DE19637417B4 - Betriebsverfahren für einen Datenbus - Google Patents

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    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K17/00Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
    • H03K17/51Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used
    • H03K17/78Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used using opto-electronic devices, i.e. light-emitting and photoelectric devices electrically- or optically-coupled
    • H03K17/785Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used using opto-electronic devices, i.e. light-emitting and photoelectric devices electrically- or optically-coupled controlling field-effect transistor switches

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Abstract

Betriebsverfahren für einen optischen Datenbus mit mehreren Teilnehmern, die jeweils über einen optoelektronischen Wandler (OEW) am Datenbus angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die OEW's bei längeren Betriebspausen inaktiviert werden und daß sie durch einen zugeordneten am Datenbus angeschlossenen optoelektronischen Schalter (OES) aktiviert werden.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Betriebsverfahren für einen optischen Datenbus mit mehreren Teilnehmern, die jeweils über einen optoelektronischen Wandler (OEW) am Datenbus angeschlossen sind sowie eine Vorrichtung zur Realisierung des Betriebsverfahrens.
  • Bekannte und gebräuchliche OEW's, wie sie beispielsweise aus der EP 0 671 833 A2 bekannt sind, erfordern für ihre Arbeitsweise aufgrund einer hohen erforderlichen Signalverstärkung einen Ruhestrom von mindestens 10 mA. Soll in Betriebspausen die Empfangsbereitschaft bestehen, so ergibt sich damit ein Ruhestrom, der mindestens gleich dem angegebenen Minimalwert multipliziert mit der Anzahl der Teilnehmer ist. Bei Anwendung optischer Bussysteme in Fahrzeugen ergeben sich damit Ruheströme, die weit über dem zulässigen Wert von 50 mA liegen.
  • Eine Möglichkeit, diesem Problem zu entgehen besteht darin, die OEW's bei längeren Betriebspausen durch eine separate Strom-Signalleitung zu aktivieren und wieder zu inaktivieren. Zu jedem Teilnehmer ist hierzu eine Signalleitung zu verlegen mit den damit verbundenen Nachteilen, wie Kosten, Gewicht, zusätzliche Steckverbindung sowie Störanfälligkeit bei Unterbrechung der Signalleitung. Wird diese beispielsweise als Ringleitung verlegt, so sind von einer Unterbrechung der Signalleitung meist eine Vielzahl von Busteilnehmern betroffen. Auch ergibt sich damit das grundsätzliche Problem, die mit der Anwendung eines optischen Datenbusses verbundenen Vorteile durch Verwendung einer parallelen und einem elektrischen Datenbus entsprechenden Leitungsstruktur zumindest teilweise wieder aufzugeben.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Betriebsverfahren der eingangs genannten Art zu schaffen, das sich durch einen geringen Ruhestromverbrauch und den Entfall einer elektrischen Signalleitungsstruktur auszeichnet. Ein derartiges Betriebsverfahren eignet sich besonders zur Anwendung bei Fahrzeugen.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine geeignete Vorrichtung zu schaffen, mit der das Betriebsverfahren durchgeführt werden kann.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe hinsichtlich des Betriebsverfahrens durch die Kennzeichenmerkmale des Patentanspruchs 1 und hinsichtlich der Vorrichtung durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 7.
  • Das Betriebsverfahren zeichnet sich durch einen geringen Ruhestrombedarf aus. Da die Busteilnehmer bei längeren Betriebspausen inaktiviert sind, ergibt sich nur noch für die optoelektronischen Schalter ein Ruhestrombedarf. Da derartige Schalter so konzipiert werden können, daß sie einen Ruhestrom von etwa 10 nA haben, ergibt sich in der Summe auch bei einer Vielzahl von Teilnehmern ein Summenstrom, der unter der eingangs genannten Grenze von 50 mA liegt. Mit diesem Betriebsverfahren kann der Datenbus dann auch bei Fahrzeugen eingesetzt werden und kommt ohne eine elektrische Signalleitungsstruktur aus.
  • Das mit Hilfe der OES mögliche optische Wecken des optischen Datenbuses ermöglicht ein lokal gesteuertes, lokales Schalten der Versorgungsspannungen der einzelnen OEW's mit sehr geringem Aufwand.
  • OEW und OES können in einem Stecker integriert sein und werden vom Lichtwellenleiter des optischen Datenbus mit Licht versorgt. Der OES erkennt aufgrund von auftretenden Lichtsignalen, ob ein Datenverkehr auf dem Bus stattfindet und steuert über eine Auswerteschaltung einen elektronischen Schalter an, der die Versorgungsspannung des OEW's schaltet.
  • Bei diesem Schalter kann es sich beispielsweise um einen bekannten High-Side-FET-Schalter handeln. Da der OES nicht für die Abwicklung des schnellen Datenverkehrs zuständig ist, kann hierfür ein optoelektronisches Bauelement mit einer hohen Eigenvewrstärkung und damit einer hohen Fotostromausbeute verwendet werden. Ein zusätzlicher, ruhestromintensiver Verstärker ist hier nicht erforderlich. Ein Beispiel hierfür ist ein selbstsperrender MOSFET (Fototransistor) mit einem optisch zugänglichen Gate. Findet auf dem Datenbus ein Datenverkehr statt, werden Lichtsignale gesendet, es treffen Photonen auf das Gate auf und laden dieses auf. Der MOSFET leitet. Dieser Zustand wird beispielsweise mit einem Mikroprozessor als Auswerteschaltung ausgewertet, der dann den High-Side-Schalter durchsteuert. Der OEW liegt dann an der Betriebsspannung. Er ist aktiv und kann den Datenverkehr abwickeln. Treffen keine Photonen mehr auf das Gate auf, entlädt sich dieses und der MOSFET sperrt. Nach einer definierten, von der Bauform des OES abhängigen Wartezeit von z. B. einigen Sekunden, schaltet der Mikroprozessor die Versorgungsspannung des OEW's ab. Ist der Bus an einer Stelle unterbrochen, gehen nicht mehr erreichbare Teilnehmer in den Schlafmodus und deaktivieren ihre ruhestromintensiven OEWs. Erreichbare Teilnehmer bleiben wach..
  • Die Auswertung des Signals des OES durch einen Mikroprozessor erlaubt ein hohes Maß an Flexibilität. Insbesondere wird dadurch die Diagnosefähigkeit des Datenbusses stark erweitert. Mit Hilfe des OES läßt sich die Funktion des OEW's überprüfen. Der OEW arbeitet dann abhängig vom Schaltzustand des OES.
  • Wird der Eintritt in den Schlaf-Modus und damit dem Abschalten der OEW's durch ein Bustelegramm eines den Datenverkehr auf dem Datenbus in der Regel steuernden Busmasters angekündigt, können die Bus-Teilnehmer das Ausbleiben von Lichtimpulsen aufgrund einer Störung des Datenbusses erkennen. Da dann das vorbereitende Schlaf-Telegramm fehlt, kann das Ausbleiben an Lichtimpulsen nur auf eine Störung zurückzuführen sein. Der Bus-Teilnehmer kann dann ein Störungs-Telegramm an die anderen Teilnehmer und/oder den Busmaster senden. Das Telegramm kann zusätzlich die Teilnehmeradresse enthalten. Der Busmaster und/oder die anderen Teilnehmer können dann entsprechend reagieren. Der von der Störung betroffene Teilnehmer kann selbst ein Notprogramm fahren, indem er beispielsweise eine kritische Funktion beendet oder wichtige Funktionen selbstätig erfüllt und deren Daten sendet. Anschließend kann sich der betroffene Teilnehmer in einen Schlafmodus mit geringem Ruhestrombedarf begeben.
  • Anhand der Zeichnung ist die Erfindung weiter erläutert.
  • Die einzige Figur zeigt eine Vorrichtung zum Einsatz für ein erfindungsgemäßes Betriebsverfahren eines optischen Datenbus.
  • Die in der Figur gezeigte Vorrichtung besteht aus einem optoelektronischen Wandler OEW als Hauptempfängerelement zur Durchführung des Datenverkehrs auf einem optischen Datenbus, der ausschnittsweise als Lichtwellenleiter LWL dargestellt ist. Mit dem OEW integriert ist ein Hilfsempfängerele ment als optoelektronischer Schalter OES, der sich durch eine hohe Fotostromausbeute auszeichnet, der aber andererseits nicht in der Lage ist, den Datenverkehr durchzuführen. Dem OES nachgeschaltet ist eine Auswerteschaltung in Form eines Mikroprozessors uP sowie ein davon gesteuerter High-Side-Schalter HS, der den OEW an der Betriebsspannung V+ an- und abschaltet.
  • OEW, OES und HS sind in einem Steckergehäuse untergebracht. Der Mikroprozessor uP wertet den Schaltzustand des wenig ruhestromintensiven Hilfsempfängerelements OES aus und schaltet bei Auftreffen von Lichtimpulsen, die über den Lichtwellenleiter LWL von einem anderen, nicht dargestellten Busteilnehmer auf den Lichtwellenleiter LWL ausgegeben werden, den OEW durch Schließen des Schalters HS an der Betriebsspannung an.
  • Bleiben Lichtimpulse für eine vorgegebene Zeitdauer von beispielsweise 1 ms aus, so wird das Hilfsempfängerelement OES nicht-leitend. Der Mikroprozessor uP erkennt dies und öffnet den Schalter HS. Dadurch wird der OEW von der Betriebsspannung abgeschaltet und damit deaktiviert. Der dann noch erforderliche Ruhestrombedarf ergibt sich lediglich als Dunkelstrom für das ständig aktive Hilfsempfängerelement OES. Er unterscheidet sich gegenüber dem Ruhestrombedarf des OEW um mehrere 10er-Potenzen. Dadurch wird es möglich, allein über den Datenbus den einzelnen OEW und damit den einzelnen Teilnehmer zu wecken. Dies kann von einem beliebigen Busteilnehmer aus erfolgen. In einer Ringstruktur beispielsweise sendet der weckende Busteilnehmer hierzu beliebige Bitfolgen, um die ihm nachfolgenden Teilnehmer zu aktivieren. Wird der Empfänger des weckenden Teilnehmers aktiviert, hat das Wecksignal den ganzen Ring durchlaufen. Der Bus ist wach und ein Datenverkehr kann aufgenommen werden.
  • Ein derartiger, aus OES, OEW und HS bestehender, dem jeweiligen Teilnehmer zugeordneter Gesamtempfänger hat im Schlaf-Modus einen sehr geringen Ruhestrom im Bereich von wenigen nA und eignet sich daher für den Betrieb in Fahrzeugen. Der Zusatzaufwand gegenüber einem nicht weckfähigen, ständig aktivierten System beschränkt sich auf zwei zusätzliche Halbleiterbauelemente (OES und HS).

Claims (9)

  1. Betriebsverfahren für einen optischen Datenbus mit mehreren Teilnehmern, die jeweils über einen optoelektronischen Wandler (OEW) am Datenbus angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die OEW's bei längeren Betriebspausen inaktiviert werden und daß sie durch einen zugeordneten am Datenbus angeschlossenen optoelektronischen Schalter (OES) aktiviert werden.
  2. Betriebsverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Inaktivierung der OEW's ebenfalls durch den OES erfolgt.
  3. Betriebsverfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die OEW's durch ein auf den Datenbus aufgegebenes Schlaf-Telegramm inaktiviert werden.
  4. Betriebsverfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Teilnehmer bei Inaktivieren durch den OES ohne vorbereitenden Empfang eines Schlaf-Telegramms ein Störungs-Telegramm auf den Datenbus ausgibt.
  5. Betriebsverfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Teilnehmer mit der Aufgabe des Störungs-Telegramms ein Notprogramm startet.
  6. Betriebsverfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Teilnehmer anschließend selbst seinen OEW inaktiviert.
  7. Vorrichtung zur Durchführung des Betriebsverfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der OES eine photoempfindliche elektrisch leitende Schicht und einen an der Schicht angeschlossenen Stromdetektor enthält.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß OEW, zugeordneter OES und der Stromdetektor in einer gemeinsamen Baueinheit angeordnet sind.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromdetektor mit dem zugehörigen OEW und OES integriert ist.
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