DE3614318A1 - Waermespeicher, insbesondere fuer durch motorabwaerme gespeiste kraftfahrzeugheizungen - Google Patents
Waermespeicher, insbesondere fuer durch motorabwaerme gespeiste kraftfahrzeugheizungenInfo
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- Y02E60/00—Enabling technologies; Technologies with a potential or indirect contribution to GHG emissions mitigation
- Y02E60/14—Thermal energy storage
Description
Die Erfindung betrifft einen Wärmespeicher, insbe
sondere Latentwärmespeicher für durch Motorabwärme
gespeiste Kraftfahrzeugheizungen, mit einem einen
Speicherkern umschließenden inneren Wärmespeicher
gehäuse, mit einem zur Umgebung abgrenzenden äußeren
Wärmespeichergehäuse und mit einer Wärmeisolierung
zwischen dem inneren und dem äußeren Gehäuse, welche
durch eine Zuflußleitung und eine Abflußleitung für
ein wärmetransportierendes Strömungsmittel durchbro
chen wird.
Die beim Betrieb von Kraftfahrzeugen anfallende Abfall
wärme, die z.B. im Kühlwasser zur Verfügung steht,
wird zur Beheizung des Fahrzeuginnenraumes nutzbar ge
macht, steht aber derzeit nach einem Kaltstart erst
nach einer gewissen Anlaufzeit zur Verfügung und auch
dann nur im wesentlichen während der Betriebszeit des
Motors. Nach dem Erreichen der optimalen Betriebstem
peratur des Motors wird ein großer Teil dieser Abfall
wärme meist nutzlos abgeführt.
Es ist z.B. in der DE-OS 32 45 027 bereits vorgeschla
gen worden, diese Abfallwärme für Zeiten des Wärmebe
darfs zu speichern und sie z.B. zur Vorwärmung des
Motors zur Vermeidung eines Kaltstarts einzusetzen.
Dabei erscheint ein Latentwärmespeicher wegen seines
bei einer gegebenen Speicherkapazität geringen Bau
volumens und geringen Gewichts als besonders geeignet.
Damit die während des Motorbetriebs gespeicherte Wärme
auch nach einer längeren Betriebsruhe, z.B. nach einer
nächtlichen Ruhepause, für die sofortige Erwärmung
des Motors oder des Fahrzeuginnenraumes zur Verfügung
steht, müssen die Wärmeverluste des Wärmespeichers
möglichst gering gehalten werden.
Der von einem Gehäuse umschlossene Wärmespeicher wird
deshalb von einem zweiten Gehäuse umschlossen, wobei
zwischen beiden Gehäusen eine thermisch isolierende
Kammer ausgebildet ist. Diese Kammer kann ein Hoch
vakuum, oder thermisch isolierende Pulver oder Faser
stoffe enthalten. Diese thermisch isolierende Kammer
wird von der Zufluß- und der Abflußleitung durchquert,
durch welche Wärmeverluste durch Konvektion und Wärme
leitung des Strömungsmittels, z.B. des Motorkühl
wassers oder des Motorabgases, verursacht werden
können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Wärme
tauscher der eingangs genannten Art so auszugestal
ten, daß die durch die Zu- und Abflußleitung verur
sachten Wärmeverluste möglichst gering gehalten werden.
werden.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß die in
das innere Wärmespeichergehäuse mündenden Leitungen
nahe dessen oberer Begrenzung aus einer Wand des
inneren Wärmespeichergehäuses mit einem von dieser
Wand wegführenden Abschnitt austreten und dann in
einen zumindest annähernd vertikal nach unten geführ
ten, aus dem äußeren Gehäuse herausführenden Abschnitt
übergehen und daß dieser annähernd vertikal geführte
Abschnitt quer zu seiner Längsachse sowohl gegenüber
dem inneren als auch gegenüber dem äußeren Wärme
speichergehäuse wärmeisoliert ist.
Durch diese Gestaltung wird in den Leitungen dann,
wenn nach Beendigung z.B. des Kühlwasserdurchflusses
durch den Wärmespeicher, z.B. durch Abstellen des
Motors, das außerhalb des Wärmespeichers befindliche
Strömungsmittel abkühlt , in dem etwa vertikal nach
unten führenden Abschnitt eine ruhende Sperrschicht
zwischen dem im Wärmespeicher befindlichen heißen
Strömungsmittel und dem kühleren Strömungsmittel
außerhalb gebildet, weil infolge der unterschiedlichen
spezifischen Dichte das kühle Strömungsmittel unten,
das heiße Strömungsmittel dagegen oben bleibt und
dadurch Wärmeverluste durch Konvektion verhindert.
Weil der abwärts führende Leitungsabschnitt einen
Abstand von den Wänden des inneren und äußeren Wärme
speichergehäuses einhält und dieser Abstand zudem
noch innerhalb der Wärmeisolierung liegt, ist der
Wärmestrom nach innen und außen quer zur Fließrich
tung der Zufluß- und Abflußleitung gering. Da die
Leitungen in der oberen Zone des inneren Wärmespei
chers austreten, ergibt sich eine ausreichende etwa
senkrecht verlaufende Leitungslänge innerhalb der
isolierenden Kammer, so daß Wärmeverluste durch
Wärmeleitung in den Leitungswänden und im Kühlwasser
der Zufluß- und Abflußleitung längs der Leitungs
achsen weitgehend vermieden werden können.
Eine zweckmäßige Ausgestaltung besteht darin, daß
zur Aufnahme der durch die Wärmeisolierung geführten
Leitungen das äußere Gehäuse unter Beibehaltung
seines vertikalen Querschnitts verlängert ist.
Hierdurch ergibt sich eine besonders einfache äußere
Form des Wärmespeichers. Bei beengten räumlichen
Verhältnissen ist diese Verlängerung des Gesamtquer
schnitts des äußeren Gehäuses gegebenenfalls störend,
weshalb eine andere zweckmäßige Ausführungsform darin
besteht, daß die von der Wand des inneren Wärmespei
chergehäuses wegführenden Abschnitte der Leitungen
durch eine Öffnung in der dieser Wand gegenüberliegen
den Wand des äußeren Gehäuses geführt sind, daß der
Rand der Öffnung allseits einen Abstand von den
Leitungen einhält und daß sich an den Rand der Öffnung
ein die Leitungen allseits mit Abstand umschließender,
sich zumindest über einen Teil des nach unten geführ
ten Abschnitts der Leitungen erstreckender, durch
eine von den Leitungen durchquerte Stirnwand abge
schlossener Mantel anschließt, der einen Abschnitt
der Wärmeisolierung umschließt. Dabei kann der Mantel
die Zufluß- und die Abflußleitung gemeinsam umschlie
ßen, oder es kann sowohl der Zufluß- als auch der Ab
flußleitung jeweils ein Mantel zugeordnet sein.
Anhand der nun folgenden Beschreibung der in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele der Er
findung wird diese näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht
einer ersten Ausführungsform eines Latent
wärmespeichers für Fahrzeugheizungen,
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht
einer zweiten Ausführungsform eines Latent
wärmespeichers für Fahrzeugheizungen und
Fig. 3 eine teilweise geschnittene Ansicht des in
Fig. 2 dargestellten Latentwärmespeichers
von oben.
In Fig. 1 bezeichnet 10 ein inneres Wärmespeicherge
häuse, welches die den eigentlichen Wärmespeicher
bildenden Einrichtungen zur Wärmespeicherung enthält.
Solche Einrichtungen sind dem Fachmann bekannt, sie
können beispielsweise der bereits genannten DE-OS
32 45 027 entnommen werden und werden deshalb hier
nicht näher erläutert. Für den Zu- und Abfluß des
wärmetransportierenden Strömungsmittels, als welches
hier das Kühlwasser eines Verbrennungsmotors dient,
ist eine Zuflußleitung 12 und eine Abflußleitung 14
vorgesehen, die im oberen Bereich des inneren Wärme
speichergehäuses 10 in dieses münden.
Das Wärmespeichergehäuse 10 ist zylindrisch ausgebil
det, mit einer zylindrischen Mantelfläche 16 und zwei
Stirnflächen 18 und 20, wobei ein Einbau mit horizon
tal verlaufender Zylinderachse vorgesehen ist.
Die beiden Leitungen 12 und 14 sind im oberen Bereich
der Stirnfläche 18 angeschlossen. Sie erstrecken sich
zunächst in horizontaler Richtung parallel zueinander
und gehen dann in einem diesen horizontalen Abschnitt
22 beendenden Bogen 24 in einen vertikalen Abschnitt
26 über.
Das zylindrische, innere Wärmespeichergehäuse 10 wird
allseits mit Abstand von einem mit ihm koaxial ange
ordneten, äußeren Gehäuse 28 umschlossen, so daß zwi
schen dem inneren Gehäuse 10 und dem äußeren Gehäuse
28 eine Kammer 30 gebildet wird, die der thermischen
Isolation dient und daher entweder ein Vakuum oder
ein anderes Isolationsmittel, wie etwa ein pulverför
miges oder faserartiges Isolationsmaterial enthält.
Bei dem in Fig. 1 gezeigten Beispiel verlassen die
vertikalen Abschnitte 26 der Zuflußleitung 12 und
der Abflußleitung 14 die Kammer 30 durch die Mantel
fläche 32 des äußeren Gehäuses, welches auf der der
Stirnfläche 18 des inneren Gehäuses 10 benachbarten
Seite weiter in axialer Richtung über die Querschnitts
ebene der Stirnfläche 18 hinausgeführt ist als am
anderen Ende über die Querschnittsebene der Stirnfläche
20, so daß ein von den Zu- und Abflußleitungen 12 bzw.
14 durchquerter Bereich der Kammer 30 geschaffen wird.
Der in Fig. 1 gezeigte Wärmetauscher besitzt daher
eine einfache äußere Form, die allein durch das zylin
drische, äußere Gehäuse 28 bestimmt wird, aus dessen
Mantelfläche 32 zwei Anschlußstutzen 34 und 36 heraus
ragen.
Diese Gestalt könnte sich bei sehr beengten räumli
chen Verhältnissen als störend erweisen. In den Fig.
2 und 3 ist deshalb eine Ausführungsform dargestellt,
welche bei ebenbürtiger thermischer Isolation einen
geringeren Platzbedarf aufweist.
Bei dieser alternativen Ausführungsform sind die mit
der vorstehend beschriebenen Ausführungsform überein
stimmenden Teile mit gleichen Bezugszeichen gekenn
zeichnet.
Das innere Wärmespeichergehäuse 10 ist unverändert.
Die Zuflußleitung 12 und die Abflußleitung 14 münden
gleichermaßen im oberen Bereich in die Stirnfläche 18
und setzen sich aus einem horizontalen Abschnitt 22,
einem Bogen 24 und einem vertikalen Abschnitt 26 zu
sammen. Das äußere Gehäuse 40 und die von ihm umschlos
sene, thermisch isolierende Kammer 42 besitzen eine
geänderte Gestalt. An einen das äußere Gehäuse im
engeren Sinn darstellenden, zylindrischen Abschnitt 44
schließt sich ein die Zuflußleitung 12 und die Abfluß
leitung 14 außerhalb dieses zylindrischen Abschnitts
44 einhüllender, rohrförmiger Abschnitt 46 an.
Der zylindrische Abschnitt 44 ist kürzer als das äuße
re Gehäuse 28 nach der ersten Ausführungsform, weil
er über beide Stirnflächen 18 und 20 des inneren Wärme
speichergehäuses in gleicher Länge hinausragt, und
zwar über die Stirnfläche 18 nicht weiter als über die
Stirnfläche 20, d.h. um ein Maß, welches die angestrebte
Dicke der das innere Wärmespeichergehäuse 10 umgebenden
Isolierzone gewährleistet. Die der Stirnfläche 18 des
inneren Wärmespeichergehäuses 10 gegenüberliegende
Stirnwand 48 des äußeren Gehäuses 40 überquert die
Zuflußleitung 12 und die Abflußleitung 14 noch im Be
reich des horizontalen Abschnitts 22. Für den Durch
tritt dieser Leitungen 12 und 14 ist die Stirnwand 48
mit einer Durchbrechung 50 versehen deren Rand 52 von
den Leitungen 12 und 14 mindestens einen Abstand ein
hält, der der gewünschten Dicke der durch die Kammer
42 zu bildenden Isolierzone entspricht. An den Rand
52 schließt sich unter Beibehaltung des Querschnitts
der Durchbrechung 50 ein die Leitungen 12 und 14 um
schließender Mantel 54 an, der dem Bogen 24 folgt
und sich dann in Richtung des vertikalen Abschnitts
26 der Leitungen 12 und 14 erstreckt, bis er an
einer die Leitungen 12 und 14 eng umschließenden und
mit diesen verbundenen Stirnwand 56 endet, wodurch
ein winkelförmiger, bereits erwähnter Abschnitt 46
des äußeren Gehäuses 40 gebildet wird, der einen
ebenso winkelförmigen Bereich der thermisch isolieren
den Kammer 42 umschließt.
Statt beide Leitungen 12 und 14 gemeinsam durch den
Abschnitt 46 des äußeren Gehäuses 40 einzuschließen,
können - sofern dies wegen der räumlichen Verhältnisse
am Einbauort zweckmäßiger erscheint - auch beide Leitun
gen 12 und 14 jeweils getrennt von einem Abschnitt der
thermisch isolierenden Kammer 42 umgeben werden.
Wenn der Wärmespeicher im inneren Gehäuse 10 eine
gegenüber der Außentemperatur erhöhte Temperatur auf
weist und die Kühlwasserzirkulation bei abgeschaltetem
Motor stillgesetzt ist, wird sich das im Kühlwassersy
stem befindliche Wasser bzw. die Kühlflüssigkeit all
mählich auf die Außentemperatur abkühlen, während
aufgrund der erhöhten Wärmespeichertemperatur in den
sich an den Wärmespeicher unmittelbar anschließenden
Leitungsabschnitten Wasser bzw. Kühlflüssigkeit mit
der Temperatur des Wärmespeichers anzutreffen ist.
In den vertikalen Leitungsabschnitten 26 wird die
kalte Flüssigkeit wegen ihrer höheren Dichte unten
bleiben und die warme Flüssigkeit wegen ihrer geringeren
Dichte oben bleiben, so daß sich unterhalb der horizon
talen Leitungsabschnitte 22 in der Flüssigkeit eine
Temperaturschichtung ausbildet, die zu einer Sperrschicht
zwischen der warmen und der kalten Flüssigkeit führt
und eine Wärmeabfuhr durch Konvektion verhindert.
Die obere Schicht des Kühlwassers in den vertikalen
Leitungsabschnitten 26 nimmt dabei die Temperatur des
Kühlwassers in dem von der inneren Begrenzung 10 um
schlossenen Speicherkern an, während die untere Schicht
auf Umgebungstemperatur bzw. die Temperatur der äußeren
Begrenzung absinkt.
Der die Sperrschicht enthaltende vertikale Leitungsab
schnitt beider Leitungen 12 und 14 weist einen für
die thermische Isolation wichtigen Abstand von der in
neren Wärmespeicherbegrenzung 10 und von
der äußeren Wärmespeicherbegrenzung 40 auf. Durch den
hoch angesetzten Anschluß der Leitungen 12 und 14 an
das innere Wärmespeichergehäuse 10 ergibt sich eine
ausreichende Länge des innerhalb der Wärmeisolierung
30 bzw. 42 geführten Teils der vertikalen Leitungsab
schnitte 26, durch welche Wärmeverluste durch Wärme
leitung zwischen dem warmen und dem kalten Leitungsteil
weitgehend vermieden werden können.
Claims (5)
1. Wärmespeicher, insbesondere Latentwärmespei
cher für durch Motorabwärme gespeiste Kraftfahr
zeugheizungen, mit einem einen Speicherkern umschlie
ßenden inneren Wärmespeichergehäuse (10), mit einem
zur Umgebung abgrenzenden äußeren Wärmespeicherge
häuse (28; 40) und mit einer Wärmeisolierung zwischen
dem inneren (10) und dem äußeren (28; 40) Gehäuse,
welche durch eine Zuflußleitung (12) und eine Abfluß
leitung (14) für ein wärmetransportierendes Strömungs
mittel durchbrochen wird, dadurch gekennzeichnet, daß
die in das innere Wärmespeichergehäuse (10) mündenden
Leitungen (12, 14) nahe dessen oberer Begrenzung aus
einer Wand (18) des inneren Wärmespeichergehäuses (10)
mit einem von dieser Wand (18) wegführenden Abschnitt
(22) austreten und dann in einen zumindest annähernd
vertikal nach unten geführten, aus dem äußeren
Gehäuse (28; 40) herausführenden Abschnitt (22)
übergehen und daß dieser annähernd vertikal geführte
Abschnitt (26) quer zu seiner Längsachse sowohl
gegenüber dem inneren (10) als auch gegenüber dem
äußeren (28; 40) Wärmespeichergehäuse wärmeisoliert
ist.
2. Wärmespeicher nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß zur Aufnahme der durch die
Wärmeisolierung geführten Leitungen (12, 14)
das äußere Gehäuse (28) unter Beibehaltung seines ver
tikalen Querschnitts verlängert ist.
3. Wärmespeicher nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die von der Wand (18) des inneren
Wärmespeichergehäuse (10) wegführenden Abschnitte (22)
der Leitungen (12, 14) durch eine Öffnung (50) in
der dieser Wand (18) gegenüberliegenden Wand (48)
des äußeren Gehäuses (40) geführt sind und die etwa
vertikal nach unten geführten Abschnitte (26) außer
halb des äußeren Gehäuses (40) angeordnet sind, daß
der Rand (52) der Öffnung (50) allseits einen Ab
stand von den Leitungen einhält und daß sich an den
Rand (52) der Öffnung (50) ein die Leitungen (12, 14)
allseits mit Abstand umschließender, sich zumindest
über einen Teil des nach unten geführten Abschnitts
(26) der Leitungen erstreckender, durch eine von den
Leitungen (12, 14) durchquerte Stirnwand (56) abge
schlossener Mantel (54) anschließt, der einen Abschnitt
der Wärmeisolierung umschließt.
4. Wärmespeicher nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Mantel (54) die Zuflußleitung (12)
und die Abflußleitungen (14) gemeinsam umschließt.
5. Wärmespeicher nach Anspruch 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Zuflußleitung (12) und die
Abflußleitung (14) jeweils gesondert durch eine
Öffnung des äußeren Gehäuses geführt und von einem
Mantel umschlossen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863614318 DE3614318A1 (de) | 1986-04-28 | 1986-04-28 | Waermespeicher, insbesondere fuer durch motorabwaerme gespeiste kraftfahrzeugheizungen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863614318 DE3614318A1 (de) | 1986-04-28 | 1986-04-28 | Waermespeicher, insbesondere fuer durch motorabwaerme gespeiste kraftfahrzeugheizungen |
EP87106687 | 1987-05-08 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3614318A1 true DE3614318A1 (de) | 1987-10-29 |
Family
ID=25843290
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863614318 Granted DE3614318A1 (de) | 1986-04-28 | 1986-04-28 | Waermespeicher, insbesondere fuer durch motorabwaerme gespeiste kraftfahrzeugheizungen |
Country Status (1)
Country | Link |
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