DE1919004A1 - Steuersystem - Google Patents

Steuersystem

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DE1919004A1
DE1919004A1 DE19691919004 DE1919004A DE1919004A1 DE 1919004 A1 DE1919004 A1 DE 1919004A1 DE 19691919004 DE19691919004 DE 19691919004 DE 1919004 A DE1919004 A DE 1919004A DE 1919004 A1 DE1919004 A1 DE 1919004A1
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relay
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state switch
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DE19691919004
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Blackett James Clifford
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Honeywell Inc
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Honeywell Inc
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Description

"Steuersystem."
Durch die Überführung von Geräten aus der konventionellen Elektronik mit fadenbeheizten Vakuumröhren in festkörper-Anordnungen wurde hinsichtli-ch der Reduzierung an Volumen und Gewicht der Geräte ein beachtlicher Portschritt erreicht· Diese Reduzierung an Volumen und Gewicht wurde zwar durch Festkörper- oder gar integrierte fechnik leicht erreicht, aber es entstand ein neues Problem, welches zuvor nicht so bedeutend war.
In Geräten mit Vakuumröhren werden die Höhren durch elektrische 3?äden geheizt und der Wärmeumsatz war nicht unbedeutend. Demzufolge wurden die Geräbe entsprechend groß und der Wärmeumsatz anderer Bauelemente war klein genug, um von untergeordneter Bedeutung zu sein. Bei heute üblichen Festkörper-Aufbauten ist der Wärmeumsatz der Festkörper-Bauelemente im /ergleich zu deiu der übrigen Elemente verhältnismäßig klein. Als Folge tauchte das Problem auf, daß die Wärmeentwicklung mehrerer in einer Steuerung enthaltener Komponenten im Vergleich zur aärmeentwicklung
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der Festkörper-Komponenten zu groß wurde und man im Interesse einer kompakten Bauweise für Fesbkörper-Anordnun;jen verschiedene 'Wege ging, um die Wärme zu entfernen oder ihre iuabwicklung einzuschränken. -
In zahlreichen x^estkörp er-Anordnungen isb die End- oder Ausgangsvorrichtung ein konventionelles, elektro-mechanisches Relais. Es ist lange bekannt, daß ein Relais zu seiner Einschaltung eine wesentlich höhere Energiezufuhr verlangt, als es die Aufrechterhalbung des eingeschalteten Zustandes erfordert. Bei den meisten Vorrichtungen wurde diese Energiedifferenz nicht beachtet und zur Einschaltung eines Steuerrelais und zur Auf-)) rechterhaltung dieser Stellung wurde die volle Energie zugeführt. Hierdurch aber entsteht 7/ärme, welche bei der kompakben Bauweise heutiger Festkörper-Anordnungen nicht erwünscht ist. So ist die vorliegende Erfindung auf die Verringerung dieser ifVäriueenbwicklung gerichtet.
Das erfindungsgemäße Steuersystem mit Festkörper-Verstärker, einer Stromversorgung, einem zustandsanspreehenden Fühlglied im Eingang und mindestens einem itelais im Ausgang ist dadurch gekennzeichnet, daß das Heiais durch einen ersben Spannungspegel in den Bebriebszustand gebracht und durch einen geringeren Spannungspegel in demselben gehalben wird und seine Kontakte zur . Einwirkung auf den Verstärker in Beantworbung eines Fühlersignales tätig werden und daß im Versorgungskreis des Relais '.Viderstandsmittel vorgesehen sind, die durch einen parallel liegenden Festkörper-Schalter überbrückb sind, der durch die Relais-Kontakte betätigt wird und zur Reduzierung der Spannung am Relais, die 'iViderstandsmibbel wirksam werden läßt.
Die Erfindung richtet sich auf eine Festkörper-Verstärkerschaltnng, die mit einem zustandsanspreehenden Fühler arbeitet und in deren Ausgang eine elektro-mechanische Vorrichtung, wie beispielsweise ein Relais vorgesehen ist. Die Erfindung befaßt sich speziell damit, in die Energiezuleitung zu diesem Ausgangs-Relais ~ einen Widerstand einzufügen, der durch einen Festkörper- Schalber
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oder Transistor überbrückt ist. Damit nach der Einschaltung des Relais Energie an diesem Widerstand abfällt, ist der Festkörper-Schalter zur Einfügung des V/i der Standes in den Stromkreis geöffnet. Dies erfolgt durch die Verbindung eines Ausgangskontaktes des Relais mit dem Festkörper-Schalter oder Transistor, wodurch dessen Wirkung gesteuert wird. In einigen Fällen darf dies nicht erfolgen, ohne daß zwischen der Relaisbetätigung und der des Festkörper-Schalters über dem Widerstand eine Zeitverzögerung vorgesehen ist.Läßt man die in der vorliegenden Erfindung vorgesehene Zeitverzögerung weg, so besteht die köglidhkeit, daß die Anordnung in einigen Fällen nicht sicher funktioniert.
Außer der Einfügung eines durch einen Festkörper-Schalter überbrückten Widerstandes in die Ausgangsstufe richtet sich die Erfindung auf die volle Einschaltung der Eingangs- oder Fühlerstufen des Festkörper-Systems. Durch Anwendung des erfindungsgemäßen Konzeptes eines Vorwiderstandes nur an den letzten Stufen eines Gerätes ist es möglich, die ständige Bereitschaft von Geräten, wie den Verstärkern in Brenner-Hegelsystemen aufrechtzuerhalten und die in den letzten Stufen notwendige Leistungsreduzierung zu erreichen, wo die meiste Leistung verbraucht wird. Gegenstand der Erfindung ist es, den .gesamten Leistungsbedarf der Anordnung herabzusetzen und im besonderen in der Relaistufe, nachdem das Relais arbeitet.
Die erfindungsgemäße Anordnung möge nun unter Bezugnahme auf die Zeichnung an einem Beispiel erläutert sein.
Die Zeichnung zeigt da.s vollständige Festkörper-Brenner-Regelsssteiii einschließlich des notwendigen Fühlers und der Ausgangsschaltung·
Die Erfindung ist als Anwendung auf ein Brenner-Hegelsystem beschrieben, welches eine Verbesserung des Gegenstandes der früheren Anmeldung von Mr. Blackett, US Serial No. 585,195 ist. In der vorliegenden Schaltung sind nur die Abschnitte im Detail gebracht, welche zum Verständnis der speziellen Erfindung
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erforderlich, sind. Zum tieferen Verständnis des Abgleichs der Schaltung und ihrer wirkung kann auf die zuvor erwähnte Anmeldung Bezug genommen werden._
Iüs wird ein Festkörper-Regelsystem 10 beschrieben, welches die Erfindung enthält.Die Schaltung 10 wird über einen Transformator 11 versorgt, der eine Primärwicklung 12 aufweist, die über einen Hegler 15 und einen Sicherheitsbegrenzer 1A- mit den Anschlußklemmen 15 und 16 einer konventionellen //echselstromquelle iii Reihe geschaltet ist. i)ie Begrenzung 14 ist normalerweise geschlossen, wenn keine unsicherheits-Bedingung besteht. Der Hegler 13 betreibt das Regelsystem 10 in Beantwortung eines Wärmebedarfs und kann ein konventioneller Thermostat seino
Das Regelsystem 10 ist hier auf einen konventionellen Kraftstoff-Brenner zugeschnitten, der aus einem Gebläse und einem luotor 20, einem tilotventil 21, einer Zündvorrichtung 22, einem Lraftstoff-Hauptventil 25» einem flammen- oder zustandsansprechenden Fühler 24- und einem luft ansprechenden Schalter 25 (im obe-r ren, rechten Bereich der Schaltung dargestellt) besteht. Jis ist bemerkt, daß der Fühler 24- auf die An- oder Abwesenheit einer Flamme anspricht, wenn der Brenner normal und zuverlässig arbeitet. Der Fühler ist hier als eine gasgefüllte, auf ultraviolette Strahlung ansprechende Röhre eines dem Fachmanne wohl bekannten iyps dargestellt, jedoch kann es sichnatürlich um eine andere Art von Flammen-J1UhIvorrichtung handeln, wie z.B. einen Flamnienstab, wie in der zuvor erwähnten Anmeldung von Lr. Blackett.
Der '.Transformator 11 hat- zwei Sekundärwicklungen 30 und 31· Wicklung 31 liefert eine abwärts transformierte Spannung an eine Gleichrichterbrücke 32, welche einen Kondensator 33 mit Gleichspannungspotential versorgt. Ebenso zur Widiung 31 zugehörig ist ein Sicherheitsschalter SS, der über eine mechanische Kopplung 34- durch ein elektrisches Heizelement 35 betätigt wird, welcher sich in dem Regelsystem 10 befindet. Das Heizelement 35, die Kopplung 34- und der Sicherheitsschalter SS sind eine kon-
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ventionelle Brenner-Schutzvorrichtung und der Schalter SS ist bei sicherer Tätigkeit des Brenners normalerweise geschlossen. Die Gleichspannung am liondensator 35 gelangt über eine Leitung 36 an ein Relais Ja und an den normalerweise geöffneten Luftschalter 25· Während des normalen Betriebes des Systems schließt der Luftschalter 25 und legt G-Ie ich spannung an die Leitung 37ί welche die Haupt-Gleichspannungsquelle für die im System 10 enthaltenen /erstärker-bchaltkreise ist.
Die Sekundärwicklung 30 liefert eine verhältnismäßig hohe Spannung an einen auf einen Wühler ansprechenden Bereich 40. Der Schaltungsbereich 40 besteht aus Widerständen, Dioden und Kondensatoren und legt über die Leitungen 41 und 42 eine angemessene Spannung an den fühler 24, so daß der Fühler in An- oder Abwesenheit der Flamme am Brenner (nicht gezeigt) sicher arbeiten kann. Der Schaltungsabschnitt 40 hat einen Ausgangsanschluß
43, der eine verhältnismäßig geringe Spannung führt, wenn der Fühler 24 einer dunklen Umgebung ausgesetzt ist oder die flamme, auf welche reagiert werden soll, nicht brennt. "Airkt eine Jj1 lamme auf den Wühler 24 ein, so wächst der "»Viert der Spannung am Punkt 43 an und bildet ein !mittel zum Regeln der Einstellung des Systems 10. Für die Versorgung des Wühlers gibt es zahlreiche Möglichkeiten und der vorliegende Schaltungsbereich 40 ist von jenem Typ, der in der laufenden Anmeldung von lür. Blackett, eingereicht am 22. August 1966, Serial No. 573,892 mit der Zeichnung "Auf einen Zustand ansprechendes Gerät" beschrieben ist. Dies dient alles zur Erklärung der vorliegenden Anmeldung zuai Verständnis des Umständes, daß wenn der Fühler 24 einer nicht beleuchteten Umgebung ausgesetzt ist, die Spannung am Punkt 43 wesentlich geringer ist, als wenn der Fühler 24 einer x?lamme ausgesetzt ist.
Der Punkt 43 fungiert als Eingang für einen ersten Transistor
44, der das Signal des Fühlers verstärkt und es an einen Transistor 45 weitergibt« Der Transistor 45 überträgt dann seinen Zustand auf den Transistor 46. Der Transistor 46 steuert den Betrieb des Ausgangs-Transistors 47. An diesem Punkt sei bemerkt, daß der Transistor 44 sich im nicht-leitenden Zustand
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oefindet, wenn die Spannung am Punkt 43 auf ihrera niedr-igen. regel ist (.cfühler 24 nickt beleuchteb) und hierdurch der transistor Λ5 frei leitet. Hierdurch wird der Basiskreis des Transistors 46 kursgeschlossen, wodurch dieser nicht leitend wird. Das Ausfallen der Leitfähigkeit von itansiscor 4b bev/irkt, daß die .basis 46 des Transistors 47 im wesentlichen auf dem Potential der Leitung 37 liegt, wodurch der Transistor 47 einen,nicht leitenden Zustand anninmt. V.'ird der i?ühier <_4 nun einer r'lau^e ausgesetzt, v/o bei die Spannung am. Punkt 43 ansteigt, so leiteu der transistor 44, wodurch der Transistor 4> ausgeschaltet-.wird» Die Aus-Bedingung des transistors 4|> gestattet den ■i.'ransist.or" 46, frei zu leiten, wodurch das Potential an der Basis 4ö des ψ Transistors 4y verringert wird und der Transistor 4y nuniaehr leitet. - ■
.Venn der transistor 47 leitet, liefert er Strom von der Leitung 37 an eine Leitung 5^» ein relais 2ri, eine Abblockdiode 4^, einen Festkörper-Schalter oder -.transistor >1 und einen hierzu . parallel angeordneten .iiderstand ^d. ii>s sei bemerkt, daß der .eestkörper-cicrialter oder Transistor i>1 :ait seiner ^r-iitter-Kol= lektorstrecke zuqi "widerstand ^2 parallel liegt und daß sie auf einer Seite gemeinsam auf Erde 66 liegen. Auch sei bemerkt? daß zu dem Heiais 2H eine iJiode p3 parallel liegt, wie es üblich, ist für den Leerlaufeffekt beim Betreiben induktiver Vorrichtung en in iiransistorschaltungen. Lie spezielle Wirkungsweise dieses " Teils der Schaltung wird noch näher erläutert, nachdem der Abgleich der Schaltung Geschrieben ist.
Außer den bereits erwähnten Relais 2R und J>d ist ein weiteres Relais'1ii für die zuverlässige Wirkungsweise des Systems 10 vorgesehen. In Zusammenhang ;uit dem Itelais 1d stehen die Kontakte 1xi-15 1^-2, 1-1-5 und 1ΐί-4» Jas itelais 2d hat die kontakte' 2Λ-Λ (doppelt vorhandenes, normal er v;e is e geschlossenes Lon taktpaar), 2H-2 und 2ii-3<» Jas xielais 3^ ist mit den kontaktpaaren 5/^-1 und Jii-2 versehen. Jas gesamte i.ontrollsysten 1U arbeitet uit diesen drei Relais und den ihnen zugeordneten Kontaktsätzen; die Relaisfolge wird noch näher beschrieben, nachdem der Abgleich der
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BAD ORKäiNÄti; ν v&%
Cicnai-suix ermuntert -.vurCc.^ber dem xielais 1xt liegt eine Diode b'+·
vie durca ^e.Lui'usolialtei1 2> aui\ .esciialtebe Gleichspannung gelangt I.Der die -ielais-Lomjakue -ii.t-1 an verschiedene Schaltkreise, ji/iner derseloen uufaiit die Leitungen 55 und |x3, die spannung an den i'elde±'ie;,t;--(uni junction) Jransistor 57 liefern, welcher Bestandteil eines /orbrenn-Zeitgeüernetzwerkes ist, wie es speziell in der ooen erwähnten Anmeldung (Sei^ial ivo. ba>,i93) "beschrieben ist. Der ^eldeifekt-xxansistor 5V ist nit einem Zeitkondensator lii verbunden, der im vorliegenden bystem das i-ielais Λή steuert. Jie üoer die !».ontakte ,2ή-Λ angelegte G-leichspannung lie^t ebenso an einer meinen schaltung von üwei '."/ider ständen 6ü und 61, die iiestandteil der Schaltung sind, die die vorliegende Erfindung beinhaltet. Das .«iderstands-iletzwerk aus den Widerständen 60 und ü1 ist üoer eine Leitung 62 iait der Basis eines "-transistors i?1 verbunden. Jer v'erknüprungspunkt zwischen dem Widerstand 6u und dem widerstand 61 ist über eine Leitung fc>3 mit dem Zeitkondensator o4- verbunden, der danach über die Leitung 6> auf iirde geschaltet ist. Der Zeitkoiidensator 64- liefert eine Zeitverzögerung s-if unk ti on in der 'wirkung des 'fransistors. p1? wie noch nähr?r erläutert wird, nachdem die Beschreibung des erfindungsgemäßen •x'eils des vorliegenden Systems beschrieben, ist. Lin letzter . schaltkreis, der aus den Dioden '/L und £1 zusammen ΐαία den '»v ständen ',--'·-- Λαι1(3- VJ be-steht, v^ird für den Betrieb des· xielais 1H benutzt.
Wirkung swe i s e
»/'eil die im vorliegenden -Liegelsysteia enthaltene Erfindung -arbeitet, sobald das beschriebene Brenner-itegelsystein im normalen Zustand arbeitet, ist nur diese Arbeitsweise beschrieben. Unter normalen Umständen ist der Begrenzungsschalter 14 geschlossen und der .Regier Iy offen» Bei Wärineanforderung schließt der üegler 1^, wodurch von den Klemmen 15 und 16 Spannung an die Primärwicklung 12 des 'x'ransformators gelegt wird. Die Sekundärwicklung ^1 und die Brückenschaltung 32 erzeu-gen am Kondensator 05 eine Gleichspnnung, weil der Sicherheitsschalter SS normalerweise geschlossen ist. Gleichzeitig legt die Sekundär-
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wicklung 50 eine Hochspannung an den Schal tungsabschnitt 40 des Fühlers des Re gelsysteme 10. Liese Spannung gelangt über die Leitungen 41 und 42 an den Fühler 24, der einer verhältnismäßig dunklen Umgebung ausgesetzt ist, weil zunächst keine Flamme am Brenner (nicht gezeigt) vorhanden ist. Unter diesen Umständen ist die am Punkt 43 erscheinende Spannung relativ niedrig und die /erstärkerkreise der Tram.stören 44, 45, 46 und 47 halten den Transistor 47 in einem nicht leitenden Zustand.
Die auf der Leitung 36 auftretende Gleichspannung gelangt über den normalerweise geschlossenen Kontakt 1R-2 und den Heizwiderstand 35 des Sicherheitsschalters an den .uirdpunkt 66, wodurch ^ Lieh der Stromkreis über das Relais 3R schließt und seine I3e-
acigung auslöst, jjurch das Relais 3-tf werden die Kontakte 5R-1 und- >R-~ unmittelbar geschlossen; Zu diesem Zeitpunkt ist- der Lux'!; schalt er 2p noch geöffnet und an dem Haupt-Regelsysteni liegt noch kein Potential an.
Jan Schließen des Kontaktes 3R-2 bringt Spannung an den Gebläse— i:iotor, wodurch dieser in Gang kommt, wenn der Gebläsemotor 20! eine bestimmte Geschwindigkeit erreich" hat,' wird der Luft schalter 25 ausgelöst, wodurch die Gleichspannung von der Leitung 36 auf die Leitung 37 übertragen wird» Gleichzeitig gelangt die Spannung über den redundanter. Schalter 2R-1 und den Widerstand 60 an den kondensator 64, der sich sofort zu laden beginnt«, Der ψ Widerstand 60 ist relativ klein bemessen und, dient lediglich zur Begrenzung des Schaltstoßes auf das System. Der Kondensator 64 ist praktisch sofort geladen. Die über dem Kondensator 64 auftretende Spannung liegt über dem Widerstand 61 an der Basis des i'ransistors 51 j wodurch dieser gesättigt leitend wird und den Widerstand 52 überbrückt. Lies wirkt so, daß anfänglich der Widerstand 52 und der hierzu parallel liegende Festkörper-Schalter 51 das System veranlassen, sich so zu verhalten, als ob der Widerstand 52 nicht vorhanden sei.
Durch die Aufschaltung des Potentials über den redundanten Kon-' takt 2R-1 gelangt auch Spannung an den Feldeffekt-Transistor y/, welcher im Zusammenhang mit dem Kondensator 5^ eine Zeitfunktion
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anlaufen läßt. 1st diese Zeit- oder /orbrennfunktion abgelaufen, so entlädt sich der Kondensator 5& über den i'eldeffekt-i'ransistor 57 und über die Leitung 56 an das Heiais 1R, wodurch. dieses anzieht und seine Kontakte betätigt. JJie Kontakte 1R-1 und 1R-2 übertragen die Arbeitsspannung für den Heizwiderstand 35 des Sicherheitsschalters. Der Kontakt 1R-3 schließt einen Haltekreis für das eigene Relais 1R über die Diode 71 und den Widerstand 73. Dor Relaiskontakt 1R-4 vervollständigt den btromkreis für das Pilotventil 21 und über den normalerweise geschlossenen Kontakt 22-2 auch für die Zündvorrichtung 22. Hierdurch kommt das Pilotbrenner-System für den Hauptbrenner in Betrieb und versucht, das System zu starten. Wenn der zustandsansprechende fühler 24 in diesem Loment die Anwesenheit einer Zündflamme von dem Pilotventil wahrnimmt, steigt die Spannung am Punkt 43 merklich, wodurch schließlich das gesamte System in Betrieb kommt.
Das Ansteigen der Spannung im Punkt 43 veranlaßt den I'ransistor 44, nunmehr zu leiuen, wodurch der transistor 45 abgeschaltet wind. Der abgeschaltete i'ransistor 45 öffnet den Beinahe-Kurzschluß zwischen der Basis und dem Emitter des transistors 46, wodurch dieser nun leitend wird, .veil der i'ransistor 46 leitet, erscheint an der Basis 46 des Transistors 47 eine angewachsene Spannung, wodurch der transistor 47 nunmehr leitet. Durch die Leitung des Transisitors 47 wird über das Seiais 2R und über den völlig leitenden '.Transistor 51 Strom zur Erde abgeleitet, wodurch das i&idrelais 2R anzient. Die Betätigung des Relais 2R bewirkt das Öffnen des normalerweise geschlossenen Kontaktes 2R-2, wodurch die Zündvorrichtung 22 weggeschaltet wird, und das Schließen des Kontaktes 2R-3, wodurch das Hauptventil für den Brenner geöffnet wird. Der Kraftstoff aus dem Hauptventil wird entzündet, weil das Pilotventil in geöffnetem Zustand war und eine flamme wahrgenommen wurde.
Die Betätigung des Relais 2d öffnet dann das Paar redundanter Kontakte 2R-1, wodurch das Gleichsapnnungspobential an den Widersbänden 60 und 61, welche als Pfad benutzt wurden, um den 'transistor 51 leitend zu machen, entfernt wird„ Der Kondensator 64 beginnt sofort, sich über die Leitung 63» den Widerstand 61 und
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die Basis-iCmitterstrecke des x'ransistors 51 zu entladen, Sobald der Kondensator 64- völlig entladen ist, hat der transistor 51 Keine ausreichende Basisspannung mehr, um leitend zu bleiben, weswegen er nicht leitend wird. Der nicht leitende Zustand des i'lestkörper-Schalters oder itansistors 51 entfernt Iiieroei die überbrückung des Widerstandes 52. Der widerstand 52 wird hierdurch in den üoroaii:reis der relais 2d und ~j>ti eingefügt. Da diese relais zuvor beide eingeschaltet waren, können sie nun mit reduzierter Spannung im angezogenen Zustand verDleiben. Die -Einfügung des ./iderstandes 31 in ihre Scrom.creise reduziert den Y/ärmeumsatz des Systems 10. Dies ist iia wesentlichen der Hauptgedanke der vorliegenden Erfindung.
.fts sei beuer^t, daß das üelais 1it ohne die Zwischenschaltung des Widerstandes 52 direkt luit der ^rde -„b verbunden war. uies war eine ji'rage der 'Auswahl. hinsichtlicli der verschiedenen iielais., die beim Aufbau der vorhandenen Schaltung benutzt; wurden. liaciirlich könnte das Relais 1R und seine Leerlaufdiode ^4, wenn esgewünscht wäre, ebenso geschaltet werden, daß es seinen Strom über den 'widerstand 52 zieht.
Die vorliegende Brennersteuerung, welche insgesamt mit Festkorper-YerstarkermiOteln aufgebaut ist, hat einen Eingangskreis, der auf einen Zustand anspricht und einen Äusgangskreis, der mehrere ixelais betätigt. Die Relais werden mit voller Spannung einge- w schaltet, so daß die zur Betätigung der iielais erforderliche energie erreicht wird. Eines der Relais hat einen Ivonx;a:;ts der oeim Anziehen des Relais betätigt wird und einen -iestkörper-Schalter in iPorm des I'ransistors 51 steuert, demzufolge der i'ransistor 51 den durch ihn gebildeten uberbrückungspfad am widerstand 52 auflöst, wodurch das Potential an den Relais abfällt und ihren i^iergieumsatz reduziert. .Venn auch die vorliegende ü'r-■ findung speziell im Zusammenhang mit einem einzelnen flammenwächter oder Brennersystem erläutert wurde, so ist sie doch nicht auf diese einzelne Anwendung beschränkt, nis ist augenfällig, daß der. If'achuann den erfindungsgemäßen Gedanken auf manchen anderen Schaltungen zur Anwendung bringen kann und ebenso verschiedene x'ypen.von Zeitverzögerungs-Anordnungen für den .u'estkörper-Schal-
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ter ein^eaetzt werden können, welcher den Vorwiderstand übercru.cii.-c.
iratentansprüche:
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Claims (8)

  1. Patentansprüche:
    M. !Steuersystem mit Festkörper-Verstärker, einer Stroiuver-VsöTgung, einem zustandsansprechenden Fühl glied im Eingang und mindestens einem Relais im Ausgang, dadurch g e k e η nz.e i c h η et,.
    daß das Relais durch einen ersten Spannungspegel in den Be- triebszustand gebracht und durch einen geringeren Spannungspegel in demselben gehalten wird und seine Kontakte zur Einwirkung auf den Verstärker in Beantwortung eines Fühlersignales tätig werden und
    daß im Versorgungskreis des Relais Widerstandsmittel vorge-P sehen sind, die durch einen parallel liegenden Festkörper-, Schalter überbrückt sind, der durch die Relais-Kontakte betätigt wird und zur Reduzierung der Spannung am Relais die Widerstanfemittel wirksam werden läßt·
  2. 2. Steuersystem nach Anspruch 1, dadurch, gekennzeichnet, daß zwischen den Relais-Kontakten und dem Festkörper-Schalter ein Zeitverzögerungs-Netζwerk angeordnet ist·"
  3. 3. Steuersystem nach Anspruch 2, dadurch g e.k e η η zeichnet, daß das Zeitverzögerungs-iietzwerk einen Konden- \ sator beinhaltet, welcher vor der Betätigung der Relais-Kontakte durch die Stromversorgung aufgeladen wird und nach Betätigung der Relais-Kontakte zur Verzögerung der Wirkung des Festkörper-Schalters über denselben entladen wird.
  4. 4« Steuersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es sich um ein Steuersystem für einen Kraftstoff-Brenner handelt und das zustandsansprechende Fühlglied zur Betätigung des Relais auf die Anwesenheit einer Flamme anspricht.
  5. 5· -Steuersystem nach Anspruch 4-, d a d u r c h g e k e η η . zeichnet, daß zwischen den Relais-Kontakten und dem Festkörper-Schalter ein Zeityerzögerungs-Netzwerk vorgesehen ist.
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  6. 6· Steuersystem nach Anspruch 5, d. adurch gekennzeichnet, daß das Zeitverzögerungsnetzwerk einen Kondensator enthält, welcher vor der Betätigung der Helais-Konbakte durch die Stromversorgung aufgeladen wird und nach der Betätigung der iielais—Kontakte zur Verzögerung der Wirkung des Halbleiter-Schalters über denselben entladen wird,
  7. 7. Steuersystem nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß die Widerstandsmittel und der hierzu parallel liegende Festkörper-Schalter zwischen einer Eingangsstufe des Festkörper-Verstärkers und einer Ausgangsstufe desselben in tteihe mit der Stromversorgung liegen, so daß bei der Betätigung des Festkörper-Schalters zur .Reduzierung der Leistung am Seiais die Eingangsstufe des Verstärkers voll unter Spannung bleibt.
  8. 8. Steuersystem nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Kelais-Kontakten und dem Festkörper-Schalter ein Zeitverzögerungs-Netzwerk angeordnet ist.
    S„ Steuersystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß dieses ZeitverzÖgerungs-Netzwerk einen Kondensator umfaßt, welcher vor Betätigung der Helais-Kontakte durch die Stromversorgung aufgeladen wird und nach Betätigung der Relais-Kontakte zur Verzögerung der Wirkung des Festkörper-Schalters über denselben entladen wird.
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    Le e rs e i t e
DE19691919004 1968-05-23 1969-04-15 Steuersystem Pending DE1919004A1 (de)

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