DE4007003C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Wärmespeicher mit einem
einen Speicherkern enthaltenden Innenbehälter, einem
unter Bildung eines vorzugsweise evakuierten Isolierraums
den Innenbehälter mit Abstand umgebenden Außenbehälter,
zwei von außen durch den Isolierraum in den
Innenbehälter geführten Leitungen, deren eine als
Zuleitung und deren andere als Rückflußleitung für
ein wärmetransportierendes Medium dient, wobei die
den Isolierraum durchquerenden Leitungsabschnitte
einen durch den Außenbehälter nach außen geführten
geradlinigen Abschnitt und einen daran anschließenden,
in den Innenbehälter einmündenden Krümmer aufweisen,
wobei der dem Außenbehälter benachbarte Bereich
der Leitungsabschnitte derart verformbar gestaltet
ist, daß sowohl die Leitungslänge im verformbaren
Bereich als auch in dessen Verlauf seine Längsrichtung
veränderbar ist.
Ein Wärmespeicher dieser Art ist aus der DE-OS 37 25 165
bekannt. Bei der bekannten Konstruktion führt ein
geradliniger Leitungsabschnitt vom Außenbehälter zum
Krümmer, der an seinem unteren und oberen Ende jeweils
einen kurzen, faltenbalgartigen Abschnitt aufweist.
Diese Anordnung ermöglicht es, Fertigungstoleranzen
bei der Montage auszugleichen, wobei sowohl die Leitungslänge
zwischen Krümmer und Außenbehälter verändert
werden kann, wie auch in gewissen Grenzen die
Längsrichtung des zwischen den faltenbalgartigen
Abschnitten befindlichen Leitungsabschnitts. Außerdem
können Dehnungen aufgrund thermischer Einflüsse ausgeglichen
werden.
Beim Einsatz unter räumlich beengten Verhältnissen
kommt es darauf an, die Abmessungen des Wärmespeichers
so gering wie möglich zu halten. Bei der aus der DE-OS
37 25 165 bekannnten Konstruktion ist der Spalt zwischen
Außenbehälter und Innenbehälter verhältnismäßig
groß.
Bei der Montage wird der mit den Leitungen versehene
Innenbehälter in den Außenbehälter eingeführt und in
seiner Position festgelegt. Dabei wird der Innenbehälter
zunächst soweit aus seiner im Außenbehälter
vorgesehenen endgültigen Lage versetzt, daß die über
den Umfang des Innenbehälters nach außen überstehenden
Leitungsenden das Einschieben des Innenbehälters
nicht behindern. Sobald diese Leitungsenden gegenüber
den ihnen zugeordneten Durchbrechungen im Außenbehälter
ausgerichtet sind, wird der Innenbehälter in
seine endgültige Lage gebracht, wobei die Leitungsenden
durch die Durchbrechungen nach außen geschoben
werden. Anschließend wird der Innenbehälter in seiner
Position festgelegt, worauf die Leitungsenden dicht
mit dem Außenbehälter verbunden werden.
Es hat sich gezeigt, daß der Spalt zwischen Außen-
und Innenbehälter bis auf wenige Millimeter, beispielsweise
5 mm, verringert werden kann, ohne die
Wirkung des Isolierraums zu beeinträchtigen. Andererseits
ist es aus fertigungstechnischen Gründen
erforderlich, die Zuleitung und die Rückflußleitung
weiter aus dem Außenbehälter herauszuführen, um mit
relativ geringem Aufwand eine zuverlässig dichte
Verbindung herzustellen.
Der durch die Verringerung des Spalts erzielbaren
Verringerung des Raumbedarfs für den Wärmespeicher
steht entgegen, daß dann der Innenbehälter bei der
Montage nicht mehr ausreichend aus seiner endgültigen
Lage verlagert werden kann, um auch die Leitungen in
den Innenbehälter einschieben zu können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die einfache
und zuverlässige Montage auch bei geringem Bauvolumen
des Wärmespeichers beizubehalten.
Die Lösungen dieser Aufgabe besteht bei dem eingangs
genannten Wärmespeicher darin, daß auch die Krümmer
gleichermaßen verformbar gestaltet sind.
Dadurch wird es möglich, die Zuleitung und die Rückflußleitung
zumindest soweit gestreckt mit dem Innenbehälter
zu verbinden, daß die dicht mit dem Innenbehälter
verbundenen Leitungen das Einschieben des
Innenbehälters in den Außenbehälter nicht behindern
können. Wenn der Innenbehälter in seiner Position im
Außenbehälter fixiert ist, können die Leitungen im
Bereich der Krümmer nach unten abgewinkelt, aber
zugleich auch in dem für die Ausrichtung gegenüber
den ihnen am Außenbehälter zugeordneten Durchbrechungen
erforderlichen Ausmaß nach oben verschoben
werden. Sind die Leitungen gegenüber den Durchbrechungen
ausgerichtet, werden die Leitungen nach unten
durch die Durchbrechungen geschoben und dadurch die
Krümmer in ihrer endgültige Form gebracht, worauf die
Leitungen im Bereich der Durchbrechungen dicht mit
dem Außenbehälter verbunden werden.
Die verformbare Gestaltung des Krümmers verbessert
zudem die Fähigkeit der Leitungen, thermisch bedingte
Dehnungen während des Betriebs auszugleichen und
den Wärmespeicher frei von Spannungen und Vibrationen
zu halten.
Der Krümmer kann den verformbaren Abschnitt am oberen
Ende des von unten zum Krümmer führenden Leitungsteils
vorteilhaft ersetzen. Es ist aber besonders
zweckmäßig, daß in dem den Krümmern benachbarten
Bereich der vom Außenbehälter zum Krümmer führenden
Leitungsabschnitte in an sich bekannter Weise ein
gleichermaßen verformbar gestalteter Abschnitt angeordnet
ist, wobei sich nach einer besonders zweckmäßigen
Ausgestaltung der verformbare Bereich anschließend
an die Krümmer bis in den Leitungsabschnitt
erstreckt, der den Krümmer mit dem verformbaren
Bereich verbindet, der dem Außenbehälter benachbart
ist.
Vorzugsweise sind die verformbaren Abschnitte faltenbalgartig
gestaltet.
Aus der DE-OS 37 22 520 ist ein Wärmeaustauschelement
in Form eines Wellschlauches bekannt, bei dem die
Breite der Wellentäler größer ist als die Breite der
Wellenberge, um dadurch einen möglichst geringen
Biegeradius im Krümmungsbereich des Wellschlauches zu
erreichen und dadurch eine möglichst große Länge des
Wellschlauches in einem gegebenen Volumen unterbringen
zu können. Die verformbare, insbesondere auch die
faltenbalgartige Gestaltung eines Krümmers ist demnach
zwar an sich bekannt, nicht jedoch zur Lösung
der der Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe. Während
es im Falle der DE-OS 37 22 520 angestrebt wird, eine
möglichst große Wärmetauscherfläche zu erhalten, ist
beim Wärmespeicher eine Wärmeübertragung im Bereich
der den Isolierraum durchquerenden Leitungsverbindung
höchst unerwünscht, weshalb die Leitungsoberfläche
insbesondere wegen der Wärmegestaltung an sich eher so
gering wie möglich gehalten werden sollte, sofern
nicht aufgrund anderweitiger Vorteile, wie etwa der
Möglichkeit der Ausbildung einer Sperrschicht in der
Leitung oder eine allgemeine Reduzierung des Bauvolumens
eine Vergrößerung der Leitungsoberfläche in
Kauf genommen werden kann.
Anhand der nun folgenden Beschreibung eines in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels der
Erfindung wird diese näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen erfindungsgemäßen
Wärmespeicher mit zylindrischer Gehäuseform,
wobei die Zuleitung des Wärmeträgers
in Montagestellung, die Rückflußleitung in
ihrer fertig eingebauten Stellung dargestellt
ist, und
Fig. 2 eine schematische Ansicht in Richtung des
Pfeils II in Fig. 1 auf die Stirnseite des
Innenbehälters mit den fertig ausgerichteten
und mit dem Außenbehälter verbundenen Leitungen
bei abgenommenem Deckel des Außenbehälters.
Der dargestellte Wärmespeicher besteht aus einem
kreiszylindrischen Innenbehälter 10 und einem ebensolchen
Außenbehälter 12, zwischen welchen ein Isolierraum
14 ausgebildet ist. Eine Zuleitung 16 und
eine Rückflußleitung 18 sind im oberen Bereich einer
Stirnwand 20 des Innengehäuses 10 an diesem angeschlossen
und sind durch den Isolierraum 14 vertikal
nach unten aus dem Außenbehälter 12 herausgeführt.
Der Außenbehälter 12 besteht aus einem durch Sicken
22 verstärkten zylindrischen Mantel 24, der mit geringem
Abstand in der Größenordnung von wenigen Millimetern
konzentrisch den Innenbehälter 10 umschließt,
und zwei in diesen Mantel 24 eingesetzten
Stirnwänden 26 und 28. Der linken Stirnwand 26 (Fig. 1)
benachbart ist ein Aufhängeelement 30 an der Innenseite
des Außenbehälters 12, beispielsweise durch
Schweißen, befestigt. Der rechten Stirnwand 28 benachbart
ist ein weiteres Aufhängeelement 32 an der
Innenfläche des Mantels 24 befestigt und über Anschlußbolzen
54 und 56 mit dem Innenbehälter 10 verbunden.
Im Zentrum der linken Stirnwand 20 des Innenbehälters
10 ist eine Führungshülse 34 für eine Schraubendruckfeder
36 angebracht, die koaxial zur Achse der
Behälter 10 und 12 zwischen dem Innenbehälter 10 und
dem Außenbehälter 12 eingespannt ist. Die der Stirnwand
20 gegenüberliegende Stirnwand 26 des Außenbehälters
12 weist ebenfalls eine Führungshülse 38 für
die Druckfeder 36 auf, die mit einem axial verstellbaren
Einsatz 40 zur Veränderung der wirksamen Länge
der Druckfeder 36 versehen ist.
Bei dieser Anordnung dient das Aufhängeelement 30 in
erster Linie der axialen Festlegung zwischen innerem
Behälter 10 und äußerem Behälter 12, während das Aufhängeelement
32 in erster Linie den radialen Abstand
zwischen beiden Behältern 10 und 12 festlegt und zugleich
eine Verdrehung der beiden Behälter 10 und 12
gegeneinander verhindert.
Die Zuleitung 16 und die Rückflußleitung 18 verlassen
in einer zumindest annähernd horizontalen Richtung
die Stirnwand 20 des Innenbehälters 10 und gehen dann
jeweils über einen Krümmer 42 bzw. 44 in einen geradlinigen
Abschnitt 46 bzw. 48 über, der etwa vertikal
nach unten verläuft und im Bereich von beiden Leitungen
16 und 18 zugeordneten Durchbrechungen den Außenbehälter
12 nach außen durchquert und dort in Anschlußstutzen
50 bzw. 52 endet.
Die Leitungen 16 und 18 sind im Bereich der Krümmer
42 und 44 und in den dem Außenbehälter 12 benachbarten
Bereichen 58 und 60 jeweils faltenbalgartig ausgebildet,
wobei sich der faltenbalgartige Abschnitt
im Bereich der Krümmer 42 und 44 bis in den geradlinigen
Abschnitt 46 bzw. 48 hinein fortsetzt.
Wie anhand der Zuleitung 16 in Fig. 1 gezeigt ist,
werden die Leitungen 16 und 18 in gestreckter Form
mit dem Innenbehälter verbunden, so daß die Leitungen
16 und 18 das Einschieben des Innenbehälters 10 in
den Außenbehälter 12 trotz des geringen Abstands
zwischen Innenbehälter und Außenbehälter nicht behindern.
Nach der Montage der Aufhängeelemente 32 und 30
ist der Innenbehälter 10 in seiner endgültigen Position
relativ zum Außenbehälter 12 festgelegt.
Anschließend werden die Leitungen 16 und 18 im Bereich
der Krümmer 42 und 44 einerseits nach unten
umgelenkt und andererseits soweit nach oben verschoben
bzw. in den geradlinigen Abschnitten 46 und 48
durch Zusammendrücken der faltenbalgartigen Bereiche
soweit axial verkürzt, daß die Anschlußstutzen 50 und
52 gegenüber den im Außenbehälter 12 für den Durchtritt
der Leitungen 16 und 18 vorgesehenen Durchbrechungen
ausgerichtet werden können. Anschließend wird
jeder der Krümmer 42 und 44 in seine endgültige, in
Fig. 1 anhand der Rückflußleitung 18 dargestellte
Lage gebracht und die geradlinigen Abschnitte 46 und
48 werden soweit gestreckt, daß die Anschlußstutzen
50 und 52 ihre endgültige Position einnehmen, worauf
die dichte Verbindung zwischen den Anschlußstutzen 50
und 52 und dem Außenbehälter 12 erfolgt und der Außenbehälter
12 durch die Stirnwände 26 und 28 verschlossen
wird.
Claims (4)
1. Wärmespeicher mit einem einen Speicherkern
enthaltenden Innenspeicher (10), einem unter Bildung
eines vorzugsweise evakuierten Isolierraums (14) den
Innenbehälter (10) mit Abstand umgebenden Außenbehälter
(12), zwei von außen durch den Isolierraum (14)
in den Innenbehälter (10) geführten Leitungen (16,
18), deren eine als Zuleitung und deren andere als
Rückflußleitung für ein wärmetransportierendes Medium
dient, wobei die den Isolierraum (14) durchquerenden
Leitungsabschnitte einen durch den Außenbehälter nach
außen geführten geradlinigen Abschnitt und einen
daran anschließenden, in den Innenbehälter einmündenden
Krümmer (42, 44) aufweisen, wobei der dem Außenbehälter
(12) benachbarte Bereich (58, 60) der Leitungsabschnitte
derart verformbar gestaltet ist, daß
sowohl die Leitungslänge im verformbaren Bereich als
auch in dessen Verlauf seine Längsrichtung veränderbar
ist, dadurch gekennzeichnet, daß auch die
Krümmer (42, 44) gleichermaßen verformbar gestaltet
sind.
2. Wärmespeicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in dem den Krümmern (42, 44) benachbarten
Bereich der vom Außenbehälter (12) zum
Krümmer führenden Leitungsabschnitte in an sich bekannter
Weise ein gleichermaßen verformbar gestalteter
Abschnitt angeordnet ist.
3. Wärmespeicher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß sich anschließend an die Krümmer (42,
44) der verformbare Bereich bis in den Leitungsabschnitt
erstreckt, der den Krümmer mit dem verformbaren
Bereich (58, 60) verbindet, der dem Außenbehälter
(12) benachbart ist.
4. Wärmespeicher nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die verformbaren
Abschnitte faltenbalgartig gestaltet sind.
Priority Applications (3)
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- 1990-09-28 JP JP2258898A patent/JPH04155187A/ja active Pending
-
1991
- 1991-03-05 US US07/665,285 patent/US5165467A/en not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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