DE2254955B2 - Speicheranzeige- und Betätigungseinrichtung, insbesondere für Feuerlöschanlagen in Fahrzeugen - Google Patents
Speicheranzeige- und Betätigungseinrichtung, insbesondere für Feuerlöschanlagen in FahrzeugenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Speicheranzeige- und Betätigungseinrichtung mit einem Logikteil, einer stabili-
tierten Stromzu ~:hrung und einem Verstärker nach
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Mit diesem Oberbegriff bezieh, sich die Erfindung
•uf einen Stand der Technik vcn S ^eicheranzeige- und
Betätigungseinrichtungen, wie er in der DT-OS I 964 524 beschrieben ist. Dort ist die Einrichtung für
ein Getriebe mit abgestuften Übersetzungsverhältnislen bei Kraftfahrzeugen vorgesehen, die einen vom
Fahrer zu betätigenden Wählhebel für manuelle Impul-•e besitzt, mit dem das Fahrzeuggetriebe vollautoma-
tisch gestaltet werden kann und ein manuelles Hinaufoder Herunterschalten der Gänge möglich ist. Hierbei
dient eine Steuerspannung, die Funktion der Fahrzeugf eschv/indigkeit und des Drehmoments ist, zur Betätigung mehrerer Relais oder Niveaudetektoren, an die
die Steuerspannung angelegt wird und die bei vorher bestimmten Spannungsschwellen eingreifen, um das
iotwendige Gangwechseln zu bewirken. Diese ältere Einrichtung enthält durch die Relais eine Anzahl von
beweglichen, erschütterungsempfindlichen Teilen, die lowohl durch häufigen Betätigungswechsei einem starken Verschleiß unterliegen als auch Fehlschaltungen
auslösen und wegen der Größe ihrer Einzelgeräte tinen umfangreichen Raum beanspruchen.
Bei Speicheranzeige- und Betätigungseinrichtungen, Insbesondere für ein Feuerwarnsignal und zum Ausloten einer Feuerlöschanlage in einem Fahrzeug, ist es
trforderlich, daß durch Erschütterungen des Fahrzeugs im Einsatz ausgelöste falsche Warnsignale vermieden
und gespeicherte echte Warnsignale nicht verlorengeheti. Bei einer automatisch betätigten Feuerlöschanlage
werden im ersten Fall die Feuerlöschflaschen unnütz entleert, während im zweiten Fall die Anzeige über die
leeren Feuerlöschflaschen nicht erfolgt und somit ein rechtzeitiger Flaschenaustausch unterbleibt Ferner
versagen die bisher verwendeten Schaltrelais bei niedrigen Bordnetzspannungen, so daß in diesem Fall eine
notwendige Warnung nicht erfolgt. Zwar ist es möglich.
(jm die Verwendung mechanischer Teile mit ihren
allgemeinen bekannten Nachteilen zu vermeiden, sind zum Stabilisieren von positiven Spannungen gegenüber
einem Massepotential Zenerdioden bekannt (»Nachrichtentechnische Zeitschrift« '957. S. 197), die unter
anderem geringe Ausmaße und mechanische Robustheit aufweisen. Ferner ist es bei derartigen Schaltungen
bekannt, Nandglieder zu verwenden (Zeitschrift »Physik in unserer Zeit« 1970, S. 177),
Diese bekannten Einrichtungen befassen sich aber nicht mit dem Problem einer Speicheranzeige- und Betätigungseinrichtung für Feuerlöschanlagen in einem
Fahrzeug.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Speicheranzeige- und Betätigungseinrichtung der
eingangs genannten Art zu schaffen, ^c klein ausgeführt und so gestaltet ist, daß trotz hahrzeugerschütterungen und Unterspannungen im Bordnetz ein sicheres
Funktionieren sowie Speichern eines Warnsignals gewährleistet ist:
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Speicheranzeige- und Betätigungseinrichtung nach dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs I ausgebildet ist.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß ein direkter Anschluß der
Nandglieder an die Geber, ohne aufwendige Spannungsteilerschaltung, möglich ist, und diese Schaltung
eine sehr große Sicherheit gegenüber Störungen in der elektrischen Speisung aufweist. Ein weiterer Vorteil ist
die Konstanthaltung einer Minusspannung gegenüber dem PluspotentJal der elektrischen Speisung.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung in einem Schaltbild dargestellt und wird im
folgenden näher beschrieben.
Die erfindungsgemäße Einrichtung besteht aus einem mit Nandgliedern aufgebauten Logikteil 1. dessen Minusleitung 2 durch einen Spannungsregler 3 auf
5 Volt unterhalb der Speisespannung von nominal 24 Volt hochgelegt ist, einem Schaltteil 4 und einem Leistungsteil 5, der z. B. einen Magneten betätigt. Der Magnet 6 löst die Feuerlöschanlage aus und unterbricht
gegebenenfalls einen Hydraulikkreislauf derart, daß ein Lüfter stillgesetzt wird, um ein Absaugen der Fcucrlöschmasse zu verhindern. Der Logikteil ist hier doppelt aufgebaut, um die Signale (Warnsignale) von zwei
verschiedenen Takieingängen (Geber) 7, T verarbeiten
zu können. Beispielsweise kann der Eingang 7 sein Signal von einem Feuerwarnriickschalter (Bimetallschalter) und der Eingang T sein Signal von einem handbetätigten Schalter erhalten. Ist über diese Eingänge eine
Warnung erfolgt, so wird diese im Logikteil 1 gespeichert; ihre Löschung erfolgt über einen Rückstelleingang 8 durch ein von Hand ausgelöstes Signal. Die
Speisung der gesamten Schaltung erfolgt über eine nominal + 24 Volt führende Leitung 9 im Verein mit einer
Masse (Minus-)Leitung (0.
Im einzelnen ist die Schaltung wie folgt aufgebaut:
Kippstufen des Logikteils 1 enthalten je zwei Nandglieder II, W und 12, 12', je eine Diode 13, 13' sowie Ableiterwiderstände 14, 14', 14" wobei parallel zu den
Widerständen 14,14' Kondensatoren 15,15' liegen. Der
Spannungsregler 3 enthält als spannungsnormal eine 5-Volt-Zenerdiode 16, die im Verein mit einem Wider-
254
stand 17 einen PNP-Transistor 18 steuert, wobei parallel
zum Widerstand 17 ein Kondensator 19 liegt. Der
Schaltteil 4 ist als Verstärker mit PNP-Transistoren 20,
550' und Widerständen 21, 2V aufgebaut. Die vom Schaltteil 4 abgebbare Leistung reicht TOr die Speisung S
von Anzeige-(Warn-)Lampen 22,22' aus, nicht aber für
die Versorgung des Magneten 6. Der Leistungsteil 5, der für eine hinreichende Verstärkung der Signale vom
Ausgang des SchaltteiU 4 sorgt, ist zweistufig mit einem NPN-Transistor 23 unter Einschluß von Widerständen
24, 24' und einem PN P-Leistungstransistor 25 zusammen mit einem Widerstand 26 aufgebaut
Die Funktionsweise wird zunächst für den Fall eines Gefahrensignals am Takteingang 7 nach Einschalten
der Stromversorgung der Einrichtung geschildert
Nach dem Einschalten liegt zunächst an den Takteingängen 7, T und damit an Eingängen 27,27' der Nandglieder
12, 12* ein 0-Signal, welches Signal durch die
Verbindung dieser Eingänge über die Widerstände 14, |4' mit der Minusleitung 2 des Logikteils 1 sicherge-
!teilt wird. Der Rückstelleingang 8 und damit die Eingänge 28, 28' der Nandglieder 12, 12' erhalten über
einen nicht gezeichneten Rückstellfchalter in dessen Normalstellung ein L-Signal. An Ausgängen 29, 29' ergibt
sich somit ein L-Signal, was — wie später noch ungeführt wird — den Magneten 6 durch Sperren des
Transistors 25 stromlos läßt Andererseits gelangt das L-Signal von den Ausgängen 29, 29' über Rückkopplungsleitungen
30,30' an Eingänge 31,31' der Nandglieder 11, 11', deren Fingänge 32, 32' durch die Verbindung
mit der Plusleitung 9 ebenfalls ein L-Signal haben. Das somit an den Ausgängen 33, 33' entstehende 0-Signal
stimmt mit dem an den Eingängen 27, 27' der Nandglieder 12,12' liegenden Signal überein und verursacht
daher dort keine Störung.
Erhält nun z. B. der Takteingang 7 über einen nicht
gezeichneten Warnschalter eine Gefahrenmeldung in Form eines L-Signals. so gelangt dieses an den Eingang
27 des Nandgiiedes 12, dessen Ausgang daraufhin auf ein 0-Signal umspringt Dieses gelangt zunächst über
die Rückkopplungsleitung 30 an den Eingang 31 des Nandgiiedes 11, was dessen Ausgang 33 auf ein L-Signal
umschaltet Dieses wird über die Diode 13 dem Eingang 27 des Nandgiiedes 12 übermittelt und ersetzt
dort das Gefahrensignal nach dessen Erlöschen. Damit bleibt dann auch der Schaltzustand der Gefahrenmeldung
erhalten, d. h, das Gefahrensignal bleibt gespeichert. Die vorerwähnten Dioden 13, 13' haben den
Zweck, das Abfließen eines Gefahren-L-Signals von den Eingängen 27, 27' bei Vorhandensein eines 0-Signals
an den Ausgängen 33,33' über die Ausgangsstufe der Nandglieder 11, W zu deren internem Minusanschluß
zu verhindern. Nun sei wieder auf das nacli Ge
fahrenmeldung am Ausgang 29 des Nandgiiedes 12 stehende
0-Signal zurückgekommen. Es teilt sich über den der Strombegrenzung dienenden Widerstand 21 hinweg
einem Basisanschluß 34 des Transistors 20 mit und verursacht an dessen Kollektoranschluß 35 ein L-Signal,
was die Warnlampe 22 zum Aufleuchten bringt. Dieses L-Signal gelangt ferner über den Entkopplungswiderstand
24 an einen Basisanschluß 36 des Transistors 23 und erzeugt an dessen Kollektoranschluß 37
ein ü-5ignai, welches wieder über dsn der Strombegrenzung
dienenden Widerstand 26 einem Basisanschluß 38 des Transistors 25 übermittelt wird Der so
erzeugte StromfluB von der Plusleitung 9 ober den Transistor 25 und dessen Kollektoranschluß 39 zu
einem Masseanschluß 48 des Magneten 6 bringt n«n diesen zum Ansprechen. Der entsprechende Vorgang
läuft über den durch mit Strich versehenen Bezugszahlen gekennzeichneten Signalweg ab, wenn am Takteingang
T eine Gefahrenmeldung in Form eines L-Signals gegeben ist
Zur Rückstellung der erfindungsgemäßen Einrichtung wird der nicht gezeichnete Rückstdlschalter durch
Handbetätigung geöffnet so daß am Rückstelleingang 8 das bisherige L-Signal in ein 0-Signal verwandelt und
durch den zur Minusleitung 2 führenden Widerstand 14" gesichert wird. Dies verursacht unter sinngemäßer
Übertragung der bisher beschriebenen Vorgänge, daß sich, ausgehend von dem nunmehr an den Eingängen
28. 28' anstehenden 0-Signal, in allen nach den Nandgliedern
12, Vl' folgenden Signalleitungen die jeweiligen Signale umkehren. Damit ergibt sich schließlich am
Kollektoranschluß 39 des Transistors 25 ein 0-Signal,
und der Magnet wird entregt, d. h., der Zustand vor Eintreten einer Gefahrenmeldung ist wieder hergestellt.
Der Zweck der Maßnahme, daG eine Gefahrenmeldung gespeichert und nur von Hand gelöscht werden
kann, ist es, z. B. die Bedienungsperson dazu zu bringen, vor Rückstellungsbetätigung die geleerten
Loiichmittelflaschen durch gefüllte zu ersetzen.
Im Spannungsregler 3 wird ein Basisanschluß 41 des Transistors 18 durch die Zenerdiode 16 in Verbindung
mi* dem Widerstand 17 auf einem Potential gehalten, das um die Zenerspannung unterhalb dem Potential der
Plusleitung 9 liegt Durch die in Durch'aßrichtung arbeitende Basis-Emitter-Strecke des Transistors 18 wird
auch ein Emitteranschluß 42 und damit die Minusleitung 2 des Logikteils 1 unabhängig von dessen Strombedarf
auf diesem Potential gehalten. Solange die zwischen den Anschlüssen 9 und 10 angelegte Speisespannung
die Zenerspannung von z. B. 5 Volt nicht unterschreitet, arbeitet der l-ogikteil immer in demselben
Potentialbereich, wird also durch die üblicherweise als Folge anderer Stromabnehmer des Bordnetzes auftretenden
Erniedrigungen der Speisespannung nicht beeinflußt. Da der Spannungsregler 3 das ganze Potentialniveau
im Logikteil 1 auf einen Bereich knapp unterhalb dem Pluspotential der Plusleitung 9 festlegt,
können die Eingänge 7, T, 8 mit einem L-Signal entsprechend
dem vollen Potential der Plusleitung 9 angesteuert werden, d. h., es werden dort keine Eingangsspannungsteiler mit ihren Nachteilen benötigt. Der zum
Widerstand 17 parallelgeschaltete Kondensator 19 verhindert durch den Transistor 18 bedingte Schwingungen
des Spannungsreglers 3.
Die Kondensatoren 15, 15' parallel zu den Widerständen 14, 14' unterdrücken kurzzeitige Störspitzen,
/.. B. l.'is zu etwa 10 Millisekunden Dauer.
Die Zahl der Warneingänge 7. T ist erweiterbar, indem die Zahl der Kippstufen im Logikteil 1 entsprechend
vermehrt wird.
Hierzu ί Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Speicheranzeige· und Betätigungseinrichtung mit einem Logikteii, einer stabilisierten Stromzuföhrung und einem Verstärker, insbesondere für ein
Feuerwarnsignal und zum Auslösen einer Feuerlöschanlage in einem Fahrzeug, dadurch gekennzeichnet, daß der Logikteil (t) mit Halbleitern (Handglieder 11. 11', 12, 12') aufgebaute »o
Kippstufen aufweist, die Minusleitung (2) des Logikteils unabhängig von dessen Strombedarf mittels
eines ebenfalls mit Halbleitern aufgebauten Spannungsreglers (3) auf einem Potential wesentlich
oberhalb des Masse-Potentials hochgelegt ist, der- jj
art, daO ein direkter Anschluß der Nandglieder (11.
11' bzw. 12.12*) an die Geber möglich ist, ferner der
als Schaltteil (4) aufgebaute Verstärker dem Logikteil nachgeschaltet ist und einen Leistungsteil (5) besitzt, der vorzugsweise zweistufig aufgebaut ist.
2. Einrichtung p.ach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Potential der Minusleitung (2) des
Logikteils (1) durch eine Zenerdiode (16) bestimmt ist.
die Erschütierungsunempfindüchkeit durch den Einsatz
von speziellen, wenig empfindlichen bzw. störunanfalli. gen Relais zu mildern, doch sind diese entsprechend
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722254955 DE2254955C3 (de) | 1972-11-10 | 1972-11-10 | Speicheranzeige- und Betätigungseinrichtung, insbesondere für Feuerlöschanlagen in Fahrzeugen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722254955 DE2254955C3 (de) | 1972-11-10 | 1972-11-10 | Speicheranzeige- und Betätigungseinrichtung, insbesondere für Feuerlöschanlagen in Fahrzeugen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2254955A1 DE2254955A1 (de) | 1974-05-30 |
DE2254955B2 true DE2254955B2 (de) | 1974-11-21 |
DE2254955C3 DE2254955C3 (de) | 1975-07-10 |
Family
ID=5861287
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722254955 Expired DE2254955C3 (de) | 1972-11-10 | 1972-11-10 | Speicheranzeige- und Betätigungseinrichtung, insbesondere für Feuerlöschanlagen in Fahrzeugen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2254955C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GR1000284B (el) * | 1989-11-02 | 1992-05-12 | Anninos Fotios | Πυροσβεστικος μηχανισμος για οχηματα. |
-
1972
- 1972-11-10 DE DE19722254955 patent/DE2254955C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2254955C3 (de) | 1975-07-10 |
DE2254955A1 (de) | 1974-05-30 |
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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