DE10121299A1 - Leistungsversorgungsvorrichtung - Google Patents
LeistungsversorgungsvorrichtungInfo
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Abstract
Die vorliegende Erfindung stellt eine Leistungsversorgungsvorrichtung zum Ausgeben einer Ausgangsspannung gemäß einem ersten Signal von außen bereit, wobei die Leistungsversorgungsvorrichtungen einen Gleichrichter, einen Leistungstransformator, eine Leistungssteuerschaltung und eine Schaltvorrichtung umfassen. Der Gleichrichter ist zum Liefern einer Gleichspannungsquelle vorgesehen. Der Leistungstransformator empfängt die Gleichspannungsquelle, gibt dann die Ausgangsspannung und ein zweites Signal aus. Die Leistungssteuerschaltung ist zum Steuern der Ausgangsspannung des Leistungstransformators gemäß dem zweiten Signal vorgesehen, dann gibt die Schaltvorrichtung das zweite Signal gemäß dem ersten Signal an die Leistungssteuerschaltung aus.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft im allgemeinen eine Leistungsversorgungsvorrichtung für
Computer, Monitore und andere Computer-Peripheriegeräte. Insbesondere betrifft die
vorliegende Erfindung eine Leistungsversorgungsvorrichtung zum Starten eines Monitors
gemäß dem Leistungssignal, das vom Hauptrechner geliefert wird. Wenn sich der Computer
im Anzeige-Leistungsverwaltungs-Signalisierungsmodus, nachstehend DPMS, befindet, wird
die Leistungsversorgungsvorrichtung deaktiviert, um den Monitor abzuschalten, und er stoppt
die Zufuhr der Leistungsquelle zu den Elementen in der Leistungsversorgungsvorrichtung
zum Einsparen der Leistung in dem Computersystem.
In letzter Zeit wurden Leistungsversorgungsvorrichtungen vom Schalttyp in Computern und
Computer-Peripheriegeräten verwendet. Im allgemeinen wird eine Impulsbreitenmodulations-Steu
ereinheit (PWM-Steuereinheit) als Leistungsversorgungs-Steuerschaltung für eine
Leistungsversorgung vom Schalttyp verwendet. Die PWM-Steuereinheiten, wie z. B. die
3842-IC- und 3844-IC-Serien, erfordern eine ausreichende Spannung und einen
ausreichenden Strom, um ihre Steuerfunktionen normal zu starten, so daß eine Startschaltung
erforderlich ist. Wenn jedoch die PWM-Steuereinheit einmal gestartet ist, wird die Energie
zum Aktivieren der PWM-Steuereinheit durch eine Hilfsleistungsquelle geliefert. Daher wird
die Startschaltung zu einer redundanten Schaltung und verbraucht ständig Leistung.
Fig. 1 zeigt einen Schaltplan einer herkömmlichen Leistungsversorgungsvorrichtung vom
Schalttyp, und eine Stabilisierungssteuerschaltung zum Stabilisieren der Ausgangsspannung
ist weggelassen.
Wie in Fig. 1 gezeigt, richtet ein Gleichrichter 1, wie z. B. ein Vollbrückengleichrichter, eine
Wechselspannung in eine Gleichspannung gleich, und ein Filterkondensator 2 filtert die
gleichgerichtete Spannung und verringert die Spannungswelligkeit. Die gleichgerichtete und
gefilterte Spannung lädt einen Startkondensator 4 über einen Startwiderstand 3 auf, und somit
liefert der Startwiderstand 3 die gleichgerichtete und gefilterte Spannung zu einer
Leistungsversorgungs-Steuerschaltung 5 (hier ist die Leistungsversorgungs-Steuerschaltung
beispielsweise eine 3842-Steuereinheit). Nach dem Aktivieren der Leistungsversorgungs-
Steuerschaltung 5 gibt die Leistungsversorgungs-Steuerschaltung 5 ein Schaltsignal an einen
Steuertransistor 6 wie z. B. einen NMOS-Transistor aus. Das Gate des NMOS-Transistors 6 ist
mit der Leistungsversorgungs-Steuerschaltung 5 verbunden.
Ein Leistungstransformator 7 weist eine Primärwicklung 7a, eine Sekundärwicklung 7b und
eine Tertiärwicklung 7c auf. Die Primärwicklung 7a des Leistungstransformators 7 ist mit
dem Drainpol des NMOS-Transistors 6 verbunden, wodurch eine gleichgerichtete und
gefilterte Spannung geliefert wird. Durch Schalten des NMOS-Transistors 6 wird in der
Sekundärwicklung 7b und der Tertiärwicklung 7c eine Impulsspannung erzeugt. Die in der
Tertiärwicklung 7c erzeugte Impulsspannung wird durch eine Hilfsdiode 8 und den
Startkondensator 4 gleichgerichtet und gefiltert und ihre Ausgangsspannung wird zu beiden
Enden der Leistungsversorgungs-Steuerschaltung geliefert. Die in der Sekundärwicklung 7b
erzeugte Impulsspannung wird durch eine Ausgangsdiode 9 und einen Ausgangskondensator
10 gleichgerichtet und gefiltert, wodurch eine Ausgangsspannung erzeugt wird.
Der Betrieb der Leistungsversorgungsvorrichtungen, wie in Fig. 1 gezeigt, wird im folgenden
beschrieben. Wenn eine Wechselspannung zu den Leistungsversorgungsvorrichtungen
geliefert wird, wird die Wechselspannung durch den Gleichrichter 1 und den
Filterkondensator 2 in eine Gleichspannung gleichgerichtet und gefiltert. Die Gleichspannung
lädt den Startkondensator 4 über den Startwiderstand auf. Wenn die Spannung am Punkt A
ansteigt, steigt die Spannung am Punkt B ebenfalls an und wird zur Leistungsversorgungs-
Steuerschaltung 5 geliefert. Wenn die Spannung am Punkt B einen speziellen Spannungspegel
übersteigt, wird die Leistungsversorgungs-Steuerschaltung S aktiviert. Wenn beispielsweise
die Leistungsversorgungs-Steuerschaltung 5 eine 3842-Steuereinheit ist, dann muß die
Spannung am Punkt B mindestens gleich 16 V sein, um die 3842-Steuereinheit zu aktivieren.
Die Leistungsversorgungs-Steuerschaltung 5 gibt ein Schaltsignal aus, um den
Steuertransistor 6 zu schalten (durchzusteuern und zu sperren). Darm werden in der
Sekundärwicklung 7b und der Tertiärwicklung 7c Impulsspannungen erzeugt. Die in der
Sekundärwicklung 7b erzeugte Impulsspannung wird durch eine Ausgangsdiode 9 und einen
Ausgangskondensator 10 gleichgerichtet und gefiltert und somit wird eine Gleichspannung
zur anderen Vorrichtung (nicht dargestellt) geliefert. Die in der Tertiärwicklung 7c erzeugte
Impulsspannung wird durch eine Hilfsdiode 8 und den Startkondensator 4 gleichgerichtet und
gefiltert, und ihre Ausgangsspannung wird zu beiden Enden der Leistungsversorgungs-
Steuerschaltung 5 geliefert. Das heißt, die Leistungsquelle der Leistungsversorgungs-
Steuerschaltung 5 wird am Anfang über den Startwiderstand 3 geliefert, wenn die
Wechselspannung an die Leistungsversorgungsvorrichtungen angelegt wird. Nach dem
Aktivieren der Leistungsversorgungs-Steuerschaltung wird die Arbeitsspannung für die
Leistungsversorgungs-Steuerschaltung über die Tertiärwicklung 7c des
Leistungstransformators 7 geliefert. Es fließt jedoch auch ein Strom durch den
Startwiderstand 3 und elektrische Leistung wird verbraucht.
Im allgemeinen liegen die Eingangswechselspannungs-Vorschriften von Computern und
Computer-Peripheriegeräten irgendwo zwischen 90 V und 264 V. Der vom Startwiderstand
verbrauchte Leistungsverlust kann folgendermaßen berechnet werden. Unter der Annahme,
daß 90 V Wechselspannung zu den Leistungsversorgungsvorrichtungen geliefert wird, beträgt
die Gleichspannung, nachdem sie gleichgerichtet und gefiltert ist, etwa 90 V × 1,414 = 127,6 V.
Eine 3842-Steuereinheit wird als Leistungsversorgungs-Steuerschaltung 5 verwendet und
der minimale Startstrom für die 3842-Steuereinheit beträgt etwa 1 mA. Daher kann der
maximale Widerstand des Startwiderstandes (127,26 V-16 V)2/1 mA = 111,26 kOhm
betragen. Wenn die Wechselspannung gleich 264 V ist, beträgt die Spannung am Punkt A,
nachdem sie gleichgerichtet und gefiltert wurde, etwa 373,296 V (264 V × 1,414). Nachdem
die 3842-Steuereinheit aktiviert ist, fällt die Spannung am Punkt B auf etwa 10 V. Folglich
beträgt der Leistungsverbrauch des Startwiderstandes 3 etwa
(373,296 V-10 V)2/111,26 kOhm = 1,18 W.
In Computern und Computer-Peripheriegeräten ist eine Leistungssparfunktion zum Senken
des Leistungsverbrauchs dieser Vorrichtungen, wenn sie sich nicht im aktivierten Zustand
befinden, erwünscht. Die Leistungssparfunktion sollte den Leistungsverbrauch auf weniger
als 3 W verringern, und der Leistungsverlust (1,18 W) im Startwiderstand 3 kann nicht
ignoriert werden.
Die allgemeine Leistungsversorgungsschaltung kann den Leistungsverbrauch durch den
Startwiderstand verringern, sie leidet jedoch immer noch unter einigen Problemen, während
mit einer Leistungsspar-IC in einem Leistungssparmodus gearbeitet wird.
Im Leistungssparmodus übernimmt die Leistungsspar-IC die Steuerung der
Leistungsversorgung. Die Leistungsspar-IC schaltet die unnötige Leistungsausgabe ab,
beispielsweise die Leistungsausgabe für die horizontalen und vertikalen Abtastsignale eines
Monitors, abgesehen von einer Leistungsausgabe mit + 5 V und 10 mA für die
Leistungsspar-IC.
Um die obigen Anforderungen zu erfüllen, besteht eine Möglichkeit darin, die Stromflüsse
durch den Startwiderstand 3 beizubehalten und die Leistungsversorgung weiter wirken zu
lassen, um zu ermöglichen, daß die Leistungsspar-IC funktioniert. Auf diese Weise weist die
Schaltung ein schnelleres Leistungsansprechen auf. Dies erhöht jedoch die
Schaltungskomplexität und die Kosten und der Leistungsverbrauch kann nicht gesteuert
werden, um die Leistungsanforderungen zu erfüllen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung einer
Leistungsversorgungsvorrichtung, die gemäß dem Leistungsquellensignal eines
Hauptrechners im normalen Modus arbeitet. Wenn sich der Hauptrechner im DPMS-Modus
befindet, wird die Leistungsversorgung für den Monitor abgeschaltet, da der Hauptrechner das
Leistungsquellensignal nicht ausgibt. Daher nimmt der Verbrauch des Monitors im DPMS-
Modus bei verringerter Schaltungskomplexität und verringerten Kosten ab.
Um die vorstehend erwähnte Aufgabe zu erfüllen, stellt die vorliegende Erfindung eine
Leistungsversorgungsvorrichtung zum Ausgeben einer Ausgangsspannung gemäß einem
ersten Signal von außen bereit, wobei die Leistungsversorgungsvorrichtungen einen
Gleichrichter, einen Leistungstransformator, eine Leistungssteuerschaltung und eine
Schaltvorrichtung umfassen. Der Gleichrichter ist zum Liefern einer Gleichspannungsquelle
vorgesehen. Der Leistungstransformator empfängt die Gleichspannungsquelle, gibt dann die
Ausgangsspannung und ein zweites Signal aus. Die Leistungssteuerschaltung ist zum Steuern
der Ausgangsspannung des Leistungstransformators gemäß dem zweiten Signal vorgesehen,
dann gibt die Schaltvorrichtung das zweite Signal gemäß dem ersten Signal an die
Leistungssteuerschaltung aus.
Überdies umfaßt die vorliegende Erfindung ferner einen Hauptrechner und einen Monitor.
Der Hauptrechner ist zum Liefern eines ersten Signals vorgesehen und der Monitor umfaßt
eine Leistungsversorgungsvorrichtung zum Liefern einer Ausgangsspannung zum Monitor
gemäß dem ersten Signal. Wobei die Leistungsversorgungsvorrichtung einen Gleichrichter,
einen Leistungstransformator, eine Leistungssteuerschaltung und eine Schaltvorrichtung
umfaßt. Der Gleichrichter ist zum Liefern einer Gleichspannungsquelle vorgesehen. Der
Leistungstransformator empfängt die Gleichspannungsquelle, gibt dann die
Ausgangsspannung und ein zweites Signal aus. Die Leistungssteuerschaltung ist zum Steuern
der Ausgangsspannung des Leistungstransformators gemäß dem zweiten Signal vorgesehen,
dann gibt die Schaltvorrichtung gemäß dem ersten Signal das zweite Signal an die
Leistungssteuerschaltung aus.
Die vorliegende Erfindung wird aus der nachstehend gegebenen ausführlichen Beschreibung
und den zugehörigen Zeichnungen, die lediglich zur Erläuterung gegeben werden und somit
die vorliegende Erfindung nicht begrenzen sollen, genauer verständlich.
Fig. 1 stellt einen Schaltplan einer herkömmlichen Leistungsversorgungsvorrichtung dar.
Fig. 2 stellt einen Schaltplan einer Leistungsversorgungsvorrichtung gemäß dem
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dar.
Fig. 3 stellt ein Blockdiagramm eines Hauptrechners und eines Monitors gemäß dem
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dar.
Fig. 2 stellt einen Schaltplan einer Leistungsversorgungsvorrichtung gemäß dem
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dar. Der Einfachheit halber ist eine
Stabilisierungssteuerschaltung zum Stabilisieren der Ausgangsspannung weggelassen. Teile,
die zu jenen, die bezüglich des Standes der Technik oder des herkömmlichen Fachgebiets
gekennzeichnet sind, ähnlich sind, sind mit denselben Bezugsziffern gekennzeichnet und auf
deren Erläuterungen wird verzichtet.
Wie in Fig. 2 dargestellt, ist eine Gleichrichtervorrichtung 11, die einen Brückengleichrichter
1 und einen Kondensator 2 umfaßt, vorgesehen, um die Wechselspannung von außen in eine
Gleichspannung gleichzurichten. Der Leistungstransformator 7 umfaßt eine Primärwicklung
7a, eine Sekundärwicklung 7b und eine Tertiärwicklung 7c. Die Leistungssteuerschaltung 12
umfaßt einen Leistungssteuerchip 5 und einen Steuertransistor 6. Der Steuertransistor 6 ist
beispielsweise ein NMOS-Transistor und der Leistungssteuerchip 5 ist aus der Steuer-IC der
3842- und 3844-Serien ausgewählt. Die Leistungsquelle gibt ein Schaltsignal aus, um den
Steuertransistor 6 durchzusteuern und zu sperren, daher wird die Menge an Strom, der durch
die Primärwicklung 7a des Leistungstransformators 7 fließt, verändert und die
Sekundärwicklung 7b bzw. die Tertiärwicklung 7c erzeugen die induzierte Spannung. Eine
Schaltvorrichtung ist zum Erfassen des Leistungsquellensignals Vin vom Hauptrechner (nicht
dargestellt) vorgesehen. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Schaltvorrichtung ein Relais.
In Fig. 3 wird die Leistungsquelle Vin vom Hauptrechner 31 zur Leistungsversorgung des
Monitors 32 über eine serielle Übertragungsleitung übertragen. Die Schaltvorrichtung 13
schaltet ein, um die in der Tertiärwicklung 7c erzeugte Leistung zur Leistungssteuerschaltung
zu liefern, wenn die Schaltvorrichtung das Leistungsquellensignal Vin erfaßt. Überdies wird
die Schaltvorrichtung bei diesem Ausführungsbeispiel periodisch gemäß dem
Leistungsquellensignal Vin des Hauptrechners 31 ein- und ausgeschaltet. Der
Ein-Aus-Zustand der Schaltvorrichtung kann jedoch auf irgendwelche anderen Signale des
Hauptrechners 31 reagieren. Zwischen der Tertiärwicklung 7c und der Schaltvorrichtung 13
ist eine Schutzdiode 8 vorgesehen. Die Anode der Diode 8 ist mit der Tertiärwicklung 7c des
Leistungstransformators 7 verbunden und die Kathode der Diode 8 ist mit der
Schaltvorrichtung 13 verbunden. Überdies ist eine Startschaltung 14 zwischen dem
Leistungstransformator 7 und der Schaltvorrichtung 13 angeordnet, die aus einer Vielzahl von
Widerständen und Kondensatoren besteht.
Der Betrieb der vorstehend erwähnten Leistungsversorgungsvorrichtung wird im folgenden
beschrieben. Es wird angenommen, daß der Hauptrechner 31 im normalen Modus arbeitet, so
daß der Hauptrechner 31 ein Leistungsquellensignal Vin zum Monitor 32 liefert, um die
Schaltvorrichtung 13 einzuschalten. Wenn die Wechselspannung zur Leistungsversorgung des
Monitors 32 geliefert wird, wird die Wechselspannung durch den Gleichrichter 1 und den
Filterkondensator 2 in die Gleichspannung transformiert. Dann wird die Gleichspannung über
die Startschaltung 14 zum Leistungssteuerchip 5 geliefert. Daher wird der Leistungssteuerchip
5 aktiviert, dann gibt der Leistungssteuerchip 5 das periodische Schaltsignal aus, um den
Steuertransistor 6 kontinuierlich zu schalten (durchzusteuern und zu sperren). Dann werden in
der Sekundärwicklung 7b und der Tertiärwicklung 7c Impulsspannungen erzeugt. Die in der
Sekundärwicklung 7b erzeugte Impulsspannung wird durch eine Ausgangsdiode 9 und einen
Ausgangskondensator 10 gleichgerichtet und gefiltert, wobei eine Ausgangsgleichspannung
zur anderen Schaltungsvorrichtung (nicht dargestellt) geliefert wird.
Wenn der Hauptrechner 31 im DPMS-Modus arbeitet, wird das Leistungsquellensignal Vin
des Hauptrechners 31 abgeschaltet. So wird die Schaltvorrichtung 13 abgeschaltet, um den
Leistungssteuerchip 5 zu deaktivieren. Aufgrund der Inaktivität des Leistungssteuerchips 5
stoppt überdies der Steuertransistor 6 den Schaltvorgang. Schließlich kann der
Leistungstransformator die Induktionsspannung nicht ausgeben, da der magnetische Fluß in
der Primärwicklung 7a nicht verändert wird. Ferner kann die äußere Wechselspannung keine
Leistung zur Versorgungsvorrichtung liefern, da keine Stromwege zwischen der
Leistungsversorgungsvorrichtung und der Wechselspannungsversorgung vorhanden sind. So
wird keine Leistung mehr verbraucht.
Wenn der Hauptrechner im DPMS-Modus arbeitet, wird gemäß der Schaltungsstruktur des
Ausführungsbeispiels die Leistungsversorgung deaktiviert und die Elemente in der
Leistungsversorgung verbrauchen keine Leistung, was den Mangel der herkömmlichen
Schaltungsstruktur beseitigt.
Die vorangehende Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele dieser Erfindung
wurde für Erläuterungs- und Beschreibungszwecke dargestellt. Offensichtliche
Modifikationen oder Veränderungen sind angesichts der obigen Lehre möglich. Die
Ausführungsbeispiele wurden gewählt und beschrieben, um die beste Erläuterung der
Prinzipien dieser Erfindung und ihrer praktischen Anwendung vorzusehen, um dadurch
Fachleuten zu ermöglichen, die Erfindung in verschiedenen Ausführungsbeispielen und mit
verschiedenen Modifikationen, die für die in Betracht gezogene spezielle Verwendung
geeignet sind, zu verwenden. Alle solchen Modifikationen und Veränderungen liegen
innerhalb des Schutzbereichs der vorliegenden Erfindung, wie durch die beigefügten
Ansprüche festgelegt, wenn sie gemäß der Breite interpretiert werden, zu der sie recht und
billig und gesetzlich berechtigt sind.
Claims (30)
1. Leistungsversorgungsvorrichtung zum Ausgeben einer Ausgangsspannung gemäß
einem ersten Signal von außen, welche folgendes umfaßt:
einen Gleichrichter zum Liefern einer Gleichspannungsquelle;
einen Leistungstransformator, der die Gleichspannungsquelle empfängt, dann die Ausgangsspannung und ein zweites Signal ausgibt;
eine Leistungssteuerschaltung zum Steuern der Ausgangsspannung des Leistungstransformators gemäß dem zweiten Signal; und
eine Schaltvorrichtung zum Ausgeben des zweiten Signals an die Leistungssteuerschaltung gemäß dem ersten Signal.
einen Gleichrichter zum Liefern einer Gleichspannungsquelle;
einen Leistungstransformator, der die Gleichspannungsquelle empfängt, dann die Ausgangsspannung und ein zweites Signal ausgibt;
eine Leistungssteuerschaltung zum Steuern der Ausgangsspannung des Leistungstransformators gemäß dem zweiten Signal; und
eine Schaltvorrichtung zum Ausgeben des zweiten Signals an die Leistungssteuerschaltung gemäß dem ersten Signal.
2. Leistungsversorgungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei das erste Signal ein
Leistungsquellensignal ist.
3. Leistungsversorgungsvorrichtung nach Anspruch 2, wobei die
Leistungssteuerschaltung ferner folgendes umfaßt:
einen Leistungssteuerchip, der mit der Schaltvorrichtung gekoppelt ist; und
einen Steuertransistor, der zwischen den Leistungssteuerchip und den Leistungstransformator gekoppelt ist, wobei der Steuertransistor gemäß einem Schaltsignal des Leistungssteuerchips durchsteuert und sperrt, um die Ausgangsspannung des Leistungstransformators zu steuern.
einen Leistungssteuerchip, der mit der Schaltvorrichtung gekoppelt ist; und
einen Steuertransistor, der zwischen den Leistungssteuerchip und den Leistungstransformator gekoppelt ist, wobei der Steuertransistor gemäß einem Schaltsignal des Leistungssteuerchips durchsteuert und sperrt, um die Ausgangsspannung des Leistungstransformators zu steuern.
4. Leistungsversorgungsvorrichtung nach Anspruch 3, wobei der Steuertransistor ein
NMOS-Transformator [NMOS-Transistor] ist.
5. Leistungsversorgungsvorrichtung nach Anspruch 3, wobei der
Leistungssteuerchip aus der Steuer-IC der 3842- und 3844-Serien ausgewählt ist.
6. Leistungsversorgungsvorrichtung nach Anspruch 3, wobei der
Leistungstransformator eine Primärwicklung, eine Sekundärwicklung und eine
Tertiärwicklung umfaßt und die Gleichspannungsquelle an die Primärwicklung
und den Steuertransistor angelegt wird, dann die Sekundär- bzw. Tertiärwicklung
die Ausgangsspannung bzw. das zweite Signal gemäß dem Ein-Ausschaltvorgang
des Steuertransistors erzeugen.
7. Leistungsversorgungsvorrichtung nach Anspruch 6, welche ferner eine
Schutzdiode umfaßt, die zwischen der Tertiärwicklung des
Leistungstransformators und der Schaltvorrichtung angeordnet ist.
8. Leistungsversorgungsvorrichtung nach Anspruch 7, wobei der Gleichrichter einen
Brückengleichrichter und einen Kondensator umfaßt.
9. Leistungsversorgungsvorrichtung nach Anspruch 8, wobei die Schaltvorrichtung
ein Relais ist.
10. Leistungsversorgungsvorrichtung nach Anspruch 7, welche ferner eine
Startschaltung umfaßt, die aus Widerständen, die die Gleichspannungsquelle
empfangen, und Kondensatoren, die durch die Gleichspannungsquelle aufgeladen
werden, besteht.
11. Computervorrichtung mit:
einem Hauptrechner zum Liefern eines ersten Signals; und
einem Monitor, der eine Leistungsversorgungsvorrichtung zum Liefern einer Ausgangsspannung zum Monitor gemäß dem ersten Signal umfaßt, wobei die Leistungsversorgungsvorrichtung folgendes umfaßt:
einen Gleichrichter zum Liefern einer Gleichspannungsquelle;
einen Leistungstransformator, der die Gleichspannungsquelle empfängt, dann die Ausgangsspannung und ein zweites Signal ausgibt;
eine Leistungssteuerschaltung zum Steuern der Ausgangsspannung des Leistungstransformators gemäß dem zweiten Signal; und
eine Schaltvorrichtung zum Ausgeben des zweiten Signals an die Leistungssteuerschaltung gemäß dem ersten Signal.
einem Hauptrechner zum Liefern eines ersten Signals; und
einem Monitor, der eine Leistungsversorgungsvorrichtung zum Liefern einer Ausgangsspannung zum Monitor gemäß dem ersten Signal umfaßt, wobei die Leistungsversorgungsvorrichtung folgendes umfaßt:
einen Gleichrichter zum Liefern einer Gleichspannungsquelle;
einen Leistungstransformator, der die Gleichspannungsquelle empfängt, dann die Ausgangsspannung und ein zweites Signal ausgibt;
eine Leistungssteuerschaltung zum Steuern der Ausgangsspannung des Leistungstransformators gemäß dem zweiten Signal; und
eine Schaltvorrichtung zum Ausgeben des zweiten Signals an die Leistungssteuerschaltung gemäß dem ersten Signal.
12. Leistungsversorgungsvorrichtung nach Anspruch 11, wobei das erste Signal ein
Leistungsquellensignal ist.
13. Leistungsversorgungsvorrichtung nach Anspruch 12, wobei die
Leistungssteuerschaltung ferner folgendes umfaßt:
einen Leistungssteuerchip, der mit der Schaltvorrichtung gekoppelt ist; und
einen Steuertransistor, der zwischen den Leistungssteuerchip und den Leistungstransformator gekoppelt ist, wobei der Steuertransistor gemäß einem Schaltsignal des Leistungssteuerchips durchsteuert und sperrt, um die Ausgangsspannung des Leistungstransformators zu steuern.
einen Leistungssteuerchip, der mit der Schaltvorrichtung gekoppelt ist; und
einen Steuertransistor, der zwischen den Leistungssteuerchip und den Leistungstransformator gekoppelt ist, wobei der Steuertransistor gemäß einem Schaltsignal des Leistungssteuerchips durchsteuert und sperrt, um die Ausgangsspannung des Leistungstransformators zu steuern.
14. Leistungsversorgungsvorrichtung nach Anspruch 13, wobei der Steuertransistor
ein NMOS-Transformator [NMOS-Transistor] ist.
15. Leistungsversorgungsvorrichtung nach Anspruch 13, wobei der
Leistungssteuerchip aus der Steuer-IC der 3842- und 3844-Serien ausgewählt ist.
16. Leistungsversorgungsvorrichtung nach Anspruch 13, wobei der
Leistungstransformator eine Primärwicklung, eine Sekundärwicklung und eine
Tertiärwicklung umfaßt, wobei die Gleichspannungsquelle an die Primärwicklung
und den Steuertransistor angelegt wird, dann die Sekundär- bzw. Tertiärwicklung
die Ausgangsspannung bzw. das zweite Signal gemäß dem Ein-Ausschaltvorgang
des Steuertransistors erzeugen.
17. Leistungsversorgungsvorrichtung nach Anspruch 16, welche ferner eine
Schutzdiode umfaßt, die zwischen der Tertiärwicklung des
Leistungstransformators und der Schaltvorrichtung angeordnet ist.
18. Leistungsversorgungsvorrichtung nach Anspruch 17, wobei der Gleichrichter
einen Brückengleichrichter und einen Kondensator umfaßt.
19. Leistungsversorgungsvorrichtung nach Anspruch 16, wobei die Schaltvorrichtung
ein Relais ist.
20. Leistungsversorgungsvorrichtung nach Anspruch 16, welche ferner eine
Startschaltung umfaßt, die aus Widerständen, die die Gleichspannungsquelle
empfangen, und Kondensatoren, die durch die Gleichspannungsquelle aufgeladen
werden, besteht.
21. Monitorvorrichtung zum Koppeln eines Hauptrechners, der ein erstes Signal
liefert, welche folgendes umfaßt:
eine Leistungsversorgungsvorrichtung, die eine Ausgangsspannung an eine Monitorvorrichtung gemäß dem ersten Signal ausgibt, wobei die Leistungsversorgungsvorrichtung folgendes umfaßt:
einen Gleichrichter zum Liefern einer Gleichspannungsquelle;
einen Leistungstransformator, der die Gleichspannungsquelle empfängt, dann die Ausgangsspannung und ein zweites Signal ausgibt;
eine Leistungssteuerschaltung zum Steuern der Ausgangsspannung des Leistungstransformators gemäß dem zweiten Signal; und
eine Schaltvorrichtung zum Ausgeben des zweiten Signals an die Leistungssteuerschaltung gemäß dem ersten Signal.
eine Leistungsversorgungsvorrichtung, die eine Ausgangsspannung an eine Monitorvorrichtung gemäß dem ersten Signal ausgibt, wobei die Leistungsversorgungsvorrichtung folgendes umfaßt:
einen Gleichrichter zum Liefern einer Gleichspannungsquelle;
einen Leistungstransformator, der die Gleichspannungsquelle empfängt, dann die Ausgangsspannung und ein zweites Signal ausgibt;
eine Leistungssteuerschaltung zum Steuern der Ausgangsspannung des Leistungstransformators gemäß dem zweiten Signal; und
eine Schaltvorrichtung zum Ausgeben des zweiten Signals an die Leistungssteuerschaltung gemäß dem ersten Signal.
22. Leistungsversorgungsvorrichtung nach Anspruch 21, wobei das erste Signal ein
Leistungsquellensignal ist.
23. Leistungsversorgungsvorrichtung nach Anspruch 22, wobei die
Leistungssteuerschaltung ferner folgendes umfaßt:
einen Leistungssteuerchip, der mit der Schaltvorrichtung gekoppelt ist; und
einen Steuertransistor, der zwischen den Leistungssteuerchip und den Leistungstransformator gekoppelt ist, wobei der Steuertransistor gemäß einem Schaltsignal des Leistungssteuerchips durchsteuert und sperrt, um die Ausgangsspannung des Leistungstransformators zu steuern.
einen Leistungssteuerchip, der mit der Schaltvorrichtung gekoppelt ist; und
einen Steuertransistor, der zwischen den Leistungssteuerchip und den Leistungstransformator gekoppelt ist, wobei der Steuertransistor gemäß einem Schaltsignal des Leistungssteuerchips durchsteuert und sperrt, um die Ausgangsspannung des Leistungstransformators zu steuern.
24. Leistungsversorgungsvorrichtung nach Anspruch 23, wobei der Steuertransistor
ein NMOS-Transformator [NMOS-Transistor] ist.
25. Leistungsversorgungsvorrichtung nach Anspruch 23, wobei der
Leistungssteuerchip aus der Steuer-IC der 3842- und 3844-Serien ausgewählt ist.
26. Leistungsversorgungsvorrichtung nach Anspruch 23, wobei der
Leistungstransformator eine Primärwicklung, eine Sekundärwicklung und eine
Tertiärwicklung umfaßt, wobei die Gleichspannungsquelle an die Primärwicklung
und den Steuertransistor angelegt wird, dann die Sekundär- bzw. Tertiärwicklung
die Ausgangsspannung bzw. das zweite Signal gemäß dem Ein-Ausschaltvorgang
des Steuertransistors erzeugen.
27. Leistungsversorgungsvorrichtung nach Anspruch 26, welche ferner eine
Schutzdiode umfaßt, die zwischen der Tertiärwicklung des
Leistungstransformators und der Schaltvorrichtung angeordnet ist.
28. Leistungsversorgungsvorrichtung nach Anspruch 26, wobei der Gleichrichter
einen Brückengleichrichter und einen Kondensator umfaßt.
29. Leistungsversorgungsvorrichtung nach Anspruch 26, wobei die Schaltvorrichtung
ein Relais ist.
30. Leistungsversorgungsvorrichtung nach Anspruch 26, welche ferner eine
Startschaltung umfaßt, die aus Widerständen, die die Gleichspannungsquelle
empfangen, und Kondensatoren, die durch die Gleichspannungsquelle aufgeladen
werden, besteht.
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