des Hohl-3098 24/07 8 3- 12 leiters (4) gebildet wird.Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 "bis 5 dadurch gekennzeichnet, dass der längliche, nachgiebige Teil eine axiale, durchgehende Öffnung aufweist, die zusammengedrückt wird, wenn ein Teil des Hohlleiters (4-) zu dem Rohr (2) hin ausgelenkt wird, wobei die Öffnung solcher Abmessungen hat, dass sie die vollständig zusammengedrückt ist, wenn der Hohlleiter (4-) mit dem Rohr (2) in Kontakt kommt, wodurch eine weitere Auslenkung des Hohlleiterabschnittes zu dem als Mantel dienenden Rohr (2) verhindert wird.30982 4/0783ORIGINAL
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