DE10121299A1 - Leistungsversorgungsvorrichtung - Google Patents

Leistungsversorgungsvorrichtung

Info

Publication number
DE10121299A1
DE10121299A1 DE10121299A DE10121299A DE10121299A1 DE 10121299 A1 DE10121299 A1 DE 10121299A1 DE 10121299 A DE10121299 A DE 10121299A DE 10121299 A DE10121299 A DE 10121299A DE 10121299 A1 DE10121299 A1 DE 10121299A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
power
power supply
signal
supply device
transformer
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE10121299A
Other languages
English (en)
Other versions
DE10121299B4 (de
Inventor
Tsung Hsun Wu
Chuan Chu Chen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BenQ Corp
Original Assignee
Acer Communications and Multimedia Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Acer Communications and Multimedia Inc filed Critical Acer Communications and Multimedia Inc
Publication of DE10121299A1 publication Critical patent/DE10121299A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10121299B4 publication Critical patent/DE10121299B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F1/00Details not covered by groups G06F3/00 - G06F13/00 and G06F21/00
    • G06F1/26Power supply means, e.g. regulation thereof
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M3/00Conversion of dc power input into dc power output
    • H02M3/22Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac
    • H02M3/24Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac by static converters
    • H02M3/28Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode to produce the intermediate ac
    • H02M3/325Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode to produce the intermediate ac using devices of a triode or a transistor type requiring continuous application of a control signal
    • H02M3/335Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode to produce the intermediate ac using devices of a triode or a transistor type requiring continuous application of a control signal using semiconductor devices only
    • H02M3/33507Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode to produce the intermediate ac using devices of a triode or a transistor type requiring continuous application of a control signal using semiconductor devices only with automatic control of the output voltage or current, e.g. flyback converters
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M1/00Details of apparatus for conversion
    • H02M1/36Means for starting or stopping converters

Abstract

Die vorliegende Erfindung stellt eine Leistungsversorgungsvorrichtung zum Ausgeben einer Ausgangsspannung gemäß einem ersten Signal von außen bereit, wobei die Leistungsversorgungsvorrichtungen einen Gleichrichter, einen Leistungstransformator, eine Leistungssteuerschaltung und eine Schaltvorrichtung umfassen. Der Gleichrichter ist zum Liefern einer Gleichspannungsquelle vorgesehen. Der Leistungstransformator empfängt die Gleichspannungsquelle, gibt dann die Ausgangsspannung und ein zweites Signal aus. Die Leistungssteuerschaltung ist zum Steuern der Ausgangsspannung des Leistungstransformators gemäß dem zweiten Signal vorgesehen, dann gibt die Schaltvorrichtung das zweite Signal gemäß dem ersten Signal an die Leistungssteuerschaltung aus.

Description

HINTERGRUND DER ERFINDUNG Gebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung betrifft im allgemeinen eine Leistungsversorgungsvorrichtung für Computer, Monitore und andere Computer-Peripheriegeräte. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine Leistungsversorgungsvorrichtung zum Starten eines Monitors gemäß dem Leistungssignal, das vom Hauptrechner geliefert wird. Wenn sich der Computer im Anzeige-Leistungsverwaltungs-Signalisierungsmodus, nachstehend DPMS, befindet, wird die Leistungsversorgungsvorrichtung deaktiviert, um den Monitor abzuschalten, und er stoppt die Zufuhr der Leistungsquelle zu den Elementen in der Leistungsversorgungsvorrichtung zum Einsparen der Leistung in dem Computersystem.
Beschreibung des Standes der Technik
In letzter Zeit wurden Leistungsversorgungsvorrichtungen vom Schalttyp in Computern und Computer-Peripheriegeräten verwendet. Im allgemeinen wird eine Impulsbreitenmodulations-Steu­ ereinheit (PWM-Steuereinheit) als Leistungsversorgungs-Steuerschaltung für eine Leistungsversorgung vom Schalttyp verwendet. Die PWM-Steuereinheiten, wie z. B. die 3842-IC- und 3844-IC-Serien, erfordern eine ausreichende Spannung und einen ausreichenden Strom, um ihre Steuerfunktionen normal zu starten, so daß eine Startschaltung erforderlich ist. Wenn jedoch die PWM-Steuereinheit einmal gestartet ist, wird die Energie zum Aktivieren der PWM-Steuereinheit durch eine Hilfsleistungsquelle geliefert. Daher wird die Startschaltung zu einer redundanten Schaltung und verbraucht ständig Leistung.
Fig. 1 zeigt einen Schaltplan einer herkömmlichen Leistungsversorgungsvorrichtung vom Schalttyp, und eine Stabilisierungssteuerschaltung zum Stabilisieren der Ausgangsspannung ist weggelassen.
Wie in Fig. 1 gezeigt, richtet ein Gleichrichter 1, wie z. B. ein Vollbrückengleichrichter, eine Wechselspannung in eine Gleichspannung gleich, und ein Filterkondensator 2 filtert die gleichgerichtete Spannung und verringert die Spannungswelligkeit. Die gleichgerichtete und gefilterte Spannung lädt einen Startkondensator 4 über einen Startwiderstand 3 auf, und somit liefert der Startwiderstand 3 die gleichgerichtete und gefilterte Spannung zu einer Leistungsversorgungs-Steuerschaltung 5 (hier ist die Leistungsversorgungs-Steuerschaltung beispielsweise eine 3842-Steuereinheit). Nach dem Aktivieren der Leistungsversorgungs- Steuerschaltung 5 gibt die Leistungsversorgungs-Steuerschaltung 5 ein Schaltsignal an einen Steuertransistor 6 wie z. B. einen NMOS-Transistor aus. Das Gate des NMOS-Transistors 6 ist mit der Leistungsversorgungs-Steuerschaltung 5 verbunden.
Ein Leistungstransformator 7 weist eine Primärwicklung 7a, eine Sekundärwicklung 7b und eine Tertiärwicklung 7c auf. Die Primärwicklung 7a des Leistungstransformators 7 ist mit dem Drainpol des NMOS-Transistors 6 verbunden, wodurch eine gleichgerichtete und gefilterte Spannung geliefert wird. Durch Schalten des NMOS-Transistors 6 wird in der Sekundärwicklung 7b und der Tertiärwicklung 7c eine Impulsspannung erzeugt. Die in der Tertiärwicklung 7c erzeugte Impulsspannung wird durch eine Hilfsdiode 8 und den Startkondensator 4 gleichgerichtet und gefiltert und ihre Ausgangsspannung wird zu beiden Enden der Leistungsversorgungs-Steuerschaltung geliefert. Die in der Sekundärwicklung 7b erzeugte Impulsspannung wird durch eine Ausgangsdiode 9 und einen Ausgangskondensator 10 gleichgerichtet und gefiltert, wodurch eine Ausgangsspannung erzeugt wird.
Der Betrieb der Leistungsversorgungsvorrichtungen, wie in Fig. 1 gezeigt, wird im folgenden beschrieben. Wenn eine Wechselspannung zu den Leistungsversorgungsvorrichtungen geliefert wird, wird die Wechselspannung durch den Gleichrichter 1 und den Filterkondensator 2 in eine Gleichspannung gleichgerichtet und gefiltert. Die Gleichspannung lädt den Startkondensator 4 über den Startwiderstand auf. Wenn die Spannung am Punkt A ansteigt, steigt die Spannung am Punkt B ebenfalls an und wird zur Leistungsversorgungs- Steuerschaltung 5 geliefert. Wenn die Spannung am Punkt B einen speziellen Spannungspegel übersteigt, wird die Leistungsversorgungs-Steuerschaltung S aktiviert. Wenn beispielsweise die Leistungsversorgungs-Steuerschaltung 5 eine 3842-Steuereinheit ist, dann muß die Spannung am Punkt B mindestens gleich 16 V sein, um die 3842-Steuereinheit zu aktivieren. Die Leistungsversorgungs-Steuerschaltung 5 gibt ein Schaltsignal aus, um den Steuertransistor 6 zu schalten (durchzusteuern und zu sperren). Darm werden in der Sekundärwicklung 7b und der Tertiärwicklung 7c Impulsspannungen erzeugt. Die in der Sekundärwicklung 7b erzeugte Impulsspannung wird durch eine Ausgangsdiode 9 und einen Ausgangskondensator 10 gleichgerichtet und gefiltert und somit wird eine Gleichspannung zur anderen Vorrichtung (nicht dargestellt) geliefert. Die in der Tertiärwicklung 7c erzeugte Impulsspannung wird durch eine Hilfsdiode 8 und den Startkondensator 4 gleichgerichtet und gefiltert, und ihre Ausgangsspannung wird zu beiden Enden der Leistungsversorgungs- Steuerschaltung 5 geliefert. Das heißt, die Leistungsquelle der Leistungsversorgungs- Steuerschaltung 5 wird am Anfang über den Startwiderstand 3 geliefert, wenn die Wechselspannung an die Leistungsversorgungsvorrichtungen angelegt wird. Nach dem Aktivieren der Leistungsversorgungs-Steuerschaltung wird die Arbeitsspannung für die Leistungsversorgungs-Steuerschaltung über die Tertiärwicklung 7c des Leistungstransformators 7 geliefert. Es fließt jedoch auch ein Strom durch den Startwiderstand 3 und elektrische Leistung wird verbraucht.
Im allgemeinen liegen die Eingangswechselspannungs-Vorschriften von Computern und Computer-Peripheriegeräten irgendwo zwischen 90 V und 264 V. Der vom Startwiderstand verbrauchte Leistungsverlust kann folgendermaßen berechnet werden. Unter der Annahme, daß 90 V Wechselspannung zu den Leistungsversorgungsvorrichtungen geliefert wird, beträgt die Gleichspannung, nachdem sie gleichgerichtet und gefiltert ist, etwa 90 V × 1,414 = 127,6 V. Eine 3842-Steuereinheit wird als Leistungsversorgungs-Steuerschaltung 5 verwendet und der minimale Startstrom für die 3842-Steuereinheit beträgt etwa 1 mA. Daher kann der maximale Widerstand des Startwiderstandes (127,26 V-16 V)2/1 mA = 111,26 kOhm betragen. Wenn die Wechselspannung gleich 264 V ist, beträgt die Spannung am Punkt A, nachdem sie gleichgerichtet und gefiltert wurde, etwa 373,296 V (264 V × 1,414). Nachdem die 3842-Steuereinheit aktiviert ist, fällt die Spannung am Punkt B auf etwa 10 V. Folglich beträgt der Leistungsverbrauch des Startwiderstandes 3 etwa (373,296 V-10 V)2/111,26 kOhm = 1,18 W.
In Computern und Computer-Peripheriegeräten ist eine Leistungssparfunktion zum Senken des Leistungsverbrauchs dieser Vorrichtungen, wenn sie sich nicht im aktivierten Zustand befinden, erwünscht. Die Leistungssparfunktion sollte den Leistungsverbrauch auf weniger als 3 W verringern, und der Leistungsverlust (1,18 W) im Startwiderstand 3 kann nicht ignoriert werden.
Die allgemeine Leistungsversorgungsschaltung kann den Leistungsverbrauch durch den Startwiderstand verringern, sie leidet jedoch immer noch unter einigen Problemen, während mit einer Leistungsspar-IC in einem Leistungssparmodus gearbeitet wird.
Im Leistungssparmodus übernimmt die Leistungsspar-IC die Steuerung der Leistungsversorgung. Die Leistungsspar-IC schaltet die unnötige Leistungsausgabe ab, beispielsweise die Leistungsausgabe für die horizontalen und vertikalen Abtastsignale eines Monitors, abgesehen von einer Leistungsausgabe mit + 5 V und 10 mA für die Leistungsspar-IC.
Um die obigen Anforderungen zu erfüllen, besteht eine Möglichkeit darin, die Stromflüsse durch den Startwiderstand 3 beizubehalten und die Leistungsversorgung weiter wirken zu lassen, um zu ermöglichen, daß die Leistungsspar-IC funktioniert. Auf diese Weise weist die Schaltung ein schnelleres Leistungsansprechen auf. Dies erhöht jedoch die Schaltungskomplexität und die Kosten und der Leistungsverbrauch kann nicht gesteuert werden, um die Leistungsanforderungen zu erfüllen.
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung einer Leistungsversorgungsvorrichtung, die gemäß dem Leistungsquellensignal eines Hauptrechners im normalen Modus arbeitet. Wenn sich der Hauptrechner im DPMS-Modus befindet, wird die Leistungsversorgung für den Monitor abgeschaltet, da der Hauptrechner das Leistungsquellensignal nicht ausgibt. Daher nimmt der Verbrauch des Monitors im DPMS- Modus bei verringerter Schaltungskomplexität und verringerten Kosten ab.
Um die vorstehend erwähnte Aufgabe zu erfüllen, stellt die vorliegende Erfindung eine Leistungsversorgungsvorrichtung zum Ausgeben einer Ausgangsspannung gemäß einem ersten Signal von außen bereit, wobei die Leistungsversorgungsvorrichtungen einen Gleichrichter, einen Leistungstransformator, eine Leistungssteuerschaltung und eine Schaltvorrichtung umfassen. Der Gleichrichter ist zum Liefern einer Gleichspannungsquelle vorgesehen. Der Leistungstransformator empfängt die Gleichspannungsquelle, gibt dann die Ausgangsspannung und ein zweites Signal aus. Die Leistungssteuerschaltung ist zum Steuern der Ausgangsspannung des Leistungstransformators gemäß dem zweiten Signal vorgesehen, dann gibt die Schaltvorrichtung das zweite Signal gemäß dem ersten Signal an die Leistungssteuerschaltung aus.
Überdies umfaßt die vorliegende Erfindung ferner einen Hauptrechner und einen Monitor. Der Hauptrechner ist zum Liefern eines ersten Signals vorgesehen und der Monitor umfaßt eine Leistungsversorgungsvorrichtung zum Liefern einer Ausgangsspannung zum Monitor gemäß dem ersten Signal. Wobei die Leistungsversorgungsvorrichtung einen Gleichrichter, einen Leistungstransformator, eine Leistungssteuerschaltung und eine Schaltvorrichtung umfaßt. Der Gleichrichter ist zum Liefern einer Gleichspannungsquelle vorgesehen. Der Leistungstransformator empfängt die Gleichspannungsquelle, gibt dann die Ausgangsspannung und ein zweites Signal aus. Die Leistungssteuerschaltung ist zum Steuern der Ausgangsspannung des Leistungstransformators gemäß dem zweiten Signal vorgesehen, dann gibt die Schaltvorrichtung gemäß dem ersten Signal das zweite Signal an die Leistungssteuerschaltung aus.
KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
Die vorliegende Erfindung wird aus der nachstehend gegebenen ausführlichen Beschreibung und den zugehörigen Zeichnungen, die lediglich zur Erläuterung gegeben werden und somit die vorliegende Erfindung nicht begrenzen sollen, genauer verständlich.
Fig. 1 stellt einen Schaltplan einer herkömmlichen Leistungsversorgungsvorrichtung dar.
Fig. 2 stellt einen Schaltplan einer Leistungsversorgungsvorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dar.
Fig. 3 stellt ein Blockdiagramm eines Hauptrechners und eines Monitors gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dar.
AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DES BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELS
Fig. 2 stellt einen Schaltplan einer Leistungsversorgungsvorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dar. Der Einfachheit halber ist eine Stabilisierungssteuerschaltung zum Stabilisieren der Ausgangsspannung weggelassen. Teile, die zu jenen, die bezüglich des Standes der Technik oder des herkömmlichen Fachgebiets gekennzeichnet sind, ähnlich sind, sind mit denselben Bezugsziffern gekennzeichnet und auf deren Erläuterungen wird verzichtet.
Wie in Fig. 2 dargestellt, ist eine Gleichrichtervorrichtung 11, die einen Brückengleichrichter 1 und einen Kondensator 2 umfaßt, vorgesehen, um die Wechselspannung von außen in eine Gleichspannung gleichzurichten. Der Leistungstransformator 7 umfaßt eine Primärwicklung 7a, eine Sekundärwicklung 7b und eine Tertiärwicklung 7c. Die Leistungssteuerschaltung 12 umfaßt einen Leistungssteuerchip 5 und einen Steuertransistor 6. Der Steuertransistor 6 ist beispielsweise ein NMOS-Transistor und der Leistungssteuerchip 5 ist aus der Steuer-IC der 3842- und 3844-Serien ausgewählt. Die Leistungsquelle gibt ein Schaltsignal aus, um den Steuertransistor 6 durchzusteuern und zu sperren, daher wird die Menge an Strom, der durch die Primärwicklung 7a des Leistungstransformators 7 fließt, verändert und die Sekundärwicklung 7b bzw. die Tertiärwicklung 7c erzeugen die induzierte Spannung. Eine Schaltvorrichtung ist zum Erfassen des Leistungsquellensignals Vin vom Hauptrechner (nicht dargestellt) vorgesehen. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Schaltvorrichtung ein Relais. In Fig. 3 wird die Leistungsquelle Vin vom Hauptrechner 31 zur Leistungsversorgung des Monitors 32 über eine serielle Übertragungsleitung übertragen. Die Schaltvorrichtung 13 schaltet ein, um die in der Tertiärwicklung 7c erzeugte Leistung zur Leistungssteuerschaltung zu liefern, wenn die Schaltvorrichtung das Leistungsquellensignal Vin erfaßt. Überdies wird die Schaltvorrichtung bei diesem Ausführungsbeispiel periodisch gemäß dem Leistungsquellensignal Vin des Hauptrechners 31 ein- und ausgeschaltet. Der Ein-Aus-Zustand der Schaltvorrichtung kann jedoch auf irgendwelche anderen Signale des Hauptrechners 31 reagieren. Zwischen der Tertiärwicklung 7c und der Schaltvorrichtung 13 ist eine Schutzdiode 8 vorgesehen. Die Anode der Diode 8 ist mit der Tertiärwicklung 7c des Leistungstransformators 7 verbunden und die Kathode der Diode 8 ist mit der Schaltvorrichtung 13 verbunden. Überdies ist eine Startschaltung 14 zwischen dem Leistungstransformator 7 und der Schaltvorrichtung 13 angeordnet, die aus einer Vielzahl von Widerständen und Kondensatoren besteht.
Der Betrieb der vorstehend erwähnten Leistungsversorgungsvorrichtung wird im folgenden beschrieben. Es wird angenommen, daß der Hauptrechner 31 im normalen Modus arbeitet, so daß der Hauptrechner 31 ein Leistungsquellensignal Vin zum Monitor 32 liefert, um die Schaltvorrichtung 13 einzuschalten. Wenn die Wechselspannung zur Leistungsversorgung des Monitors 32 geliefert wird, wird die Wechselspannung durch den Gleichrichter 1 und den Filterkondensator 2 in die Gleichspannung transformiert. Dann wird die Gleichspannung über die Startschaltung 14 zum Leistungssteuerchip 5 geliefert. Daher wird der Leistungssteuerchip 5 aktiviert, dann gibt der Leistungssteuerchip 5 das periodische Schaltsignal aus, um den Steuertransistor 6 kontinuierlich zu schalten (durchzusteuern und zu sperren). Dann werden in der Sekundärwicklung 7b und der Tertiärwicklung 7c Impulsspannungen erzeugt. Die in der Sekundärwicklung 7b erzeugte Impulsspannung wird durch eine Ausgangsdiode 9 und einen Ausgangskondensator 10 gleichgerichtet und gefiltert, wobei eine Ausgangsgleichspannung zur anderen Schaltungsvorrichtung (nicht dargestellt) geliefert wird.
Wenn der Hauptrechner 31 im DPMS-Modus arbeitet, wird das Leistungsquellensignal Vin des Hauptrechners 31 abgeschaltet. So wird die Schaltvorrichtung 13 abgeschaltet, um den Leistungssteuerchip 5 zu deaktivieren. Aufgrund der Inaktivität des Leistungssteuerchips 5 stoppt überdies der Steuertransistor 6 den Schaltvorgang. Schließlich kann der Leistungstransformator die Induktionsspannung nicht ausgeben, da der magnetische Fluß in der Primärwicklung 7a nicht verändert wird. Ferner kann die äußere Wechselspannung keine Leistung zur Versorgungsvorrichtung liefern, da keine Stromwege zwischen der Leistungsversorgungsvorrichtung und der Wechselspannungsversorgung vorhanden sind. So wird keine Leistung mehr verbraucht.
Wenn der Hauptrechner im DPMS-Modus arbeitet, wird gemäß der Schaltungsstruktur des Ausführungsbeispiels die Leistungsversorgung deaktiviert und die Elemente in der Leistungsversorgung verbrauchen keine Leistung, was den Mangel der herkömmlichen Schaltungsstruktur beseitigt.
Die vorangehende Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele dieser Erfindung wurde für Erläuterungs- und Beschreibungszwecke dargestellt. Offensichtliche Modifikationen oder Veränderungen sind angesichts der obigen Lehre möglich. Die Ausführungsbeispiele wurden gewählt und beschrieben, um die beste Erläuterung der Prinzipien dieser Erfindung und ihrer praktischen Anwendung vorzusehen, um dadurch Fachleuten zu ermöglichen, die Erfindung in verschiedenen Ausführungsbeispielen und mit verschiedenen Modifikationen, die für die in Betracht gezogene spezielle Verwendung geeignet sind, zu verwenden. Alle solchen Modifikationen und Veränderungen liegen innerhalb des Schutzbereichs der vorliegenden Erfindung, wie durch die beigefügten Ansprüche festgelegt, wenn sie gemäß der Breite interpretiert werden, zu der sie recht und billig und gesetzlich berechtigt sind.

Claims (30)

1. Leistungsversorgungsvorrichtung zum Ausgeben einer Ausgangsspannung gemäß einem ersten Signal von außen, welche folgendes umfaßt:
einen Gleichrichter zum Liefern einer Gleichspannungsquelle;
einen Leistungstransformator, der die Gleichspannungsquelle empfängt, dann die Ausgangsspannung und ein zweites Signal ausgibt;
eine Leistungssteuerschaltung zum Steuern der Ausgangsspannung des Leistungstransformators gemäß dem zweiten Signal; und
eine Schaltvorrichtung zum Ausgeben des zweiten Signals an die Leistungssteuerschaltung gemäß dem ersten Signal.
2. Leistungsversorgungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei das erste Signal ein Leistungsquellensignal ist.
3. Leistungsversorgungsvorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Leistungssteuerschaltung ferner folgendes umfaßt:
einen Leistungssteuerchip, der mit der Schaltvorrichtung gekoppelt ist; und
einen Steuertransistor, der zwischen den Leistungssteuerchip und den Leistungstransformator gekoppelt ist, wobei der Steuertransistor gemäß einem Schaltsignal des Leistungssteuerchips durchsteuert und sperrt, um die Ausgangsspannung des Leistungstransformators zu steuern.
4. Leistungsversorgungsvorrichtung nach Anspruch 3, wobei der Steuertransistor ein NMOS-Transformator [NMOS-Transistor] ist.
5. Leistungsversorgungsvorrichtung nach Anspruch 3, wobei der Leistungssteuerchip aus der Steuer-IC der 3842- und 3844-Serien ausgewählt ist.
6. Leistungsversorgungsvorrichtung nach Anspruch 3, wobei der Leistungstransformator eine Primärwicklung, eine Sekundärwicklung und eine Tertiärwicklung umfaßt und die Gleichspannungsquelle an die Primärwicklung und den Steuertransistor angelegt wird, dann die Sekundär- bzw. Tertiärwicklung die Ausgangsspannung bzw. das zweite Signal gemäß dem Ein-Ausschaltvorgang des Steuertransistors erzeugen.
7. Leistungsversorgungsvorrichtung nach Anspruch 6, welche ferner eine Schutzdiode umfaßt, die zwischen der Tertiärwicklung des Leistungstransformators und der Schaltvorrichtung angeordnet ist.
8. Leistungsversorgungsvorrichtung nach Anspruch 7, wobei der Gleichrichter einen Brückengleichrichter und einen Kondensator umfaßt.
9. Leistungsversorgungsvorrichtung nach Anspruch 8, wobei die Schaltvorrichtung ein Relais ist.
10. Leistungsversorgungsvorrichtung nach Anspruch 7, welche ferner eine Startschaltung umfaßt, die aus Widerständen, die die Gleichspannungsquelle empfangen, und Kondensatoren, die durch die Gleichspannungsquelle aufgeladen werden, besteht.
11. Computervorrichtung mit:
einem Hauptrechner zum Liefern eines ersten Signals; und
einem Monitor, der eine Leistungsversorgungsvorrichtung zum Liefern einer Ausgangsspannung zum Monitor gemäß dem ersten Signal umfaßt, wobei die Leistungsversorgungsvorrichtung folgendes umfaßt:
einen Gleichrichter zum Liefern einer Gleichspannungsquelle;
einen Leistungstransformator, der die Gleichspannungsquelle empfängt, dann die Ausgangsspannung und ein zweites Signal ausgibt;
eine Leistungssteuerschaltung zum Steuern der Ausgangsspannung des Leistungstransformators gemäß dem zweiten Signal; und
eine Schaltvorrichtung zum Ausgeben des zweiten Signals an die Leistungssteuerschaltung gemäß dem ersten Signal.
12. Leistungsversorgungsvorrichtung nach Anspruch 11, wobei das erste Signal ein Leistungsquellensignal ist.
13. Leistungsversorgungsvorrichtung nach Anspruch 12, wobei die Leistungssteuerschaltung ferner folgendes umfaßt:
einen Leistungssteuerchip, der mit der Schaltvorrichtung gekoppelt ist; und
einen Steuertransistor, der zwischen den Leistungssteuerchip und den Leistungstransformator gekoppelt ist, wobei der Steuertransistor gemäß einem Schaltsignal des Leistungssteuerchips durchsteuert und sperrt, um die Ausgangsspannung des Leistungstransformators zu steuern.
14. Leistungsversorgungsvorrichtung nach Anspruch 13, wobei der Steuertransistor ein NMOS-Transformator [NMOS-Transistor] ist.
15. Leistungsversorgungsvorrichtung nach Anspruch 13, wobei der Leistungssteuerchip aus der Steuer-IC der 3842- und 3844-Serien ausgewählt ist.
16. Leistungsversorgungsvorrichtung nach Anspruch 13, wobei der Leistungstransformator eine Primärwicklung, eine Sekundärwicklung und eine Tertiärwicklung umfaßt, wobei die Gleichspannungsquelle an die Primärwicklung und den Steuertransistor angelegt wird, dann die Sekundär- bzw. Tertiärwicklung die Ausgangsspannung bzw. das zweite Signal gemäß dem Ein-Ausschaltvorgang des Steuertransistors erzeugen.
17. Leistungsversorgungsvorrichtung nach Anspruch 16, welche ferner eine Schutzdiode umfaßt, die zwischen der Tertiärwicklung des Leistungstransformators und der Schaltvorrichtung angeordnet ist.
18. Leistungsversorgungsvorrichtung nach Anspruch 17, wobei der Gleichrichter einen Brückengleichrichter und einen Kondensator umfaßt.
19. Leistungsversorgungsvorrichtung nach Anspruch 16, wobei die Schaltvorrichtung ein Relais ist.
20. Leistungsversorgungsvorrichtung nach Anspruch 16, welche ferner eine Startschaltung umfaßt, die aus Widerständen, die die Gleichspannungsquelle empfangen, und Kondensatoren, die durch die Gleichspannungsquelle aufgeladen werden, besteht.
21. Monitorvorrichtung zum Koppeln eines Hauptrechners, der ein erstes Signal liefert, welche folgendes umfaßt:
eine Leistungsversorgungsvorrichtung, die eine Ausgangsspannung an eine Monitorvorrichtung gemäß dem ersten Signal ausgibt, wobei die Leistungsversorgungsvorrichtung folgendes umfaßt:
einen Gleichrichter zum Liefern einer Gleichspannungsquelle;
einen Leistungstransformator, der die Gleichspannungsquelle empfängt, dann die Ausgangsspannung und ein zweites Signal ausgibt;
eine Leistungssteuerschaltung zum Steuern der Ausgangsspannung des Leistungstransformators gemäß dem zweiten Signal; und
eine Schaltvorrichtung zum Ausgeben des zweiten Signals an die Leistungssteuerschaltung gemäß dem ersten Signal.
22. Leistungsversorgungsvorrichtung nach Anspruch 21, wobei das erste Signal ein Leistungsquellensignal ist.
23. Leistungsversorgungsvorrichtung nach Anspruch 22, wobei die Leistungssteuerschaltung ferner folgendes umfaßt:
einen Leistungssteuerchip, der mit der Schaltvorrichtung gekoppelt ist; und
einen Steuertransistor, der zwischen den Leistungssteuerchip und den Leistungstransformator gekoppelt ist, wobei der Steuertransistor gemäß einem Schaltsignal des Leistungssteuerchips durchsteuert und sperrt, um die Ausgangsspannung des Leistungstransformators zu steuern.
24. Leistungsversorgungsvorrichtung nach Anspruch 23, wobei der Steuertransistor ein NMOS-Transformator [NMOS-Transistor] ist.
25. Leistungsversorgungsvorrichtung nach Anspruch 23, wobei der Leistungssteuerchip aus der Steuer-IC der 3842- und 3844-Serien ausgewählt ist.
26. Leistungsversorgungsvorrichtung nach Anspruch 23, wobei der Leistungstransformator eine Primärwicklung, eine Sekundärwicklung und eine Tertiärwicklung umfaßt, wobei die Gleichspannungsquelle an die Primärwicklung und den Steuertransistor angelegt wird, dann die Sekundär- bzw. Tertiärwicklung die Ausgangsspannung bzw. das zweite Signal gemäß dem Ein-Ausschaltvorgang des Steuertransistors erzeugen.
27. Leistungsversorgungsvorrichtung nach Anspruch 26, welche ferner eine Schutzdiode umfaßt, die zwischen der Tertiärwicklung des Leistungstransformators und der Schaltvorrichtung angeordnet ist.
28. Leistungsversorgungsvorrichtung nach Anspruch 26, wobei der Gleichrichter einen Brückengleichrichter und einen Kondensator umfaßt.
29. Leistungsversorgungsvorrichtung nach Anspruch 26, wobei die Schaltvorrichtung ein Relais ist.
30. Leistungsversorgungsvorrichtung nach Anspruch 26, welche ferner eine Startschaltung umfaßt, die aus Widerständen, die die Gleichspannungsquelle empfangen, und Kondensatoren, die durch die Gleichspannungsquelle aufgeladen werden, besteht.
DE10121299A 2000-08-29 2001-05-02 Leistungsversorgungsvorrichtung Expired - Fee Related DE10121299B4 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
TW089117463A TWI331439B (de) 2000-08-29 2000-08-29
TW89117463 2000-08-29

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10121299A1 true DE10121299A1 (de) 2002-04-11
DE10121299B4 DE10121299B4 (de) 2005-09-08

Family

ID=21660944

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10121299A Expired - Fee Related DE10121299B4 (de) 2000-08-29 2001-05-02 Leistungsversorgungsvorrichtung

Country Status (4)

Country Link
US (1) US6480400B2 (de)
JP (1) JP3759434B2 (de)
DE (1) DE10121299B4 (de)
TW (1) TWI331439B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US8050714B2 (en) 2003-04-25 2011-11-01 Apple Inc. Docking station for media player system

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
TW534535U (en) * 2001-08-06 2003-05-21 Asustek Comp Inc Power supply
DE202007018449U1 (de) * 2007-11-02 2008-10-02 Fujitsu Siemens Computers Gmbh Elektronisches Gerät, Computer und Anordnung
US7719863B2 (en) * 2008-01-22 2010-05-18 Shuttle, Inc. Active start judgment circuit
DE102008050067A1 (de) * 2008-10-01 2010-04-08 Robert Bosch Gmbh Spannungsversorgung
US8729811B2 (en) * 2010-07-30 2014-05-20 Cirrus Logic, Inc. Dimming multiple lighting devices by alternating energy transfer from a magnetic storage element
DE102015109285A1 (de) * 2015-04-09 2016-10-13 Weidmüller Interface GmbH & Co. KG Elektrische Baugruppe sowie Messschaltung und Messverfahren zur Überwachung eines Bauelements der elektrischen Baugruppe

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH04168973A (ja) * 1990-10-31 1992-06-17 Toshiba Corp 電源回路及びこれを用いた駆動回路
JPH07123709A (ja) * 1993-10-28 1995-05-12 Matsushita Electric Ind Co Ltd 電源装置
KR960035197A (ko) * 1995-03-31 1996-10-24 배순훈 스위칭 모드 파워 서플라이의 응답속도 개선 회로
GB2313027B (en) * 1996-05-08 2000-03-22 Icl Systems Ab Video display unit
TW328992B (en) * 1997-03-17 1998-04-01 Acer Peripherals Inc Improved low power consumption electric power supply

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US8050714B2 (en) 2003-04-25 2011-11-01 Apple Inc. Docking station for media player system
US8271038B2 (en) 2003-04-25 2012-09-18 Apple Inc. Wireless adapter for media player system

Also Published As

Publication number Publication date
JP3759434B2 (ja) 2006-03-22
DE10121299B4 (de) 2005-09-08
US20020024825A1 (en) 2002-02-28
TWI331439B (de) 2010-10-01
JP2002095246A (ja) 2002-03-29
US6480400B2 (en) 2002-11-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0333275B1 (de) Stromversorgungsanordnung
DE60212744T2 (de) Vorrichtung zur Steuerung der Spannungsversorgung und zugehöriges Verfahren
DE69434112T2 (de) Stromversorgungsvorrichtung
DE19700641B4 (de) Stromversorgungsschaltung für eine Videoanzeigevorrichtung
DE10055794A1 (de) Standby- Leistungsredundanzschaltung für elektrische Vorrichtung
DE19744548A1 (de) Schnell neustartbares Netzgerät
DE10393361T5 (de) Schaltnetzteile
DE69632439T2 (de) Unterbrechungsfreies Schaltreglersystem
DE3339193C2 (de) Stromversorgungsteil für einen Fernsehempfänger
DE19901936A1 (de) Schaltnetzteil
DE10025721A1 (de) Bereitschaftsstromversorgungsschaltkreis mit niedrigem Stromverbrauch
EP1114506B1 (de) Schaltnetzteil
DE102004016927A1 (de) Verfahren zur Strom- und Spannungsregelung für ein Schaltnetzteil
DE10121299B4 (de) Leistungsversorgungsvorrichtung
DE19537600C2 (de) Elektronische Schaltungsanordnung zur Energieeinsparung bei Wechselspannungstransformatoren
DE69724867T2 (de) Verfahren zur Verringerung des Stromverbrauchs in einem Monitor
DE60027173T2 (de) Unterbrechungsfreie stromversorgungen mit möglichkeit doppelter quellen und betriebsverfahren
DE10000968B4 (de) Stromversorgungsschaltung für eine elektronische Vorrichtung
DE19851248B4 (de) Steuerschaltungs-Leistungsversorgungsschaltung und Leistungsversorgungsschaltung mit einer solchen Schaltung
DE19920625A1 (de) Schutzschaltung für einen Schalter sowie Schaltnetzteil
DE10245747B4 (de) Kontaktloser Datenträger
DE3323371C2 (de)
EP1205021A1 (de) Verfahren zur regelung eines schaltnetzteiles und schaltnetzteil
DE4403731C1 (de) Schaltnetzteil für stromsparenden Stand-by-Betrieb
DE10139445A1 (de) Netzgerät

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: BENQ CORP., KWEISHAN, TAOYUAN, TW

8364 No opposition during term of opposition
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20141202