DE2253343A1 - Rohrstopfen zum zeitweiligen, druckdichten verschliessen von rohren - Google Patents

Rohrstopfen zum zeitweiligen, druckdichten verschliessen von rohren

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DE2253343A1
DE2253343A1 DE19722253343 DE2253343A DE2253343A1 DE 2253343 A1 DE2253343 A1 DE 2253343A1 DE 19722253343 DE19722253343 DE 19722253343 DE 2253343 A DE2253343 A DE 2253343A DE 2253343 A1 DE2253343 A1 DE 2253343A1
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Kernkraftwerk Obrigheim GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L55/00Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
    • F16L55/10Means for stopping flow from or in pipes or hoses
    • F16L55/12Means for stopping flow from or in pipes or hoses by introducing into the pipe a member expandable in situ
    • F16L55/128Means for stopping flow from or in pipes or hoses by introducing into the pipe a member expandable in situ introduced axially into the pipe or hose
    • F16L55/136Means for stopping flow from or in pipes or hoses by introducing into the pipe a member expandable in situ introduced axially into the pipe or hose the closure device being a plug fixed by radially expanding or deforming a split ring, hooks or the like

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Investigating Strength Of Materials By Application Of Mechanical Stress (AREA)

Description

  • Rohrstopfen zum zeitweiligen, druckdichten Verschließen ion Rohren.
  • Die Erfindung betrifft einen Rohrstopfen zum zeitweiligen druckdichten Verschließen von Rohren, z0B. von Wa#rmetauscherrohren bei der Druckprüfung.
  • Bekannte Vorrichtungen zum AbdrUcken von Rohren weisen Rohrverschlüsse auf, die eine mechanische Bearbeitung oder Materialverformung erfordern. So messen beispielsweise die Rohre mit einem gesonderten Flansch, mit Gewinde oder dgl. versehen werden, um den Verschluß anbringen zu können. Diese mechanische Bearbeitung oder Materialverformung ist nicht nur kostenaufwendig, sondern häufig auch wegen der damit verknUpften Beeinflussung des Konstruktionstejis unerwünscht.
  • Das Abdrücken selbst ist zwar ohne Schwierigkeiten in der Fertigungsstätte oder aber auch im montierten Zustand möglich. Schwierigkeiten gibt es jedoch häufig dann, wenn die Rohre nach längerem Betrieb oder aber gar nach erfolgten Umbauten abgedrückt werden müssen. Oft sind dann die Rohröffnungen nicht mehr in dem erforderlichen Maß zugänglich, so daß eine später notwendige Druckprüfung nur unter großen Schwierigkeiten durchgeführt werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rohrstopfen zu schaffen, der mit wenigen Handgriffen ohne Zuhilfenahme gesonderter Verbindungsmittel kraftschlüssig festgelegt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäB durch einen Rohrstopfen gelöst, der sich auszeichnet durch einen auf den Öffnungsrand des Rohrs lose ansetzbaren Dru#kzylinder, dessen Kolben eine in das Rohr e#nführbar#, mit einer Dichtung versehene Stange aufweist, und durch an der Stange angeordnetz sich bei Einwirken des Drucks auf den Kolben kraft:schlüssig an die Rohrwand anliegende Spreizorgane.
  • Der im Rohr herrschende, auf den Kolben wirkende Druck wird demzufolge unmittelbar zur Herstellung der Verbindung von Stopfen und Rohr herangezoaen Durch das kraftschlüssige Verspannen des Rohrstopfens ist eine Druckprüfung weitgehend unabhängig von den konstruktiven Gegebenheiten des Rohrs Der Rohrstopfen läßt sich ferner jederzeit und ohne Vorbereitungsarbeiten in das Rohr einführen und verspannen. Gegebenenfalls können die Spreizorgane zum provisorischen Festlegen des Stopfens von Hand oder unter Wirkung einer zusätzlichen Kraft aufgespreizt werden.
  • In bevorzugter Ausführungsform der Erfindung weist die Kolben stange in ihrem in das Rohr einführbaren Abschnitt mehrere mit Abstand voneinander angeordnete, unter Einwirkung des Drucks axial begrenzt verschiebbare Stützringe mit sich nach außen keilförmig verjüngendem Querschnitt und zwischen diesen mit geringem Spiel angordnete, geteilte Spannringe mit umgekehrt keilförmigem Querschnitt als Spreizorgane auf.
  • Beim Einführen der Kolbenstange in das Rohr befinden sich die Spannringe in ihrer inneren Stellung. Dabei besitzt der Abstand der Stützringe seinen größten- Wert. Nachdem die Kolbenstange eingeführt worden ist, kann der Rohrstopfen durch Verkürzen des Abstandes zwischen den Stützringen, wodurch sich die Spannringe' nach außen bewegen, provisorisch festgelegt werden. Bei Aufbau des auf den Kolben wirkenden Drucks wird der Abstand der Stützringe weiter verkleinert, so daß die Spannringe weiter nach außen gedrückt werden, wobei die keilförmigen flächen der Spann- und Stützringe aufeinander gleiten. Der Kraftschluß zwischen der Umfang seite der Spannringe und der Rohrwandung nimmt demgemäß mit zunehmendem Druck zu. Wird, wie dies vorzugsweise der Fall ist, das Prüfmedium als Druckmittel v.erwendet, so ist sichergestellt, daß der Rohrstopfen-bei jedem während der Prüfung auftretenden Druck hält.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung steht die Kolbenstange unter Wirkung einer von Hand aufhebbären Vorlast, mittels der der Rohrstopfen im drucklosen Zustand durch Aufspreizen der Spannringe festlegbar ist.
  • Diese Vorlast dient dazu, den Rohrstopfen sor Beglnn der Prüfung am Rohr anzubringen. Zum Einführen in das Rohr kann Spiel zwischen Stützringen 17 angeordnet sind. Diese wiederum sind mit gleichem Abstand voneinander an der Kolbenstange axial begrenzt verschiebbar geführt. Die Stützringe weisen, wie aus der Fig. 2 erkennbar, einen keilförmigen Querschnitt auf, der sich nach außen verjüngt Die Spannringe 16 weisen einen umgekehrt keilförmigen Querschnitt auf, so daß die Keilflächen zwischen den Stütz- und Spannringen als Gleitflächen dienen. Die Stützringe 17 weisen, ebenso wie die Spannringe 16 im entlasteten Zustand, einen geringeren Außendurchmesser auf als der Innendurchmesser des Rohrs 3.
  • Die Spannringe 16 bestehen aus Drittelkreis-Segmenten, also aus drei gleichen Ring'#bscnniL'ten. Diese sind durch eine in Nuten 18 eingelegte, ringförmige Schraubenfeder zusammengehalten, die der Übersichtlichkeit wegen nicht gezeigt ist.
  • Der Druckzylinder 9 weist einen Anschluß 19 für das Druck mittel, z.B. das Prüfmedium auf. Der Kolben 10 steht unter Kraftwirkung einer Feder 20 ele sich am Boden 21 des Zylinders abstützt. Die durch die Feder 20 erzeugte Vorlast ist zweckmäßigerweise von Hand aufhebbar. Hierzu dient eine mit einem Kopf 22 dem Kolben 10 anliegende Spindel 23, die mittels einer Rändelschraube 24 odr dgl verdreht werden kann.
  • Nachstehend wir die Funktiorbswei.se des Rohrstopfens beschrieben: Bevor der Rohrstopfen 4 in ein Betriebslage gebracht wird, wird durch Drehen der Rändei#chraube 24 der Kolben 10 entgegen der Feder 20 nach innen bewegt. Dabei vergrößert sich der Abstand zwischen dem Boden 21 des Druckzylinders 9 und dem Bund 12, so daß die Spannringe 1(3 unter Wirkung der Ringfeder zusammengezogen werden und ihren geringsten Aunendurchmr sser aufweisen. In dieser Stellung läßt sich die Kolbenstange mit den Spannringen 16 und den Stützringen 17 in das Rohr 3 einführen, bis der Boden 21 des Druckzylinders 9 dem Öffnungsrand 8 des Rohrs anliegt.
  • Fig. 1: In vereinfaater Darstellung einen Längsschnitt durch einen Wärmetauscher beim AbdrUcken und Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine Ausführungsform des Rohrstopfens.
  • Der Behälter 1 des Wärmeaustauschers weist einen Rohrboden 2 auf, an welchem die-Austauscherrohre befestigt sind. In der Zeichnung ist schematisch ein U-Rohr 3 dargestellt, dessen Öffnungen# etwa bündig mit der einen Seite des Rohrbodens 2 verlaufen. Zum Abdrücken des Austauscherrohrs 3 werden in dessen Öffnungen Rohrstopfen 4, 5 eingesetzt und das von einer Pumpe 6 gelieferte Prüfmedium, z.B. Druckwasser, über eine Leitung 7 in das Austauscherrohr 3 eingeführt. Die Rohrstopfen und ihre Befestigung müssen so beschaffen sein, daß sie sich beim Prüfdruck zuzüglich eines Sicherheitszuschlags nicht lösen und nicht leck werden.
  • In Fig. 2 ist der Rohrstopfen 4 im vergrößerten Maßstab er kennbar. Er besteht im wesentlichen aus einem auf den Öffnungsrand 8 des Rohrs 3 ansetzbaren Druckzylinder 9, einem darin gleitenden Kolben 10 und einer daran angeordneten, den Zylinder durchgreifenden Kolbenstange' 11, die in das Rohr 3 einführbar ist. Die Kolbenstange 11 weist einen Bund 12 auf, in den umfangseitig ein O-Ring 13 als Dichtung eingelegt ist. An der Kolbenstange 11 sind mit 14 bezeichnete Spreizorgane angeordnet, die sich bei Einwirken von Druck auf den Kolben 10 und damit auf die Kolbenstange 11 auf spreizen und an die Rohrwand 15 kraftschlüssig anlegen.
  • Die Spreizorgane 14 sind beim wiedergegebenen Ausführungsbeispiel von geteilten Spannringen 16 gebildet, die mit geringem Spiel zwischen Stützringen 17 angeordnet sind. Diese wiederum sind mit gleichem Abstand voneinander an der Kolbenstange axial begrenzt verschiebbar geführt. Die Stützringe weisen, wie aus der Fig. 2 erkennbar, einen keilförmigen Querschnitt auf, der sich nach außen verjüngt. Die Spannringe 16 weisen einen umgekehrt keilförmigen Querschnitt auf, so daß die Keilflächen zwischen den Stütz- und Spannringen als Gleitflächen dienen. Die Stützringe 17 weisen, ebenso wie die Spannringe 16 im entlasteten Zustand, einen geringer Rußendurchmesser auf als der Innendurchmesser des Rohrs 3.
  • Die Spannringe 16 bestehen aus Drittelkreis-Segrnenten, also aus drei gleichen Ringabschnitten. Diese sind durch eine in Nuten 18 eingelegt, ringförmige Schraubenfeder zusammengehalten, die der Übersichtlichkeit wegen nicht gezeigt ist.
  • Der Druckzylinder 9 weist einen Anschluß 19 für das Druck mittel, z.B. das Prüfmedium auf. Der Kolben 10 steht unter Kraftwirkung einer Feder 20, die sich am Boden 21 des Zylinders abstützt. Die durch die Feder 20 erzeugte Vorlast ist zweckmäßigerweise von Hand aufhebbar. Hierzu dient eine mit einem Kopf 22 dem Kolben 10 nlieede Spindel 23, die mittels einer Rändelschraube 24 oder dgl. verdreht werden kann.
  • Nachstehend wir die Funktionsweise des Rohrstopfens beschrieben: Bevor der Rohrstopfen 4 in seine Betriebslage gebracht wird, wird durch Drehen der Händelschraube 24 der Kolben 10 entgegen der Feder 20 nach innen bewegt. Dabei vergrößert sich der Abstand zwischen dem Boden 21 des Druckzylinders 9 und dem Bund 12, so daß die Spannringe 16 unter Wirkung der Ringfeder zusammengezogen werden und ihren geringsten Außendurchrnesser aufweisen. In dieser Stellung läßt sich die Kolbenstange mit den Spannringen 16 und den Stützringen 17 in das Rohr 3 einführen bis der Boden 21 des Drackzylinders 9 dem Öffnungsrand 8 des Rohrs anliegt.
  • Fig. 1: In vereinfaater Darstellung einen Längsschnitt durch einen Wärmetauscher beim Abdrücken und Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine Ausführungs form des Rohrstopfensa Der Behälter 1 des Wärmeaustauschers weist einen Rohrböden 2 auf, an welchem die Austauscherrohre befestigt sind In der Zeichnung ist schematisch ein U-Rohr 3 dargestellt, dessen Öffnungen etwa bündig mit der einen Seite-des Rohrbodens-2 verlaufen. Zum Abdrücken des Austauscherrohrs 3 werden in dessen Öffnungen Rohrstopfen 4, 5 eingesetzt und das von einer Pumpe 6 gelieferte Prüfmedium, zoBs DruckwasserS über eine Leitung 7 in das Austauscherrohr 3 eingeführt. Die Rohrstopfen und ihre Befestigung müssen so beschaffen sein, daß sie sich. beim'Prüfdruck zuzüglich eines Sicherheitszuschlags nicht lösen und nicht leck werden0 In Fig. 2 ist der Rohrstopfen 4 im vergrößerten Maßstab erkennbar. Er besteht im wesentlichen aus einem auf den Öffnungsrand 8 des Rohrs 3 ansetzbaren Druckzylinder 9, einem darin gleitenden Kolben 10 und einer daran angeordne.ten 7 den Zylinder durchgreifenden Kolbenstange 112 die in das Rohr 3 einführbar ist. Die Kolbens.tange 11 weist einen Bund 12 auf, in den umfangseitig ein O-Ring 13 als Dichtung eingelegt ist, An der Kolbenstange 11 sind mit 14 bezeichnete Spreizorgane angeordnet, die sich bei Einwirken von Druck auf den Kolben 10 und damit auf die Kolbenstange 11 aufspreizen und an die Rohrwand 15 kraftschlüssig anlegen.
  • Die spreizorgane 14 sind beim wiedergegebenen AsfUhrungsbeispiel ton geteilten Spannringen 16 gebildet, die mit-geringem

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Rohrstopfen zum zeitweiligen, druckdichten Verschließen von Rohren, z.B. von Wärmetauscherrohren bei der Druckprüfung, gekennzeichnet durch einen auf den Öffnungsrand (8) des Rohrs (3) lose ansetzbaren Druckzylinder (9), dessen Kolben (10) eine in das Rohr einführbare, mit einer Dichtung (13) versehene Stange (11) aufweist und durch an der Stange angeordnete, sich bei Einwirken des Drucks auf den Kolben kraftschlüssig an die Rohrwand (15) anlegende Spreizorgane (14).
  2. 2. Rohrstopfen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange (11) in ihrem in das Rohr (3) einführbaren Abschnitt mehrere mit Abstand voneinander angeordnete, unter Einwirkung des Drucks axial begrenzt verschiebbare Stützringe (17) mit sich nach außen keilförmig verjüngendem Querschnitt und zwischen diesen mit geringem Spiel angeordnete, geteilte Spannringe (16) mit umgekehrt keilförmigem Querschnitt als Spreizorgane (14) aufweist.
  3. 3. Rohrstopfen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange (11) unter Wirkung einer von Hand aufhebbaren Vorlast (20) steht, mittels der der Rohrstopfen (4) im drucklosen Zustand durch Aufspreizen der Spannringe (16) festlegbar ist.
  4. 4. Rohrstopfen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannringe aus#Drittelkreis-Segmenten gebildet sind, die durch eine sie--umfangsseitig umgreifende Ringfeder zusammengehalten sind.
  5. 5. Rohrstopfen nach einem der Ansprüche 2- bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütz- ~und Spannringe C17 bzw.
    16) zwischen dem auf den Öffnungsrand (8) des Rohrs (3) ansetzbaren Boden (21) des Druckzylinders (9) und einem am rohrseitigen Ende der Kolbenstange (11) angeordneten Bund (12) als Begrenzungsanschläge geführt sind.
  6. 6. Rohrstopfen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in den Bund (12) der Kolbenstange (11) die Dichtung (13) eingelegt ist.
  7. 7. Rohrstopfen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckzylinder (9) einen Anschluß (19) für das Prüfmedium und die Kolbenstange (11) eine die Verbindung zwischen dem Zylinder (9) und dem Rohr (3) herstellende Bohrung (25) aufweist.
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