DE2253369A1 - Flammenfuehler mit zwei lichtelektrischen empfaengern - Google Patents

Flammenfuehler mit zwei lichtelektrischen empfaengern

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DE2253369A1
DE2253369A1 DE19722253369 DE2253369A DE2253369A1 DE 2253369 A1 DE2253369 A1 DE 2253369A1 DE 19722253369 DE19722253369 DE 19722253369 DE 2253369 A DE2253369 A DE 2253369A DE 2253369 A1 DE2253369 A1 DE 2253369A1
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DE
Germany
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flame
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Application number
DE19722253369
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Inventor
Guenter Schmidt
Uwe Schwenn
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DURAG APPARATEBAU GmbH
Original Assignee
DURAG APPARATEBAU GmbH
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Publication of DE2253369A1 publication Critical patent/DE2253369A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q9/00Pilot flame igniters
    • F23Q9/08Pilot flame igniters with interlock with main fuel supply
    • F23Q9/12Pilot flame igniters with interlock with main fuel supply to permit the supply to the main burner in dependence upon existence of pilot flame
    • F23Q9/14Pilot flame igniters with interlock with main fuel supply to permit the supply to the main burner in dependence upon existence of pilot flame using electric means, e.g. by light-sensitive elements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fire-Detection Mechanisms (AREA)
  • Photometry And Measurement Of Optical Pulse Characteristics (AREA)

Description

  • Flammenfühler mit zwei lichtelektrischen Empfängern Die Erfindung betrifft einen Flammenfühler mit zwei lichtelektrischen Empfängern für einen Flammenwächter zur Überwachung einer Gas-, Öl- oder Kohle-Flamme.
  • Unter einom Flammenwächter versteht man ein Gerät, welches das Vorhandensein oder das Ausbleiben bezw. Abreißen einer Flamme meldet. min Flammenwächter besteht im allgemeinen aus einem Flammenfühler, ggfl. mit Verstärker, und einem Schaltgerät.
  • Ein Flammenfühler ist - abhängig von der zu überwachenden Ramme - entweder mit einem lichtelektrischen Empfänger oder mit einem Ionisationsstab bestückt. Als lichtelektrische Empfänger bekannt sind licht empfindliche Zellen, Widerstände, Dioden und 01ransistoren. Es ist auch bekannt, einem Flammenwächter ein solches Schaltgerät zuzuordnen, daß sein Flammenfühler wahlweise mit einem Ionisationsstab oder einer UV-Fotozelle betrieben werden kann (vgl. DT-AS 1 526 211). Schließlich ist es bekannt, aus Sicherheitsgründen zwei völlig voneinander getrennte tiberwachungswege mit identischem Aufbau, insbesondere mit identischen UV-Fotozellen, zu verwenden (vgl. DURAG-UV-Flammenwächter D-UV 101).
  • Bei neuen Kraftwerken ist häufig vorgesehen, daß ein Brennstoffwechsel zwischen Gas/Öl, Öl/Kohle und in Sonderfällen sogar zwischen Gas/Öl/Kohle vorgenommen werden kann. Die Flammen der Kesselfeuerungen derartiger, mit unterschiedlichen Brennsto@fen betriebenen Kraftwerke werden bisher ausschließlich mit Flammenfühlern überwacht, die mit UV-Fotozellen bestückt sind, Die Strahlung derartiger Flammen im UV-Bereich ist aber sehr unterschiedlich, Es können Betriebszustände eintreten, bei denen di@ UV-Strahlung nicht mehr zum Ansprechen der UV-Fotozellen ausreicht. Hinzu kommt folgendes: Untersuchungen an Feuerungen haben ergeben, daß die Möglichkeit besteht, bei einem Betrieb der Kesselfeuerung mit Luftüberschuß oder bei besonderen Brennereinstellungen wirtschaftlich zu arbeiten. Der Betrieb mit Luftüberschuß oder die besonderen Brennereinstellungen haben aber zur Folge, daß sich zwischen dem Flammenfühler und der zu überwachenden Flamme @chlieren, Kondensat@nebel oder @auchschwaden bilden können, die als UV-Absorptionsfilter wirken.
  • Die Erfindung verfolgt den Zweck, die vorstehend genannten probleme zu lösen. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, einen 'lammenfühler zu schaffen, der die Überwachung von Flammen bei wechselnden Kesselfeuerungen und bei unterschiedlichen Brennereinstellungen sicher ermöglicht. Bei einem Flammenfühler der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe gemaß der Erfindung ddurch gelöst, daß der eine lichtelelctrische Empfänger als UV-empfindiches Element, der andere lichtelektrische Empfänger als I@-empfindliches Element ausgebildet ist, und daß beide lichtempfindlichen Elemente Bestandteile von eigensicheren Überwachungsschaltungen sind. Der Erfindung liegt folgende Erkenntnis zugrunde: So lange in einem Brennerraum eine @lamme vorhanden ist, deren Intensität so groß ist, daß eine Abschaltung des Brenners nicht notwendig ist, vielmehr eine Störung des ietriebsablaufs bedeuten würde, sendet diese Flamme zumindest entweder einen W-Anteil oder einen IR-Anteil solcher Intensität aus, daß das UV-empfindliche Element oder das IR-empfindliche Element anspricht.
  • Das UV-empfindliche Element und das IR-empfindliche Element können Bestandteil je eines Kanals sein9 von denen der eine die UV-Strahlung, der andere die IR-Strshlung erfaßt; überdies können das UV-empfimdliche Element und das IR-empfindliche Element in getrennten Gehäusen untergebracht sein. Besonders vorteilhaft ist es aber, wenn in Ausgestaltung der Erfindung einmal das UV-empfindliche Element und das IR-empfindliche Element in demselben Gehäuse untergebracht sind und wenn zum anderen das UV-empfindliche Element und das IR-empfindliche Element Bestandteil derselben Schaltung und einzeln mit dem Schaltgerät verbunden sind. Bei dieser Ausgestaltung sind das W-empSindliche Element und das IR-Element zu einer Baueinheit kombiniert.
  • Die Wirkujngsweise des Flammenfühlers nach der Erfindung wird erhöht, wenn das Gehäuse mit einem optischen Bandfilter versehen ist, hinter dessen UV-Filterteil das UV-empfindliche Element und hinter dessen IR-Pilterteil das IR-empfindliche Element vorgesehen sind. IR-empfindliche Elemente haben ihren maximalen Empfindlichkeitsbereich nämlich bei großen Welleniängen, UV-empfindliche Elemente ihren maximalen Empfindlichkeitsbereich bei kleinen Wellenlängen. Aus dem Gesamtbereich des lichtelektrischen Spektrums, der etwa von 170 bis 1200 nm reicht, wird bei dieser Ausgestaltung sowohl für das IR-empfindliche Element äls auch für das UV-empfindliche Element derjenige Teil herausgefiltert, auf den das jeweilige Element optimal anspricht.
  • Die Überwachung der Eigensicherheit sowohl des Uv-Kanals als auch des IR-Eanals ist auf zwei Arten möglich, nämlich einmal durch Redundanz - Doppelkanaligkeit - der Kanäle; zum anderen durch elektronische Uberwachungsschaltungen. In weiterer Ausgestaltung der BrSindung sind daher zwei IR-empfindliche Elemente und/oder zwei UV-empfindliche Elemente parallel zueinander angeordnet; und/oder im Schaltgerät eine elektronische Überwachungsschaltung für das UV-empfindliche Element und/oder eine elektrische tberwa¢hungsschaltung für das IR-empfindliche Element vorgesehen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend im einzelnen beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 eine Schaltung für einen Flammenfühler mit einem IR-Widerstand und mit zwei UV-Zellen; Fig. 2 ein Gehäuse für einen Flammenfühler, das zumindest den IR-Widerstand und die UV-Zellen der in Fig. 1 dargestellten Schaltung aufnimmt; Fig. 3 eine elektronische Überwachungsschaltung für das IR-empfindliche Element; Fig. 4 eine elektronische Überwachungsschaltung für das UV-empfindliche Element.
  • Der als Ausführungsbeispiel gewählte Flammenwächter weist im Flammenfühler als eines der die Blamme überwachenden Elemente einen IR-Widerstand 11 auf. Der IR-Eanal kann statt mit dem IR-Widerstand 11 mit einer IR-Diode oder einem IR-Transistor als strahlungsempfindlichen Element ausgerüstet sein. Der IR-Widerstand 11 liegt an zwei Klemmen 2 und 8 einer Steccverbindung.
  • Einerseits mit einer Klemme 4 über Je einen Widerstand 12, andererseits mit einer Klemme 1 der Steckverbindung verbunden sind zwei UV-Zellen 13, die je einen gleich aufgebauten Verstärker-Kreis aufweisen, Die Uv-Kanäle können statt der Uv-Zellen 13 UV- oder blauempfindliche Widerstände, Dioden oder Transistoren aufweisen. Jeder Verstärkerkreis besteht aus einem an der Verbindung zwischen Uv-Zelle 13 und Widerstand 12 angreifenden RC-Glied 14, das andererseits sowohl mit der Gitterelektrode eines gesteuerten Halbleisters 15 als auch mit einem weiteren Widerstand 16 verbunden ist. Die Anode des einen gesteuerten Halbleitergleichrichters 15 ist mit einer Klemme 5, die des anderen mit einer Klemme 6 der Steckverbindung verbunden. Die entgegengesetzten Anschlüsse der Widerstände 16 sind miteinander, mit der Kathode des gesteuerten Halbleitergleichrichters 15 und mit einer Klemme 3 der Steckverbindung verbundenX Die Steckverbindung weist noch einen voreilenden Schutzkontakt 7 auf.
  • An die Steckverbindung angeschlossen ist eine Verbindungsleitung 21, die die Verbindung des Flammenfühlers zu dem Steuergerät des Flammenwächters herstellt. Es ist möglich, einen Teil der vorstehend erwähnten Schaltelemente - abgesehen von dem IR-Widerstand 11 und den UV-Zellen 13 - im Steuergerät unterzubringen, um sie nicht der im Brennerraum herrschenden Temperatur auszusetzen. Andererseits darf die Verbindungsleitung 21 nur niedrige Spannungen führen Im Ausführungsbeispiel sind zwei ZV-Zellen 13 vorgesehen.
  • Die Überwachung der Eigensicherheit der Schaltung findet durch Redundanz statt. Es ist möglich, nur eine Uv-Zelle 13 zu verwenden. In diesem Fall enthält das Steuergerät die Uberwa chungssehaltung. Ein Ausführungsbeispiel für eine -solche Überwachungsschaltung ist in Fig. 4 dargestellt. Im Ausführungsbeispiel ist nur ein IR-Widerstand 11 vorgesehen. Das Steuergerät enthält für diesen IR-Widerstand 11 eine Überwachungsschaltung für seine Eigensicherheit. Ein Ausführungsbeispiel für diese Überwachungsschaltung in Form eines Wechselspannungsverstärkers ist in Fig. 3 dargestellt.-Es ist möglich, zwei IR-Widerstände mit Verstärkern parallel zu betreiben und so durch Redundanz- die Eigenüberwachung durchzuführen.
  • Zumindest der IR-Widerstand 11 und die UV-Zellen 13 sind in einem Gehäuse 22 untergebracht, aus dem die Verbindungsleitung 21 herausgef-ührt. Das Gehäuse 22 ist mit einer Befestigung 23 für eine Brennerraumwand sowie einem Fenster 24 verse@en, hinter dem der IR-Widerstand 11 und die UV-Zellen 13 angebracht sind. Das Fenster 24 kann ein optisciles Bandfilter aufweisen. Der IR-Widerstand 11 ist darin hinter dem IR-Bereich, die UV-Zellen 13 sind dann hinter dem UV-Bereich des optischen Bandfilters angeordnet.
  • Mit hilfe der erfindung ist es möglich, flammen in Brennerräumen zu überwachen, die mit unterschiedlichen, wechselnden Brennstoffen betrieben sind.

Claims (6)

Patentansprüche
1. Flammenfühler mit zwei lichtelektrischen Empfängern für einen Flammenwächter- zur Uberwachung einer Gas-, Öl- oder Kohle-Flamme, dadurch gekennzeichnet, daß der eine lichtelektrische Empfänger als UV-empfindliches Element (13), aber andere lichtelektrische Empfänger als IR-empfindliches Element (11) ausgebildet ist, und daß beide lichtempfindlichen Elemente (11, 13) Bestandteile Überwachungsschaltungen sind.
2. Flammenfühler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das UV-empfindliche Element (13) und das IR-empfindliche Element (11) in demselben Gehäuse (22) untergebracht sind.
3. Flammenfühler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (22) ein Fenster (24) mit einem optischen Bandfilter aufweist, hinter dessen Uv-Filterteil das UV-empfindliche element (13) und hinter dessen IR-Filterteil das IR-empfindliche Element (11) vorgesehen ist.
4. Flammenfühler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das IR-empfindliche Element (11) und das UV-empfindliche Element (13) Bestandteil derselben Schaltung und einzeln mit dem Schaltgerät verbunden sind.
5. Flammenfühler nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei IR-empfindliche Elemente (11) und/oder zwei UV-empfindliche Elemente (13) parallel zueinander angeordnet sind.
6. Flammenfühler nach einem der AnsprUche 1- bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Schaltgerät eine elektronische ttberwachungsschaltung für das UV-empfindliche Element (13) und/oder eine elektronische Uberwaohungsschaltung für das IR-empfindliche Element (11) vorgesehen ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3108409A1 (de) * 1981-03-06 1982-09-23 3119 Bienenbüttel Friedrich Bartels Ingenieurbüro Flammenwaechter
DE3142987A1 (de) * 1981-09-30 1983-04-14 LGZ Landis & Gyr Zug AG, 6301 Zug Verfahren zur ueberwachung von oel- und gasflammen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3108409A1 (de) * 1981-03-06 1982-09-23 3119 Bienenbüttel Friedrich Bartels Ingenieurbüro Flammenwaechter
DE3142987A1 (de) * 1981-09-30 1983-04-14 LGZ Landis & Gyr Zug AG, 6301 Zug Verfahren zur ueberwachung von oel- und gasflammen

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