DE3022239A1 - Schnellverschlusskupplung fuer hydraulik- oder pneumatikleitungen - Google Patents

Schnellverschlusskupplung fuer hydraulik- oder pneumatikleitungen

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DE3022239A1
DE3022239A1 DE19803022239 DE3022239A DE3022239A1 DE 3022239 A1 DE3022239 A1 DE 3022239A1 DE 19803022239 DE19803022239 DE 19803022239 DE 3022239 A DE3022239 A DE 3022239A DE 3022239 A1 DE3022239 A1 DE 3022239A1
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DE
Germany
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coupling
valve
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piston
pressure
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Withdrawn
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DE19803022239
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Inventor
Hartmut 5882 Meinerzhagen Voswinkel
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Voswinkel KG
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Voswinkel KG
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/28Couplings of the quick-acting type with fluid cut-off means
    • F16L37/30Couplings of the quick-acting type with fluid cut-off means with fluid cut-off means in each of two pipe-end fittings
    • F16L37/32Couplings of the quick-acting type with fluid cut-off means with fluid cut-off means in each of two pipe-end fittings at least one of two lift valves being opened automatically when the coupling is applied
    • F16L37/35Couplings of the quick-acting type with fluid cut-off means with fluid cut-off means in each of two pipe-end fittings at least one of two lift valves being opened automatically when the coupling is applied at least one of the valves having an axial bore
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/22Couplings of the quick-acting type in which the connection is maintained by means of balls, rollers or helical springs under radial pressure between the parts
    • F16L37/23Couplings of the quick-acting type in which the connection is maintained by means of balls, rollers or helical springs under radial pressure between the parts by means of balls

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)

Description

  • ''Schnellversc'.lluPRupplung fur Hydraulik-oder Pneu-
  • matikleitungen" Tlie Erfindung betrifft eine Schnellverschlußkupplung für Hydraulik-oder Pneumatikleitungen, bestehend aus zwei ineinandersteckbaren und in der Kupplungslage verriegelbaren, gegenekander abdichtenden Kupplungshälften in Form eines Stecker-und eines Muffenventiles mit je einem durch Schließfedern in Schließrichtung belasteten und bei getrennten Kupplungshälften in Schließlage gehaltenen Verschlußstück, von denen die eine Kupplungshälfte mit einem den Ventilhub des Verschlußstückes in der öffnungsstellung begrenzenden Anschlag versehen ist, während bei der anderen Eupplungshälfte das Verschlußstück mit einer stärkeren Schließfeder belastet ist und einen Ventilhub gleich dem doppelten öffnungshub des anderen Verschlußstücks ausführen kann.
  • Derartige Kupplungen, wie sie beispielsweise aus der DE-OS 27 15 417 bekannt sind, dienen beispielsweise zum wahlweisen Ankunpeln von Anbaugeräten an das Hydrauliksystem von Nutzfahrzeugen.
  • Bei einer solchen bekannten Schnellverschlußkupplung ist zum Kuppeln bzw. zum Entkuppeln einer drucklosen Kupplun@shälfte mit einer druckbelasteten Kupplungshälfte das Verschlußstück der auf der zunichst drucklosen Seite eingesetzten Kupplungshälfte um den doppelten Öffnungshub verschiebbar, während der Öffnungshub des Verschlußstückes der anderen Kupplungshälfte durch einen Anschlag begrenzt ist, an dem sich das Verschlußstiick in der Öffnungsstellung anlegt. Da das Verschlußstück der auf der Druckseite eingesetzten Kupplungshälfte durch niederdruck und Strömungsmitteldruck beaufschlag ist, bleibt dieses Verschlußstück beim Kuppeln in Ruhe, während das um den doppelten Öffnungshub verschiebbare Verschlußstück der anderen Kupplungshälfte eine über den einfachen Öffnungshub er hinausgehend Axialverschiebung fährt. Wenn nun die beim Kuppeln zunächst drucklose Kupplungshälfte mit Strömungsmitteldruck beaufschlagt wird, stellt sich ein Druckausgleich zwischen den beiden Verschlußstücken ein und diese gelangen unter der Wirk der Schließfeder des zunächst um den doppelten Öffnungshub verschobenen Verschlußstückes, das in der Regel größere Federkraft als die Schließfeder der anderen Kupplungshälfte aufweist, in ihre Öffnungsstellung. Damit ist der Strömungsweg durch eine derartige Kupplung freigegeben.
  • La ei derartigen Kupplungen sich das um den doppelten Offnungshub axial bewegende Verschlußstück gewissermaßen schwimmend gelaj;ert ist und in Abhängigkeit von den Betriebsbedingungen, insbesondere bei auftretenden Druckstößen, Axialbewegungen über seine einfache Öffnungsstellung hinaus ausführen kann, ist in der DE-OS 20 15 395 bereits eine Kupplung der eingangs genannten Art vorgeschlagen, bei der die Kupplungshälfte mit dem durch einen festen Anschlag auf den einfachen Öffnungshub begrenzten Verschlußstück die von der Trennebene der Kupplung entfernte Verschlußstück-seite sowie die Verschlußstückführungsmittel als widerstandsarmes Strömungsprofil mit stetig verlaufenden Strömungsleitflächen ausgebildet, wobei bei einer Druckmittelströmung durch die Kupplung in Schließrichtung auf dieses Verschlußstück einwirkenden dynamischen Kräfte kleiner sind als die in Gegenrichtung wirkenden Differenzen der Schließfederkräfte.
  • Bei allen bekanaten beidseitig absperrenden Schnellverschlußkupplungen ergeben sich Funktionsschwierigkeiten, wenn die Hydraulilleitungen der Anbauaggregate noch unter dem Gegendruck einer irn Gerät vert>liebenden Last stehen, oder wenn sich im Aggregat ein in Restdruck aufgrund äußerer Einflüsse nachträglich aufbaut.
  • Bei unter t,rößerem Druck stehendem Ventilstößel ist ein Öffnen ies Ventiles unmöglich, wobei hhufig eine solche Schnellverschlußkupplung von Hand nicht mehr gekuppelt werden kann.
  • Zwangsweise Hubbegrenzungen durch Sperrmittel, wie sie bereits ebenfalls vorgeschlagen worden sind, wirken bei geringer Druckbeaufschlagung und dabei auftretenden Druckstößen, sowie bei drucklosen Systemen und Verschmutzungen nicht zufriedenstellend.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Schließung des der Druckmitt;elzuführung zugeordneten Verschlußstückes bei ßötzlich auftretenden Druckstößen oder bei sich nachträglich aufbauendem Restdruck von der Anbauaggregatseite her zil verjilndern. Gelöst wird diese Erfindunggaufgabe durch eine Schnellverschlußkupplung der eingangs genannten Art, die dadurch gekeiinzeictmet ist, daß das um den doppelten Öffnungshub verschiebbare Verschlußstück in der Öffnungsstellung einen vom Drtickmedium beaufschlagten Druckflächenüberschuß in Schließrichtung aufweist.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsart ist eine solche Kupplung dadurch gekennzeichnet, daß das als Kolben ausgebildete Verschlußstück teleskopartig auf einer Führung gleitet und daß zwisenendem eine Druck fläche in Schließrichtung bildenden Bund an der Außenseite dieses Kolbens, der Führung und der Innenwandung des Verschliißstückgehhuses eine einen Druckpuff er bildende Kammer gebildet ist, die mit dem Druckmedium in offener, vorzugsweise gedrosseltnr Verbindung steht, wobei das innere des Kolbens zumindert in der Öffnungsstellung der beiden Verschlußstücke ebenfalls in offener Verbindung mit dem Druckmedium steht. Dabei ist zwischen dem Bund des Kolbens und der Innenwand des Gehäuses ein Ringspalt gebildet. Zwischen diesem Ringspalt und der Dichtung des Verschlußstückes sind etwa radial en/ verlaufende Bohrung durch den Kolben in sein Inneres geführt.
  • Drckstöße, die von der Anbaureräteseite hor, also von der Seite des Steckerventils her, auftreten, führen bei der erfindungsgemaßen Schnellverschlußkupplung auf der Muffenventilseite zu einer sofortigen Beaufschlagung dessen Verschlußstückes in Schließrichtung infolge des dort vorgesehenen Druckflichenüberschusses.
  • Es baut sich sofort in der zwischen dem kolbenartigen Verschlußstück und Gehäuse gebildeten Kammer ein Druckpuffer auf, der in Schließrichtung entgegen dem Druckstoß wirkt. Dabei kann die in etwa um@gekehrte Druckmittelströmup@ durch die Bohrung in das koll)enartige Verschlußstück eindringen, so daß sich auch dort der notwendige Gegendruck aufbaut.
  • Die als Druckpuffer wirkende Kammer und die Drosselwirkung des gebildeten Ringspaltes am Eintritt der Kammer tragen zur gewünschten Verzögerung bzw. Dämpfung von Druckstößen bei.
  • Die strömungsgünstig angeordneten Querbonrungen im Verschlußstück auf der Muffenventilseite bewirken in der Offenstellung kombiniert mit der keilförmigen Verengung zwischen Verschlußstückmantelfläche und Gehäuseinnenfläche einen nahezu ungehinderten Mediendurchfluß.
  • Anhand eines abgebildeten Ausführungsbeispieles wird die Erfindung im folgenden näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 einen Dängsschnitt durch eine Schnellverschlußkupplung vor dem Einkuppeln und Fig. 2 die gleiche Schnittdarstellung nach der Kupplung der beiden Kupplungshälften.
  • Die in der Fig. 1 dargestellte Schnellverschlußkupplung bestcht aus em insgesamt mit der Ziffer 1 bezeichneten Steckerteil un dem damit pekuppelten Muffenventil. 2, die auch als Kupplungshälften bezeichnet werden. Das Steckerteil 1 ist mit seinem Geliiuse 11 in das einseitig offene Gehäuse 21 des Muffenventiles 2 abdichtend eingeschoben. Zir Abdichtung dient der Dichtring 10. Die Verbindung beider Kupplungshälften in der Verriegelungslage erfolgt, wie aus Fig. 2 ersichtlich, in bekannter Weise mittels Rastkugeln 9, die in eine umlaufende Nut 23 am Steckerventil 1 eingreifen und durch eine auf dem Gehäuse 21 des Muffenventile@ 2 verschiebbar aufgenommene Schiebehülse 81 der insgesamt mit der Ziffer 8 bezeichneten Verriegelung gesichert sind. Aboesl-iitzt ist diese Ifülse 81 in axialer Richtung mittels einer zwischen ihr und dem Gehäuse 21 des Muffenventiles 2 verspannten Feder 82. Die Festsetzung der Rastkugeln erfolgt über den Verriegelungszylinder 83 im inneren der tT5lse 81.
  • Beide Kupplungshälften 1,2 sind mit in axialer Richtung beweg,-lich geführten und durch Schließfedern 6,6' in Schließrichtung belasteten Verschlußstücken 3,3' ausgerüstet, die mit ihren Dichtungen 5,5' gegen konischen Ventilsitze 12,22 an den Ventilkegeln 35 bzw. 35' wirken.
  • Hierbei ist das Steckerteil 1 mit einem Verschlußstück 3 und mit einer Schließfeder 6 ausgerüstet.
  • An dem für den Anschluß an eine nach dem Abkuppeln drucklose Einheit bestimmten Muffenventil 2 ist ein Verschlußstück 3' mit doppeltem öffnungshub vorgesehen.
  • Dieses Verschlußstück 3' ist als Kolben 101 ausgebildet, der zu Gehäuseinnenwand 102 ein Spiel aufweist. Teleskopartig leitet dieser Kolben 101 abgedichtet auf einem Führungsstück 4' tzw, auf dessen !eilrung 103. Diese Führung 4 ist mit einer Ausdrehung 108 im Gehäuse 21 in axialer Richtung unverschieblich gehalten. Zur Festsetzung dient die Überwurfmutter 109.
  • Außen ist an dem kolbenartigen Verschlußstück 101 ein Bund 107 anget'ormt, der eine Drucküberschußfläche in Schließrichtung bildet. Zwischen dieser Druckfläche 11(j, der Führung 103 und der Innenwand des Verschlußstückgehänses 21 ist die als Druckpirfer dienende Kammer 100 gebildet, die mit dem Druckmedium in offener, vorzugsweise gedrosselter Verbindung steht. Das Innere des Kolbens 101 ist in der Offnungsstellung der beiden Verschlußstücke und 3' ebenfalls in offener Verbindung mit dem Druckmedium.
  • Dazu sind im Bereich des Ventilkegels 35' etwa in radialer Richtung die Bohrung 104 vorgesehen.
  • Eine ringförmige Dichtscheibe 5' ist ausspülsicher vor den am Umfang angebrachten Querbohrungen 104 für den Durchfluß des Mediums eingesetzt.
  • Durch die keilförmige Verengung 106 zwischen Verschlußstück-Nantelfläche 105 und der Gehäuseinnenwand 102 erfolgt eine strömungstechnisch günstige Umlenkung des Druckmediums in die Bohrungen 104 hinein.
  • Der Ringspalt zwischen dem Bund 107 und der Gehäuseinnenwand 102 am Eintritt in die Kammer 100 führt zu einer Drosselwirkung.
  • Die Kammer selbst bildet dann einen Durokpuffer, der bei l,ruckstößen von der Steckerventilseite her dämpfend wirkt.
  • Beim Abkuppeln der beiden Kupplungshälften 1 und 2 bewegen sich beide Verschlußstücke 3,3' in Schließrichtung und dichten ab.
  • Dabei entweicht das Druckmedium langsam durch den Ringspalt aus der Kammer 100 und gibt danach den für den Kupplungsvorgang erforderlichen doppelten Hub wieder frei.
  • Zusammenstellung der Bezugszeichen 1 Steckerteil 11 Gehäuse 12 Ventilsitz 2 Muffenventil 21 Gehäuse 22 Ventilsitz 23 Nut 3,3' Verschlußstück 35,35' Ventilkegel 4,z1' Führung 5,5' Dichtung 6,6' Schließfeder 8 Verriegelung 81 Schiebehülse 82 Feder 83 verriegelungszylinder 9 Rastkugel 10 Dichtung 100 Kammer 101 Kolben 102 Gehäuseinnenwand 103 Führung 104 Bohrung 105 Mantelfläche 106 konische Verengung 107 Bund 108 Ausdrehung 109 Überwurfmutter 110 Druckfläche

Claims (4)

  1. A n s p r d e n e (1.) Schnellverschlußkupplung für Hydraulik-oder Pneumatikleitungen, bestehend aus zwei ineinandersteckbaren und in der Kupplungslage verriegelbaren, gegeneinander abdichtenden Kupplungshälften in Form eines Stecker-und eines Muffenventiles mit je einem durcii Schließfedern in Schließrichtung belasteten und bei faretrennten Kupplungshälften in Schließlage gehaltenen Verschlußstück, von denen die eine Kupplungshälfte mit einem den Ventilhub des Verschlußstückes in der öffnungsstellung begrenzenden Anschlag versehen ist, während bei der anderen Kupplungshälfte das Verschlußstück mit einer stärkeren Schließfeder belastet ist und einen Ventilhub gleich dem doppelten Öffnungshub des anleren Verschlußstücks ausführen kann, d a d u r c h g e k e n n z e i c hnet, ilaß da. tun den doppelten Öffnungshub verschiebbare Versenlußs'ück (3) in der Öffnungsstellung einen vom Druckmedium beaufschlagten Druckflächenüberschuß in Schließrichtung aufweist.
  2. Kupplung nach -nspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das als Kolben (-101 ausgebildete Verschlußstück (3) teleskopartig auf einer Führung (4) gleitet und daß zwischen dem eide Druckfläche (110) in Schließrichtung bildenden Bund (107) au der Außenseite dieses Kolbens (101), der Führung (104 und der Innenwandung des Verschlußstückgehäuses (21) eine einen Druckpuffer bildende Kammer (100) gebildet ist, die mit dem T)ruckmedium in offener, vorzugsweise gedrosselter Verbindung steht, wobei das Innere des Kolbens (1n1) zumindest in tier Öffnungsstellung der beiden Verschlußstücke (3,3') ebenfalls in offener Verbindung mit dem Druckmedium steht.
  3. 3. Kupplung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß zwischen dem Bund (10;') des Kolbens (101) und der Innenwand (1()?) des Gehäuses (21) ein Ringspalt gebildet ist und daß vor den, Ringspalt etwa radial verlaufende Bohrungen 104) durch den Kolben (10-1) in sein Inneres geführt sind.
  4. 4. Kupplung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die radialen Bohrungen (104) in Schließrichtung gesehen vor der Ventildichtung (5') im konischen Bereich des Ventilkegels (35') angeordnet sind.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0187238A1 (de) * 1984-12-08 1986-07-16 Aeroquip, Zweigniederlassung der Trinova GmbH Auch bei unter Druck stehendem Stecker kuppelbare Rohrabreisskupplung für insbes. Hydraulikleitungen
EP0225554A1 (de) * 1985-11-27 1987-06-16 Matsui Walterscheid Ltd. Auswechselbare Kupplungseinrichtung
EP0477949A1 (de) * 1990-09-26 1992-04-01 EM-Technik GmbH Tropffreie Kupplung
CN110056731A (zh) * 2019-05-17 2019-07-26 万硕(成都)航空科技有限公司 一种弹簧不暴露在流道的盲插流体连接器

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