DE4020861A1 - Verfahren zur Herstellung eines Wärmespeichers, insbesondere eines Latentwärmespeichers, und Wärmespeicher zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Wärmespeichers, insbesondere eines Latentwärmespeichers, und Wärmespeicher zur Durchführung des Verfahrens

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines einen Außen- und einen Innenbehälter umfassen­ den Wärmespeichers, insbesondere eines Latentwärme­ speichers, der im Innenbehälter einen mindestens eine Kammer umfassenden, von einem Strömungsbereich für ein wärmetransportierendes Medium durchsetzten Spei­ cherbereich zur Aufnahme des Speichermediums auf­ weist, wobei der Außen- und der Innenbehälter zwi­ schen sich einen durch Ausheizung und Evakuierung erzeugten Isolierbereich einschließen, durch den sich die Lagerung des Innenbehälters am Außenbehälter erstreckt und wobei der Strömungsbereich mit den Isolierbereich durchquerenden, nach außen führenden Anschlüssen versehen ist, sowie einen Wärmespeicher zur Durchführung des Verfahrens.
Die Wärmespeicherung in dauerhaft im Wärmespeicher verbleibenden, vom wärmetransportierenden Medium ge­ trennten Speichermedien, insbesondere auch die La­ tentwärmespeicherung in schmelzenden Salzgemischen oder anderen Speichermedien ist bereits bekannt. Um die Wärmeverluste möglichst gering zu halten, ist eine hochwirksame thermische Isolierung des das Spei­ chermedium enthaltenden Speicherkerns erforderlich. Der den Speicherkern enthaltende Innenbehälter wird deshalb unter Bildung eines Isolierraums von einem Außenbehälter umschlossen und in diesem Isolierraum wird vorzugsweise ein Vakuum erzeugt. Damit dieses Vakuum möglichst dauerhaft aufrechterhalten werden kann, müssen die dem Isolierraum zugewandten Oberflä­ chen des inneren und des äußeren Behälters und even­ tuelle Einbauten im Isolierraum entgast werden, wozu eine als Ausheizung bezeichnete Wärmeeinwirkung bei gleichzeitiger Abfuhr der freigesetzten Gase erfor­ derlich ist. Je höher die Ausheiztemperatur liegt, desto effizienter und umso kürzer und billiger wird die Ausheizung. Eine Ausheizungstemperatur von ca. 400°C ist wünschenswert, jedoch können die Spei­ chermedien in der Regel dieser Temperatur nicht aus­ gesetzt werden. Abgesehen von einer möglichen Degra­ dierung, d. h. einem möglichen Zerfall des Speicher­ mediums, kann eine Temperatur in dieser Größenordnung zu einer erheblichen Druckbildung im Speicherbereich führen, insbesondere wenn der Siedepunkt des Spei­ chermediums überschritten wird.
Die Umwandlungstemperatur üblicher, bei Kraftfahrzeu­ gen eingesetzter Speichermedien für Latentwärmespei­ cher liegt beispielsweise bei etwa 70°C und mit ge­ ringfügig höherer Temperatur wird die Befüllung des Speicherbereichs durchgeführt. Die maximale Betriebs­ temperatur liegt bei 125°C.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine kostengünstige Herstellung eines Wärmespeichers zu ermöglichen und insbesondere die Voraussetzung dafür zu schaffen, die Ausheizungstemperatur nach praktischen Bedürfnissen ohne Rücksicht auf das Speichermedium frei wählen zu können.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß der Isolierbereich zunächst ausgeheizt und evakuiert und anschließend das Speichermedium in den Speicherbe­ reich eingebracht wird.
Damit ist die Möglichkeit geboten, das Wärmespeicher­ gehäuse vollständig zusammenzubauen und dann die Ausheizung durchzuführen, ohne daß der Wärmeeinwir­ kung mit Rücksicht auf das Speichermedium Beschrän­ kungen auferlegt sind, weil das Speichermedium erst nach der Ausheizung in den ihm zugeordneten Bereich innerhalb des Innenbehälters eingebracht werden kann.
Eine weitere Voraussetzung für eine kostengünstige Herstellung des Wärmespeichers besteht darin, daß während des Betriebs des Wärmespeichers allenfalls vernachlässigbare Volumendehnungen und daraus re­ sultierende mechanische Beanspruchungen der Wandung des Speicherbereichs des Wärmespeichers auftreten können.
Zu diesem Zweck besteht eine vorteilhafte Ausfüh­ rungsform des Verfahrens darin, daß das aus Innen- und Außenbehälter, sowie Anschlüssen für den Strö­ mungsbereich und einem Füllkanal zum Einfüllen des Speichermediums bestehende Wärmespeichergehäuse aus­ geheizt, dann abgekühlt und dann mit dem zumindest annähernd die maximale Speicherbetriebstemperatur aufweisenden Speichermedium vollständig befüllt wird, worauf der Füllkanal verschlossen wird.
Durch das Einfüllen des Speichermediums nahe der maximalen Betriebstemperatur des Speichers wird er­ reicht, daß während des Betriebs des Wärmespeichers allenfalls vernachlässigbare mechanische Beanspru­ chungen des Speicherbereichs des Wärmespeichers auf­ grund der Volumendehnungen des Speichermediums auf­ treten können.
Der Füllvorgang mit einer nahe der maximalen Be­ triebstemperatur liegenden Fülltemperatur kann wegen des Dampfdrucks im Speichermedium auf Schwierigkeiten stoßen, außerdem stellt die Beheizung des Speicherme­ diums einen zusätzlichen Aufwand dar, weshalb es erwünscht sein kann, das Speichermedium mit einer Fülltemperatur in den Wärmespeicher einzubringen, die nicht wesentlich über dem Schmelzpunkt liegt. Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform des Verfahrens besteht deshalb darin, daß die Füllmenge des Spei­ chermediums so bemessen wird, daß bei der maximal auftretenden Temperatur das Volumen des Speicherme­ diums höchstens gleich dem zugeordneten Kammervolumen ist.
Nach der Erfindung ist der Isolierbereich des Speichers vor dem Einfüllen des Speichermediums in den Speicherbereich bereits für seine isolierende Aufgabe bereit. Der Wärmespeicher muß deshalb derart gestaltet sein, daß die Einrichtungen für die Ein­ bringung des Speichermediums in das mit dem be­ triebsbereit vorbereiteten Isolierbereich versehene Wärmespeichergehäuse die Wirksamkeit der Isolierung möglichst wenig beeinträchtigen. Es stellt deshalb auch eine Aufgabe der Erfindung dar, einen Wärmespei­ cher zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfah­ rens zu schaffen, der dieser Forderung gerecht wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Wärmespeicher, insbesondere Latentwärmespeicher, mit einem einen Augen- und einen Innenbehälter aufweisenden Wärme­ speichergehäuse, in dessen Innenbehälter sich ein mindestens eine Kammer umfassender, von einem Strö­ mungsbereich für ein wärmetransportierendes Medium durchsetzter Speicherbereich zur Aufnahme des Spei­ chermediums befindet, wobei der Außen- und der Innen­ behälter zwischen sich einen Isolierbereich ein­ schließen, durch den sich die Lagerung des Innenbe­ hälters am Außenbehälter erstreckt und wobei der Strömungsbereich mit den Isolierbereich durchque­ renden, nach außen führenden Anschlüssen versehen ist, derart ausgebildet, daß eine am Speicherbereich angeordnete Füllöffnung von der Außenseite des Wärme­ speichergehäuses aus zugänglich und verschließbar ist.
Dabei besteht eine zweckmäßige Ausgestaltung darin, daß der Speicherbereich mit einem verschließbaren, außerhalb des Isolierbereichs ausmündenden Füllkanal versehen ist.
Eine besonders vorteilhafte Ausbildung besteht darin, daß der Füllkanal einen im Isolierbereich bezogen auf die Einbauposition des Wärmespeichers von oben nach unten verlaufenden Abschnitt aufweist, dessen unteres Ende mit einem aus dem Isolierbereich heraus­ führenden, verschließbaren Leitungsabschnitt ver­ bunden ist, so daß sich in diesem von oben nach unten verlaufenden Abschnitt eine Sperrschicht im Speicher­ medium ausbilden kann.
Eine weitere zweckmäßige Ausführungsform besteht darin, daß der Füllkanal nahe dem Speicherbereich mit einem Verschluß versehen ist.
Eine andere vorteilhafte Ausgestaltung besteht darin, daß der Füllkanal durch den Isolierbereich nach außen geführt ist und nahe dem Speicherbereich durch einen durch den Füllkanal einführbaren Verschlußstopfen verschließbar ist, wobei eine besonders zweckmäßige Ausführungsform darin besteht, daß der Füllkanal mit zwei in Durchströmrichtung des Kanals einen Abstand voneinander aufweisenden Verschlüssen versehen ist, weil von den beiden Verschlüssen eine isolierende Luftschicht eingeschlossen wird. Dabei befindet sich der eine Verschluß vorzugsweise nahe dem Innenbehäl­ ter und der andere Verschluß vorzugsweise nahe dem Außenbehälter.
Es stellt eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung dar, daß die Füllöffnung durch einen der Anschlüsse für das wärmetransportierende Medium zugänglich ist, weil dadurch eine zusätzliche Wärmebrücke zwischen Innen- und Außenbehälter vermieden wird. Vorzugsweise ist dabei der Füllkanal durch einen der Anschlüsse für das wärmetransportierende Medium geführt.
Eine weitere Verbesserung ergibt sich gemäß einer bevorzugten Ausführungsform noch dadurch, daß bezogen auf die Einbauposition des Wärmespeichers zumindest der den Füllkanal aufnehmende Anschluß einen im Iso­ lierbereich von oben nach unten verlaufenden, nach unten aus dem Außenbehälter herausgeführten Abschnitt aufweist und daß der Füllkanal nahe dem oberen Ende dieses Abschnitts endet. Bei der Unterbrechung der Wärmezufuhr wird sich im von oben nach unten verlau­ fenden Abschnitt zwischen dem unteren, kalten und dem oberen, mit dem Speicherraum im Innenbehälter in Verbindung stehenden und daher warmen Bereich des wärmetransportierenden Mediums eine die Isolier­ wirkung verbessernde Sperrschicht ausbilden, wobei eine die Sperrschicht durchquerende Wärmebrücke da­ durch vermieden wird, daß der Füllkanal nahe dem oberen Ende dieses Abschnitts endet, wo er bei ge­ radliniger Ausbildung dieses Abschnitts außerdem relativ einfach mit einem durch diesen Abschnitt des Anschlusses eingeführten Stopfen verschließbar ist.
Man kann das Speichermedium im Speicherbereich auch in Form von eine Hülle aufweisenden Modulen anordnen, wobei die Module in einer vorgegebenen Achsrichtung angeordnet werden können. Auch kugelförmige Module sind möglich. Bei Wärmespeichern dieser Art stellt es eine vorteilhafte Ausgestaltung dar, daß der Füllka­ nal einen den Durchtritt der Module gestattenden Querschnitt aufweist und sich in dieser Achsrichtung geradlinig zwischen einer Füllöffnung am Innenbehäl­ ter und einer Füllöffnung am Außenbehälter erstreckt und daß diesem Füllkanal ein Verschlußstopfen zuge­ ordnet ist, der in Schließposition den Füllkanal zwischen beiden Füllöffnungen verschließt, wobei es wegen des relativ groben Querschnitts des Füllkanals eine vorteilhafte Ausgestaltung darstellt, daß der Verschlußstopfen als evakuierter Hohlkörper ausgebil­ det ist. Um die Wärmeleitwege im Bereich des Ver­ schlußstopfens möglichst lang zu gestalten, stellt es eine weitere zweckmäßige Ausbildung dar, daß der Füllkanal und/oder der Verschlußstopfen zwischen den Füllöffnungen eine wellrohrartige Wandung aufweisen.
Eine völlig andere, geeignete Ausführungsform besteht darin, daß das Wärmespeichergehäuse aus zwei doppel­ wandigen, in ihrer Wandung jeweils einen Isolierbe­ reich einschließenden, becherförmigen, einander über­ greifenden Teilen besteht, deren einer mit den An­ schlüssen für das wärmetransportierende Medium verse­ hen und zur Aufnahme des Speichermediums vorbereitet ist.
Anhand der nun folgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels der Er­ findung wird diese näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform eines erfin­ dungsgemäßen Wärmespeichers,
Fig. 2 eine bevorzugte, zweite Ausführungsform,
Fig. 3 eine dritte Ausführungsform eines Wärmespeichers, der das Speichermedium in Form von Modulen enthält,
Fig. 4 eine weitere Ausführungsform eines Wärme­ speichers mit einem zweiteiligen Wärmespei­ chergehäuse, das im Innenbehälter eine Kamm­ elemente und Durchströmkanäle aufweisende Kartusche enthält,
Fig. 5 einen weitere Ausführungsform eines Wärme­ speichers mit fest in den Innenbehälter eingebauten, über eine gemeinsame Fülleitung befüllbaren Kammerelementen und
Fig. 6 eine schematische perspektivische Ansicht zweier benachbarter Kammerelemente mit einem zwischen ihnen eingefügten Abstandshalter.
In der Zeichnung ist das als Metallkonstruktion aus­ geführte Gehäuse eines Latentwärmespeichers allgemein mit 10 bezeichnet. Dieses Gehäuse 10 besteht aus einem zylindrischen Außenbehälter 12 und einem zu diesem koaxial angeordneten, ebenfalls zylindrischen Innenbehälter 14, wobei der Innenbehälter 14 durch eine geeignete, hier nicht dargestellte Aufhängung bzw. Abstützung derart gegenüber dem Außenbehälter 12 positioniert ist, daß zwischen dem Außenbehälter 12 und dem Innenbehälter 14 allseits ein Abstand be­ steht, durch den ein Isolierraum 16 gebildet wird.
Der Innenbehälter 14 ist an seiner einen Stirnseite 18 mit einer Zuleitung 20 und einer parallel zu dieser angeordneten und deshalb in der Zeichnung verdeckten Abflußleitung für ein wärmetransportieren­ des Medium versehen. Diese Leitungen münden in eine Kammer 22 im Innenbehälter, die durch eine vertikale Trennwand in einen der Zuleitung 20 zugeordneten Abschnitt und einen der Rückflußleitung zugeordneten Abschnitt unterteilt ist. Im Innenbehälter 14 ist außerdem in an sich bekannter und deshalb hier nicht näher dargestellter Weise ein wärmespeicherndes Me­ dium, z. B. in Form einer Salzmischung oder Salzlö­ sung, derart in einer oder mehreren Kammern unterge­ bracht, daß eine möglichst grobe Trennfläche zwischen dem vom wärmetransportierenden Medium und dem vom wärmespeichernden Medium eingenommenen Bereich gebil­ det wird. In der Zeichnung wird lediglich schematisch eine Kammer 24 dargestellt.
Im Isolierraum 16 wird,vorzugsweise ein Hochvakuum erzeugt. Um dieses möglichst lang aufrechtzuerhalten, werden in an sich bekannter Weise durch Beheizung etwa im Bereich von 400°C die dem Isolierraum 16 zugewandten Oberflächen des Wärmespeichergehäuses 10 entgast.
Um Wärmeverluste so gering wie möglich zu halten, wird die Aufhängung bzw. Abstützung des Innenbehäl­ ters 14 im Außenbehälter derart ausgeführt, daß Wär­ mebrücken weitgehend vermieden werden. Außerdem sind die Zuleitung 20 und die Abflußleitung bezogen auf die Einbaulage des Wärmespeichers derart angeschlos­ sen, daß sie einen Abschnitt 26 aufweisen, der über eine möglichst grobe vertikale Länge durch den Iso­ lierraum 16 nach unten verläuft, wo er jeweils durch den Außenbehälter 12 nach außen geführt ist. Bei den gezeigten Beispielen beginnen Zuleitung 20 und Ab­ flußleitung am Innenbehälter mit einem in den verti­ kalen Abschnitt 26 überleitenden Krümmer 28. Im verti­ kalen Abschnitt 26 der Zuleitung 20 und der Rückfluß­ leitung kann sich eine Sperrschicht zwischen dem heißen, wärmetransportierenden Medium innerhalb des Innenbehälters 14 und dem sich nach Unterbrechung der Wärmezufuhr abkühlenden Teil des wärmetransportieren­ den Mediums außerhalb des Wärmespeichers ausbilden, wodurch die Isolierwirkung weiter verbessert wird.
Bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform ist die Kammer 24 über einen vom Innenbehälter 14 aus den Isolierraum 16 durchquerenden und die Wandung 30 des Außenbehälters 12 nach außen durchdringend Füllkanal 32 von der Außenseite des Wärmespeichergehäuses 10 aus befüllbar. Der Füllkanal 32 ist U-förmig geführt, um eine möglichst grobe Länge aufzuweisen und besitzt außerdem ähnlich wie die Zuleitung 20 und die Rück­ flußleitung einen vertikalen Abschnitt 34, dessen unteres Ende zur Ausbildung einer Sperrschicht mit dem kalten Außenbehälter und dessen oberes Ende mit dem warmen Innenbehälter verbunden ist. Der Füllkanal ist mit einem Verschlußstopfen 36 im Bereich der Wandung 30 des Außenbehälters 12 versehen. Eine an­ dere, nicht gezeigte Möglichkeit besteht darin, im Füllkanal 32 mit Abstand voneinander zwei Verschluß­ stopfen anzuordnen, z. B. einen Verschlußstopfen im Bereich der Wandung 36 des Innenbehälters 14 und einen weiteren Stopfen im Bereich der Wandung 30 des Außenbehälters 12, so daß sich zwischen beiden Stop­ fen eine isolierende Luftkammer befinden kann.
Bei der in Fig. 2 gezeigten, bevorzugten Ausführungs­ form ist die Kammer 24 ist mit einem Füllkanal 40 verbunden, der innerhalb der Zuleitung 20 mit Abstand von deren Wandung 42 verläuft und hinter dem Krümmer 28 im Anfangsbereich des geradlinigen Abschnitts 26 endet, wo der Füllkanal 40 mit einem Stopfen 44 verschließbar ist, der durch den geradlinigen Ab­ schnitt der Zuleitung 20 eingeführt werden kann. Der Füllkanal 40 befindet sich dadurch stets innerhalb des vom warmen Teil des wärmetransportierenden Me­ diums eingenommenen Bereich, wodurch Wärmeverluste besonders gut vermieden werden können.
Eine weitere, nicht gezeigte Variante besteht darin, die Kammer 24 mit einer verschließbaren Füllöffnung zu versehen, ohne daß sich an diese Füllöffnung ein Füllkanal anschließt, wobei aber die Füllöffnung durch die Zuleitung 20 oder die Rückflußleitung zu gänglich ist. Dabei kann die Füllöffnung mit einem Schraubverschluß mittels eines durch die Zuleitung 20 oder die Rückflußleitung einzuführenden Werkzeugs verschlossen werden, es kann aber auch an der Füll­ öffnung ein Ventil angebracht werden, welches während der Befüllung durch eine zu diesem Zweck vorüberge­ hend in die Zuleitung 20 oder die Rückflußleitung einzuführende und an der Füllöffnung anzusetzende Fülleitung geöffnet wird.
Die Fig. 3 zeigt eine weitere Variante eines Wärme­ speichers, bei der angenommen wird, daß sich das Speichermedium in Form einzelner, von einer Hülle umgebener Module im Innenbehälter befindet, wobei die Module in der Durchflußrichtung des wärmetransportie­ renden Mediums ausgerichtet sind, das von dem mit der Zuleitung 20 verbundenen Abschnitt der der einen Stirnwand 46 des Innenbehälters 14 benachbarten Kam­ mer 22 zu einer der anderen Stirnwand 48 des Innenbe­ hälters 14 benachbarten Umlenkkammer 50 und von dort zurück zu dem der Rückflußleitung zugeordneten Ab­ schnitt der Kammer 22 fliegt.
Um diese Module in erfindungsgemäßer Weise nach dem Ausheizen des Isolierraums 16 einbringen zu können, sind eine Füllöffnung 49 an der Stirnwand 48 des Innenbehälters 14 und eine Füllöffnung 52 an der gegenüberliegenden Stirnwand 54 des Außenbehälters 12 durch einen Füllkanal 56 verbunden, dessen Quer­ schnitt ausreichend grob ist, um den Durchtritt der Module zu gestatten. Der Füllkanal 56 ist durch einen als evakuierter Hohlkörper ausgebildeten Verschluß­ stopfen 58 verschließbar, der in seiner Schließposition den Füllkanal 56 im wesentlichen ausfüllt und die Füllöffnung 48 am Innenbehälter 14 dichtend ver­ schließt, wie dies schematisch durch eine Dichtung 60 angedeutet ist. Vorzugsweise ist auch eine Dichtung, 62 zur Abdichtung der Füllöffnung 52 im Außenbehälter vorgesehen. Die Wandung des Füllkanals 56 und die entsprechende Wandung des Verschlußstopfens 58 sind als Wellrohre gestaltet, um eine möglichst grobe Länge der Wärmebrücke zwischen Innenbehälter 14 und Außenbehälter 12 zu erhalten.
Noch eine weitere, einen anderen Lösungsweg aufzei­ gende Variante eines Wärmespeichers zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens zeigt die Fig. 4. Bei dieser Ausführungsform ist das Wärmespeicherge­ häuse 110 aus zwei jeweils doppelwandigen, becherför­ migen Teilen 110a und 110b zusammengesetzt, wobei der Innendurchmesser des Teils 110a dem Außendurchmesser des Teils 110b angepaßt ist, so daß der Teil 110b zum Schliefen des Gehäuses 110 auf den Teil 110a aufge­ schoben werden kann und den Teil 110a dann großen­ teils übergreift. Die Zuleitung 20 und die Rückfluß­ leitung sind mit dem äußeren Teil 110b verbunden und münden an dessen Innenseite aus.
Der innere Teil 110a nimmt das wärmespeichernde Me­ dium auf, wofür die Kammer 124 im Inneren des inneren Teils 110a entweder eine Kartusche 117 aufnimmt, die sowohl über jeweils eine Einfüllöffnung mit Ver­ schlußstopfen 119 befüllbare Kammerelemente 125 für das Speichermedium, als auch durch Abstandshalter 121 freigehaltene Durchströmkanäle 123 für das wärmeabge­ bende Medium aufweist, wobei die durch Abstandshalter auf Distanz gehaltenen, eine Kartusche bildenden Kammerelemente 125 z. B. von nicht gezeigten Bändern umschlossen zu der Kartusche 117 zusammengefaßt sind, oder wofür die Kammer 124 bereits mit derartigen Durchströmkanälen und einer die Kammer 124 ab­ schließenden, von diesen Durchströmkanälen durchbro­ chenen Stirnwand versehen ist, in der sich eine verschließbare Füllöffnung befindet.
Bei der Herstellung des Wärmetauschers gemäß Fig. 4 wird der Hohlraum innerhalb der doppelten Wandung der Teile 110a bzw. 110b jeweils durch Ausheizen und Evakuieren vorzugsweise mit einem Hochvakuum verse­ hen. Nach ausreichender Abkühlung wird entweder die erwähnte Kartusche 117 in die Kammer 124 des inneren Teils 110a eingelegt oder die Kammer 124 über ihre Füllöffnung mit Speichermedium befüllt und verschlos­ sen, worauf dann der äußere Teil 110b über den inne­ ren Teil geschoben wird.
Die Fig. 9 zeigte eine weitere mögliche Ausführungs­ form eines Wärmespeichers, bei dem im Innenbehälter 14 durch Abstandhalter 121 zur Freihaltung von Durchströmkanälen 123 voneinander getrennte Kammer­ elemente 125 fest eingebaut und an eine geineinsame Fülleitung 129 angeschlossen sind, die durch den Krümmer 28 der Zuleitung 20 geführt und zu Beginn des vertikal nach unten führenden Abschnittes 26 der Zugleitung 20 endet und dort mit einer Verschlußkappe 131 verschlossen ist.

Claims (17)

1. Verfahren zur Herstellung eines einen Außen- und einen Innenbehälter umfassenden Wärmespeichers, insbesondere eines Latentwärmespeichers, der im In­ nenbehälter einen mindestens eine Kammer umfassenden, von einem Strömungsbereich für ein wärmetransportie­ rendes Medium durchsetzten Speicherbereich zur Auf­ nahme des Speichermediums aufweist, wobei der Außen- und der Innenbehälter zwischen sich einen durch Aus­ heizung und Evakuierung erzeugten Isolierbereich einschließen, durch den sich die Lagerung des Innenbe­ hälters am Außenbehälter erstreckt und wobei der Strömungsbereich mit den Isolierbereich durchqueren­ den, nach außen führenden Anschlüssen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierbereich zunächst ausgeheizt und evakuiert und anschließend das Speichermedium in den Speicherbereich eingebracht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das aus Innen- und Außenbehälter, sowie Anschlüssen für den Strömungsbereich und einem Füll­ kanal zum Einfüllen des Speichermediums bestehende Wärmespeichergehäuse ausgeheizt, dann abgekühlt und dann mit dem zumindest annähernd die maximale Spei­ cherbetriebstemperatur aufweisenden Speichermedium vollständig befüllt wird, worauf der Füllkanal ver­ schlossen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das aus Innen- und Außenbehälter, sowie Anschlüssen für den Strömungsbereich und einem Füll­ kanal zum Einfüllen des Speichermediums bestehende Wärmespeichergehäuse ausgeheizt, dann abgekühlt und dann das Speichermedium in den Speicherbereich einge­ füllt wird, wobei die Füllmenge des Speichermediums so bemessen wird, daß bei der maximal auftretenden Temperatur das Volumen des Speichermediums höchstens gleich dem zugeordneten Kammervolumen ist.
4. Wärmespeicher, insbesondere Latentwärmespei­ cher, mit einem einen Außen- (12) und einen Innenbe­ hälter (14) aufweisenden Wärmespeichergehäuse (10) in dessen Innenbehälter (14) ein mindestens eine Kammer (24) umfassender, von einem Strömungsbereich für ein wärmetransportierendes Medium durchsetzter Speicher­ bereich zur Aufnahme des Speichermediums befindet, wobei der Außen- (12) und der Innenbehälter (14) zwischen sich einen Isolierbereich (16) einschließen, durch den sich die Lagerung des Innenbehälters am Außenbehälter erstreckt und wobei der Strömungsbe­ reich mit den Isolierbereich (16) durchquerenden, nach außen führenden Anschlüssen (20) versehen ist, zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine am Speicherbereich (24) angeordnete Füllöffnung (50) von der Außenseite des Wärmespeichergehäuses (10) aus zugänglich und verschließbar ist.
5. Wärmespeicher nach Anspruch 4 dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Speicherbereich (24) mit einem ver­ schließbaren, außerhalb des Isolierbereichs (16) ausmündenden Füllkanal (32; 56) versehen ist.
6. Wärmespeicher nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Füllkanal (40; 56) nahe dem Spei­ cherbereich (24) mit einem Verschluß (44; 58) verse­ hen ist.
7. Wärmespeicher nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Füllkanal durch den Isolierbereich nach außen geführt ist und nahe dem Speicherbereich durch einen durch den Füllkanal einführbaren Ver­ schlußstopfen verschließbar ist.
8. Wärmespeicher nach nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllkanal mit zwei in Durchströmrichtung des Kanals einen Abstand voneinander aufweisenden Verschlüssen versehen ist.
9. Wärmespeicher nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllkanal auch nahe dem Außenbehälter mit einem Verschluß versehen ist.
10. Wärmespeicher nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Füllkanal (32) einen im Isolierbe­ reich (16) bezogen auf die Einbauposition des Wärme­ speichers von oben nach unten verlaufenden Abschnitt (34) aufweist, dessen unteres Ende mit einem aus dem Isolierbereich (16) herausführenden, verschließbaren Leitungsabschnitt verbunden ist.
11. Wärmespeicher nach nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllöffnung durch einen der Anschlüsse (20) für das wärmetran­ sportierende Medium zugänglich ist.
12. Wärmespeicher nach einem der Ansprüche 5 bis 10 und Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllkanal (40) durch einen der Anschlüsse (20) für das wärmetransportierende Medium geführt ist.
13. Wärmespeicher nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß bezogen auf die Einbauposition des Wärmespeichers zumindest der den Füllkanal (40) aufnehmende Anschluß (20) einen im Isolierbereich (16) von oben nach unten verlaufenden, nach unten aus dem Außenbehälter (12) herausgeführten Abschnitt (26) aufweist und daß der Füllkanal (40) nahe dem oberen Ende dieses Abschnitts endet.
14. Wärmespeicher nach Anspruch 5 mit im Speicher­ bereich angeordneten, das Speichermedium enthalten­ den, in einer Achsrichtung ausgerichteten Modulen, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllkanal (56) einen den Durchtritt der Module gestattenden Querschnitt aufweist und sich in dieser Achsrichtung geradlinig zwischen einer Füllöffnung (50) am Innenbehälter (14) und einer Füllöffnung (52) am Außenbehälter (12) erstreckt und daß diesem Füllkanal (56) ein Ver­ schlußstopfen (58) zugeordnet ist, der in Schließposition den Füllkanal (56) zwischen beiden Füllöff­ nungen (50, 52) verschließt.
15. Wärmespeicher nach Anspruch 14, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Verschlußstopfen (58) als eva­ kuierter Hohlkörper ausgebildet ist.
16. Wärmespeicher nach einem der Ansprüche 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllkanal (56) und/oder der Verschlußstopfen (58) zwischen den Füll­ öffnungen (50, 52) eine wellrohrartige Wandung auf­ weisen.
17. Wärmespeicher zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Wärmespeichergehäuse (110) aus zwei doppelwandigen, in ihrer Wandung jeweils einen Isolierbereich ein­ schließenden, becherförmigen, einander übergreifenden Teilen (110a, 110b) besteht, deren einer mit den Anschlüssen für das wärmetransportierende Medium versehen und zur Aufnahme des Speichermediums vorbe­ reitet ist.
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