DE2253624A1 - Verfahren und vorrichtung zur behandlung der abstroemung einer geschirrspuelmaschine - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur behandlung der abstroemung einer geschirrspuelmaschine

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Description

Dr. II-in> iIdMi hWiilrath ι»--» wie mähen Dr. Diet« Weber v/b Dipl. Phys. Klaus Seiffert % PAm1TANWALIE !253624 «—_ »Η«Π»
Docket 5418 31" Oktober 1972
The Hobart Manufacturing Co, World Headquarters
Troy/Ohio/USA
Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung der AbstrÖmung einer Geschirrspülmaschine
Priorität: 5. November 1971, USA Sexial-No. 196 091
Geschirrspülmaschinen, insbesondere die im Handel üblichen, die ausgebildet sind, um große Mengen Geschirr auf mehr oder weniger kontinuierlicher Basis zu behandeln, neigen zur Erzeugung beachtlicher Mengen heißer, mit Feuchtigkeit beladener Luft, die aus dem Bereich der Geschirrspülmaschine abgeführt v/erden muß, um die Gesundheit und das Wohlbefinden des Personals in jenen F.ereich sicherzustellen und Schaden und Verschlechterung der körperlichen Erleichterung selbst zu verhindern. Bei einer Auaf-ühruugsform von Geschirrspülmaschinen dieser Art
y/ö8U
f--.i-ji.h-"! •.«ckf.n.'.M.u j/JJ Buk. I tt*li:f Si >k Av, Wlabtita. Koatu Nr. UiIOt
2253524
werden schmutzige Geschirrteile in Körben gestapelt, die von einem Förderer durch verschiedene Stufen In der β·-* schirrspUlmaschine bewegt werden, wobei jede Stufe von der anderen durch elastische Teiler so getrennt : l#t» daß die Geachirrkörbe die Tellerwände beim Obergang von einer Station zur anderen abbiegen. Zum Zwecke der Darstellung lird die Erfindung und ihr technischer Hintergrund in
beschrieben, Verbindung mit einer Geschirrspülmaschine/ wie sie In der USA-Patentschrift 3 269 944 gezeigt ist. Es versteht »lon jedoch, daβ die Erfindung auch auf .andere Arten von Geschirrspülmaschinen anwendbar ist, wie sie z, B. in den US-Patentschriften 2 644 473 und 2 884 935 gezeigt sind.
Im allgemeinen 1st die erste Stufe oder Station die Vorwasch- oder Schrubbstation, in der die größeren Nahrungemittelteilchen entfernt werden. Sie wird gefolgt von einer Kraftwaschetation zur vollständigen Reinigung der in dem Korb enthaltenen Gegenstände. Auf die Kraftwaschstation folgt eine Kraftspülstation und auf diese wiederum eine Entspülung. Die Temperaturen in der Geschirrspülmaschine steigen im allgemeinen von einer Stufe zur anderen an, wobei die Anfangsstufe eine Temperatur von näherungswelse 46,1 0C (115 0P) und die Endspülstufe eine Temperatur von näherungsweise 82,2 0C (180 0F) hat.
In die ersten drei Stufen wird das Wasch- und Spülwasser über eine geeignete Siebvorrichtung umgewälzt, während in
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der letzten Stufe eine Beschickung von frischem oder heißem Wasser verwendet; wird. Um mit der In der End» spülstufe verwendeten Frischwassermenge sparsam umzugehen, ist gewöhnlich ein Schalter an dieser Stelle vorgesehen, der vom Eintritt des Geschirrs oder eines Geschirrkorbes in die Endspülstufe hinein betätigt wird, um die Endspüldüsen zu erregen. Da bei dieser Stufe der Geschirrspülmaschine ferner relativ hohe Temperaturen bestehen und die Geschirrkörbe aus dieser Stufe der Geschirrspülmaschine herausgeführt werden, ist die Emission heißer, mit Feuchtigkeit beladener Luft aus der Geschirrspülmaschine an dieser Stelle gewöhnlich am größten.
Während es möglich ist, eine Geschirrspülmaschine dieser Art ohne die Schaffung eines Abzuges der aus der Spülmaschine abgegebenen, mit heißer Feuchtigkeit beladenen Luft zu verwenden,wird man aus praktischen Gründen diese Schwierigkelten zu verbessern suchen. Wahrscheinlich besteht der am meisten verbreitete Versuch in der Schaffung einer Sammelhaube neben dem Ausgangsende der Geschirrspülmaschine zum Sammeln der heißen, dampfhaltigen Luft,und das pichten derselben kann vermittels einer geeigneten Führungseinrichtung vom Bereich der Geschirrspülmaschine zu einer
erfolgen.
Stelle außerhalb des GebMudes/ Dies erfordert selbstverständlich in der Regel eine Veränderung des konstruktiven Aufbaus der Geschirr spülmaschine. Ferner gibt es Schwierigkeiten durch die Beeinträchtigung der FUhrungseinrichtungen
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durch Korrosion und die Ansammlung von Feuchtigkeit in der Führungseinrichtung neben darin befindlichen Trümmern und dem Eingang dort hinein.
Es sind kürzlich Versuche gemacht worden, die heiße, daxnpfhaltige Luft aus der Geschirrspülmaschine dadurch unterzubringen, daß man diese Abströmung durch Filter strömen läßt und einen GegenfluP kalten Wassers in entgegengesetzter Richtung zum Fluß der Ausströmung der Geschirrspülmaschine dbhtet, um die Ausströmung aus der Geschirrspülmaschine von der Feuchtigkeit zu reinigen und sie zu kühlen. Eine andere verwendete Anlage weist die Anbringung von Sammelhauben sowohl über dem Eingang als auch über dem Ausgangsende der Geschirrspülmaschine auf, die dann die Ausströmung von beiden Enden der Geschirrspülmaschine durch horizontale Führungen richten, welche Kühlwindungen enthalten, die sich über aie gesamte Länge der Geschirrspülmaschine zu einer Mittelstelle erstrecken, von wo die Ausströmung aus der Anlage ausgegeben wird.
Es ist also erwünscht, eine Anlage o-3er Einrichtung für die Entfernung von Feuchtigkeit aus der Ausströmung aus einer GeechirrspUlmaschine zu schaffen, während die Ausströmung gekühlt wird, und vorzugsweise sollte diese Anlage leicht an bestehende Einrichtungen mit einem .Minimum von Kosten und Verhinderung der bestehenden Anlage oder der Gebäudekonstruktion anpaßbar sein. Es ist auch erwtinäjht, daß eine
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solche Anlage so wenig Wartung wie möglich, erfordern sollte, während die gewünschte Funktion noch wirksamer erfüllt wird. Man erkennt auch, daß es äußerst erwünscht ist, daß solche Einheiten so kompakt wie möglich Sind, da Raum gewöhnlich bei Anlagen, wo solche Geschirrspülmaschinen verwendet werden, sehr geschätzt ist.
Die Erfindung schafft eine Anlage für die Behandlung der heißen, dampfhaltige Ausströmung aus Geschirrspülmaschinen, insbesondere handelsüblicher Art, wobei die Anlage äußerst wirksam ist und einen kompakten Aufbau mit relativ geringer erforderlicher Wartung verwendet.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist einen wärmeaustauscher auf, der neben dem Ausgangsende der Geschirrspülmaschine angeordnet ist, durch den die heiße, dampfhaltige Ausströmung von der Geschirrspülmaschine geführt Wird, Nach Eintritt in den Wärmeaustauscher strömt die Ausströmung vertikal nach oben über eine Reihe von Kühlschlangen, um sowohl die Ausströmung zu kühlen als auch deren Feuchtigkeitsgehalt durch Kondensation zu reduzieren, Die gekühlte, getrocknete Luft wird dann durch eine Verbindungskammer und in eine Pumpenkammer hineingezogen, wo ein Zentrifugalgebläse die Luft vermittels eines Schneckenoder Spiralleitbleches in eine Vorkammer oder einen Beruhigung sr aum nach unten führt , von wo die gekühlte, ge-
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trocknete Luft an die Umgebung abgegeben wird.
Man fand, daß durch Schaffung eines Stromes zusätzlicher Luft in die Verbindungskammer hinein zur Vermischung mit der Luft aus dem wärmeaustauscher die Kondensation in der Verbindunqtfcammer, der Pumpenkammer und der Vorkammer eliminiert werden kann. Somit befindet sich die aus dem wärmeaustauscher austretende Luft bei einer niedrigeren Temperatur als die umgebende Luft in dsm Raum der Geschirrspülmaschine und befindet sich auch bei etwa 100 % relativer Feuchtigkeit. Man erkennt, daft unter diesen Bedingungen eine hervorragende Neigung besteht, daß sich die Feuchtigkeit aus der aus dem Wärmeaustauscher kommenden Luft kondensiert, sogar nach dem kleinsten Temperaturabfall. Durch die Vermischung eines Teils der wärmeren ümgebungsluft mit der gesättigten Luft aus dem Wärmeaustauscher ist die Mischtemperatur größer als die Temperatur der Luft aus dem wärmeaustauscher. Dieser Temperaturanstieg führt selbstverständlich zu einer Taupunkterhöhung der Mischung; oder anders ausgedrückt, zu einem Abfall in der relativen Feuchtigkeit der Mischung. Deshalb ist eine öffnung in die Verbindungskammer hinein vorgesehen, deren Bereich einstellbar ist, um den notwendigen Strom vorzusehen, um die Kondensation in jenen Teilen der Vorrichtung abstromseitig vom Wärmeaustauscher zu verhindern. Aus praktischen Gründen führt die Vermischung der Umgebungsluft mit der kühleren gesättigten Luft aus dem Wärmeaus-
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tauscher zu einer Erniedrigung der relativen Feuchtigkeit der Mischung auf näherungsweise 80 %,
Leitungswasser wird als Kühlmedium verwendet, welches durch die Kühlschlangen des Wärmeaustauschers strömt, und der Auslaß aus den Kühlschlangen wird in die Geschirrspülmaschine zurückgeführt, um Aufbesserungswasser zuzuführen. Das jetzt erwärmte Kühlmittel sowie auch das warme Kondensat, daß auch vorzugsweise in die Geschirrspülmaschine zurückgeführt wird, führen nicht nur einen Teil des Geschirrspülmaschinenwassers zu, sondern vermindern auch die Wärme, die normalerweise erforderlich wäre.
Der Einlaß zu den Kühlschlangen wird von einem eraten, druckabhängigen Ventil gesteuert, welches einen im wesentlichen kontinuierlichen Strom kalten Wassers durch die Kühlschlangen immer dann vorsieht, wenn die Geschirrspülmaschine in Betrieb ist, wobei ein solches Ventil durch den Hauptschalter der Geschirrspülmaschine selbst in üblicher Weise gesteuert wird. Ein zweites Ventil wird verwendet, um einen zusätzlichen Strom von Kühlwasser durch die Kühlschlangen hindurch vorzusehen. Dieses Ventil wird vorzugsweise von demselben Schalter gesteuert, der die EndspUldUsen steuert, wobei dieser Schalter vom Durchlauf der Gegenstände in die Endspülstufe, wie oben erwähnt, gesteuert wird.
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Diese Tätigkeit der Endfüldüsen die - wie oben bemerkt -für die größte Abgabe der mit Wärme und Feuchtigkeit beladenen Luft verantwortlich 1st, erhöht auch die Kühlkapazität des Kärmeaustauscherabschnlttes durch Erhöhung des Stromes von Kühlwasser durch die Kühlschlangen. Deshalb werden zusatzlich zu den durch dl« Verwendung von Kühlwasser und Kondensat In der Geschirrspülmaschine bewirkten Einsparungen weiter« Einsparungen durch die Begrenzung des Maximalstromes von Kühlwasser lediglich dann bewirkt, wenn die Endspttlstufe der Geschirrspülmaschine in Tätigkeit 1st,
Weitere Vorteile Merkmale und AnwendungsmögHenkelten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung in Zusammenhang mit den Zeichnungen« Es zeigen:
Flg. 1 eine Querschnittsansicht durch eine Geschirrspülmaschine und «ine Vorrichtung zur Behandlung einir Ausströmung von dort,
Fig, 2 eine vergrößerte Ansicht eines Teil· der Vorrichtung der Fig, I,
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Pig, 3 eine perspektivische Ansicht der Ausströmungsbehandlungsvorrichtung ansich,
Fig. 4 schematisch die Darstellung der Kühlwasserströnuingsanlage und ihrer Steuerung,
Pig, 5 eine Querschnittsansicht entlang der Linie 5-5 der Fig. 2 und
Fig. 6 eine Querschnittsansicht entlang der Linie 6-6 der Fig. 2,
Wie oben bemerkt, wird zwecks Darstellung eine Geschirrspülmaschine der ift, wie sie in der USA-Patentschrift 3 269 944 beschrieben ist, gezeigt, obwohl selbstverständlich die Erfindung auch bei anderen Arten von Geschirrspülmaschinen angewendet werden kann, wie z. B, bei denen gemäß den US-patentschriften 2 644 743 und 2 844 935,
Gemäß Fig. 1 ist eine Geschirrspülmaschine mit einem Ge- * äuse IO gezeigt, welches durch die elastische Trennwände 18 in Abschnitte 12, 14 und 16 getrennt ist. Die Trennwände 18 üblicher Konstruktion können jeweils eine Reihe von schmalen Streifen aufweisen, die dazu dienen, jeden Abschnitt vom anderen abz^cxdern, die aber leicht durch den Durchlauf der Geschirrkörbe durch die Geschirrwaschmaschine umgebogen werden,
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Im HinHick hierauf sei bemerkt, daß eine schematisch mit 20 bezeichnete Führungseinrichtung dazu dient, die Körbe 22, deren jeder eine Mehrzahl von Geschirr- · stücken 24 aufweist, durch die Geschirrspülmaschine Schritt für Schritt zu fördern.
Sobald die Körbe in den Abschnitt 12 eintreten,werden alle großen Nahrungsmittelteile von den auf den Körben 22 getragenen Geschirrteilen und dergleichen von den darüber und darunter angeordneten Düsen 26 und 28 gereinigt, wobei es sich um solche Nahrungsmittelteilchen handelt, die nach der Vorreinigung von dem Geschirnpülpersonal am Geschirr bleiben. Wasser aus den Düsen 26 und 28 sammelt sich im Sumpf 30, von welchem es zurück zu den Düsen zur Wiederverwendung umgewälzt wird. Ein Sieb 32 ist zwischen dem Geschirrkorb und dem Sumpf für die Sammlung aller Nahrungamittetellchen oder dergleichen angeordnet, die von den Geschirrteilen durch die Düsen abgewaschen werden, und ein Auslas 34 entnimmt kontinuierlich Wasser aus dem Sumpf 3O, um eine überschüssige Bildung oder Ansammlung fester Teilchen Im Sumpf zu verhindern.
Von der anfänglichen Vorvaschstufe 12 laufen die Ge-■chirrteile als nächstes in einen Kraftwaschabschnitt 24f der in allem dem Abschnitt 12 ahnlich ist mit der
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Ausnähme der Temperatur des Waschwasserafdie etwas höher liegt, und der Tatsache, daß Flüssigkeit vom Sumpf 3€ des Abschnittes 14 zum Sumpf 30 zurückgeführt wird.vie schematisch bei 38 gezeigt« Von Äbsdinitt 14 werden Geschirrstucke in den Abschnitt 16 gefördert, wo eine dritte Grijpe von darüber angeordneten Düsen 26 und stationären Düse» 28 eine Kraftspülung des Wassers mit etwas Höherer Temperatur Vorsehen als in den zwei vorhergelienden Stufen,
Der Abschnitt 16 ist aucn mit einem Sumpf 3$ versehenf von dem die Flüssigkeit zu den Düsen 26 und 28 umgewälzt wird und von dem die Flüssigkeit vermittels der Verbindungsleitung 42 in den Sumpf 36 hinein zurück entleert oder abgelassen wird, !Zusätzlich zum Enthalten der dritten oder Kraftspülstufe weist der Mjscliaitt 1€ auch eine Endspülstufe auf, bei der eine Zufuhr von frischem Heißwasser von den Düsen 44 und 46 auf die Körbe und ihren Inhalt ausgeworfen wird, unmittelbar bevor sie aus der Geschirrspülmaschine gefördert werden. HtiM oben bemerkt, steigen die Temperaturen des Wasch- und Spülwassers von einem Ende der Geschirrspülmaschine zum anderen an, wobei die Temperatur in der ersten oder Vorwaechstufe nSherungsweise 46,1 °C (115 0F) und die der Endepül« stufe nSherungsweise 82,2 0C (180 0P) hat,
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Ein schematisch gezeigter Schalter 48 ist in der End· stufe vorgesehen und wird durch Berührung mit einem Geschirrkorb zur Betätigung der Endspüldüsen 44 und 46 betätigt. Da die Endspüldüsen frisches Wasser anstelle umgewälztes Wasser verwenden, betfrkt die Betätigung diese* Düsen nur,vrenn die Gegenstände hindurchlaufen, dadurch ein beachtliches Ersparnis an Wärme und Wasser.
Ein Großteil des oben beschriebenen Aufbaue ist in seiner Konstruktion üblich und nur zwecks Darstellung beschrieben, um eine AnweafUngsmöglichkeit der Erfindung aufzuzeigen. Beispielsweise kann die Geschirrspülmaschine von der Art mit einem einzigen oder einem Dopp^eltank sein und nicht eine Dränageumkehranlage verwenden. Unabhängig von der spezifischen Geschirrspülkonstruktion ist jedoch erfindungsgericiß eine Haube 50 neben dem Ausgang der Geschirrspülmaschine zur Sairmlung eines wesentlichen Teils der wannen, dampfhaltigen Luft befestigt, die aus der Endstufe der Geschirrspülmaschine ausströmt,
Die Haube 50 richtet diese Ausströmung nach oben über eine Reihe von vefctikal angeordneten Schlangen, die einen Wärmetauscher 52 ausmachen, der von einem Gehäuse 54 umfaßt wird. Wie man am besten aus den Figuren 2, 5 und 6 sehen kann, erstrecken sich eine Pumpcnkainter 56 und oine Vorkammer 58 in der Nschborschaf t des Gehäuses 54, Die Pumpen.-kammer 56 und das Gehäuse 54 sind oorch die \ferbindungskaiaaer
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60 miteinander verbunden, die sich zwischen den oberen Enden des Wärmetauschers und der Pumpenkammer erstreckt und sie in Bieffimittelverbindung bringt.
Die Oberwand 62 der Verbindungskammer 60 weist eine öffnung 64 auf, deren offener Bereich durch eine Kreisplatte 66 gesteuert werden kann, die vermittels einer Schraube oder dergleichen 63 an der oberen Wand, der Kammer angebracht ist. Ein Motor 70 ist in der Vorkammer angebracht, dessen Welle sich durch die Wand 72 erstreckt, welche die Vorkammer 58 und die Pumpenkammer 56 trennt, und treibt ein Zentrifugalgebläse 74 an, welches in der' Pumpenkammer angebracht ist. ·
In der Pumpenkammer 56 ist auch eine Schnecke oder Spirale 76 angebracht f die sich spiralförmig'um das Zentrifugalgebläse 74 herum erstreckt und neben einer öffnung 78 endet, die in der Wand 72 gebildet ist und die Kammern 56 und 58 verbirdet. Die Energie zum Motor 70 kann in üblicher
ge Weise vermittels einer Leitung 80 zuführt werden, die in einen Verbindungskasten S führt, wobei der Eingang zum Verbindungskasten mit 84 bezeichnet ist und durch geeignete Mittel gesteuert wird. Diesbezüglich kann die Steuerung des Motore 70 in dem Hauptschalter für die Geschirrspulmaschine eingeschlossen sein, so daß das Gebläse automatisch betätigt wird, wenn die Geschirrspülmaschine angeschaltet wird.
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Hinsichtlich der Figuren 1, 2, 4, sieht man, dafl ein Rohr 86, das an irgendeine übliche Viasserquelle angeschlossen ist, z, B. eine Wasserleitung, zu einer T-Verbindung 88 führt, die ihrerseits zu parallelen Zweigleitungen 90 und 92 führt, deren Durchfluß von einem dolenoid.-betatigten Ventil 94 bzw. 96 gesteuert wird. Die Leitungen 90 und 92 sind wieder bei einer T-Verbindung 98 verbunden, die einen KUhlwassereinlaß 100 zu den Kühlschlangen des Wärmetauschers 52 zuführt.
Am unteren Ende des Wärmeaustauschers erstreckt sich ein Auslauf 102 nach unten und führt in den Sumpf 30 der Anfangsstufe der Geschirrspülmaschine hinein, wie man in Fig. 1 sieht. Man erkennt auch aus den Figuren lund 2, dafl ein Sammelbehälter 104 unmittelbar unter dem Wärmeaustauscher in der Haube 50 angeordnet iät. Ferner ist die Vorkammer 58 mit einer Mehr zahl von mit Kühlschlitzen versehenen Auslassen 10 5 versehen, die das Innere der Vorkammer 58 in Verbindung mit der Umgebung bringen.
Im Betrieb wird die Geschirrspülmaschine durch eine Einrichtung, wie z, B. einen Schalter 106 betätigt, der bewirkt, daB die Waschdüsen in jedem der Abschnitte 12, 14 und 16 erregt werden und die fördereinrichtung» 20 die Geschirrkorb« und dergleichen durch die Geschirrspülmaschine zu bewegen beginnen.
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In üblicher Weise kann die Steuerung für den Motor 70 und das Ventil 96 auch im Hauptschalter für die Geschirrspülmaschine eingeschlossen sein, so daß die Betätigung der Geschirrspülmaschine bewirkt, daß das Zentrifugalgebläse Luft durch die Anlage zu ziehen beginnt, und einen Strom kühlen Leitungswassers durch die Leitungen 86, 92 und 100 zu dem Wärmeaustauscher zuläßt.
Sobald sich die Eörbe und/oder Geschirrteile durch die verschiedenen Abschnitte der Geschirrspülmaschine bewegen, werden die Geschirrteile, Gegenstände usw, die von den Körben getragen werden, den Waschtätigkeiten unterworfen, die von der oben zwecks Darstellung beschriebenen Art sein können, obwohl, wie oben bemerkt, die Konstruktion und der Betrieb der Geschirrspüleinrichtung ansich erheblich vereinfacht sein kann und nah die Erfindung zur Behandlung der Ausströmung aus der Geschirrspülmaschine verwenden kann. Unbeachtlich der speziellen verwendeten
jedoch
Geschirrspülmaschine ist/gewöhnlich ein Schalter vorgesehen, der durch den Dunhlauf der Geschirrstücke zur Erregung einer Spülstufe betätigt wird. Somit berühren in der zwecks Darstellung beschriebenen Geschirrspülmaschine die Geschirrkörbe den Schalter 48, der die Endspüldüsen und 46 betätigt, um den Inhalt in den Körben mit hochtemperiertem Spülwasser abzusprühen.
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Die heiße, rait Feuchtigkeit geladene Luft, die aus der Geschirrspülmaschine aus ihrem abstromseitigen Ende entweicht, insbesondere sobald die letzte Trennwand 18 vom , Durchlauf des Geschirrkorbes beiseitegestoßen ist, wird teilweise durch Konvektion und zu einem großen Teil durch den Einfluß des Zentrifugalgebläses 74 in die Haube 50 gezogen. Von dort wird die heiße, mit Feuchtigkeit beladene Luft vertikal nach oben über die vertikal angeordneten Kühlschlangen des Wärmeaustauschers 52 im allgemeinen im Gegenstrom zu dom Abwcrtsstrom dos kühlen Leitungswassers durch die Kühlschlangen gezogen.
Durch die Anordnung der Schlangen in vertikaler Weise, kann das Kondensat besser abfließen. A.uch durch das Herunterfließen des Kondensats ergibt sich eine Reinigungstätigkeit. Somit werden allo Verunreinigungen, die sich in den Schlafen, insbesondere den untersten Schlangen
die
sammeln,/ zuerst von der Ausströmung aus der Waschmaschine berührt worden von dem Kondensat-fluß nach unten über die vertikal angeordneten Schlangen abgewaschen.
wie oben bemerkt, öffnet auch die betätigung des Schaltern 48 das Ventil 94 zur Unterstützung des stromes, der kontinuierlich den ).;inlauf 1°3 i'urrli -"as Ventil 9C zuführt. Dieser Hilfsstron erhöht dann die Kühlkapazität des Wärmetauschers im Zeitpunkt dor 'nitzenbelastunq, d. h. wenn die letzte und heißeste ο»νί1 stufe in rotrieb int.
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rad
Sobald die gekühlte Ausströmung aus dem Wärmeaustauscher
durch
52 austritt, wird sie/die Verbindungskammer 60. und von dort nach unten in das Zentrum des Zentrifugalgebläses 74 gezogen.
Von diesem wird die Ausströmung, wie durch die Pfeile in den Figuren 5 und 6 gezeigt, in einen etwas spiraligen Weg durch die Schnecke 76 zu den öffnungen 78 und von dort , nach unten in die Vorkammer 5G geführt, aus der sie durch
ι - die mit Schlitzen versehene Öffnungen IO5 in die Umgebung ausgetragen wird. Da die Luft im wesentlichen beim Vorbeiströmen durch den Wärmeaustauscher gekühlt worden ist und dieses Kühlen auch* bewirkt, daß die Feuchtigkeit durch Kondensation entfernt wird, kann dann die gekühlte, getrocknete Ausströmung zurück in den Raum geführt werden, in welchem die Geschirrspülmaschine arbeitet.
Da der Abschnitt 12 der erste Abschnitt in einer Geschirrspülmaschine der oben beschriebenen Art ist, neigt die bildung von Eestteilchen im Sumpf 30 derselben dazu, etwas schneller als in den folgenden Abschnitten zu sein. Deshalb wird zur Verminderung des Feststoffinhaltes dieses Abschnittes der Auslaß vom Wärmeaustauscher in den Sumpf 3O hinein zurückgeführt. Da das von dem Wärmeaustauscher fließende. IJas.ser durch den Durchlauf der heißen.Ausströmung übpr dio Schlangen das r-i'nY;eaus,tauschers erwärmt
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.ν.·.-.--.··..-.. BADOFiIGiNAL
In
worden ist, sind die llärmeerfordernisse und die Temperatur dieses !'Tassers auf das geeignete Miveau für die Stufe 12 zu bringen, beachtlich kleiner als wenn Leitungsv/asser direkt in diese Stufe geführt würde. Kondensat, welches sich in dem Wärmetauscher samraalt, wird sich in dem Behälter oder dem Kondensator 104 sammeln und auch zurück in üblicher Weise in die Geschirrspülmaschine hineingeführt werden.
Unbeachtlich der Tatsache, daß ein wesentlicher Teil der von der Ausströmung aus der Waschmaschine getragenen Feuchtigkeit im Wärmeaustauscher 52 entfernt wird, gibt es noch genug Feuchtigkeit in der Ausströmung nach Verlassen des Wärmeaustauschers, um ein Ansammeln der Feuchtigkeit durch Kondensation in den Pumpen- und Vor]-.ammern zu bewirken. Man fand jedoch, daß durch Schaffung einer Quelle zusätzlicher Luft in die Anlage hinein die Neigung für das Kondonsat zum Sammeln in den Punvoen- und Vorkanimern beseitigt wird. Vlie oben erwähnt, erniedrigt somit die "iischung der wärmeren Umgebungsluft mit der gesättigten Luft
die
aus dem Wärmeaustauscher/relative Feuchtigkeit der Mischung und erniedrigt den ^ftrsp der Kondensation, drn man sonst in den Kammern 5>6 und 58 findet. Deshalb ist die öffnung 6! in dor oberen Wand 62 der Verbindungskammer f)0 vorgesehen, und der wirksame offene Dereich
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der öffnung 64 wird mit der Abdeckung 66 eingestellt,
um die minimale notwendige Strömung zu geben, die den
Aufbau von Kondensat in den Kammern 56 und 58 verhindert.
Aus dem obigen erkennt man, daß die Erfindung eine Anlage oder ein System für die Behandlung der heißen, mit Feuchtigkeii^beladenen Gasströmung aus der Geschirrspülmaschine
schafft, wodurch die Rückkehr der Ausströmung direkt in
den Raum hinein, in dem die Geschirrspülmaschine angeordnet ist, ermöglicht wird, ohne daß ungünstige oder schädliche Wirkungen auf das Personal in dem Eereich oder den
Zustand der umgebenden Anlage gegeben sind.
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Claims (31)

-20- 2253R2A P a t ο η t a η s π r ϋ c h e
1.!vorrichtung zur Pehandlung der Ausströmung heißer, dampfhaltiger Luft aus einer Geschirrspülmaschine zur Vorminderung der Teraoeratur und des Feuchtigkeitsgehaltes, gegekbnnzeichnet durch einen Wärmetauscher, (51,54) mit Schlangen (52) Führungseinrichtungen (100, 102) für eine Kühlflüssigkeit durch die Schlargin (52), eine Abzugseinrichtung (7O, 74) für die Ausströmung der heißen, dampfhaltigen Luft aus der Geschirrspülmaschine (10) durch den Wärmetauscher (50,52,54) zur Kühlung der Ausströmung und Entfernung der Feuchtigkeit aus dieser, eine Zuführeinrichtung (64) für die Zufuhr zusätzlicher Luft zu der Vorrichtung (10) zur Vermischung mit der Ausströmung und Bildung einer Mischung, wobei diese Einrichtung abstromseitig von dem Wärmetauscher angeordnet ist, und eine Führungseinrichtung für die Mischuna in dem Umgebuncrsrauin.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (102) für die Führung der Kühlflüssigkeit von den Schlangen (52) zu einer Geschirrspülmaschine (10) zur Verwendung als Waschflüssigkeit vorcresehen ist.
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3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung ($b,9B)für die Führung der Kühlflüssigkeit durch die Schlangen (52) ein erstes Ventil ( r,,c r/3ie wahlweise Zugabe einer kontinuierlichen Strömung der Kühlflüssigkeit zu den Schlangen und ein zweites Ventil ( 94 ) für die Zugabe zusätzlicher Tvühlflüssigkeit zu den Schlangen in Abhängigkeit von
einem Steuersignal aufweist, welches von einer Geschirrspülmaschine aufgenommen wird, die dieser Vorrichtung zugeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch \, gekennzeichnet durch eine Sammeleinrichtung ( iu2) für das Kondensat vom Wärmetauscher (52, 54, 50) und zum Führen des Kondensats zu einer Geschirrspülmaschine.
5. Vorrichtung zur Behandlung der Ausströmung,heißer, dampfhaltiger Luft aus einer Geschirrspülmaschine zur !Erniedrigung der Temperatur und des Feuchtigkeitsgehaltes derselben nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Wärmetauscher (50, 54) mit Schlangen (52), ein sich axial erstreckendes Gehäuse (54,) welches den Wärmeaustauscher umgibt r eine sich benachbart zum Gehäuse (54) erstreckende Pumpenkammer (56), eine ein nri<-7e des Gehäuses (54) mit einem Ende der Pumpenkarnmer (56) verbindende Verbindungskamnier (60) eine
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Fördereinrichtung )74) in der Pumpenkammer (56) für den Abzug der Ausströmung der heißen, dampfhaltigen Luft aus der Geschirrspülmaschine durch den Wärmetauscher (52), die Verbinöungskammer (60) und die Pumnenkamraer (56), und eine öffnungseinrichtung (73)
von der Pumpenkammer (56).
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (64,1$ für die Zufuhr eines ausgewählten Stromes zusätzlicher Luft zu der Vortichtung für die Vermischung mit der Ausströmung der Luft aus der Geschirrspülmaschine vorgesehen ist.
7. Vonichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführvorrichtung für die zusätzliche Luft eine öffnung in die Vorrichtung abstromseitig von dem ^ Wärmetauscher ( 52 ) bildenden Einrichtung ( 50 ) und eine Steuereinrichtung ( 54 ) des offenen Bereiches der öffnuig aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen für die Zufuhr eines kontinuierlichen sowie eines zusätzliches Stromes von Kühlflüssigkeit zu den Schlangen vorgesehen sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung für die ^führung des zusätz-
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lichen Kühlflüssigkeitsstromes in Abhängigkeit von der Erregung eines Zyklus in einer Geschirrspüliiiaschine vorgesehen ist, der die Vorrichtung zugeordnet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Führungseinrichtung (io2 ) für das Wasser von den Schlangen zur Versendung in einer Geschirrspülmaschine vorgesehen ist, der die Vorrichtung zugeordnet ist.
11. Vorrichtung nach .Anspruch 1, -dadurch gekennzeichnet, daß die Geschirrspülmaschine Anfangs- und Endstufen hat, daß der Wärmetauscher neben der Geschirrspülmaschine angeordnete Kühleinrichtungen (52) aufweist, daß eine Ehrungseinrichtung für die Ausströmung der heißen, dampf haltigen Luft aus der endstufe durch den Wärmetauscher (52),eine Einrichtung für die Vermischung zusätzlicher Luft mit der xAusströmung zur Bildung einer Mischung und eine Einrichtung zur Abgabe der Mischung aus der Vorrichtuna vorgesehen sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung zum Führen des Wassers aus der Kühleinrichtung (52) zur Geschirnspülmaschine (10) zur Wiederverwendung darin beim Waschen vorgesehen ist.
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13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine J.:;inrichtung für die Zuführung von TJasser zu der Anfangsstufe der Geschirrspülmaschine vorgesehen ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Führung eines kontinuierlichen Stromes von Kühlmittel in die Kühleinrichtung und eine Führungseinrichtung für einen zusätzlichen Strom von Kühlflüssigkeit in die Tülleinrichtung.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch ein Ventil ( 94) zur Steuerung des zusätzlichen stromes von Kühlflüssigkeit und einen .Schalter in der Geschirrspülmaschine zur Steuerung des Ventils.
16. Vorrichtung nach Anspruch ]J, gekennzeichnet durch eine Finrichtung zur Führung der kondensierten Feuchtigkeit aus dem Urriaotauscher (52) zur Geschirrspülmaschine ·
17. Vorrichtung nach ^nsprnH1 1, gekennzeichnet durch ein erstes Ventil ( 90 ) für die wahlweise "uführuuc eines kontinuierlichen fJtrcnes von Kühlflüssigkeit zu den klangen (52) , ein zv.'oitcs Ventil f'ir die
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Suführung zusätzlicher Kühlflüssigkeit zu den Schlangen in Abhängigkeit von einem Steuersignal/ das von der Geschirrspülmaschine aufgenommen wird, die mit der Vorrichtung verbunden ist, und eine Leiteinrichtung für die Ausströmung der heißen, dampfhaltigen Luft aus rOr Geschirrspülmaschine durch den ?7ärme tauscher (52) sui^'ühlung der Ausströmung und Entfernung der Feuchtigkeit daraus.
18. Vorrichhung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, ■'"!aß .eine Führungseinrichtung für die Kühlflüssigkeit von den Schlangen (52) zu einer Geschirrspülmaschine irür die Verwendung als Waschflüssigkeit vorgesehen ist.
LO. Vorrichtung nach ^ns-iruch 17, gekennzeichnet, durch eine flamme !einrichtung- ( χο?.) f ür das Kondensat von dem Wärmetauisho.r (52) und zum Führen des Kondensats in eine Geschirrspülmaschine .
20. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Geschirrspülmaschine (10) mit Anfangs- und Endstufen, oireu '//"rmo. tauscher mit neben der Geschirrspülmaschine an«rcord:iet-m !'.."ihleinrichtungnn (52) eine Führungseinrich tuner für π inen kontinuierlichen Strom der Kühlflüs-Digl'Qit zu rlor Kühlein richtung, eine Führungseinrichtung
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für einen zusätzlichen f-trom von Kühlflüssigkeit zu der Kühleinrichtung in Abhängigkeit von einem von der Geschirrspülmaschine empfangenen Steuersignal und eine Führungseinrichtung für die Ausströmung heißer, dampfhaltiger Luft aus der Endstufe durch den Wärmetauscher.
21. Vorrichtung nach Anspruch 20, gekennzeichnet durch eine Führungseinrichtung für Kühlflüssigkeit der der Kühleinrichtung zur Geschirrspülmaschine für die Verwendung darin beim Waschen.
22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung für Wasser zur Geschirrspülmaschine eine Einrichtung zur Führung des Wassers in die Anfangsstufe der Geschirrspülmaschine aufweist.
23. Vorrichtung nach Ansprach 20, gekennzeichnet durch ein Ventil zur Steuerung oinos zusätzlichen stromes
von Kühlflüssigkeit und einen Schalter in der Geschirrspülmaschine zur steuerung des Ventils.
24. Vorrichtung nach Anspruch 20, gekennzeichnet durch eine Führungseinrichtung für kondensierte Feuchtigkeit aus dem Wärmetauscher zur Geschirrspülmaschine.
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25. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmetauscher vertikal angeordnete Stapel beabstandeter Kühlschlangen aufv/eist, ein Metallgehäuse (54) den Wärmeaustauscher umgibt, um die heiße, dampfhaltige Ausströmung von der Geschirrspülmaschine nach oben über die beabstandeten Kühlschlangen zu richten, ein Kühlwassereinlaß zu den Kühlschlangen 62) am oberen linde vorgesehen ist, um Kühlwasser nach unten durch die Schlangen im allgemeinen im Gegenstroni zum Strom dor Geschirrspülmaschinenausströmung nach oben durch den Wärmeaustauscher hindurchzufuhren, eine Pumpenkammer neben dem Wärmeaustauscher angeordnet ist, eine Verbindungskammer eich zwischen den öl) er en r.ncie den "7nrEietauscliers und der PumpenkammGr erstreckt und den Wärmetauseher und die Pumpenkammer in Fließmittelverbindung bringt, daß eine einstellbare öffnung in der Verbindungskaramer einen gesteuerten Strom Umgebung.^ luft in die Vorrichtung hinein zuläßt, ein Gebläse in dor Pumpenkammer für die Waschmaschinenausströmung nach oben durch dio Tvärmekanmnr, nach der Seite durch die Verbinrtungskaunnr, ζυ\\· rüschen der Ausstreuung der Geschirrspillmaschine und der umcfebenden Luft befestigt ist, die durch die einstellbare öffnung zugelassen ist, und zuu rühren '1er Mischung nach unten in dio Pimpcnkarmer unr1 in dan Gebläse hinein
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und nach außen, eine Vorhammer (58) unter der Pumpenkammer (56) angeordnet ist, eine öffnung ( 78 ), die die Pumpen- und\forkammern in Verbindung neben ihren Umfangen bringt, eine Schncckenleiteinrlchtung (7G) um das Gebläse (74) angeordnet ist und sich in einem spiraligen Weg von neben dem Gebläse nach außen zur öffnung erstreckt, eine mit Schlitzen versehene öffnungen von der Vorkammer bildende Einrichtung und ein erstes Ventil vorgesehen sind für die Zuführung eines kontinuierlichen Stromes von Kühlwasser zu dem Einlaß, daß ein zweites Ventil für die Zuführung eines zusätzlichen Stromes von Kühlwasser in den Einlaß in Abhängigkeit von einem Signal vorgesehen ist, welches von dem Durchlauf der Geschirrstücke erzeugt wird, die gereinigt werden, in die Endstufe der Geschirrspülmaschine hinein, der die Vorrichtung zugeordnet ist, ein Auslaß aus den Kühlschlangen an deren unterem Ende und eine Führungsein» richtung für Wasser aus dem Auslaß zur Verwendung in einer Geschirrspülmaschine vorgesehen sind, der die Vorrichtung zugeordnet ist.
26. Verfahren zur Behandlung der Ausströmung von heißer, dampfhaltiger Luft aus einer Geschirrspülmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ausströmung von heißer, dampfhaltiger Luft aus der Geschirrspülmaschine zu einem Wärmetauscher in einem ersten ßtrömungsweg
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geführt wird, die Ausströmung gekühlt und die Feuchtigkeit daraus in dem Wärmeaustauscher durch Kondensation entfernt wird, die gekühlte und getrocknete Ausströmung im umgekehrten Fließweg geführt wird und an die Umgebung abgegeben wird.
27. Verfahren nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzliche Luft zur Ausströmung zugemischt wird, nachdem die Ausströmung gekühlt und getrocknet ist und die Mischung der Ausströmung und zusätzlichen Luft an die Umgebung abgegeben wird.
28, Verfahren nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Ausströmung entfernte Feuchtigkeit zu der Geschirrspülmaschine geführt wird.
29· Verfahren nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß relativ kühles Wasser durch die Kühlschlangen der Kühleinrichtung geführt und dann aus den Kühlschlangen zur Geschirrspülmaschine geführt wird·
30· Verfahren nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß das Wasser aus den Kühlschlangen mit Waschwasser in der Geschirrspülmaschine vermischt wird.
31. Verfahren nach Anspruch 25» dadurch gekennzeichnet, daß ein kontinuierlicher Strom Kühlflüssigkeit durch den Wärmeaustauscher geführt wird und zusätzliche Kühl-
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flüssigkeit zum Wärmeaustauscher in Abhängigkeit von einem Steuersignal aus der Geschirrspülmaschine zugegeben wird.
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DE19722253624 1971-11-03 1972-11-02 Vorrichtung zum Absaugen, Kühlen und Trocknen von Dampf aus einer Geschirrspülmaschine Expired DE2253624C3 (de)

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FR2158525A1 (de) 1973-06-15
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