DE2253343B2 - Rohrstopfen zum zeitweiligen, druckdichten verschliessen von rohren - Google Patents
Rohrstopfen zum zeitweiligen, druckdichten verschliessen von rohrenInfo
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- F16L55/128—Means for stopping flow from or in pipes or hoses by introducing into the pipe a member expandable in situ introduced axially into the pipe or hose
- F16L55/136—Means for stopping flow from or in pipes or hoses by introducing into the pipe a member expandable in situ introduced axially into the pipe or hose the closure device being a plug fixed by radially expanding or deforming a split ring, hooks or the like
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Description
Die Erfindung betrifft einen Rohrstopfen zum zeitweiligen, druckdichten Verschließen von Rohren,
■/.. B. von Wärmetauscherrohren, bei der Druckprüfung, bestehend aus einem an den Öffnungsrand des Rohrs
lose ansetzbaren Druckzylinder, dessen Kolben von dem Prüfmedium beaufschlagt wird und mit einer in das
Rohr abdichtend einführbaren, eine Bohrung für das Prüfmedium aufweisenden Kolbenstange versehen ist,
ferner bestehend aus an der Kolbenstange angeordneten, sich bei Einwirken des Prüfdrucks auf den Kolben
kraftschlüssig an die Rohrwand anlegenden Spreizorganen.
Bekannte Vorrichtungen zum Abdrücken von Rohren
weisen Rohrverschlüsse auf, die eine mechanische Bearbeitung oder Materialverformung erfordern. So
müssen beispielsweise die Rohre mit einem gesonderten Flansch, mit Gewinde od. dgl. versehen werden, um den
Verschluß anbringen zu können.
Diese mechanische Bearbeitung oder Materialverformung ist nicht nur kostenaufwendig, sondern häufig
auch wegen der damit verknüpften Beeinflussung des Konstruktionsteils unerwünscht.
Demgegenüber erfordern Rohrstopfen des eingangs angedeuteten Aufbaus (US-PS 20 62 527 und 34 99 469)
keine besonderen Vorbereitungsmaßnahmen an dem abzudrückenden Rohr. Die Kolbenstange mit den
Spreizorganen wird bei der Druckprüfung in das Rohr eingeführt; anschließend wird der Druckzylinder mit
Druckmittel beaufschlagt derart, daß sich die Spreizorgane dichtend an die Rohrwandung anlegen und um das
Rohr abgedrückt werden kann. Bei einer bekannten Ausführungsform (US-PS 20 62 527) sind für das
Festsetzen des Rohrstopfens in dem Rohr und für die Druckprüfung zwei verschiedene Druckmittelkreise
vorhanden, die gegeneinander gesperrt werden müssen, um sicherzustellen, daß erst das Prüfmedium entlastet
wird, bevor das Druckmittel zum Festsetzen des Rohrstopfens abgelassen wird. Als Spreizorgane dient
eine Gummimanschette, die durch die Bewegung der Kolbenstange verformt wird und sich der Rohrwandung
anlegt. Wie die Rückstellung der Gummimanschette bzw. des Kolbens in die Entnahmestellung erfolgt, ist bei
diesem Stand der Technik nicht bekannt.
Bei einer anderen bekannten Ausführungsform (US-PS 34 99 469), die einen prinzipiell gleichen Aufbau
besitzt, erfolgt die Abdichtung durch Verformen eines O-Rings, allerdings mit dem Vorteil, daß einerseits das
Prüfmedium sowohl zum Festsetzen des Rohrstopfens als auch zum Abdrücken dient, andererseits die
Rückstellung des Kolbens mittels einer Schraubenfeder geschieht.
Beiden bekannten Rohrstopfen ist der Nachteil gemeinsam, daß sie zumindest solange von Hand an den
Öffnungsrand des Rohrs angedrückt werden müssen, bis — bei der Entgegenhaltung (1) — die Manschette (40)
an der Rohrwand verspannt ist bzw. — bei der Entgegenhaltung (6) — der Druck des Prüfmediums die
Gegenlast der Feder überwunden hat.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen beim Abdrücken eines Rohrs sich
selbsttätig im Rohr verspannenden Stopfen so auszubilden, daß er beim Aufgeben des Prüfmediums nicht von
der Hand gehalten werden muß.
Die Lösung der Aufgabe besteht gemäß der Erfindung darin, daß der Kolben unter Wirkung einer
von Hand aufhebbaren Vorlast steht, mittels der der Rohrstopfen im drucklosen Zustand durch Aufspreizen
der Spreizorgane im Rohr festlegbar ist.
Mit der Erfindung wird im Gegensatz zum Stand der Technik nicht eine Kraft vorgeschlagen, die eine
Rückstellung in die Ausgangslage bewirkt, sondern eine umgekehrt wirkende Vorlast, die von Hand aufgehoben
werden kann. Der Rohrstopfen kann von Hand am Rohr festgelegt werden und muß nicht gehalten werden, bis
das selbsttätige Verspannen unter dem Druck des Prüfmediums erfolgt. Dies ist insbesondere dann von
Bedeutung, wenn nicht ein einzelnes Rohr abgedrückt wird, sondern ein ganzes Rohrsystem, beispielsweise die
Rohre eines Wärmetauschers. Hier wäre eine Lösung nach dem Stand der Technik überhaupt nicht anwendbar,
es sei denn, es wird jedes Rohr für sich abgedrückt.
In bevorzugter Ausführung der Erfindung ist zum Aufheben der Vorlast eine auf den Kolben wirkende,
entgegen der Vorlast belätigbare Spindel vorgesehen, während als Vorlast eine im Druckzylinder angeordnete
Feder dient, die sich einerseits am Boden des Zy'inders, andererseits am Kolben abstützt. Dabei kann die
Spindel mit einem Druckstock an dem Kolben anliegen, ι
In weiterer vorteilhafter Ausführung der Erfindung weist die Kolbenstange in ihrem in das Rohr
einführbaren Abschnitt mehrere mit Abstand voneinander angeordnete, unter Einwirkung des Drucks axial
begrenzt verschiebbare Stützringe mit sich radial nach außen keilförmig verjüngendem Querschnitt und
zwischen diesen mit geringem radialen Spiel angeordnete, geteilte Spannringe mit radial umgekehrt keilförmigem
Querschnitt als Spreizorgane auf.
Beim Einführen der Kolbenstange in das Rohr befinden sich die Spannringe in ihrer inneren Stellung.
Dabei besitzt der Abstand der Stützringe seinen größten Wert. Nachdem die Kolbenstange eingeführt
worden ist, dann der Rohrstopfen durch Verkürzen des Abstandes zwischen den Stützringen, wodurch sich die
Spannringe nach außen bewegen, provisorisch festgelegt werden. Bei Aufbau des auf den Kolben wirkenden
Drucks wird der Abstand der Stützringe weiter verkleinert, so daß die Spannringe weiter nach außen
gedrückt werden, wobei die keilförmigen Flächen der Spann- und Stützringe aufeinander gleiten. Der
Kraftschluß zwischen der Umfangseite der Spannringe und der Rohrwandung nimmt demgemäß mit zunehmendem
Druck zu. Wird, wie dies vorzugsweise der Fall ist, das Prüfmedium als Druckmittel verwendet, so ist
sichergestellt, daß der Rohrstopfen bei jedem während der Prüfung auftretenden Druck hält.
Die Spannringe können von Drittelkreis-Segmenten gebildet sein, die durch eine sie umfangseitig umgreifende
Ringfeder, ζ. Β. eine ringförmige Schraubenfeder, zusammengehalten sind, indem die Feder die Segmente
nach innen zur Anlage an der Stange drängt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beschrieben. Hierbei zeigt
Fig. 1 in vereinfachter Darstellung einen Längsschnitt durch einen Wärmetauscher beim Abdrücken
Fig.2 einen Längsschnitt durch eine Ausführungsform des Rohrstopfens.
Der Behälter 1 des Wärmeaustauschers weist einen Rohrboden 2 auf, an welchem die Austauscherrohre
befestigt sind. In der Zeichnung ist schematisch ein U-Rohr 3 dargestellt, dessen Öffnungen etwa bündig mit
der einen Seite des Rohrbodens 2 verlaufen. Zum Abdrücken des Austauscherrohrs 3 werden in dessen
Öffnungen Rohrstopfen 4, 5 eingesetzt und das von einer Pumpe 6 gelieferte Prüfmedium, z. B. Druckwasser,
über eine Leitung 7 in das Austauscherrohr eingeführt. Die Rohrstopfen und ihre Befestigung
müssen so beschaffen sein, daß sie sich beim Prüfdruck zuzüglich eines Sicherheitszuschlags nicht lösen und
nicht leck werden.
In Fig.2 ist der Rohrstopfen 4 im vergrößerten
Maßstab erkennbar. Er besteht im wesentlichen aus einem auf den Öffnungsrand 8 des Rohrs 3 ansetzbaren
Druckzylinder 9, einem darin gleitenden Kolben 10 und einer daran angeordneten, den Zylinder durchgreifenden
Kolbenstange 11, die in das Rohr 3 einführbar ist.
Die Kolbenstange 11 weist einen Bund 12 auf, in den umfangseitig ein O-Ring 13 als Dichtung eingelegt ist.
An der Kolbenstange 11 sind mit 14 bezeichnete .Spreizorgane angeordnet, die sich bei Einwirken von
Druck auf den Kolben 10 und damit auf die Kolbenstange 11 aufspreizen und an die Rohrwand 15
krattschlüssig anlegen.
Die .Spreizorgane 14 sind beim wiedergegebenen
Ausführungsbeispiel von geteilten Spannringen 16 gebildet, die mit geringem Spiel zwischen Stützringen
17 angeordnet sind. Diese wiederum sind mit gleichem Abstand voneinander an der Kolbenstange axial
begrenzt verschiebbar geführt. Die Stützringe weisen, wie aus der F i g. 2 erkennbar, einen keilförmigen
Querschnitt auf, der sich nach außen verjüngt. Die Spannringe 16 weisen einen umgekehrt keilförmigen
Querschnitt auf, so daß die Keilflächen zwischen den Stütz- und Spannringen als Gleitflächen dienen. Die
Siüizringe 17 weisen, ebenso wie die Spannringe 16 im
entlasteten Zustand, einen geringeren Außendurchmesser auf als der Innendurchmesser des Rohrs 3.
Die Spannringe 16 bestehen aus Drittelkreis-Segmenten, also aus drei gleichen Ringabschnitten. Diese sind
durch eine in Nuten 18 eingelegte, ringförmige Schraubenfeder zusammengehalten, die der Übersichtlichkeit
wegen nicht gezeigt ist.
Der Druckzylinder 9 weist einen Anschluß 19 für das Druckmittel, z. B. das Prüfmedium auf. Der Kolben 10
steht unter Kraftwirkung einer Feder 20, die sich am Boden 21 des Zylinders abstützt. Die durch die Feder 20
erzeugte Vorlast ist zweckmäßigerweise von Hand aufhebbar. Hierzu dient eine mit einem Druckstück 22
dem Kolben 10 anliegende Spindel 23, die mittels einer Rändelschraube 24 od. dgl. verdreht werden kann.
Nachstehend wird die Funktionsweise des Rohrstopfens beschrieben:
Bevor der Rohrstopfen 4 in seine Betriebslage gebracht wird, wird durch Drehen der Rändelschraube
24 der Kolben 10 entgegen der Feder 20 nach innen bewegt. Dabei vergrößert sich der Abstand zwischen
dem Boden 21 des Druckzylinders 9 und dem Bund 12, so daß die Spannringe 16 unter Wirkung der Ringfeder
zusammengezogen werden und ihren geringsten Außendurchmesser aufweisen. In dieser Stellung läßt
sich die Kolbenstange mit den Spannringen 16 und den Stützringen 17 in das Rohr 3 einführen bis der Boden 21
des Druckzylinders 9 dem Öffnungsrand 8 des Rohrs anliegt.
Nun wird die Spindel 23 wieder zurückgedreht, so daß die Kolbenstange unter Wirkung der Federkraft
wieder in den Zylinder hineingezogen wird. Dabei verkürzt sich der Abstand zwischen dein Bund 12 und
dem Boden 21, so daß die Spannringe 16 auf den Keilflächen der Stützringe 17 nach außen gleiten. Die
Vorspannkraft der Feder 20 bzw. die Anzahl der Umdrehungen an der Spindel 23 werden so gewählt, daß
die Spannringe 16 der Rohrinnenwand 15 krafischlussig
anliegen, der Rohrstopfen 4 also zumindest provisorisch festgelegt ist.
Danach wird das Prüfmedium über den Anschluß in den Zylinder 9 eingespeist und gelangt über die
Bohrung 25 in das Rohr 3. Unter Wirkung des sich am Kolben 10 aufbauenden Drucks wird die Kolbenstange
weiter in den Zylinder hineingezogen, so daß die
Spannringe io enisprecneiiu wcm_r nau, «l,l,^.. c --
und der Kraftschluß zwischen ihnen und der Rohrwand erhöht wird. Der Kraftschluß steigt demgemäß proportional
dem im Rohr 3 bzw. im Zylinder 9 herrschenden
4o
45
50
55
60
65
Druck. Eine Grenze ist ausschließlich durch den Reibwert zwischen den Spannringen und der Rohrwandung
gegeben, jedoch hat die Praxis gezeigt, daß der erfindungsgemäß ausgebildete Rohrstopfen ohne weiteres
bis zu Prüfdrücken von 250 kp/cm2 dicht hält.
Der in Fig. 1 dargestellte Rohrstopfen, der nur zum
Verschließen der Rohröffnung, nicht hingegen zum Einführen des Prüfmediums dient, weist praktisch
identischen Aufbau wie der Rohrstopfen 4 auf, wobei lediglich auf den Anschluß 19 verzichtet worden ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Rohrstopfen zum zeitweiligen, druckdichten Verschließen von Rohren, z. B. von Wärmetauscher- s
rohren, bei der Druckprüfung, bestehend aus einen, an den Öffnungsrand des Rohrs lose ansetzbaren
Druckzylinder, dessen Kolben von dem Prüfmedium beaufschlagt wird und mit einer in das Rohr
abdichtend einführbaren, eine Bohrung für das m Prüfmedium aufweisenden Kolbenstange versehen
ist, ferner bestehend aus an der Kolbenstange angeordneten, sich bei Einwirken des Prüfdrucks auf
den Kolben kraftschlüssig an die Rohrwand anlegenden Spreizorganen, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kolben (10) unter Wirkung einer von Hand aufhebbaren Vorlast (20) steht,
mittels der der Rohrstopfen (4) im drucklosen Zustand durch Aufspreizen der Spreizorgane (14) im
Rohr (3) festlegbar ist.
2. Rohrstopfen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Aufheben der Vorlast eine
auf den Kolben (10) wirkende, entgegen der Vorlast
(20) betätigbare Spindel (23) vorgesehen ist.
3. Rohrstopfen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Vorlast eine im Druckzylinder
(9) angeordnete Feder (20) dient, die sich einerseits am Boden (21) des Zylinders, andererseits
am Kolben (10) abstützt.
4. Rohrstopfen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel (23) mit
einem Druckstück (22) an dem Kolben (10) anliegt.
5. Rohrstopfen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange (11)
in ihrem in das Rohr (3) einführbaren Abschnitt mehrere mit Abstand voneinander angeordnete,
unter Einwirkung des Drucks axial begrenzt verschiebbare Stützringe (17) mit sich radial nach
außen keilförmig verjüngendem Querschnitt und zwischen diesen mit geringem radialen Spiel
angeordnete, geteilte Spannringe (16) mit radial umgekehrt keilförmigem Querschnitt als Spreizorgane
(14) aufweist.
6. Rohrstopfen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannringe aus
Drittelkreis-Segmenten gebildet sind, die durch eine sie umfangsseitig umgreifende Ringfeder zusammengehalten
sind.
7. Rohrstopfen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütz- und
Spannringe (17 bzw. 1I6) zwischen dem auf den Öffnungsrand (8) des Rohrs (U) ansetzbaren Boden
(21) des Druckzylinders (9) und einem am rohrseitigen Ende der Kolbenstange (11) angeordneten Bund
(12) als Begrenzungsanschläge aufgenommen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722253343 DE2253343C3 (de) | 1972-10-31 | 1972-10-31 | Rohrstopfen zum zeitweiligen, druckdichten Verschließen von Rohren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722253343 DE2253343C3 (de) | 1972-10-31 | 1972-10-31 | Rohrstopfen zum zeitweiligen, druckdichten Verschließen von Rohren |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2253343A1 DE2253343A1 (de) | 1974-05-09 |
DE2253343B2 true DE2253343B2 (de) | 1977-10-27 |
DE2253343C3 DE2253343C3 (de) | 1978-06-08 |
Family
ID=5860505
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722253343 Expired DE2253343C3 (de) | 1972-10-31 | 1972-10-31 | Rohrstopfen zum zeitweiligen, druckdichten Verschließen von Rohren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2253343C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004056930A1 (de) * | 2004-11-25 | 2006-06-01 | Schaeffler Kg | Abdeckaufnahmeeinrichtung |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ITBO20120174A1 (it) * | 2012-03-30 | 2013-10-01 | Helium Technology S R L | Dispositivo di chiusura e/o connessione a tenuta |
-
1972
- 1972-10-31 DE DE19722253343 patent/DE2253343C3/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004056930A1 (de) * | 2004-11-25 | 2006-06-01 | Schaeffler Kg | Abdeckaufnahmeeinrichtung |
DE102004056930B4 (de) | 2004-11-25 | 2020-04-23 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Abdeckaufnahmeeinrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2253343C3 (de) | 1978-06-08 |
DE2253343A1 (de) | 1974-05-09 |
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