DE2255182A1 - Sicherheitsgurt - Google Patents
SicherheitsgurtInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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- B60R21/02—Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
- B60R21/16—Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
- B60R21/18—Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags the inflatable member formed as a belt or harness or combined with a belt or harness arrangement
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Sicherheitsgurten zum
Balten eines Insassen eines Motorfahrzeugs bei plötzlichen Liderungen der Geschwindigkeit oder Richtung,
beispielsweise Verzögerung des Fahrzeugs.
Es wurden verschiedene Sicherheitseinrichtungen zum Halten von Fassagieren eines Fahrzeugs bei plötzlicher
Verzögerung, wie sie bei einem Unfall auftritt, vorgeschlagen«, Grobgesagt wurden drei Arten von Sicherheitseinrichtungen
vorgeschlagen,und zwar Sicherheitsgurten
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welche quer über die Person verlaufen, um dieselbe in ihrem Sitz zu halten, aufblasbare Säcke, welche
schnell vor der Person aufgeblasen werden, um dieselbe zu schützen, wenn sie bei einem Aufprall nach
vorne geschleudert wird, sowie Kissenpolsterung in ausreiclmder Menge, um die Fahrzeuginsassen zu schützen,
wenn sie dagege^geschleudert werden« Gegenwärtig werden
weithin Sicherheitsgurten verwendet, die hauptsächlich aktiv ausgebildet sind, wobei man sich darauf verläßt,
daß der einzelne den Gurt festlegt, damit er irgendeinen Vert hat« Es wurden auch passive Gurtanordnungen
vorgeschlagen, welche sich entweder selbst festziehen, wenn die Person in den Wagen einsteigt, oder welche
festgelegt werden müsnen, bevor der Wagen anfahren kann«
In jedem Fall müssen die Gurten eng um die Person geführt sein, um eine Schädigung der Person bei einem
Unfall zu verhindern, und da die Gurten normalerweise aus steifem Gewebe bestehen, besteht eine Grenze für
den Maximaldruck, der unter Einhaltung der Sicherheit auf den Körper ausgeübt v/erden kann, und infolgedessen
eine Grenze für den Maximalbetrag der Verzögerung« Aufblasbare Säcke muß sen divuerhaft sein, wenn sie zusammengefaltet; β Lad unl nur bei Eintreten oines Unfalls
sehr fschnei-1 aufgeblasen werden,, V/enn der Back until)-sichtlich
oder zufällig aufgeii.lasen wird, verliert
der Fahrer plötzlich uie Sicht, v/olurch ein Unfall oungßlost
werdec. kann, uoge^en die insasü^u keinen Schutz
genießen, fallyder Sack nicht aufgsblasen wird, wenn
er aufgsblaaon. werden sollts., .Eine Kinrsenpolsterung
.ist eber.PaLLii in.'ib.t; :,mfi\iecU.M:niteilend, da sie notwendigerweise
sehr ρ la I; ζ rau bend Lm fc urd die im Wagen voi.'Keseiiene
Unterbringurißflinöglichkeib verändert.,
- 3 -309820/0208
Die Erfindung schafft einen Sicherheitsgurt zum Balten
eines Fahrzeuginsassen bei 'Auftreten eines Unfalls, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherheitsgurt wenigstens
einen hohlen aufblasbaren Streif enteil in Form eines Schlauches aufweist, der geeignet ist, sich quer über
einen Körperteil des Fahrzeuginsaseen zu erstrecken und
seine Breite bei Aufblasen auszudehnen. Die Erfindung
umfaßt eiBn solchen Sicherheitsgurt gemeinsam mit einer
Einrichtung zum Aufblasen des Streifenteils bei plötzlicher
Verzögerung des FahrzeugsD Zweckmäßigerweise kann
die Einrichtung zum Aufblasen des Streifenteils einen Druckluftbehälter mit einem Auslaßventil aufweisen, das
durch ein auf eine plötzliche Verzögerung ansprechendes Organ betätigbar ist« Stattdessen kann eine mit Patronen
arbeitende Einrichtung.verwendet werden.
Der Streifenteil kann eine flache Bahn bilden, deren
gegenüberliegende Wände im unaufgeblasenen Zustand mit ihren Flächen aneinanderliegen. Stattdessen kann der
Streifenteil gefaltet werden, so daß er im unaufgeblasenem
Zustand ein flaches Band bildet.
TJm bei einem Unfall die in Berührung mit dem Insassen
stehende Fläche des Gurtes zu vergrößern, kann der Strei~ fenteil aus dehnbarem Material bestehen, so daß die
Breite des Streifens im aufgeblasenen Zustand größer iste
Ein solches Material kann sich elastisch oder unelastisch
ohne Eückfecfecung ausdehnen» Stattdessen kann der Streifenteil
aus Material bestehen, das sich selbst nicht dehnt, welches jedoch im unaufgeblasenen Zustand gefaltet oder
gerollt ist, so daß es sich zur Vergrößerung der Streifenbreite beim Aufblasen entfaltet oder aufrollto Zweckmäßigerweise
kann der Streifenteil so ausgebildet sein,
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daß er in aufgeblasenem Zustand eine Breite aufweist,
die im wesentlichen das Doppelte der Breite im unaufgeblasenem
Zustand beträgt,
Zweckmäßigerweise weist der Streifenteil im aufgeblasenen Zustand allgemein kreisförmigen Querschnitt auf.
Einer oder mehrere Bereiche entlang der Längserstreckung des Streifenteils können aus Material mit unterschiedlicher
Elastizität bezüglich des üblichen StreifenteäLs
bestehen, so daß sie sich beim Aufblasen weiter ausdehnen, und dadurch ein vergrößertes Schutzkiesen an einer oder
mehreren gewünschten Stellen bilden. Dies ist insbesondere für die Verwendung eines diagonalen Streifenteile ge»
eignet, der über die Schulter eines Fahrzeuginsassen verläuft, wodurch^in vergrößeret es Schutzkissen neben
der Seite des Kopfes des Insassen gebildet wird.
Der Streifenteil kann einen Bauchgurt oder einen Diagonalgurt
oder beides bilden. Er kann auch einen Teil eines vollen Geschirrs oder irgend—einer anderen Sicherheitsgurtanordnung
bilden, bei der Streifen oder Bänder zum Halten eines Insassen in seinem Sitz verwendet werden*
Durch die Verwendung solcher aufblasbarer Streifen kann der Gurt locker um den Insassen gelegt weden, wenn er
sich in unaufgeblasenem Zustand befindet,, Bei einem Unfall kann der Streifen schnell aufgeblasen werden,
so daß er seine Breite ausdehnt, sich dicht um den Insassen legt und eine wesentlich vergrößerte Be:rührungsflache
mit dem Insassen bildet. Dadurch wird der Druck auf den Insassen an örtlichen Stellen und somit die
Gefahr von Verletzungen vermindert. Venn sich der Gurt
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in einem nicht gewünschten Zeitpunkt zufällig aufbläst, ergibt sich kein Schaden und die Möglichkeit
des !Fahrers.* das Fahrzeug zu steuern, wird nicht beeinträchtigt.
Wenn darüberhinaus der Gurt sich, wenn es erforderlich ist, nicht aufbläst, so genießt der
Körper immer noch den Schutz eines normalen SicherheitsgurteSo
Anhand der Figuren werden Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. Es zeigt
Figur 1 eine schematische Ansiht eines Bauchgurtes gemäß
der Erfindung,
Figur 2 eine schematische Darstellung eines Bauch- und
Diagonalgurtes gemäß der Erfindung}
Figur 5 einen Teile eines aufblasbaren Streifenteils im
unaufgeblasenen Zustand,
.Figur M- einen Abschnitt eines aufgeblasener». Streifenteils,
Figur 5 eine Anordnung zum Aufblasen der Sicherheitsgurte
und -■
Figur 6 eine LängeneinStelleinrichtung für einen Sitzgurt,
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Bei allen dargestellten Ausführungsbeispielen weist der
Sicherheitsgurt einen aufblasbaren Streifen der in Figur gezeigten Art auf. Dieser besteh'c aus einem hohlen aufblasbaren
Streifen 11, welcher in nicht aufgeblasenem Zustand ein flaches Band bildet, dessen gegenüberliegende
Wände mit ihren Flächen aneinanderliegen wie bei einem Feuerwehrschlauch. Im aufgeblasenen Zustand nimmt der
Streifen einen kreisförmigen Querschnitt an und dehnt sich biß zu einer Breite, die größer ist als die Breite
im unaufgeblasenen Zustand. Das Bandmaterial hat elsebiache
Eigenschaften und ist beim Aufblasen dehnbar. Es wird ein Material mit geeigneter Hing- und Längsfestigkeit
sowie -elastizität gewählt, so daß sich das Band beim Aufblasen in Sadialrichtung ausdehnt, ohne daß die Länge
des Streifens vergrößert wirdo Ferner ist die Elastizität
bo gewählt, daß die erforderliche radiale Ausdehnung möglich ist, während eine ausreichende Steifheit erhalten
bleibt, um zu verhindern, daß der Insasse die Länge des Gurtes dehnt und sich somit bei einem Unfall vom Sitz
wegbewegt. Um die gewünschten Eigenschaften zu erzielen,
ist bei dieseai Ausführungsbeispiel das Gurtmaterial mit
in Längsrichtung verlaufenden Verstärkungsfaden oder anderen Organen versehen oder mit denselben fest verbunden, welche einer Längsausdehnung wilderstehen, jedoch
eine raäLale Ausdehnung zulassen.
Bei der in Figur 1 dargestellten Anordnung ist ein einziger Bauchgurt gezeigte Der größere Teil des Bauchgurts ist
von einem aufblasbaren Gurtteil 11 der oben beschriebenen Art gebildet. Ein Ende desSfcrdfeiB 11 ist zwischen zwei
Platten 12 und 13 eingeklemmt, die an einem festen Halter 14 biestigt sind, welcher seinerseits am Boden 15 des
Motorfahrzeugs fest angebracht ist» Ferner ist am Boden
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eine Druckluftflasche 16 mit einem weiten Auslaßarm 1?
angebracht, der mit dem Halter. 14 verbunden ist· Das
Innere des Arms 17 steht in Verbindung mit dem Inneren des aufblasbaren Streifens 11 über eine Durchführung
im Halter 14 und in den Platten 12 und 13· Das andere
Ende des Streifens 11 verläuft um Klemmrollen 19 "und
in einer üblichen einstellbaren Arretiereinrichtung Die Wände des Streifens 11 werden in ihrem Verlauf um
die Rollen 19 und 20 dicht aneinander gepreßt, jedoch,
ist das freie Ende 22 ebenfalle mit einem Abdichtorgan
an seinem. Ende versehen, um den Durchlaß innerhalb des Streifens au verschließen. Die Arretier einrichtung 21
ist außerdem mit einem einzelnen Band 23 verbunden, das an seinem entfernten Ende an einem festen Halter 24
auf einer Seite des Fahrzeugsitzes befestigt ist. Bei Benützung ist die Arräiereinrichtung 21 gelöst, so daß
der Benutzer des Fahrzeugsitzes den Sitz einnehmen und
sodann die Arretierung wieder festlegen kann, wobei der
Bachgurt vor dem Benutzer vorbeiläufto Die länge des
Gurtes kann in üblicher Weise durch Einstellung des durch die Rollen 19 und 20 laufenden Streifens 11 eingestellt
werden· Der Gurt kann so eingestellt werden, daß er locker über den Schoß der auf dem Fahrzeugsitz sitzenden Person
verläuft, wobei die entgegengesetzten Enden des Gurts an festen Haltern festgelegt sindo Wenn der Gurt unaufgeblasen
ist, verhält er sich bei normalem Betrieb sehr ähnlich wie ein üblicher Bauchgurt· Der Auslaß der ·.
Druckluftflasche 16 wird jedoch durch eine Trägheits-Auslöseeinriohtung
der in Figur 5 gezeigten Art gesteuert. Bei einem Unfall wird das Gas ais dem Innern der Flasche
freigegeben, so daß es den Streifen 11 etwa auf das Doppelte seiner normalen Veite aufbläst. Das Band 23 muß
nicht aufblasbar sein, da es nicht in Berührung mit dem
Benutzer des Fahrzeugeitzee steht und sich lediglich
seitlich des Sitzes nach unten zu der festen Verankerung
24 erstreckte 3 0 9 8 2 0/0288 - 8 - .
Die in Figur 2 gezeigte Anordnung zeigt Bauchgurt und Diagonalgurt, von denen einige Teile den in Figur
gezeigten Teilen ähnlich sind und mit gleichen Bezugszeichen versehen wurden«, In diesem Fall sind der Bauchteil
11a dee Gurtes und der Diagonalgurt 11b in einem
Stück aus einem aufblasbaren Streifen gebildet, der dem anhand von Figur 1 beschriebenen Streifen 11 ähnlich
ist β In diesem Fall ist das obere Ende des Diagonalstreifens
11b an einer üblichen Trägheitβ Gurttrommel-Fest legeinrichtung
25 befestigt, die am Türpfosten 26 des Fahrzeugs angebracht ist. Das untere Ende des Bauchgurtes
11a ist an einer festen Halterung befestigt und mit der Druckluftflasche 16 in der gleichen Weise verbunden, wie
es oben in Verbindung mit Figur 1 beschrieben wurde. Der aufblasbare Gurt läuft gleitend durch einen Teil
der Arretiereinrichtung 21 in an sich bekannter Weise. Die Wirkungsweise der in Figur 2 gezeigten Anordnung ist
im allgemeinen gleich derjenigen einer aus Bauchgurt und Diagonalgurt bestehenden bekannten Anordnung, verbunden mit dem bereits in Bezug auf Figur 1 beschriebenen
AufblasVorgang. In diesem Fall werden sowohl Bauch
gurt 11a als auch Diagonalgurt 11b bei einem Unfall aufgeblasen.
Der aufblasbare Streifen kann mit Bereichen unterschiedlicher Ringelastizität ausgebildet werden, so daß sie
sich beim Aufblasen mehr ausdehnen. Eine solche Anordnung ist in Figur 4 gezeigte Ein aufblasbarer Streifen 11
bildet einen Teil eines Diagonalgurtes, welcher an seinem oberen Ende an einer festen Haltemng 28 am Türpfosten eines
Fahrzeugs befestigt ist. In diesem Fall hat ein Bereich 27, der mit den übrigen Teilen des Streifens einstückig ausgebildet ist, eine größere Elastizität oder andere
Eigenschaften, so daß sich beim Aufblasen ein großes
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Schutzkissen oder äalijßsaßk'fB einem
des Streifes 11 bildet und in diesem lall bei ©eteatieh
zwischen dem Kopf des Insassen und der Seit© des Fahrzeugs
angeordnet ist»
Eine Anordnung sur Steuerung des Ventils-as.
.lu£tflasche 16 ist in !Figur J gegeigt« Ia diese® IFaXl
ist eine Öffnung 30 in. einer Wsad der flasche
ein federbelastetes Veatilverschlußorgan 51
Das VentilTergeMlaBorgaa 31 wird ά®σ*μ&2®τέ®1βθ durch
eine Kipphebelsparre mit; fies? schwenkten a&g@l©skfc©a
Armen in der geschlossenen Stellung gehaltene- Ia. der
geschlossenen Stellung liegen, die Arme 55 ^®^ S^ «ä
den Anschlägen 35-aa , di© ©in© sui weit© Bewegaag der'
Arme über d©a Eippus&t hinaus f9ÄMi®o ^um öffaoa
des Ventils ist eis Eeii 36 ia ©ises B1ihrimg@3?Qte 3?
derart angeordnet, daß "bei plotsliciie^ ¥©rsÖg@^uags ; ■
wi© sie bei exaes UEfall auftritt 9 der Keil 3(5 ans dem
Rohr 57 und in eine Lage zwischen des. Arnes, 33 und 3^
gleitet β Die Vorwärtsbewegung de® Keils 36 dsü® die
Arme 35 und 3^ nach außen, bis die Kipphebelsperre
über den JEippunkt geht tiad ermöglicht, daß die
luft im BsMIter 16'das ¥e^schlußorgaa 31 aaefc
drückt tmd die Druckluft den Sicherheitsgurt aufblästo
Falls keine i1rägfe.@its-Giis1ttE!oiamel='f@stI@geiai?ielLtung
vorgesehen ist0 Jeasaeiä gnder© §w.i?teiast©ll©ia?iehtungöa
vorgesehen werden9 wofür ein Beispiel ia figur 6 gezeigt ist ο Ia di@s@ia Fall läuft eia Diagoaalstreifea
über drei Rollen 40, 41, η&ξ. %2~?· bevor or aa. einer
festen Halt ©rung 43 am'Türpfosten das Falirseugs fast«
geklemmt ist« Dia Bollen 41 uad 42 drakes sichern feste
Schwenkzapfen,; wahrend 'eich die Bolle 40 um &±wm Sehwea
ssapfen drehte d©2? ia vertikaler SiehtTang gleifbas ist* ■.
- 10 .0 S 8.2 b / ü is s
Auf diese Weise zieht die Spannung im Gurt 11 normalerweise die Rolle 40 gegen die Rolle 41 und klemmt den
Gurt in seiner Lage fest« Wenn die Spannung im Gurt gelockert wird, so kann seine Lage eingestellt werden,
indem der Gurt durch die Hollen gezogen wird.
Es wird bemerkt, daß in jedem der obigen Beispiele der
aufblasbare Streifen im wesentlichen über seine volle
Länge aufgeblasen wird und sich ausdehnt, so daß der
ganze, mit dem Insassen in Berührung stehende Bereich des Streifens bei einem Unfall aus einem aufgeblasenen
Schlauch besteht o
Bas Gurtmaterial muß nicht, wie oben erwähnt, elastisch
sein» Nachfolgend werden verschiedene Beispiele für ein Gurtmaterial beschrieben, die ebenfalls verwendet
werden können. Das Material kann gewebt oder nicht gewebt
sein und geeignete Verstärkungo enthaltene Bei
einem Beispiel ist eine Verstärkung in radialer und
in Längsrichtung vorgesehen. Die radiale Verstärkung kann einen veränderlichen vorgewählten Widerstand
gegen Verformung aufweisen und die Längsverstärkung kann Fäden mit plastischer Verformung ohne wesentliche
eL^astische Verformung aufweisen, wodurch ein Zurückfedern
oder Zurückschlagen bei einem Unfall verhindert wird.Bei einem weiteren Beispiel kann eine schräge
Verstärkung vorgesehen werden, bei der sich kreuzende Fäden diagonal zur Längserstreckung deu Gurtes verlaufen«
Auf diese Weise kann sich der Gurt infolge einer Schubkraft senkrecht zur LängBerstreckung des Gurts in seiner
Länge verkürzeno Es können auch unelastische Fasern eingebracht
werden, welche plastisch nachgeben und ein Zurückschlagen, ausschließen» Bei einem weiteren Beispiel
kann eine gemischte Anordnung angewendet werden! bei
der eine Diagonalverstärkung mit radialer und Längsverstärkung kombiniert ist. In diesem Full können
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die Längsverstärkungen so angeordnet sein, daß sie örtlich gewellt sind und den Gurt verkürzen* Bei
anderen Beispielen kann Folieom&terial ohne Verstärkung verwendet werden« Das Folienmaterial kann gasundurchlässig oder stattdessen auch porös sein, so
daß eine gesteuerte Sntleerungsgesctoindigkeit des
Gurtes möglich ist. Indem sam es so einrichtet, daß
die Entleerun-g unmittelbar nach dem Aufblasen beginnt,
kann eine weitere Verminderung dei8 Belastung des Insassen
erzielt werden« Für den Gurt verwendetes Folien«·
material kann bei geringer Elastizität, jedoch hoher Ziehfähigkeit isotrop seino
Bei Ausführungsbeispielen, die unelastisches Material verwenden, kann der Streifenteil mit längs verlaufenden
Faltlinien gefaltet werden, so daß der Streifen im unaufgeblasenen Zustand gefaltet und flach mit einer verhältnismäßig geringen Breite liegt. Mm Aufblasen entfaltet
sich der Streifen und dehnt sich in seiner Weite aus» Andererseits kann das Material im unaufgeblasenen Zustand
statt gefaltet auch aufgerollt sein«, Ein solches gefaltetes oder gerolltes Material kann bei jedem der in den
Figuren gezeigten Ausführungsbeispiele verwendet werdeno
Die Erfindung ist nicht auf die obigen Beispiele eingeschränkt.
Beispielsweise kann der aufblasbare Streifen jeden Teil einer Sicherheitsgurtanordnung bilden, einschließlich
vollständiger Geschirre,Bauch- und Diagonalgurten, Diagonalgurten allein, Brustgurten oder .jeder
anderen Anordnung von Gurten., Es kann auch mehr als ein
Gurt durch denselben Druckluftbehälter aufgeblasen werden,,
Es' ist besondere zweckmäßig zwei Vordersitzgarten mit dem gleichen Behälter zu betreiben oder in gleicher Weise
zwei Äickeitzgurfcen durch den gleichen Behälter zu be
treiben., Xn diesen beiden Fällen kann ein Behälter in
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der Nitte des Fahrzeugs angeordnet und mit beiden Gurten
verbunden sein. Eine solche Anordnung ist in Figur 1 gezeigt, wo ein Teil des zweiten aufblasbaren Gurtes
mit der Bezugszahl 10 bezeichnet ist.
Um die Gurtspannung einstellbar zu machen, kann eine
federbelastete Einrichtung zum Spannen des Gurtes vorgesehen werden, wobei der Gurt durch eine Klemmeinrichtung
läuft, welche durch Druckluft betätigbar ist, um den Gurt im Fall der Freigabe der Druckluft aus der Druckluftflasche
festzuklemmen.
Es wird bemerkt, daß die Enden des Sicherheitsgurtes an festen oder einstellbaren Haltern oder Trägheite-Gurttrommel-Festlegeinrichtungen
je nach Erfordernis befestigt sein können·
Da der aufblasbare Gurt normalerweise flach liegt, kann er wie jeder bekannte Sicherheitsgurt auf eine Trommel
aufgerollt, festgelegt und verwendet werden. Venn ein
Unfall eintritt, ermöglicht er beim Aufblasen eine größere KontaWflache mit dem Fahrer oder Fassagier und infolgedessen eine größere Haltekraft ohne Verursachung von Verletzungen oder Schädigungen. Die Luft im Gurt wirkt ausserdem
als Kissen und ergibt einen zusätzlichen Schutz. Beim Ausfallen einer Anlage erleidet der Fahrer keinen
Sichtverlust, wenn sich der Gurt unbeabsichtigt aufblästo
Da der Gurt wesentlich weniger umfangreich ist als bekannte Luftsäcke, entsteht beim Aufblasen weniger Lärm
und es besteht eine geringere Wahrscheinlichkeit einer Schädigung der Trommelfelle. Der im Wagen beim Aufblasen
des Gurtes erzeugte Druck ist ebenfalls geringer als bei einem Luftsack. Ferner hält der Gurt den feassen
in seiner Lage und bietet jederzeit Schutz· Das Gurtmaterial kann in Hinsicht auf seinen Durchmesser sowie
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seine radiale und Längsfestigkeit und -elastizität sorgfältig gewählt werden» Insbesondere kann der Gurt aus
einem für die Berührung weichen Material hergestellt und normalerweise sehr locker um · die Person gelegt
und befestigt werden, wobei man sich darauf verläßt, daß der Gurt sich beim Aufblasen festzieht und einen
maximalen Schutz bei einem Aufprall ergibt» Da der Gurt nicht über den größten Teil seiner Lebensdauer aufgerollt
oder zusammengefaltet ist, wird die Haltbarkeit des Materials verbessert« Die zum Aufblasen des Gurtes erforderlichen
DEDkluftflaschen können ein kleines Fassungs- ·
vermögen aufweisen und bei verhältnismäßig niedrigen Drücken arbeiten. Das Innere des Wagens muß zur Aufnahme
der aufblasbaren Sicherheitsgurten nicht abgeändert werden»
Die Druckauslaßventile an den Gasbehältern können so voreingestellt werden, daß sie bei Vollbremsung des
Wagens in Tätigkeit treten, um ein Vorwärtsschleudern
des Körpers zu verhindern« Eine Ersatzflasche kann im Wagen zum Ersatz der verbrauchten Flasche mitgeführt
werden, um einen vollen Schutz ohne Verzögerung wieder herzustellen« Die Flaschen sind vorzugsweise wieder
auffüllbar. Das die Flaschen steuernde Ventil kann so ausgebildet sein, daß es auf eine Verzögerung in einer
bestimmten Richtung anspricht, so daß eine im Wagen mitgeführte Ersatzflasche so angeordnet werden kann,
daß die Freigabe ihrer Druckluft bei einem Aufprall vermieden wird»
14-
309820/0288
Claims (1)
- Pat entansprächeΛ 1. /Sicherheitsgurt zum Pesthalten eines Fahrzeuginsassen v_-/ "bei plötzlicher Verzögerung, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherheitsgurt wenigstens einen hohlen aufblasbaren Streifenteil in Form eines Schlauches (11) aufweist, der geeignet ist, sich quer über einen Körperteil des Fahrzeuginsassen zu erstrecken und seine Breite bei Aufblasen auszudehnen.,2» Sicherheitsgurt nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (16, 17) zum Aufblasen des Streifenteils (11) bei plötzlicher Verzögerung des Fahrzeugs.SicheriBitsgurt nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Aufblasen des Streifeniteils (11) einen Druckluftbehälter (16) mit einem Auslaßventil (3Ό aufweist, das durch ein auf eine plötzliche Verzögerung ansprechendes Organ (36) betätigbar ist»Sicherheitsgurt nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifenteil (11) geeignet ist, ein flaches Band zu bilden, dessen gegenüberliegende Wände in unaufgeblasenem Zustand mit ihren Flächen aneinanderliegen.5* Sicherheitsgurt nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifenteil (11) aus dehnbarem Material besteht, so daß die Breite des Streifens in aufgeblasenem Zustand größer ist»309820/02886, Sicherheitsgurt nach einem der Anspräche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Streif enteil (11) - im unaufgeblasenen Zustand zu einem flachen Band gefaltet ist.7ο Sicherheitsgurt nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifenteil (11) geeignet ist, auf eine Breite aufgeblasen ssu werden, die im wesentlichen das Doppelte der unaufgeblasenen Breite beträgt·8. Sicherheitsgurt nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifenteil (11) in aufgeblasenem Zustand einen allgemein kreisförmigen Querschnitt besitzt„9ο Sicherheitsgurt nach1 Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Bereich (27) entlang der Iiängserstreckung des Streifenteils aus Material mit unterschiedlicher Elastizität bezüglich des übrigen Streifenteils besteht, so daß er sich beim Aufblasen weiter ausdehnt und dadurch ein vergrößertes Schutzkissen (27) an einer gewünschten Stelle bildet«10. Sicherheitsgurt nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß der Streifenteil einen Diagonalstreifen bildet und ein Bereich (27) erhöhter Elastizität nahe dem oberen Ende (28) des Streifens vorgesehen ist, der in aufgeblasenem Zustand ein Schutzkissen an der Seite des Kopfes des Insassen bildet* . ,30 98 20/0 2 8811« Sicherheitsgurt nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifenteil (11) aus einem Material besteht, dessen Elastizität in radialer Richtung größer ist als diejenige in Längsrichtung·12· Sicherheitsgurt nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifenteil (11) mit Längsverstärkungen versehen ist, welche eine radiale Ausdehnung heim Aufblasen ermöglichen, jedoch einer Längsausdehnung widerstehen.13- Sicherheitsvorrichtung für Fahrzeuge, gekennzeichnet durch zwei Sicherheitsgurten (10, 11) für zwei benachbarte Sitze, wobei jedejy&icherheitsgurt einen hohlen aufblasbaren Streifenteil aufweist, der mit einer gemeinsame! Druckgasquelle (16) verbunden ist»3/011309820/0288Le e rs e i te
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