DE3440060C2 - - Google Patents
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- F28D7/02—Heat-exchange apparatus having stationary tubular conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall the conduits being helically coiled
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Description
Die Erfindung betrifft einen Kraftstoffkühler für den
vom Tank zum Motor einer Brennkraftmaschine strömenden
Kraftstoff, bestehend aus einem
zylindrischen Gehäuse, das axial von einem Kühlmittel
durchströmt wird, während der zu kühlende Kraftstoff über
radiale Anschlüsse einen im Gehäuse verlegten Wellschlauch
durchströmt.
Im Zuge optimaler Verbrennung des Kraftstoffes unter
minimaler Schadstofferzeugung wird in jüngerer Zeit dazu
übergegangen, den Kraftstoff vor dem Eintritt in den
Vergaser bzw. in die Einspritzpumpe herunterzukühlen.
Man ist dabei bestrebt, bei möglichst geringen Abmessungen
des Wärmetauschers einen hohen Kühleffekt, also eine
hohe Wärmeübertragungsleistung, herbeizuführen.
Ein derartiger Kraftstoffkühler ist durch die DE-
OS 31 00 021 bekannt. Dabei strömt der Kraftstoff über
zwei axial verlaufende Ringräume, deren wärmetauschende
Flächen als Wellschläuche ausgebildet sind. Man erhält
dadurch hohe Wärmeübergangszahlen bei vergleichsweise
geringem Druckverlust für die durchströmenden Medien.
Außerdem können die eingesetzten Wellschläuche auftre
tende Wärmedehnungen ohne nennenswerten Spannungsaufbau
kompensieren. Die Festigkeitsbeanspruchung, insbesondere
an den Schweißnähten bzw. Lötstellen des Kühlers wird da
durch verringert und der Kühler kann leichter ausgeführt
werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
diesen bekannten Kraftstoffkühler einerseits hinsicht
lich seiner Wärmeübertragungsleistung, andererseits hin
sichtlich seiner Druckfestigkeit zu verbessern, letzte
res, weil im Kraftstoffkreislauf und insbesondere in dem
an die Klimaanlage angeschlossenen Kühlmittelkreislauf
erhebliche Drücke mit schwankender Höhe auftreten. Der
zwischen den wärmetauschenden Medien angeordnete Well
schlauch ist daher hoher Differenzdruck-Belastung ausge
setzt. Schließlich sollen die Abmessungen des erfindungs
gemäßen Kühlers die des bekannten Kühlers nicht überschrei
ten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
der Wellschlauch in Form einer Wendel, deren Achse mit
der Gehäuseachse übereinstimmt, in dem Gehäuse verlegt
ist, daß benachbarte Windungen der Wellschlauch-Wendel
zur gegenseitigen Abstützung axial aneinander liegen und
die Wendel sich radial an der Gehäuseinnenwand sich ab
stützt und zusätzlich in Axialrichtung im Gehäuse fixiert
ist.
Durch die wendelförmige Verlegung erhält man einerseits
eine wesentlich höhere Wärmeübertragungsfläche als bei
dem eingangs beschriebenen Kühler. Zum anderen führt die
radiale Abstützung und die axiale Fixierung der Wendel im
Gehäuse zu einer viel höheren Druckbelastbarkeit des Kühlers.
Denn die Differenzdrücke der wärmetauschenden Medien brau
chen jetzt nicht mehr von der Wendel aufgenommen zu werden.
Vielmehr werden die hieraus resultierenden Kräfte, ohne
daß der Wellschlauch eine Verformung erfährt, auf das
Gehäuse weitergegeben. Das Gehäuse kann ohne weiteres
auf diese Beanspruchung ausgelegt werden, weil seine Wand
stärke keinen Einfluß auf die Kühlleistung hat.
Zwar ist aus der GB-PS 13 62 538 ein Wärmetauscher mit
einer wendelförmigen Leitung bekannt, die sich radial an
der Gehäuseinnenwand abstützt. Bei dieser Leitung han
delt es sich aber um ein Rippenrohr und zwischen den ein
zelnen Windungen dieses Rippenrohrs ist jeweils ein be
stimmter Zwischenraum freigelassen. Eine gegenseitige
axiale Abstützung benachbarter Windungen ist in der Entge
genhaltung also nicht verwirklicht und wäre aufgrund der
scharfkantigen Rippen auch nicht praktikabel. Darüber hin
aus ist die Wendel in der Entgegenhaltung auch nicht in
Axialrichtung im Gehäuse fixiert, sondern nach oben offen,
so daß die thermischen Ausgleichsbewegungen des Rippenroh
res nicht behindert werden. Demgegenüber ist der beim An
meldungsgegenstand eingesetzte Wellschlauch aufgrund seiner
Wellung so flexibel, daß er die thermischen Dehnungen ohne
gefährlichen Spannungsaufbau in sich aufzunehmen vermag und
somit problemlos auch in Axialrichtung fixiert werden kann.
Für den Grundgedanken der vorliegenden Anmeldung, die Wen
del im wesentlichen nur nach den Gesichtspunkten optimaler
Wärmeübertragung, also besonders dünnwandig auszulegen, wo
hingegen die von ihr aufzunehmende Differenzdruck-Belastung
an das Gehäuse weitergegeben wird, finden sich in der Ent
gegenhaltung also keine Anregungen.
Um eine gleichmäßige Umströmung der Wellschlauch-Wendel
innen und außen herbeizuführen, empfiehlt es sich, daß
die Gehäusewand nach innen ragende Vorsprünge aufweist,
an denen sich die Wellschlauch-Wendel abstützt. Diese
Vorsprünge können als in Längsrichtung laufende Rippen,
insbesondere als in die Gehäusewand eingeprägte Längs
sicken ausgebildet sein. Sie dienen sowohl zur Distan
zierung der Wendel von der Gehäuse-Innenwand, also zur
Schaffung eines außen liegenden, freien Strömungsquer
schnittes für das Kühlmittel, als auch zur radialen Ab
stützung der Wendel.
In Weiterbildung des Erfindungsgedankens besteht die Mög
lichkeit, die Wellschlauch-Wendel nicht zylindrisch, son
dern konisch auszuführen. Durch entsprechende Bemessung
der Vorsprünge kann dafür gesorgt werden, daß sich die
Wendel in der einen Axialrichtung des Kühlers konisch
verjüngt. Durch die Zu- bzw. Abnahme der Strömungsquer
schnitte für das Kühlmittel in axialer Richtung wird eine
definierte Zwangsströmung radial zwischen benachbarten
Schlauchwindungen erzeugt, was bei zylindrischer Wende
lung nicht der Fall ist. Die somit zusätzlich zum Wärme
tausch herangezogenen radialen Strömungskanäle ergeben
eine optimale Ausnutzung der Wellschlauchfläche über
ihren gesamten Umfang und eine entsprechende Verbesse
rung der Wärmeübertragungsleistung.
Um die Wendel auch in Axialrichtung im Gehäuse zu fixieren, kann sie in einem
Käfig, etwa einem Kunststoffspritzteil angeordnet werden, der
nicht nur die axiale Abstützung, sondern auch die radiale
Abstützung und ggf. auch die Lagesicherung der einzelnen
Windungen relativ zueinander übernimmt.
Dabei genügt eine Fixierung an den Enden der Wendel. Zugleich erhält
man in diesem Falle einen besonders kompakten Aufbau des
Kühlers.
Befinden sich die beiden radialen Kraftstoff-Anschlüsse
am selben Gehäuseende des Kühlers, so ist es zweckmäßig,
daß der Wellschlauch am anderen Gehäuseende mit einer
zentral im Kern der Wellschlauch-Wendel axial zurücklau
fenden Leitung verbunden ist. Diese Leitung nimmt eben
falls am Wärmeaustausch teil und bildet über die gesamte
Länge der Wendel einen definierten Ringquerschnitt für
den inneren Strömungskanal des Kühlmittels. Durch Variie
ren des Leistungsdurchmessers können die innen und außen
liegenden freien Querschnitte der Kühlmittelströmung be
zogen auf den Wärmeübergang so optimiert werden, daß die
größtmögliche Wärmeübertragungsleistung erreicht wird.
Die Rücklaufleitung ist zweckmäßig als glattwandiges Rohr
ausgebildet und über ein endständiges Formstück an das
Ende der Wendel angeschlossen. Zugleich kann dieses Rohr
auch zur axialen Abstützung der Wendel herangezogen
werden.
Eine andere vorteilhafte Möglichkeit für die Rückführung
des Kraftstoffes besteht darin, daß die Wendel aus zwei
gleichlaufenden, axial benachbarten Wellschläuchen ge
bildet wird, die an ihren den Kraftstoff-Anschlüssen
abgewandten Enden miteinander verbunden sind. Bei einer
derartigen Doppelwendel entfällt die Lötverbindung zwi
schen dem Wellschlauchende und der Rückführleitung.
Zur leichten Montage des Kühlers empfiehlt es sich, die
beiden radialen Kraftstoff-Anschlüsse in einem axial oder
radial aufsteckbaren Gehäuseteil anzuordnen, das eine
entsprechende Ausnehmung des Gehäuses verschließt.
Als Wellschlauch für die Herstellung der Wendel eignen
sich handelsübliche Typen. Dabei kann es aber zur opti
malen Raumausnutzung zweckmäßig sein, statt dessen einen
Wellschlauch mit elliptischer Wellung einzusetzen, dessen
größte Wellenhöhe an der Innen- und Außenseite der Wendel
liegt, wo das Gehäuse genügend Platz bietet. Man erhält
dadurch eine Vergrößerung der Wärmeübertragungsfläche
bei gleichbleibenden axialen Abmessungen des Kühlers.
Außerdem besteht die Möglichkeit, einen Wellschlauch zu
verwenden, der zumindest an seiner Außenseite abstehende
Kühlrippen aufweist, insbesondere ein "rasiertes" Stachel
rohr, wie es ähnlich in der DE-OS 23 30 497 beschrieben
ist, wo aus dem Wellengrund jeweils Rippen hochstehen,
aber nicht über den Wellenberg hinausragen.
Schließlich ist es in diesem Zusammenhang auch möglich,
den Wellschlauch auf seiner einen, in gebogenem Zustand
außen liegenden Umfangsfläche mit zusätzlichen Wellen zu
versehen, die zwischen den in Umfangsrichtung durchgehend
umlaufenden Wellen angeordnet sind, sich jedoch nur über
diese Hälfte erstrecken. Bei einem derartigen Biegewellen
profil wird also die an der Wendelaußenseite sich ein
stellende Schlauchdehnung benützt, um zusätzliche Halb
wellen unterzubringen und die Wärmeübertragungsfläche
nochmals zu steigern.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der
Zeichnung dargestellt und werden im folgenden
näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen Axialschnitt des Kraftstoffkühlers;
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in
Fig. 1;
Fig. 4 einen Axialschnitt wie Fig. 1, jedoch mit
konischer Wendel;
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V in Fig. 4
und
Fig. 6 ein geteiltes Kühlergehäuse.
Der Kraftstoffkühler besteht aus einem im wesentlichen
zylindrischen Gehäuse 1, das an seinen beiden Enden mit
zylindrischen Anschlußstutzen 2 und 3 für das Kühlmittel
versehen ist. Im Ausführungsbeispiel ist das Gehäuse aus
einem Rohrstück und zwei endständigen Abschlußplatten 1 a
und 1 b zusammengesetzt. Es kann jedoch gleichermaßen aus
halbschalenförmigen Tiefziehteilen bestehen.
Im Inneren des Gehäuses 1 ist ein gewellter Metall
schlauch 4 verlegt, der nahezu vom einen bis zum anderen
Ende des Gehäuses schraubengangförmig durchläuft und sich
an der Gehäuseinnenwand abstützt. Die einzelnen Win
dungen der so gebildeten Wellschlauch-Wendel liegen dicht
aneinander. Dadurch wird bei kompakter Bauweise eine
gegenseitige axiale Abstützung herbeigeführt. Zugleich
werden die wärmetechnisch wenig wirksamen Umfangsströ
mungen entlang der Wellschlauchachse reduziert. Eine
relativ große Wellentiefe bis etwa 30% des Schlauch
außendurchmessers stellt sicher, daß die Wendel nicht nur
von einer inneren, sondern auch von einer äußeren Axial
strömung des Kühlmittels umströmt wird. Außerdem kann
der Querschnitt für die äußere Kühlmittelströmung durch
von der Gehäusewand nach innen ragende und die Wendel
auf Abstand haltende Vorsprünge beliebig vergrößert werden.
Während das eine, in Fig. 1 linke Ende des Wellschlau
ches 4 über ein in Fig. 2 dargestelltes hakenförmiges
Rohrstück 5 mit einem radialen Anschlußstutzen 6 für die
Zuleitung des zu kühlenden Kraftstoffes verbunden ist,
mündet das andere, in Fig. 1 rechte Ende des Wellschlau
ches 4 in ein Formstück 7. Dieses Formstück 7 ist in Fig. 3
näher dargestellt. Es verbindet den Wellschlauch mit dem
Ende eines glattwandigen Rohres 8, das im Kern der Well
schlauch-Wendel zurückläuft und an seinem anderen Ende
über eine radiale Abbiegung 9 (vergl. Fig. 2) mit einem
radialen Anschlußstutzen 10 für die Ableitung des zu küh
lenden Kraftstoffes verbunden ist.
Die Strömungsrichtung für das Kühlmittel ist, wie in
Fig. 1 dargestellt, so gewählt, daß sich relativ zur
Wendel kombinierter Quer- und Gegenstrom einstellt. Da
durch wird die höchstmögliche Wärmeübertragungsleistung
erreicht.
In dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 sind die beiden
Kraftstoff-Anschlußstutzen 6 und 10 in der gleichen Radial
ebene des Kühlers angeordnet und in einem gemeinsamen
Gehäuseteil 11 montiert. Dieses Gehäuseteil erstreckt sich
in Umfangsrichtung etwa über einen Bereich von 180° und
ist auf eine entsprechende Aussparung des Behälters 1
aufgesetzt und damit verlötet. Dadurch kann die Wendel
mit dem Rohr 8, dem Gehäuseteil 11 und den beiden Anschluß
stutzen 6 und 8 vormontiert und in diesem Zustand einfach
auf die Dichtheit überprüft werden. Danach wird das Ge
häuse 1 aufgeschoben, mit dem Gehäuseteil 11 und den end
ständigen Abschlußplatten 1 a und 1 b verlötet.
In den Fig. 4 und 5 ist ein ähnlicher Kühler wie in den
vorbeschriebenen Figuren dargestellt. Jedoch verläuft
sein Wellschlauch 4 nicht längs einer zylindrischen, son
dern längs einer leicht konischen Wendel. Zur Einhaltung
der Konizität sind zwischen der Wendel und dem Gehäuse 1
Vorsprünge in Form von vier in Längsrichtung laufenden,
gleichmäßig über den inneren Behälterumfang verteilten,
keilförmigen Leisten 13 angeordnet. Statt derartiger se
parater Leisten können ebensogut entsprechende Einsickungen
in die Behälterwand gemacht werden.
Die Konizität ist so gewählt, daß die Wendel an ihrem
einen Ende etwa am Gehäuse 1 anliegt, während sie an ihrem
anderen Ende etwa an der Rückführleitung 8 anliegt. Dies
ist strömungstechnisch und wärmeübertragungsmäßig besonders
günstig, weil das Kühlmittel die Wendel nicht mehr axial
passieren kann, sondern gezwungen wird, von außen zwischen
den einzelnen Windungen hindurch nach innen zu strömen.
Der Wellschlauch 4 wird dadurch über seinen gesamten Um
fang optimal zum Wärmeaustausch herangezogen.
Der Querschnitt in Fig. 5 zeigt die vier Vorsprünge 13,
die zur Bildung eines sich nach hinten verjüngenden Ring
raumes zwischen der Wendel und dem Gehäuse führen. Außer
dem zeigt sie die Verbindung zwischen der Wendel und der
Rücklaufleitung 8 über ein Zwischenstück, das in diesem
Falle als U-förmig gekrümmtes Rohrstück 14 ausgebildet
ist.
Fig. 6 zeigt noch eine Variante für die Gehäuseausbildung.
Dabei ist das die Kraftstoff-Anschlußstutzen tragende Ge
häuseteil 11 von Fig. 1 als sich über den ganzen Umfang
erstreckende Endkappe 12 ausgebildet. Außerdem ist das
Gehäuse 1 in diesem Falle an seinem anderen Ende nach
innen gezogen, so daß die Stirnplatten 1 a und 1 b für die
Montage der kühlmittelseitigen Anschlüsse entfallen.
Ebenso ist es möglich, den Radialschnitt
zur Teilung des Gehäuses nicht wie in der oberen Hälfte
von Fig. 6 dargestellt neben den radialen Anschlußstut
zen 6 und 10, sondern längs deren Achse vorzusehen. Die
Stufe an den sich überlappenden Rändern ist dann an bei
den Gehäuseteilen vorzunehmen, damit sich ein bündiger
Übergang ergibt, wie auf der unteren Hälfte von Fig. 6
dargestellt.
Claims (15)
1. Kraftstoffkühler für den vom Tank zum Motor einer
Brennkraftmaschine strömenden Kraftstoff, bestehend aus
einem zylindrischen Gehäuse, das
axial von einem Kühlmittel durchströmt wird, während der
zu kühlende Kraftstoff über radiale Anschlüsse einen im
Gehäuse verlegten Wellschlauch durchströmt,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Wellschlauch (4) in Form einer Wendel,
deren Achse mit der Gehäuseachse übereinstimmt,
in dem Gehäuse (1) verlegt ist, daß benachbarte Windungen
der Wellschlauch-Wendel zur gegenseitigen Abstützung axial
aneinander liegen und die Wendel sich radial an der Gehäuse
innenwand abstützt und zusätzlich in Axialrichtung im Ge
häuse fixiert ist.
2. Kraftstoffkühler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Gehäusewand nach innen ragende Vorsprünge (13)
zur Distanzierung und radialen Abstützung der Wellschlauch-
Wendel aufweist.
3. Kraftstoffkühler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Vorsprünge (13) als in Längsrichtung lau
fende Rippen ausgebildet sind.
4. Kraftstoffkühler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Vorsprünge (13) als in die Gehäusewand ein
geprägte Längssicken ausgebildet sind.
5. Kraftstoffkühler nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Wellschlauch-
Wendel in der einen Axialrichtung des Kühlers konisch
verjüngt.
6. Kraftstoffkühler nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellschlauch-
Wendel in einem Käfig fixiert ist.
7. Kraftstoffkühler nach einem der vorhergehenden An
sprüche, wobei sich die beiden radialen Kraftstoff-An
schlüsse am selben Gehäuseende befinden, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Wellschlauch (4) am anderen Gehäuseende
mit einer zentral im Kern der Wellschlauch-Wendel axial
zurücklaufenden Leitung (8) verbunden ist.
8. Kraftstoffkühler nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die zurücklaufende Leitung (8) als glattwan
diges Rohr ausgebildet ist.
9. Kraftstoffkühler nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
wobei sich die beiden radialen Kraftstoff-Anschlüsse am
selben Gehäuseende befinden, dadurch gekennzeichnet, daß
die Wendel aus zwei gleichlaufenden, axial benachbarten
Wellschläuchen besteht, die an ihren den Kraftstoff-An
schlüssen abgewandten Enden miteinander verbunden sind.
10. Kraftstoffkühler nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden radialen
Kraftstoff-Anschlüsse (6, 10) in einem axial oder radial
aufsteckbaren Gehäuseteil (11, 12) angeordnet sind.
11. Kraftstoffkühler nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1)
längs eines Radialschnittes durch die beiden Kraftstoff-
Anschlüsse (6, 10) geteilt ist.
12. Kraftstoffkühler nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Wellschlauch
eine elliptische Wellung aufweist.
13. Kraftstoffkühler nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Wellschlauch zu
mindest an seiner Außenseite abstehende Kühlrippen auf
weist.
14. Kraftstoffkühler nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Wellschlauch
auf seiner einen Umfangshälfte mit zusätzlichen, sich
nur über diese Hälfte erstreckenden Wellen versehen ist.
15. Kraftstoffkühler nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Wellschlauch
in Form von mehreren Wendeln in dem Gehäuse verlegt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843440060 DE3440060A1 (de) | 1984-11-02 | 1984-11-02 | Kraftstoffkuehler fuer eine brennkraftmaschine |
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DE19843440060 DE3440060A1 (de) | 1984-11-02 | 1984-11-02 | Kraftstoffkuehler fuer eine brennkraftmaschine |
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DE3440060C2 true DE3440060C2 (de) | 1988-02-25 |
Family
ID=6249323
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19843440060 Granted DE3440060A1 (de) | 1984-11-02 | 1984-11-02 | Kraftstoffkuehler fuer eine brennkraftmaschine |
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