DE2254387C3 - Rechen- oder Tabellenschieber - Google Patents

Rechen- oder Tabellenschieber

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DE2254387C3
DE2254387C3 DE19722254387 DE2254387A DE2254387C3 DE 2254387 C3 DE2254387 C3 DE 2254387C3 DE 19722254387 DE19722254387 DE 19722254387 DE 2254387 A DE2254387 A DE 2254387A DE 2254387 C3 DE2254387 C3 DE 2254387C3
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scale plates
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DE19722254387
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DE2254387A1 (de
DE2254387B2 (de
Inventor
Werner G. 7301 Aichschiess Tamme
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Iwa-Rechenschieberfabrik F Riehle & Co Kg 7306 Denkendorf GmbH
Original Assignee
Iwa-Rechenschieberfabrik F Riehle & Co Kg 7306 Denkendorf GmbH
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06GANALOGUE COMPUTERS
    • G06G1/00Hand manipulated computing devices
    • G06G1/02Devices in which computing is effected by adding, subtracting, or comparing lengths of parallel or concentric graduated scales
    • G06G1/04Devices in which computing is effected by adding, subtracting, or comparing lengths of parallel or concentric graduated scales characterised by construction

Description

Die Erfindung betrifft einen Rechen- oder Tabellenschieber, bestehend aus zwei unter Zwischenlage von zwei Abstandsleisten zu einer Hülse zusammengejagten
Skalenplatten und einer in dieser Hülse verschieblichen, Skalen tragende Schieberzunge.
Es sind solche Rechen- oder Tabellenschieber bekannt, bei denen zwischen die Skalenplatten aus Pappe oder Kunststoff bestehende Abstandsleisten eingeklebt sind, wobei an den Ecken zusätzliche Nieten vorgesehen sein können.
Diese Rechen- oder Tabellenschieber müssen in Handarbeit zusammengesetzt werden; sie sind daher teuer. Außerdem treten Fertigungstoleranzen auf, die eine ungenaue Führung der Schieberzunge und der Zuordnung der beiden Skalenplatten zueinander zur Folge haben können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, derartige Fertigungstoleranzen, wie sie bei der Handmontage
auftreten, zu verhüten und einen Rechen- oder Tabellenschieber zu schaffen, der eine stabile, formschöne und präzise Schieberführung aufweist, eine genaue Justierung der Schieberzunge und eine präzise Zuordnung der Skalenplatten zueinander ermöglicht und
einfach und kostensparend zu montieren ist
Zur Lösung dies«,' Aufgabe ist der Rechen- oder Tabellenschieber gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Skalenplatten durch zwei randseitig aufgesetzte, ein E-förmiges Querschnittspro-
fil aufweisende Verbindungsleisten miteinander verbunden sind, deren mittlerer Flansch jeweils eine Abstandsleiste bildet und die seitliche Führung der Schieberzunge bewirkt
Es ist zwar auch schon ein Rechenschieber bekannt
■ίο geworden, bei dem die die Skalen tragende Schieberzunge an ihren Rändern in einer gefalzten, mit schlitzförmigen Fenstern versehenen nachgiebigen Hülle geführt ist (FR-PS 9 07 605, Fig. 14). Um diesen Rechenschieber vor äußeren Einflüssen zu schützen und um ihn zu versteifen, ist er zwischen durchsichtige Platten eingelegt, deren beide Ränder jeweils in die Schlitze von Verbindungsleisten mit E-förmigem Querschnittsprofil eingreifen, während sich gegen den mittleren Flansch dieses Profils die die Schieberzunge
führende Hülle seitlich anlegen kann. Dieser bekannten Anordnung liegt somit eine ganz andere Aufgabe und Wirkungsweise zugrunde als der vorliegenden Erfindung, da der aus den beiden durchsichtigen Platten und den sie haltenden E-förmigen Verbindungsleisten
bestehende, gleichzeitig zur Versteifung dienende Schutzmantel die Funktion des Rechenschiebers überhaupt nicht beeinflußt
Die Verbindungsleisten können in Weiterbildung der Erfindung mit den Skalenplatten verklebt sein, damit sie
im Gebrauch nicht von den Skalenplatten herunterrutschen.
Es können aber auch die Verbindungsleisten mit den Skalenplatten vernietet sein, wodurch sich eine noch größere Stabilität der Verbindung ergibt
In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Anordnung derart getroffen, daß die Verbindungsleisten an ihrem mittleren Flansch vorspringende Verriegelungsschultern aufweisen und die Skalenplatten mit
entsprechenden zugeordneten Ausnehmungen ausgebildet sind, die mit den Verriegelungsschultern formschlüssig verrastet sind. Dadurch wird die Montage erheblich vereinfacht, weil die Verbindungsleisten nur Ober die Skalenplatten aufgeschoben werden.
Hierbei können die mittleren Flansche anschließend an jede Verriegelungsschulter jeweils eine zur offenen Seite der jeweiligen Verbindungsleiste verlaufende Schrägfläche aufweisen. Durch diese Schrägflächen wird das Einschieben der Skalenplatten in die Verbindungsleisten erleichtert
Dabei ist es zweckmäßig, wenn die äußeren Flansche der Verbindungsleisten in dem den Verriegelungsschultern gegenüberliegenden Rereich jeweils eine Aussparung aufweisen, so daß die Skalenplatten beim Einschieben seitlich ausweichen können.
Es kann auch von Vorteil sein, wenn der mittlere Flansch der Verbindungsleisten jeweils ein eigenes, von den Verbindungsleisten getrenntes loses Teil ist, weil sich damit in bestimmten Fällen eine einfachere Herstellung der Verbindungsleisten ergibt
Es kann hierbei der lose mittlere Flansch der Verbindungsleisten rechtwinklig abstehende Verriegelungsfiächen aufweisen, welche die Ausnehmungen der Skalenplatten durchgreifen und formschlüssig in zugeordneten Aussparungen der äußeren Flansche eingerastet sind. Auf diese Weise werden Toleranzgüte, einfacher Zusammenbau und dauerhafte Verbindung gleichermaßen gewährleistet
Zur Vereinfachung der Montage kann es von Vorteil sein, wenn die mittleren Flansche von den Verriegelungsflächen zu den jeweils benachbarten Verriegelungsschultern verlaufende Schrägflächen aufweisen und die seitliche Erstreckung der Verriegelungsschultern kleiner ist als die der Verriegelungsflächen.
Die Verbindungsleisten sind zweckmäßigerweise aus einem elastischen Material, beispielsweise Kunststoff, hergestellt doch können zumindest die mittleren Flansche der Verbindungsleisten aus Metall hergestellt sein.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt Es zeigt
F i g. 1 einen Tabellenschieber gemäß der Erfindung in einer Draufsicht
F i g. 2 einen Tabellenschieber gemäß der Erfindung *s im Querschnitt im Ausschnitt in einem anderen Maßstab und in einer ersten Ausführungsform,
F i g. 3 einen Tabellenschieber gemäß der Erfindung in einer zweiten Ausführungsform, in der gleichen Darstellungsart
F i g. 4 einen Tabellenschieber gemäß der Erfindung in einer dritten Ausführungsform, in der gleichen Darstellungsart und
F i g. 5 einen Tabellenschieber gemäß der Erfindung in einer vierten .Ausführungsform, in der gleichen Darstellung.
Der in F i g. 1 dargestellte Tabellenschieber besteht aus zwei Skaienplatten 1, die durch zwei Verbindungsleisten 2 zu einer Hülse zusammengefügt sind und einer Schieberzunge 3, die in dieser Hülse, d. h. zwischen den Skalenplatten 1 verschieblich gelagert ist Die Verbindungsleisten 2 weisen ein E-förmiges Querschnittsprofil auf. Sie sind randseitig derart auf die Skalenplatten J aufgesetzt daß ihr mittlerer Flansch 4 als Abstandsleiste zwischen den beiden Skalenplatten t liegt während die beiden äußeren, durch einen Steg 6 miteinander verbundenen Flansche 5 die Skalenplatten 1 umgreifen, wie dies aus den F i g. 2 bis 5 zu ersehen ist Der mittlere Flansch 4 dient hierbei als seitliche Führung für die Schieberzunge 3.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 2 ist der mittlere Flansch 4 der dargestellten Verbindungsleiste 2 einstückig an den Steg 6 angeformt Die eingeschobenen Skalenplatten 1 sind mit den Flanschen 4,5 verklebt
Bei der Ausführungsform nach F i g. 3 ist der mittlere Flansch 4a der veranschaulichten Verbindungsleiste 2a mit dem Steg 6a unverbunden, so daß er ein getrenntes loses Teil ist Die Skalenplatten la sind mit den Flanschen 4a und 5a durch Rohrniete 9a verbunden, wobei zusätzlich noch eine Verklebung vorgesehen sein kann.
Bei der Ausführungsform nach F1 g. 4 iu der mittlere Flansch 46 der dargestellten Verbindungsleiste 26 einstückig an den Steg 66 angeformt Er weist zwei einander gegenüberliegende Verriegelungsschultern 106 auf denen Aussparungen 116 in den äußeren Flanschen Sb der Verbindungsleiste 2b gegenüberliegen. Die Skalenplatten 1Λ weisen Ausnehmungen 126 auf, in welche die Verriegelungsschultern 106 einrasten, wodurch sich eine formschlüssige Verbindung zwischen den Skalenplatten 16 und der Verbindungsleiste 2b ergibt
Der mittlere Flansch Ab der Verbindungsleiste 2b weist anschließend an die Verriegelungsschultern lOb jeweils nach der offenen Seite der zugeordneten Verbindungsleiste 26 hin verlaufende Schrägflächen 136 auf, über welche die Skalenplatten 16 einfach in die Verbindungsleisten 26 eingeführt werden können.
In F i g. 5 ist eine Ausführungsform dargestellt bei welcher der mittlere Flansch 4c der Verbindungsleiste 2c ein eigenes, von der Verbindungsleiste 2c getrenntes, loses Teil ist Dieser mittlere Flansch 4c weist rechtwinklig abstehende Verriegelungsflächen 14c auf, welche die Ausnehmungen 12c der Skalenp'atten Ic durchgreifen und in den zugeordneten Aussparungen lic der äußeren Flansche 5c eingerastet sind, wodurch sich eine formschlüssige Verbindung zwischen den Skalenplatten Ic und der Verbindungsieiste 2c ergibt Auf der den Verriegelungsflächen 14c abgewandten Seite weist der mittlere Flansch 4c Verriegelungsschultern 10c und SchrägPächen 13c auf. Die Verriegelungsschultern 10c rasten in die Ausnehmungen 12c der Skalenplatten Ic formschlüssig ein, wodurch eine unSeaL sichtigte Trennung der Skaienplatten Ic von dem mittleren Flansch 4c und somit von der Verbindungsleiste ic vermieden wird. Die von den Verriegelungsflächen 14c zu den jeweils benachbarten Verriegelungsschultern 10c verlaufenden Schrägflächen 13c erleichtern den Zusammenbau.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Rechen- oder Tabellenschieber, bestehend aus zwei unter Zwischenlage von zwei Abstandsleisten zu einer Hülse zusammengefegten Skalenplatten und einer in dieser Hülse verschieblichen, Skalen tragende Schieberzunge, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Skalenplatten (1, la, Ib, Ic)durch zwei randseitig aufgesetzte, ein E-förmiges Querschnittsprofil aufweisende Verbindungsleisten (2, 2a, 2b, 2c) miteinander verbunden sind, deren mittlerer Flansch (4, 4a, 4b, 4c) jeweils eine Abstandsleiste bildet und die seitliche Führung der Schieberzunge (3) bewirkt
2. Rechen- oder Tabellenschieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsleisten (2) mit den Skalenplatten (1) verklebt sind.
3. Rechen- oder Tabellenschieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsleitten (2a)mit den Skalenplatten (la) vernietet sind.
4. Rechen- uder Tabellenschieber nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Verfaindungsieisten (2b, 2c) an ihrem mittleren Flansch (4b, 4c) vorspringende Verriegelungsschultern (106. IQc) aufweisen und die Skalenplatten (Ib, Ic) mit entsprechenden, zugeordneten Ausnehmungen (12b, \2c) ausgebildet sind, die mit c'.en Verriegelungsachultern (10b, 10c) formschlüssig verrastbar sind.
5. Rechen- oder Tabellenschieber nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die mittleren Flansche (4b, 4c) anschließend an jede Verriegelungsschulter {iüb, IQc) jeweils eine, zur offenen Seite der jeweiligen Verbind"ngsleiste (2b, 2c) verlaufende Schrägfläche (UA, 13c)aufweisen.
6. Rechen- oder Täbellenschielrf nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Flansche (5b, 5c) der Verbindungsleisten (2b, 2c) in dem den Verriegelungsschultern (106, IQc) gegenüberliegenden Bereich jeweils eine Aussparung (Ub, Il c) aufweisen.
7. Rechen- oder Tabellenschieber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Flansch (4a, 4c) der Verbindungsleisten (2a, 2c) jeweils ein eigenes, von den Verbindungsleisten (2a, 2c) getrenntes, loses Teil ist
8. Rechen- oder Tabellenschieber nach Anspruch 4 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der lose mittlere Flansch (4c) der Verbindungsleisten (2c) rechtwinklig abstehende Verriegelungsflächen (14c) aufweist, welche die Ausnehmungen (12c) der Skalenplatten (lc)durchgreifen und formschlüssig in sugeordneten Aussparungen (lic) der äußeren Flansche (5c)eingerastet sind.
9. Rechen- oder Tabellenschieber nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet daß der mittlere Flansch (4c/ von den Verriegelungsflächen (14c) zu den jeweils benachbarten Verriegelungsschultern (10c) verlaufende Schrägflächen (13c) aufweist und die seitliche Erstreckung der Verriegelungsschultern (!OcJ kleiner ist als die der Verriegelungsflächen (14c;
10. Rechen- oder Tabellenschieber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsleisten (2, 2a, 2b, 2c) aus einem elastischen Material bestehen.
11. Rechen- oder Tabellenschieber nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die mittleren Flansche (4,4«, 4b, 4c) der Verbindungsleisten (2,2a, 2b, 2c) aus Metall bestehen.
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