DE2254661A1 - Befehlsgeraet mit einer rosette - Google Patents

Befehlsgeraet mit einer rosette

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Publication number
DE2254661A1
DE2254661A1 DE19722254661 DE2254661A DE2254661A1 DE 2254661 A1 DE2254661 A1 DE 2254661A1 DE 19722254661 DE19722254661 DE 19722254661 DE 2254661 A DE2254661 A DE 2254661A DE 2254661 A1 DE2254661 A1 DE 2254661A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ring
command device
rosette
control panel
ring nut
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19722254661
Other languages
English (en)
Inventor
Heinrich Sauer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Priority to JP48125867A priority patent/JPS49133844A/ja
Publication of DE2254661A1 publication Critical patent/DE2254661A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/015Boards, panels, desks; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/04Mounting thereon of switches or of other devices in general, the switch or device having, or being without, casing
    • H02B1/044Mounting through openings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Telephone Set Structure (AREA)
  • Patch Boards (AREA)

Description

  • Befetlsgerät mit einer Rosette Die Erfindung bezieht sich auf ein Befehlsgerät mit einer Rosette für Schalttafelbefestigung, die mit einem zylindrischen, mit Gewinde versehenen Teil die Schalttafel durch dringt, auf das eine Ringmutter aufdrehbar ist.
  • Bei einem bekannten Befehlsgerät der obengenannten Art (DT-AS 1 166 321) ist die Rosette mit einem frontseitig die Ausnehmung in der Schalttafel überragenden, auf dieser aufliegenden Rosette versehen, die mit einem zylinderförmigen, mit Gewinde versehenen Teil die Schalttafel durchdringt, so daß auf der Rückseite eine Ringmutter unter Zwischenschaltung einer Spannfeder aufgeschraubt werden kann. Hierzu ist es erforderlich, daß das Gerät von der Frontseite her eingeschoben wird, wonach die Befestigung durch die Ringmutter unter Einschaltung einer Spannfeder von der Rückseite der Schalttafel vorgenommen werden kann.
  • Hiernach wird an.die Rosette der eigentliche Drucktaster mit Befestigungsschrauben angeschraubt. Abgesehen davon, daß die Montage des Befehlsgerätes von der Vorderseite her im Hinblick auf die vorzunehmende Verdrahtung ungünstig ist, muß das Gerät von der Frontseite her festgehalten werden, wenn auf der Rückseite die. Ringmutter angezogen werden muß.
  • Es wäre denkbar, anstelle des angeformten, auf der Frontseite der Schalttafel aufliegenden angeformten Flansches der Rosette einen aufdrehbaren Frontring für das zylindrische Teil vorzusehen, jedoch besteht dann die Schwierigkeit, daß bei rückwärts dem Schaltereinsatz angepaßt eingeführtem Befehlsgerät und von vorn aufzubringendem Frontring, der sich zwischen Ringmutter und Frotring ergebende Abstand nicht dem gewünschten Abstand, der der Schalttafeldicke entspricht, ergibt. Durch die Erfindung soll ein Befehlsgerät der obengenannten Art geschaffen werden, das von der Rückseite der Schalttafel her eingebracht werden kann und bei dem es möglich ist, einen Frontring von der Vorderseite der Frontplatte um einen vorher bestimmbaren Betrag aufzudrehen, wobei das Gerät fest mit der Schalttafel verbunden sein soll. Dies wird gemäß der Erfindung bei einem Befehlsgerät der obengenannten Art auf einfache Weise dadurch erreicht, daß die Ringmutter und das Gewindeteil mit am Umfang verteilten Rastmitteln versehen sind und der auf der Frontseite liegende Teil der Rosette als Frontring auf das zylinderförmige Teil aufschraubbar ist. Hierdurch ist es möglich, die Ringmutter in einem vorher bestimmbaren Abstand vom Ende des zylinderförmigen Teiles festzusetzen, das Gerät von der Rückseite einzuführen und zu einem späteren Zeitpunkt den Frontring von der Vorderseite her aufzudrehen.
  • Um bei der Halterung des Befehlsgerätes im in die Schalttafelausnehmung eingeschobenen Zustand nicht zu sehr von den Toleranzen abhängig zu sein, da sich das Befehlsgerät ja klemmend in der Ausnehmung halten muß, ist es vorteilhaft, wenn auf das zylinderförmige, mit Gewinde versehene Teil ein Haftring aufbringbar ist, dessen Außenumfang zumindest teilweise an der Schalttafelausnehmung anliegt.
  • Die Herstellung und das Aufbringen eines derartigen Haftringes wird wesentlich erleichtert, wenn der Haftring als offener Spannring ausgebildet ist. Für relativ schwere Befehlsgeräte kann es vorteilhaft sein, wenn der Haftring Rastvorsprünge hat. Um das Einstellen der Ringmutter im vorbestimmbaren Abstand zum Frontring bzw. dem Ende des zylindrischen Teiles zu erleichtern ist es vorteilhaft, wenn die Rastmittel derart angeordnet sind, daß sich eine Abstandssteigerung zwischen eingedrehtem Frontring und Ringmutter von å jeweils 1 mm oder einem Bruchteil hiervon ergibt. Da die zu verwendende Blechstärke im allgemeinen bekannt ist, wird die Einstellung weiterhin erleichtert, wenn eine Abstandsan7eigevorrichtung vorgesehen ist.
  • Anhand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung beschrieben. Es zeigen Fig. 1 eine teilweise Explosionsdarstellung des Befehlsgerätes gemäß der Erfindung in Seitenansicht, Fig. 2 einen Teilausschnitt vom Bereich des Spannringes und der mit Rastnasen versehenen Ringmutter und Fig. 3 und 4 den Spannring-in Seitenansicht und Draufsicht.
  • Gleiche Teile sind in allen Figuren mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Das Befehlsgerät gemäß der Erfindung besteht aus den eigentlichen Schaltelementen 1, die mit einer Rosette 2 für Schalttafelbefestigung huber beispielsweise eine Schnappbefestigung miteinander verbunden sind. Die Rosette 2 besteht aus einem zylinderförmigen Teil 3, das mit Gewinde versehen ist und die Schalttafel im eingebauten Zustand des Befehlsgerätes durch eine Ausnehmung 4 durchdringt. Der Druckknopf des Befehlsgerätes trägt das Bezugszeichen 5 und der auf das Gewinde 6 des zylinderförmigen Teiles 3 aufdrehbare Frontring ist mit 7 bezeichnet. Eine Rückdruckfeder 8 sorgt für die Rückstellung des Druckknopfes 5. Ein Dichtring 9 wird zwischen Frontring 7 und der Schalttafel 10 eingelegt. Auf das zylinderförmige Teil 3 ist weiterhin -eine Ringmutter 11 aufbringbar, die, wie Fig. 2 zeigt, mit Rastnasen 12 ausgestattet ist, die in Aussparungen 13 des zylinderförmigen Teiles 3 eingreifen. Die Rastnasen 12 sind seitlich so geformt, daß sie sich bei stärkerer Drehung der Ringmutter 11 aus der Rastnut 13 herausheben. Die Ringmutter lt zur besseren Griffigkeit mit einer Rändelung 14 ausgestattet. Ein Haftring 15 ist in eine Ringnut 16 am zylindrischen, mit Gewinde versehenen Teil 3 eingelegt, der, wie aus Fig.
  • hervorgeht, als offener Spannring ausgebildet ist, so daß er auf das Teil 3 aufgeschnappt werden kann. Die Rastvorsprünge am Spannring 15 sind mit 18 bezeichnet. Eine Skala 17 dient als Abstandsanzeigevorrichtung zwischen der Ringmutter 11 und dem Frontring 7 im eingeschraubten Zustand, was der Stärke des Schalttafelbleches der Schalttafel 10 entspricht.
  • Bei der Montage wird die Ringmutter gemäß dieser Skala 17 auf die entsprechende Blechstärke eingestellt - im Ausführungsbeispiel ist die Ringmutter auf ein 3 mm starkes Blech eingestellt -, wobei es vorteilhaft ist, die Steigung des Gewindes des zylindrischen Teiles und der Ringmutter 11 so zu wählen, daß sich bei einer Umdrehung eine Steigerung von 1 mm ergibt, so daß Zwischenrastungen, beispielsweise auf 1/4 mm je Viertelumdrehung, einstellbar sind. Nach Einstellung der Ringmutter wird das Befehlsgerät mit dem auf geschnappten Spannring 15 in die Ausnehmung 4 der Schalttafel eingeschoben, wobei sich die Rastnasen 16 auf die Vorderseite der Schalttafel, wie Fig. 2 zeigt, anlegen. In diesem Zustand kann das Gerät von der Rückseite her verdrahtet oder die benachbarten Geräte montiert werden, ohne daß die Montageperson von der Rückseite der Schalttafel auf die Vorderseite gehen muß, um den Frontring 7 aufzudrehen.
  • Der Frontring 7 kann zu einem späteren Zeitpunkt aufgedreht werden. Durch den vorher bestimmten Abstand ist auch eine feste effektive Halterung des Gerätes bei aufgedrehtem Frontring gegeben.
  • 7 Patentansprüche 4 Figuren

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1 1} Befehlsgerät mit einer Rosette für Schalttafelbefestigung, die mit einem zylindrischen, mit Gewinde versehenen Teil die Schalttafel durchdringt, auf das eine Ringmutter aufdrehbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringmutter (11) und das Gewindeteil (3, 6) mit am Umfang verteilten Rastmitteln (12, 13).ver.sehen sind und der auf der Frontseite liegende Teil der Rosette als Frontring (7) auf das zylinderförmige Teil (3) aufschraubbar ist.
  2. 2. Befehlsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf das zylinderförmige, mit Gewinde (6) versehene Teil (3) ein Haftring (15) aufbringbar ist, dessen Außenumfang zumindest teilweise an der Schalttafelausnehmung (4) anliegt.
  3. 3. Befehlsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Haftring (15) als offener Spannring ausgebildet ist.
  4. 4. Befehlsgerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Haftring (15) Rastvorsprünge (16) hat.
  5. 5. Befehlsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet; daß die Rastmittel (12, 13) derart angeordnet sind, daß sich eine Abstandssteigerung zwischen eingedrehtem Frontring (7) und Ringmutter (11) von jeweils 1 mm oder einem Bruchteil hiervon ergibt.
  6. 6. Befehlsgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Abstandsanzeigevorrichtung (Skala 17) vorgesehen ist.
  7. 7. Befehlsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringmutter (11) mit angeformten Rastnasen (18) aus Kunststoff besteht.
    L e e r s e i t e
DE19722254661 1972-11-08 1972-11-08 Befehlsgeraet mit einer rosette Pending DE2254661A1 (de)

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