DE2254477C2 - Verfahren zum Aufbringen und Haftverbinden von elektrischem Leitermaterial auf ein Substrat und Druckmasse zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zum Aufbringen und Haftverbinden von elektrischem Leitermaterial auf ein Substrat und Druckmasse zur Durchführung des VerfahrensInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufbringen und Haftverbinden eines ausgewählten elektrischen
Leitermaterials auf ein ausgewähltes Substrat, bei dem man eine zum Bedrucken des Substrats dienende Masse
durch Vermischen von fein zerkleinerten Teilen des Leitermaterials, einer Glasfritte und einem in einem
Lösungsmittel gelöstes Polymermaterial aufweisenden Trägermaterial herstellt, mit dieser Masse das Substrat
bedruckt und danach das mit der aufgedruckten Masse versehene Substrat auf eine erste Temperatur erhitzt,
die zur Verdampfung des Lösungsmittels ausreichend hoch ist, und anschließend auf eine höhere zweite
Temperatur, die das Schmelzen der Glasfritte und die Haftbindung des Leitermaterials am Substrat bewirkt.
Ein Verfahren der vorstehend beschriebenen Art ist aus der DE-OS 16 46 606 bekannt. Bei diesem
bekannten Verfahren besteht das Trägermaterial aus einer verdampfbaren Festsubstanz, einem harzartigen
Bindemittel und einem Lösungsmittel für die verdampfbare Festsubstanz und das Bindemittel. Die verdampfbare
Festsubstanz hat die Aufgabe, die Maßbeständigkeit der gedruckten Linie aufrechtzuerhalten, während
das Lösungsmittel entfernt wird. Das Bindemittel wird zum Halten der Pulver und der Fritte auf der Unterlage
verwendet, wenn das Lösungsmittel und die verdampfbare Festsubstanz entfernt sind. Somit werden nach der
Lehre der DE-OS 16 46 606 zum Aufrechterhalten der Dimensionsbeständigkeit der Masse während des
Verdampfens des Lösungsmittel und zum Halten der Masse auf der Unterlage nach dem Verdampfen des
Lösungsmittels zwei verschiedene Substanzen eingesetzt.
Ein Verfahren der eingangs beschriebenen Gattung ist auch aus der DE-AS 14 71 713 bekannt. Auch nach
der in dieser Veröffentlichung offenbarten Lehre muß das Trägermaterial eine sublimierbare Festsubstanz, ein
Bindemittel und ein Lösungsmittel für die Fistsubstanz und das Bindemittel enthalten. Diese Bestandteile sollen
die vorstehend wiedergegebenen Aufgaben erfüllen.
Die bekannten Verfahren haben den Nachteil, daß sich die im Trägermaterial vorhandenen Festsubstanzen
bei Ablauf des Verfahrens zu Verbindungen zersetzen können, die einen Rückstand hinterlassen können, der in
der trockenen Masse verbleibt. Bei diesen Rückständen handelt es sich in erster Linie um kohlenstoffhaltige
Produkte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der angegebenen Art zu schaffen, mittels
dem die Bildung von unerwünschten Rückständen im aufgebrachten Überzug weitgehend vermieden werden
kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem
Verfahren der eingangs wiedergegebenen Art dadurch gelöst, daß man ein Trägermaterial verwendet, daß aus
einem in inerter Atmosphäre pyroiysierbaren Polymermaterial besteht, welches in einem eine unterhalb der
Pyrolysetemperatur des Polymermaterials gelegene
Siedetemperatur aufweisenden Lösungsmittel gelöst ist,
und daß man das mit der aufgedruckten Masse versehene Substrat in inerter Atmosphäre auf die
zweite höhere Temperatur erhitzt
Im Gegensatz zu dem vorstehend wiedergegebenen Stand der Technik wird somit bei dem erfindungsgemäßen
Verfahren ein Trägermaterial eingesetzt, das aus einer einzigen, in einem Lösungsmittel gelösten
Substanz besteht. Diese Substanz übernimmt sowohl die Aufgabe der Aufrechterhaltung der Dimensionsstabilitat
der Masse während des Verdampfens des Lösungsmittels (das erfindungsgemäß eingesetzte Polymermaterial
ist im allgemeinen fest) als auch die Aufgabe eines Bindemittels währen des Intervalls zwischen dem
Verdampfen des Lösungsmittels und der Entfernung des Polymermaterials durch Pyrolyse.
Das erfindungsgemäße Verfahren läuft zweistufig ab. Hierdurch werden die bei einem einstufigen Erhitzungsverfahren
möglichen Viskositätsänderungen im System und die damit verbundenen unerwünschten Effekte
(Strukturveränderungen) vermieden. Ein derartiges einstufiges Verfahren, gemäß dem eine aus Leitermaterial,
Glasfritte und Trägermaterial, das aus einem in einem Lösungsmittel gelösten Polymermaterial gebildet
ist, hergestellte Masse auf ein Substrat aufgebracht und danach auf eine das Schmelzen der Glasfritte und die
Haftbindung des Leitermaterials am Substrat bewirkende Temperatur in inerter Atmosphäre erhitzt wird, ist
aus der DE-OS 20 14 881 bekannt. Da der Erhitzungsvorgang einstufig abläuft, bringt dies die vorstehend
angegebenen Nachteile mit sich. Schließlich sei noch die DE-OS 16 46 860 erwähnt, in der ebenfalls eine
einstufige Hitzebehandlung vorgeschlagen wird, wobei jedoch von einer inerten Atmosphäre nichts erwähnt ist.
Als Beispiel für ein Bindemittel ist in dieser Veröffentlichung u. a. Polyisobutylen aufgeführt.
Vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Verfahrens gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Der erfindungsgemäße Gedanke, ein aus einer einzigen Substanz bestehendes Trägermaterial zu
verwenden, das sowohl Dimensionsstabilität beim Verdampfen des Lösungsmittels gewährt als auch
Haftwirkung nach dem Verdampfen des Lösungsmittels entfaltet und darüber hinaus zu keinen schädlichen
Rückständen in der trockenen Masse führt, führt daher zu beträchtlichen Vorteilen gegenüber den bekannten
Verfahren, seien dies nun einstufige oder zweitstufige Verfahren.
Die Erfindung bezieht sich ebenfalls auf eine Diuckmasse zur Durchführung des Verfahrens nach
einem der Ansprüche 1 bis 10, die aus einem Gemisch aus fein zerkleinertem Leitermaterial, einer reduktionsresistenlen
Glasfritte und einem Trägermaterial, das in einem Lösungsmittel gelöstes Polymermaterial aufweist,
besteht. Eine derartige Masse ist aus der eingangs genannten DE-OS 16 46 606 bekannt.
Die Druckmasse ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß das Trägermaterial aus einem in
inerter Atmosphäre pyrolysierbaren Polymermaterial besteht, das in einem eine unterhalb der Pyrolysetempe- go
ratur des Polymermaterials gelegene Siedetemperatur aufweisenden Lösungsmittel gelöst ist.
Der in den Patentansprüchen sowie in der Beschreibung verwendete Begriff »elektrisches Leitermaterial«
soll elektrisch leitfähiges Material, Elektronenhalbleiter-Material
und Ionenhalbleiter-Material, wie beispielsweise Metall-Elemente und/oder Metallverbindungen
umfassen. Als Leitermaterialien können beliebige Metalle Verwendung finden. Der Begriff »Metall«
soll im vorliegenden Zusammenhang auch die sogenannten Metalloide abdecken.
Besonders empfiehlt sich der Einsatz von Metallen wie Silber, Gold, Kupfer, Platin, Palladium, Nickel, Zink,
Cadmium, Aluminium, Chrom und Eisen.
Es können auch zahlreiche andere Metalle Verwendung finden, wie beispielsweise Magnesium, Quecksilber,
Gallium, Indium, Thallium, Germanium, Antimon, Blei, Titan, Zirkonium, Hafnium, Zinn, Silizium, Wolfram,
Vanadium, Niob, Tantal, Ruthenium, Kobalt, Rhodium, Scandium, Yttrium und die Seltenerdmetalle
(Lanthanide und Aktinide), speziell Thorium und Cer. In gleicher Weise sind Gemische aus Metallen verwendbar.
Metall- und Metalloid-Verbindungen sind auch brauchbar, speziell Halbleiterverbindungen, wie beispielsweise
Siliziumcarbid, Metalloxide, -telluride, -vanadate, -stannate, -titanate, -antimonate, -molybdate,
-arsenate, -manganate und dergleichen.
Eine Reihe von Metallen kann bereits in sich Anteile an Metalloxider. aufweisen; so hat beispielsweise häufig
jedes metallische Kupferteilchen eine Oberzugsschicht aus Kupferoxid. Wenn dies unerwünscht ist, können
solche Metalloxide, beispielsweise das Kupferoxid, durch den bei der Pyrolyse des Polymermaterials
entstehenden Wasserstoff in das reine Metall umgewandelt werden.
Wie erwähnt, werden das Substrat und die darauf aufgedruckte Masse einem solchen Erhitzungsvorgang
unterworfen, daß in einem ersten Schritt das Lösungsmittel verdampft und dann in einem nachfolgenden
zweiten Schritt auf eine zweite, höher gelegene Temperatur, bei der die Pyrolyse des Polymermaterials
durchgeführt wird, die Glasfritte zum Schmelzen gebracht und die feste Verbindung des Leitermaterials
an das Substrat bewirkt wird.
Der erste Erhitzungsschritt (zum Verdampfen des Lösungsmittels) kann in beliebiger Atmosphäre vorgenommen
werden. Der zweite Erhitzungsschritl muß jedoch in inerter Atmosphäre, beispielsweise in
Anwesenheit von gasförmigem Stickstoff, durchgeführt werden. Man kann beide Erhitzungsschritte zu einem
einzigen Schritt kombinieren, der dann allerdings in inerter Atmosphäre durchgeführt werden muß.
Neben Stickstoff kann man sonstige Inertgase, beispielsweise Argon, Neon, Helium, oder andere
einsetzen.
Als Polymermaterial wird ein Material eingesetzt, das pyrolysiert, im Unterschied zu einer Verdampfung,
wenn die erforderliche Energie auf einem bestimmten Energieniveau zugeführt wird.
Der Ausdruck »Pyrolysieren« wird im vorliegenden Zusammenhang für die Zersetzung des Polymermaterials
zu gasförmigen Produkten, ohne daß das Material einen breiten flüssigen Bereich durchläuft und ohne daß
nennenswerte kohlenstoffhaltige oder sonstige Rückstände verbleiben, die die vorgesehene Funktion des
Systems beeinträchtigen würden, verwendet.
Der Ausdruck »Energieniveau« wird im vorliegender. Zusammenhang zur Bezeichnung eines beliebigen
vernünftigen meßbaren molekularen Energiezustandes benutzt, der in Relation zu der Pyrolyse des Polymers
und/oder der Entfernung des Lösungsmittels steht. Das gebräuchlichste Energieniveau ist das Temperaturniveau,
definiert als durchschnittliche molekulare kinetische Energie. In der nachfolgenden Beschreibung wird der
Begriff Temperaturniveau als synonyn mit Energien!-
veau verwendet Es sei jedoch vermerkt, daß sich die
Erfindung nicht nur auf das Temperaturniveau bezieht, sondern ein beliebiges molekulares Energieniveau bzw.
einen beliebigen Energiezustand einschließt, der erreicht werden kann durch sonstige geeignete Energiezufuhr
aus beliebigen anderen Quellen oder mit anderen Mitteln, wie beispielsweise durch chemische Energie,
elektrische Energie, thermale Energie, mechanische Energie, Schallwellen-Energie und dergleichen. Lie
Energie kann in irgendeiner geeigneten Form übertragen werden, beispielsweise durch elektromagnetische
Strahlung, sichtbare oder unsichtbare Lichtstrahlen, wie Infrarot-, Ultraviolett-Strahlen, durch Röntgen-Strahlen,
Gamma-Strahlen und Beta-Strahlen.
Das Polymermaterial ist, solange es lösungsmittelfrei
vorliegt, unter den Arbeitsbedingungen, beispielsweise den typischen Zimmer- oder Raum-Temperaturen in
Fabrikationsräumen, die zwischen etwa 4 und 500C
liegen, fest. Es körnen jedoch auch extremere Temperaturen Verwendung finden, we-n die Verarbeitungsbedingungen
dies zweckmäßig erscheinen lassen.
Der Einsatz eines festen Polymermaterials ist vorteilhaft, weil dieses Material während des Intervalls
zwischen dem Verdampfen des Lösungsmittels und der Entfernung des Polymermaterials durch Pyrolyse das
Verhalten eines Bindemitlels zeigt. Dies kann besonders dann vorteilhaft sein, wenn in dem verflüchtigbaren
Bindemittelsystem sonstige Materialien, beispielsweise solche zum Überziehen eines Substrates, enthalten sind.
Als Polymermaterial wird zweckmäßig ein solches eingesetzt, das aus einem oder mehreren festen
pyrolysierbaren Polymerisaten oder Copolymerisaten besteht, wie beispielweise Polyäther, wie Poly(tetrahydrofuran),
Poly(1,3dioxolan). oder Poly(alkylenoxide). insbesondere Poly(äthylenoxid) oder Poly(propylenoxid);
Poly(alkylmelhacrylate), wie solche, deren Alkylrest
1—6 C-Atome enthält, vorzugsweise Poly(tnethylmethycrylal),
Poly(äthylmelhacrylat), und Poly(n-butylmethacrylat); Methacrylat-Copolymers, wie Methylmethacrylat,
n-Butylmethacrylat-Copolymers, Methylmethacrylat-alpha-Methylstyrol-Copolymers.
n-Butylmethacrylat-alpha-Methylstyrol-Copolymers.
Methylmethacrylal-Styrol-Copolymers, Methylmethacrylat-Dimethylitaconat-Copolymers;
und andere ausgewählte Polymers und Copolymers einschließlich Polyisobutylen; Poly(trimethylencarbonat); Poly(beta-propiolacton);
Poly(deltavalerolacton); Poly(äthylencarbonat); Poly(propylencarbonat); Poly(äthylenoxaiat); Vinyltoluol-alpha-Met-hylstyrol-Copolymers;
Styrol-alpha-Methylstyrol-Copolymers; und Olefin-Schwefeldioxid-Copolymers.
Bei einer speziellen Ausführungsform der Erfindung wird ein Polymermaterial eingesetzt, dem in die
Molekularkette selektiv Sauerstoffatome eingearbeitet worden sind, beispielsweise Peroxy-Bindungen. Ein
solches pyrolysierbares Polymer ist in der US-PS 36 32 365 beschrieben. Es wird dort beispielsweise ein
Copolymer. Terpolymer oder Quadpolymer von Sauerstoff und wenigstens einem Monomer von Alkylmethacrylat,
worin der Alkylrest 1 bis 6 C-Atome enthalt, beispielsweise ein Methyl- bis Hexyl-Rest, vorzugsweise
ein Butylrest ist, beschrieben. Auch Copolymers aus Sauerstoff mit anderen Vinyimonomeren können
verwendet werden.
Die allgemeine Charakteristik der verwendbaren Polymermaterialien läßt sich dahin zusammenfassen,
daß sie bei Normallempratur fest und bei erhöhter Temperatur, beispielsweise 600 bis 7500C pyrolysierbar
sein müssen.
Der Vorgang der Entfernung durch Pyrolyse, wie er beim erfindungsgemäßen Verfahren benutzt wird, ist
besonders vorteilhaft in sauerstofffreien Atmosphären; jedoch können die Massen auch in Sauerstoff enthaltender
Atmosphäre benutzt werden. Diese Charakteristik ei möglicht die Verwendung eines (Continuums von
atmosphärischen Drücken abwärts von etwa 1 bar absolut bis zu einem Vakuum, das annähernd im
ίο Mikronbereich gelegen ist. Als inerte Atmosphären
können beispielsweise Stickstoff, Argon oder dergleichen benutzt werden.
Die in dem System vorhandene organische Lösungsmittel-Komponente besteht zweckmäßig aus einem
oder mehreren organischen Lösungsmitteln, deren Siedetemperatur unterhalb der Pyrolysetemperatur des
Polymers liegt, beispielsweise innerhalb eines Bereiches von 100 bis 400° C, vorzugsweise bei 200 bis 3500C. Die
Verwendung von Lösungsmittel mit relativ hohem Siedepunkt ergibt ein vedampfbares System, das jedoch
bei Zimmertemperatur nicht austrocknet
Beispiele für geeignete Lösungsmittel sind; Polychlorierte Polyphenyle; Dialkylpthalate, wie Dimethyl-.
Diäthyl- oder Di-n-butylphthalat; Di-n-butylsuccinat;
Dimethylsebacat; Dibenzyläther; Butylbenzoat: Acetyltriäthylcitrat, Glyceryltriacetat; beta-Äthoxyäthylbenzoat;
Isoamylbenzoat; Benzylbenzoat; Isobutylsalicylat; Isoamylsalicylat; Benzylsalicylat; Äthyllaurat; Butyloleat;
Äthylmyristat; Butylbenzylphthalat; Dimethylsube·
jo rat; Diäthylsebacat; Diäthylazelat; Di-n-bulyladipat;
Diisobutyladipat; Dibutylsebacat; Dibutyltartrat; Glyceryltributyrat;
Diäthylsiophthalat; Butylpalmitat; Dodecylbenzol; Tetradecylbenzol; Pentaäthylbenzol; Diphenylmethan;
1,1-Diphenyläthan; 1-Chlornaphthalin;
1-Bromnaphthalin; Dimethylnaphthalin (verschiedene Isomere und Gemische daraus); 1-Methoxynaphthalin;
n-Alkane, die 14 bis 20 C-Atome enthalten und deren Gemische; Diphenyläther, Bis(alpha-methylbenzyl)-äther;
tetra-Äthylenglykoldimethyläther; 2-Benzyloxyäthanol;
Phenyl-n-hexyl-carbinol; Triäthylenglykol;
1,5-Pentandiol; Hexanophenon; 1-Naphthyl-methylketon;
p-n-Pentylphenol; N-cyclohexyl-2-pyrrolidon; GIutaronitril;
uns p-Methoxyphenylacetonitril. Das gewählte Lösungsmittel kann auch zu flüchtigen Produkten
thermisch zerselzbar sein, z. B. innerhalb der oben angegebenen Siedebereich-Temperaturen.
Man kann unter den organischen Lösungsmitteln auch solche auswählen, die als Weichmacher für das
Polymer wirken, und dabei einen sehr guten Lösungseffekt erreichen.
Die relativen anteiligen Mengen an Lösungsmittel (oder Weichmacher) und Polymermaterial ergeben sich
aus der jeweiligen Art des Materials. Im allgemeinen liegt das Gewichtsverhältnis von Lösungsmittel zu
Polymermaterial innerhalb eines Bereiches von 100 :1 zu 1 : 100, vorzugsweise von 10 :1 bis 1 :10.
Die relativen anteiligen Mengen an Leitermaterial-Teilchen in der erfindungsgemäßen Druckmasse richten
sich nach den gewünschten mechanischen und elektrisehen Eigenschaften, beispielsweise der Leitfähigkeit
und sonstigen Eigenschaften für das resultierende festhaftende Material. Solche anteiligen Mengen hängen
ab von der geforderten Dicke, der Bestimmung und der Musteranordnung des haftend aufgebrachten
Materials. Auch die Beladeeigenschaft des ausgewählten Polymermaterials ist ein zu berücksichtigender
Faktor. Im allgemeinen setzt man die Leitermaterial-Teilchen zu wenigstens 50 Gew.-%, häufig zu wenig-
stens 75 Gew.-% der Masse insgesamt ein.
Die relative Größe der Leitermaterial-Teilchen kann in weiten Bereichen variieren. Gewöhnlich werden die Teilchen
mit einem durchschnittlichen Durchmesser von weniger als 15 μίτι, vorzugsweise 1 bis 5 μηι benutzt.
Als Glasfritte wählt man ein reduktionswiderstandsfähiges Glas aus, wie es beispielsweise in der US-PS
29 93 815 beschrieben ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform konnten hervorragende Resultate durch Verwendung einer
reduktionsresistenten Glasfritte erhalten werden, die von einer metallorganisch abgeleiteten Glaszusammensetzung
(MOD) abstammte; diese Zusammensetzung und deren Herstellung ist in der US-PS 36 40 093
beschrieben.
Die relative Teilchengröße der Giasfritle liegt im allgemeinen bei einem Durchmesser von 8 bis 12 μιη für
nicht metallorganisch abgeleitete Zusammensetzungen und bei weniger als 1 μΐη für metallorganisch abgeleitete
Zusammensetzungen.
Als Substrat bzw. Leiterplatte kann irgendein beliebiges Material einer geeigneten geometrischen
Abmessung oder Konfiguration eingesetzt werden, dessen Oberfläche geeignet ist, die Druckmasse
aufzunehmen. Im allgemeinen werden als Materialien keramisches Material, Glas und/oder Glaskeramiken,
wie beispielsweise Natron-Kalk-Gläser, Aluminiumoxid oder Silizium eingesetzt.
Die Druckmasse wird in irgend einer beliebigen Form, Gestaltung oder Musterung durch beliebige
geeignete Mittel, einschließlich Siebdruck, Sprühauftrag, Aufbürsten, Tauchen oder Auftragen in fester
Form mit einem Stift auf das Substrat aufgedruckt oder aufgetragen.
Die praktische Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens bringt zahlreiche Vorteile gegenüber den
bisher bekannten Verfahren für diesen Zweck. Es läßt sich beim erfindungsgemäßen Verfahren eine dicke
Filmaufträge ergebende Mischung zubereiten, die in nicht-oxydierenden Atmosphären verarbeitet werden
kann. Es lassen sich auch mehrere Schichten übereinander aufdrucken. Das Bindemittelsyslem verwandelt sich
während des Erhitzens in einen festen Film, dessen Grundmaterial ein polymeres Bindemittel ist, das
nachfolgend durch Pyrolyse entfernt werden kann. Die unüblichen niedrigen Dampfdrücke des Lösungsmittels
und der Polymer-Komponente halten die Viskositätsänderung gering und ermöglichen die Druckfähigkeit bei
Zimmertemperatur. Durch Einstellung der anteiligen Mengen der Komponenten oder Auswahl geeigneter
Molekulargewichte lassen sich ausgewählte Viskositätsbereiche erreichen. Da eine ausgezeichnete Benetzung
des Substrats vorliegt, kann eine hohe Feststoff-Beladung erzielt werden.
Man bringt die erfindungsgemäße Druckmasse beispielsweise dadurch auf das Substrat auf, daß man sie
mittels Siebdruck daran anhaltend macht. Danach wird
das Substrat auf eine Temperatur von 260 bis 400° C erhitzt, wobei die Lösungsmittel-Komponente verdampft
wird. Die harzartige Komponente, die in dem Gemisch aus Glas und Metall noch vorhanden ist, wird
schließlich durch Erhitzen auf 600 bis 75O°C und Pyrolyse des Harzes entfernt, und es verbleiben
festhaftend die leitfähigen oder resistiven Bestandteile an den aufgebrachten Stellen zurück.
Das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich besonders
gut zur Fertigung von Mikroschaltungen und Bauteilen und Komponenten dafür.
Bei einer speziellen Ausführungsform wurde das erfindungsgemäße Verfahren zum Aufbringen einer
Reihe von Elektroden auf ein Glassubstrat verwendet. Dann wurde ein Paar der Glassubstrate in geeigneter
Weise fest miteinander verbunden, so daß Elektrodenreihe zu Elektrodenreihe zu liegen kam, und es ließ sich
so ein Mehrfachgasentladungsgerät fertigen.
Bei einer weiteren Ausführungsform wurde ein dielektrischer Ladungsspeicher über die Elektrodenreihen
aufgebracht (bevor die Substrate miteinander verbunden wurden). Damit konnte eine Gasentladungsröhre
mit Ladungsspeicher in der in der US-PS 34 99 167 beschriebenen Art geschaffen werden.
Claims (11)
1. Verfahren zum Aufbringen und Haftverbinden eines ausgewählten elektrischen Leitermaterials auf
ein ausgewähltes Substrat, bei dem man eine zum Bedrucken des Substrats dienende Masse durch
Vermischen von fein zerkleinerten Teilen des Leitermaterials, einer Glasfritte und einem in einem
Lösungsmittel gelöstes Polymermaterial aufweisenden Trägermaterial herstellt, mit dieser Masse das
Substrat bedruckt und danach das mit der aufgedruckten Masse versehene Substrat auf eine erste
Temperatur erhitzt, die zur Verdampfung des Lösungsmittels ausreichend hoch ist, und anschließend
auf eine höhere zweite Temperatur, die das Schmelzen der Glasfritte und die Haftbindung des
Leitermaterials am Substrat bewirkt, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Trägermaterial
verwendet, das aus einem in inerter Atmosphäre pyroiysierbaren Polymermaterial besteht, welches in
einem eine unterhalb der Pyrolysetemperatur des Polymermaterials gelegene Siedetemperatur aufweisenden
Lösungsmittel gelöst ist, und daß man das mit der aufgedruckten Masse versehene Substrat in
inerter Atmosphäre auf die zweite höhere Temperatur erhitzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Polymermaterial einsetzt, das
bei einer Temperatur von 6000C bis 750° C
pyrolysierbar ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Lösungsmittel einsetzt, das
eine Siedetemperatur von 100° C bis 400° C hat.
4. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man das
Lösungsmittel und das Polymermaterial in einem Gewichtsverhältnis von 100 :1 bis 1 :100 einsetzt.
5. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man das
Leitermaterial in einer wenigstens 50Gew.-% der Gesamtzusammensetzung ausmachenden Menge
einsetzt.
6. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man fein
zerkleinerte Leitermaterialteile mit einem durchschnittlichen Durchmesser von weniger als 15 μηι
einsetzt.
7. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man als
Giasfritte ein reduktionsresistentes Glas einsetzt.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß man als Glasfritte ein metallorganisch abgeleitetes Glas einsetzt.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Glasfritte mit einem
durchschnittlichen Teilchendurchmesser von weniger als 1 μηι verwendet.
10. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man das
mit der aufgedruckten Masse versehene Substrat zuerst auf eine erste Temperatur von 2600C bis
4000C und danach auf eine zweite Temperatur von 600°Cbis750°C erhitzt.
11. Druckmasse zur Durchführung des Verfahrens
nach einem der vorangehenden Ansprüche, bestehend aus einem Gemisch aus fein zerkleinertem
Leitermaterial, einer reduktionsresistenten Glasfritte und einem Trägermaterial, das in einem
Lösungsmittel gelöstes Polymermaterial aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägermaterial aus
einem in inerter Atmosphäre pyroiysierbaren Polymermaterial besteht, das in einem eine unterhalb
der Pyrolysetemperatur des Polymermaterials gelegene Siedetemperatur aufweisenden Lösungsmittel
gelöst ist.
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