DE8015736U1 - Schnellverschlusskupplung fuer hydraulik- oder pneumatikleitungen - Google Patents
Schnellverschlusskupplung fuer hydraulik- oder pneumatikleitungenInfo
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- DE8015736U1 DE8015736U1 DE19808015736 DE8015736U DE8015736U1 DE 8015736 U1 DE8015736 U1 DE 8015736U1 DE 19808015736 DE19808015736 DE 19808015736 DE 8015736 U DE8015736 U DE 8015736U DE 8015736 U1 DE8015736 U1 DE 8015736U1
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Description
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PATENTANWALT | DIPL-ING. MARTIN SCHRÖTER 5860 ISERLOHN IM TÜCKWINKEL 22 TELEFON 023 71/20785 |
Firma | 10. Juni 1980 |
Voswinkel KG | |
Neugrünental |
5882 Meinerzhagen 1
"Schnellverschlußkupplung für Hydraulik-öder Pneumatikleitungen"
Die Erfindung "betrifft eine Schnellverschlußkupplung für Hydraulik-oder
Pneumatikleitungen, bestehend aus zwei ineinandersteckbaren
und in der Kupplungslage verriegelbaren, gegeneinander abdichtenden Kupplungsaalften in Form eines Stecker—und eines nuffenventiles
mit je einem durch Schließfedern in Schließrichtung belasteten
und bei getrennten Kupplungshälften in Schließlage gehaltenen Verschlußstück, von denen die eine Kupplungshälfte mit
einem den Ventilhub des Verschlußstückes in der Öffnungsstellung begrenzenden Anschlag versehen ist, während bei der anderen Kupplungshälfte
das Verschlußstück mit einer stärkeren Schließfeder belastet ist und einen Ventilhub gleich dem doppelten Öffnungshub des anderen Verschlußstücks ausführen kann.
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Derartige Kupplungen, wie sie beispielsweise aus der DE-OS <«
27 15 417 bekannt sind, dienen beispielsweise zum wahlweisen
Ankuppeln von Anbaugeräten an das Hydrauliksystem von Nutzfahrzeugen.
Bei einer solchen bekannten Schnellverschlußkupplung ist zum Kuppeln bzw. zum Entkuppeln einer drucklosen Kupplungshälfte
mit einer druckbelasteten Kupplungshälfte das Verschlußstück
der auf der zunächst drucklosen Seite eingesetzten Kupplungshälfte
um den doppelten Öffnungshub verschiebbar, während der | Öffnungshub des Verschlußstückes der anderen Kupplungshälfte
durch einen Anschlag begrenzt ist, an dem sich das Verschlußstück in der Öffnungsstellung anlegt. Da das Verschlußstück
der auf der Druckseite eingesetzten Kupplungshälfte durch Federdruck und Strömungsmitteldruck beaufschlag ist, bleibt
dieses Verschlußstück beim Kuppeln in Ruhe, während das um den doppelten Öffnungshub verschiebbare Verschlußstück der
anderen Kupplungshälfte eine über den einfachen Öffnungshub
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hinausgehend Axialverschiebung fährt. Wenn nun die beim Kuppeln zunächst drucklose Kupplungshälfte mit Strömungsmitteldruck beaufschlagt
wird, stellt sich ein Druckausgleich zwischen den beiden Verschlußstücken ein und diese gelangen unter der Wirkung
der Schließfeder des zunächst um den doppelten Öffnungshub verschobenen Verschlußstückes, das in der Regel größere
Federkraft als die Schließfeder der anderen Kupplungshälfte aufweist, in ihre öffnungsstellung. Damit ist der Strömungsweg
durch eine derartige Kupplung freigegeben.
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Da bei derartigen Kupplungen sich das um den doppelten Öffnungshub axial bewegende Verschlußstück gewissermaßen schwimmend gelagert
ist und in Abhängigkeit von den Betriebsbedingungen, insbesondere bei auftretenden Druckstößen, Axialbewegungen über
seine einfache Öffnungsstellung hinaus ausführen kann, ist in der DE-OS 20 15 395 bereits eine Kupplung der eingangs genannten
Art vorgeschlagen, bei der die Kupplungshälfte mit dem durch einen festen Anschlag auf den einfachen Öffnungshub begrenzten
Verschlußstück die von der Trennebene der Kupplung entfernte Verschlußstück-seite sowie die Verschlußstückführungsmittel
als widerstandsarmes Strömungsprofil mit stetig verlaufenden Strömungsleitflächen ausgebildet, wobei bei einer Druckmittelströmung
durch die Kupplung in Schließrichtung auf dieses Verschlußstück einwirkenden dynamischen Kräfte kleiner sind als
die in Gegenrichtung wirkenden Differenzen der Schließfederkräfte.
Bei allen bekannten beidseitig absperrenden Schnellverschlußkupplungen
ergeben sich Funktionsschwierigkeiten, wenn die Hydraulikleitungen der Anbauaggregate noch unter dem Gegendruck einer
im Gerät verbliebenden Last stehen, oder wenn sich im Aggregat ι
= ein Restdruck aufgrund äußerer Einflüsse nachträglich aufbaut.
= ein Restdruck aufgrund äußerer Einflüsse nachträglich aufbaut.
Bei unter größerem Druck stehendem Ventilstößel ist ein öffnen
des Ventiles unmöglich, wobei häufig eine solche Schnellverschlußkupplung
von Hand nicht mehr gekuppelt werden kann.
Zwangsweise Hubbegrenzungen durch Sperrmittel ,wie sie bereits
, ebenfalls vorgeschlagen worden sind, wirken bei geringer Druck-
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beaufschlagung und dabei auftretenden Druckstößen, sowie bei
drucklosen Systemen und Verschmutzungen nicht zufriedenstellend.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Schließung des der Druckmittelzuführung zugeordneten Verschlußstückes bei
jLötzlich auftretenden Druckstößen oder bei sich nachträglich
aufbauendem Restdruck von der Anbauaggregatseite her zu verhindern.
Gelöst wird diese Erfindungsaufgabe durch eine Schnellverschlußkupplung der eingangs genannten Art, die dadurch gekennzeichnet
ist, daß das um den doppelten Öffnungshub verschiebbare Verschlußstück in der Öffnungsstellung einen vom
Druckmedium beaufschlagten Druckflächenüberschuß in Schließrichtung
aufweist.
Nach einer bevorzugten Ausführungsart ist eine solche Kupplung dadurch gekennzeichnet, daß das als Kolben ausgebildete Verschlußstück
teleskopartig auf einer Führung gleitet und daß zwischen dem eine Druckfläche in Schließrichtung bildenden Bund
an der Außenseite dieses Kolbens, der Führung und der Innenwandung des Verschlußstückgehäuses eine einen Druckpuffer bildende
Kammer gebildet ist, die mit dem Druckmedium in offener, vorzugsweise gedrosselter Verbindung steht, wobei das Innere des
Kolbens zumindest in der öffnungsstellung der beiden Verschlußstücke
ebenfalls in offener Verbindung mit dem Druckmedium steht. Dabei ist zwischen dem Bund des Kolbens und der Innenwand
des Gehäuses ein Ringspalt gebildet. Zwischen diesem Ringspalt und der Dichtung des Versohlußstückes sind etwa radial
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verlaufende Bohrung durch den Kolben in sein Inneres geführt,
verlaufende Bohrung durch den Kolben in sein Inneres geführt,
Druckstöße, die von der Anbaugeräteseite her, also von der Seite
des Steckerventils her, auftreten, führen bei der erfindungsgemäßen Schnellverschlußkupplung auf der Muffenventilseite zu einer
sofortigen Beaufschlagung dessen Verschlußstückes in Schließrichtung infolge des dort vorgesehenen Druckflächenüberschusses.
Es baut sich sofort in der zwischen dem kolbenartigen Verschlußstück und Gehäuse gebildeten Kammer ein Druckpuffer auf, der in
Schließrichtung entgegen dem Druckstoß wirkt. Dabei kann die in etwa umgekehrte Druckmittelströmung durch die Bohrung in das
kolbenartige Verschlußstück eindringen, so daß sich auch dort der notwendige Gegendruck aufbaut.
Die als Druckpuffer wirkende Kammer und die Drosselwirkung des
gebildeten Ringspaltes am Eintritt der Kammer tragen zur gewünschten Verzögerung bzw. Dämpfung von Druckstößen bei.
Die strömungsgünstig angeordneten Querbohrungen im Verschlußstück auf der Muffenventilseite bewirken in der Offenstellung
kombiniert mit der keilförmigen Verengung zwischen Verschlußstückmantelfläche und Gehäuseinnenfläche einen nahezu ungehinderten
Mediendurchfluß.
Anhand eines abgebildeten Ausführungsbeispieles wird die Erfindung
im folgenden näher erläutert. Es zeigt:
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Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Schnellverschlußkupplung vor dem Einkuppeln
und
Fig. 2 die gleiche Schnittdarstellung nach der Kupplung
1 der beiden Kupplungshälften.
Die in der Fig. 1 dargestellte Schnellverschlußkupplung besteht aus dem insgesamt mit der Ziffer 1 bezeichneten Steckerteil und
dem damit gekuppelten Muffenventil 2, die auch als Kupplungshälftenf
bezeichnet werden. Das Steckerteil 1 ist mit seinem Gehäuse 11 in das einseitig offene Gehäuse 21 des Muffenventiles 2 abdichtend
eingeschoben. Zur Abdichtung dient der Dichtring 10. Die Verbindung beider Kupplungshälften in der Verriegelungslage erfolgt,
wie aus Fig. 2 ersichtlich, in bekannter Weise mittels Rastkugeln 9, die in eine umlaufende Nut 23 am Steckerventil 1
eingreifen und durch eine auf dem Gehäuse 21 des Muffenventiles 2 verschiebbar aufgenommene Schiebehülse 81 der insgesamt mit
der Ziffer 8 bezeichneten Verriegelung gesichert sind. Abgestützt ist diese Hülse 81 in axialer Richtung mittels einer
zwischen ihr und dem Gehäuse 21 des Muffenventiles 2 verspannten Feder 82. Die Festsetzung der Rastkugeln erfolgt über den
Verriegelungszylinder 83 im Inneren der Hülse 81.
Beide Kupplungshälften 1,2 sind mit in axialer Richtung beweglich geführten und durch Schließfedern 6,6' in Schließrichtung
belasteten Verschlußstücken 3»3' ausgerüstet, die mit ihren
Dichtungen 5,5' gegen konischen Ventilsitze 12,22 an den Ven-
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tilkegeln 35 bzw. 35' wirken.
Hierbei ist das Steckerteil 1 mit einem Verschlußstück 3 und mit
einer Schließfeder 6 ausgerüstet.
An dem für den Anschluß an eine nach dem Abkuppeln drucklose Einheit bestimmten Muffenventil 2 ist ein Verschlußstück 3'
doppeltem Öffnungshub vorgesehen.
Dieses Verschlußstück 31 ist als Kolben 101 ausgebildet, der
zur Gehäuseinnenwand 102 ein Spiel aufweist. Teleskopartig gleitet dieser Kolben 101 abgediditet auf einem Führungsstück
bzw. auf dessen Führung 103. Diese Führung 4· ist mit einer Ausdrehung 108 im Gehäuse 21 in axialer Richtung unverschieb
lch gehalten. Zur Festsetzung dient die Überwurfmutter 109.
Außen ist an dem kolbenartigen Verschlußstück 101 ein Bund angeformt, der eine Drucküberschußfläche in Schließrichtung bildet.
Zwischen dieser Druckfläche 110, der Führung 103 und der Innenwand des Verschlußstückgehäuses 21 ist die als Druckpuffer
dienende Kammer 100 gebildet, die mit dem Druckmedium in offener, vorzugsweise gedrosselter Verbindung steht. Das Innere
des Kolbens 101 ist in der Öffnungsstellung der beiden Verschlußstücke und 3' ebenfalls in offener Verbindung mit dem Druckmedium.
Dazu sind im Bereich des Ventilkegels 35' etwa in radialer Richtung
die Bohrung 104 vorgesehen.
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Eine ringförmige Dichtscheibe 5' ist ausspülsieher vor den
am Umfang angebrachten Querbohrungen 104 für den Durchfluß
des Mediums eingesetzt.
Durch die keilförmige Verengung 106 zwischen Verschlußstück-Mantelfläche
105 uikA der Gehäuseinnenwand 102 erfolgt eine
strömungstechnisch günstige Umlenkung des Druckmediums in die Bohrungen 104· hinein.
Der Ringspalt zwischen dem Bund 107 und der Gehäuseinnenwand
102 am Eintritt in die Kammer 100 führt zu einer Drosselwirkung. Die Kammer selbst bildet dann einen Durckpuffer, der bei Druckstößen
von der Steckerventilseite her dämpfend wirkt.
Beim Abkuppeln der beiden Kupplungshälften 1 und 2 bewegen sich beidö Verschlußstücke 3,3' in Schließrichtung und dichten ab.
Dabei entweicht das Druckmedium langsam durch den Ringspalt aus der Kammer 100 und gibt danach den für den Kupplungsvorgang
erforderlichen doppelten Hub wieder frei.
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Zusammenstellunq der Bezuqszelcheη
1 | Steckerteil |
11 | Gehäuse |
12 | Ventilsitz |
2 | Muffenventil |
21 | Gehäuse |
22 | Ventilsitz |
23 | Nut |
3,3' Verschlußstück
35,35' Ventilkegel
4,4· Führung
5,5' Dichtung
6,6· Schließfeder
8 Verriegelung
81 Schiebehüise
82 Feder
83 Verriegelungszylinder
9 Rastkugel
10 Dichtung
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100 | Kammer |
101 | Kolben |
102 | Gehäuseinnenwand |
103 | Führung |
104 | Bohrung |
105 | MantelflMche |
106 | konische Verengung |
107 | Bund |
108 | Ausdrehung |
109 | Überwurfmutter |
110 | Druckfläche |
Claims (1)
- » · * · ·Ι Il Il >■• · · I II*'••II II*A ns ρ r ü c h eSchnellverschlußkupplung für Hydraulik-oder Pneumatikleitungen, bestehend aus zwei ineinandersteckbaren und in der Kupplungslage verriegelbaren, gegeneinander abdichtenden Kupplungshälften in Form eines Stecker-und eines Muffenventiles mit Je einem durch Schließfedern in Schließrichtung belasteten und bei getrennten Kupplungshälften in Schließlage gehaltenen Verschlußstück, von denen die eine Kupplungshälfte mit einem den Ventilhub des Verschlußstückes in der Öffnungsstellung begrenzenden Anschlag versehen ist, während bei der anderen Kupplungshälfte das Verschlußstück mit einer stärkeren Schließfeder belastet ist und einen Ventilhub gleich dem doppelten Öffnungshub des anderen Verschlußstücks ausführen kann, dadurch gekennzeichnet, daß das um den doppelten Öffnungshub verschiebbare Verschlußstück (3) in der Öffnungsstellung einen vom Druckmedium beaufschlagten Druckflächenüberschuß in Schließrichtung aufweist.Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das als Kolben (101) ausgebildete Verschlußstück (3) teleskopartig auf einer Führung (4·) gleitet und daß zwischen dem eine Druckfläche (110) in Schließrichtung bildenden Bund (107) an der Außenseite dieses Kolbens (101), der Führung (104) und der Innenwandung des Verschlußstückgehäuses (21) eine einen Druckpuffer bildende Kammer (100) gebildet ist, die mit dem Druckmedium in offener, vorzugsweise gedrosselter Verbindung steht, wobei das Innere des Kolbens (101) zumindest in der Öffnungsstellung der beiden Verschlußstücke (3,3') ebenfalls in offener Verbindung mit dem Druckmedium steht.• · · · »ιι• · · ι ι• · · · ι ι3. Kupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Bund (107) des Kolbens (101) und der Innenwand (102) des Gehäuses (21) ein JRingspalt gebildet ist und daß vor dem Ringspalt etwa radial verlaufende Bohrungen (104) durch den Kolben (101) in sein Inneres geführt sind.4. Kupplung nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß die radialen Bohrungen (104) in Schließrichtung gesehen vor der Ventildichtung (51) im konischen Bereich des Ventilkegels (55') angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808015736 DE8015736U1 (de) | 1980-06-13 | 1980-06-13 | Schnellverschlusskupplung fuer hydraulik- oder pneumatikleitungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808015736 DE8015736U1 (de) | 1980-06-13 | 1980-06-13 | Schnellverschlusskupplung fuer hydraulik- oder pneumatikleitungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8015736U1 true DE8015736U1 (de) | 1980-09-11 |
Family
ID=6716248
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19808015736 Expired DE8015736U1 (de) | 1980-06-13 | 1980-06-13 | Schnellverschlusskupplung fuer hydraulik- oder pneumatikleitungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8015736U1 (de) |
-
1980
- 1980-06-13 DE DE19808015736 patent/DE8015736U1/de not_active Expired
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