DE2253072A1 - Schwerbrennbare, perfluoralkansulfonatenthaltende polycarbonate - Google Patents
Schwerbrennbare, perfluoralkansulfonatenthaltende polycarbonateInfo
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Description
Zentralbereich Patente, Marken und Lizenzen
509 Leverkusen, Bayerwerk
PS/0W . 2 7. OKt. 1972
Schwerbrennbare, Perfluoralkansulfonat-enthaltende
Polycarbonate
(Zusatz zu Patent . ... ... (Anmeldung P 19"30 257.9))
Gemäß der deutschen Offenlegungsschrift 1 930 257 ist es bekannt,
hochmolekulare thermoplastische Polycarbonate auf Basis aromatischer Bishydroxyverbindungen durch einen Gehalt
an Perfluoralkan-alkali- bzw. -ammoniumsulfonaten mit einem
perfluorierten Alkylrest von vorzugsweise 4 bis 8 Kohlenstoffatomen,
in Mengen von 0,01 bis 1 Gew.-$, schwerbrennbar zu machen.
Da jedoch an die Schwerbrennbarkeit von Thermoplasten, insbesondere
von Polycarbonaten, in den letzten Jahren immer höhere Anforderungen für die verschiedensten Verwendungen,
insbesondere auf dem Elektrosektor (UL Subject 94: SE I SE O) gestellt werden, ist es notwendig zur Erzielung der geforderten
Schwerbrennbarkeit der hochmolekularen Polycarbonate relativ hohe Mengen der oben genannten Additive zuzusetzen.
Zusätze von mehr als 0.01 Gew.-jS, insbesondere von mehr als
0.1 Gew.-<fo, an den obengenannten Alkali-perfluoralkansulfonaten
mit Perfluoralkansäureresten von 4 bis! 8 Kohlenstoffatomen im
Polycarbonat verursachen jedoch Trübung und leichten Abbau des Polycarbonats.
Le A 14 723 ". . - 1 -
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überraschend wurde nun gefunden, daß Zusätze von Perfluor-(C-.-C,)-alkanalkalisulfonaten
in Mengen von Ö.005.bis 0.1 Gew.-?6 zu Polycarbonaten diese nachteilige Trübung des
stabilisierten Polycarbonats nicht verursachen und zugleich eine gegenüber den Zusätzen an Perfluor-(C4-Cg)-alkanalkaIisulfonaten
verbesserte flammfestmachende Wirkung haben.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind daher hochmolekulare thermoplastische Polycarbonate auf Basis aromatischer Bishydroxyverbindungen
mit einem Gehalt zwischen 0.005 und 0.1 Gew.-% an Perfluor-(C1-C,)-alkan-alkalisulfonaten.
Geeignete Perfluoralkanalkalisulfonate sind beispielsweise Natrium- bzw. Kalium-perfluormethan-, -perfluoräthan-
und -perfluorpropansulfonat.
Ebenso sind Mischungen der genannten Sulfonate verwendbar.
Ale erfindungsgemäß zu stabilisierende Polycarbonate kommen
die durch Umsetzung von Dihydroxydiarylalkanen mit Phosgen oder Diestern der Kohlensäure erhältlichen Polykondensate in
Betracht, wobei neben den unsubstituierten Dihjdroxydiarylalkanen
auch solche geeignet sind, deren Arylreste in 0- und/ oder m-Stellung zur Hydroxylgruppe Methylgruppen oder
Halogenatome tragen. Sbenso sind verzweigte Polycarbonate geeignet.
Die zu stabilisierenden Polycarbonate haben mittlere Molekulargewichte
zwischen 10 000 und 100 000f vorzugsweise zwischen 20 000 und 40 000.
Geeignete aromatische Dihydroxyverbindungen sind z.B. Hydrochinon,
Resorcin, 4.4'-Dihydroxydiphenyl, Bis-(hydroxy-phenyl)-alkane
wie beispielsweise Cj-Cg-Alkylen- bzw. C2-Cg-Alkyliden-
Le Λ 14 7?3 - 2 -
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bisphenole, Bis-(hydroxyphenyl)-cycloalkane wie beispielsweise
Gc-Gι^-Cycloalkylen- bzw. C[--C..l--Gycloalkylidenbisphenole,
Bis-(hydroxy-phenyl)~sulfide, -äther, -ketone, -sulfoxide oder -sulfone. Ferner (^,^-Bis-(hydroxyphenyl)-diisopropylbenzol
sowie die entsprechenden kernalkylierten
bzw. kernhalogenierten Verbindungen. Bevorzugt sind Polycarbonate auf Basis Bis-(4-hydroxy-phenyl)-propan~2.2 (Bisphenol
A), Bis-(4-hydroxy-3.5-dichlor-phenyl)~propan-2.2 (Tetrachlorbisphenyl
A), Bis-(4-hydroxy~3e5-dibrom~phenyl)-propan-2.2
Tetrabrombisphenol A); Bis-(4-hydroxy-3»5~dimethyl-phenyl)-propan-2.2
(Tetramethy!bisphenol A), Bis-(4-hydroxy-phenyl)-cyclohexan-1.1
(Bisphenol Z) sowie auf Basis von Dreikernbisphenolen
wie (A,(K'-Bis-(4-hydroxyphenyl)-p-i>diisopropylbenzol.
Weitere für die Herstellung von Polyoarbonat geeignete Bisphenole
sind in den US-Patenten 3 028 365, 2 999 835»
3 148 172, 3 271 368, 2 970 137, 2 991 273, 3 271 367,
3 280 078, 3 014 891, 2 999 846 beschrieben.
Die hochmolekularen thermoplastischen Polycarbonate mit verbesserter
Flarainfestigkeit werden erhalten, indem man die
Perfruor-(C.-C5)-alkanalkalisulfonate den Lösungen oder
Schmelzen des Polycarbonats während oder nach dessen Herstellung zumischt und die erhaltenen Mischungen su homogenen
Formmassen in bekannter Weise aufarbeitet«
Die durch die erfindungsgemäßen Zusätze an Perfluor-(Cj-G^-alkan-alkalisulfonate
stabilisierten hochmolekularen Polycarbonate können außerdem weitere Stabilisatoren, z.B.
solche gegen Verfärbungen und Abbau durch hohe Temperaturen und/oder durch UV-Strahlen, enthalten.
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Die erfindungsgemäß zu verwendenden Perfluor-alkanalkalisulfonate
sind beispielsweise aus "fluorocarbons and their derivatives" R.E. Banks et al., (1964), Oldbourne...
Press London bekannt.
Die Bestimmung der Schwerbrennbarkeit wird an Prüfkörpern gemäß OS 1 930 257 wie folgt durchgeführt:
Polycarbonatprüfkörper mit den Abmessungen 120 χ 10 χ 4 mm werden
senkrecht aufgehängt und mit einer 2 cm hohen Bunsenbrennerflamme (ohne Luftzufuhr) beflammt. Der Abstand des Bunsenbrenners
beträgt 1 cm. Es wird die Zeit bestimmt, die der Prüfstab in der geschilderten Weise beflammt werden kann,
ohne daß er nach dem Entfernen der Flamme länger als 30 Sek. weiterbrennt und ohne daß brennende Teilchen abtropfen und
einen unter dem Prüfstab liegenden Wattebausch entzünden.
Die nachstehend angegebenen relativen Viskositäten sind an Lösungen von 0,5 g Polycarbonat in 100 ml Methylenchlorid
bei 250C gemessen.
Die in den Beispielen angegebenen Teile und Prozentangaben beziehen sich auf das Gewicht, sofern nicht anders vermerkt.
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Herstellung der erfindungsgemäß zu verwendenden Polycarbonate
Polycarbonat 1 (rel. Viskosität von 1.28)
Unter Stickstoffatmosphere werden 1825 Gew.-Teile Phosgen
in eine Mischung von 3420 Gew.-Teile Bisphenol A, 70 Gew,-Teilen
p-tert.-Butylphenol, 2100 GeW0-Teilen einer 45 Gew.-^igen wässrigen Natriumoxydlösung, 17500 Gewo-Teile
destillierten Wassers und 33 000 Gew.-Teile Methylenchlorid bei 250C eingeleitet. Zwischen der 10. und 90. Minute der
Phosgeneinleitung werden weitere 1300 Gew.-Teile einer
45 Gew.-?Sigen wässrigen Natriumhydridlösung zuge/tropft.
Nach Beendigung der Phosgeneinleitung werden 6 Gew.-Teile Triäthylainin zugesetzt und die Mischung eine weitere Stunde
lang gerührt. Nach Abtrennung der wässrigen Phase wird die organische Phase mit einer 2 Gew.-^igen wässrigen Phosphorsäurelösung
gewaschen, dann mit einer 2 Gew»-$igen wässrigen Natriumhydroxylösung, noch 2 mal mit der 2 Gewo-^igen Phosphorsäurelösung
und schließlich mit destilliertem Wasser bis zur Neutralisation gewaschen. Danach werden 7500 Gew.-Teile Chlorbenzol
hinzugefügt und der größte Teil des Methylenchlorids abdestilliert. Das nach dem Abkühlen erhaltene Gel wird im
Vakuum bei 1200C 2 Tage lang getrocknet.
Chlorgehalt 2.5 Gew.-^, erhalten durch Mischen und anschließendes
Extrudieren von 1895 Teilen des Polycarbonats und 1155 Teilen des folgenden Polycarbonats:
Das als Miochungskoiaponente eingesetzte Polycarbonat
ist ein Copolycarbonat aus Bisphenol A und Tetrachlorbisphenol
A, rel. Viskosität 1.27 und Chlorgehalt 6.5 Gew.-$. Man erhält es durch Phosgenierung einer Mischung von 2.992
Gew.-Teilen Bisphenol A, 686 Gew.-Teilen Tetrachlorbisphenol A, 50 Gewo-Tellen p-tert.-Butylphenol, 2850 Gew.-Teilen
BAD ORIGINAL Ie A 14 723 ' - 5 - .
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einer 45 Gew.-^igen wäßrigen Natriumhydroxidlösung, 17500
Gew.-Teilen destillierten Wassers und 33 000 Gew,-Teilen
Methylenchlorid, Die Aufarbeitung des Reaktionsgemisches erfolgt wie für Polycarbonat 1 beschrieben.
Polycarbonat
3
(relative Viskosität Ij293)
Während 2 Stunden werden bei 24 - 260C 1825 g Phosgen
(18,5 Mol) unter Rühren in einer Mischung aus 3246 g Bis-2-(4-hydroxyphenyl)-propan
(14,24 Mol), 414 g Bis-2-(4-hydroxy-3,5-dibromphenyl)-propan
(0.76), 54 g p-tert.-butylphenol (0,36 Mol = 2,4 Mol), 4300 g einer 45 ^igen Natronlauge
(48 Mol), 17 500 g destilliertem Wasser und 33 000 g Methylenchlorid gegeben. Anschließend werden 6 g Triäthylamin
zu dieser Mischung gegeben.
Nach weiterem 1 stündigen Rühren wird die organische Phase abgetrennt, mehrmals mit einer 2 $igen Natronlauge, einer
2 ^igen Phosphorsäure und destilliertem Wasser gewaschen
und anschließend durch die Zugabe Chlorbenzol und Abdestillieren des Methylenchlorids aufgearbeitet. Die Chlorbjnzollösung
erstarrt beim Kühlen und wird weiter in einem Granulierapparat zu einer Mischung aus Pulver und Granulaten
aufgearbeitet. Das entstehende Produkt wird über 48 Stunden
in einem Wasserstrahlvakuum bei einer Temperatur von 1200C getrocknet.
A Prüfkörper aus Polycarbonat (1) mit einem Gehalt von 0.1Gew.-'/£ Kaliumporfluormethansulfonat können 20 - 25
Sekunden beflamiat werden.
B Prüfkörper aus Polycarbonat (2) mit einem Gehalt an 0.1 Gew.~$ an Kaliumperfluoräthansulfonat können 30 35
Sekunden beflammt werden.
Le A 14 723 - 6 - ßAD ORIGINAL
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G Ergebnis von Brandprüfungen an zwei Polycarbonat-Einstelluiigen mit unterschiedlichen
Zusatzmengen an Kaliumperflouralkansulfonaten.
Polycarbonat
Polycarbonat
Ι\3
Salz
Kaliumtrifluormethansulfonat
Kaliumperfluoroctansulfonat
Menge in
0,01 0,05 0,01 0,05
Polycarbonat auf Basis Bisphenol A
Beflaminungszeit* in Sek.
15 25 55 20
25
Copolycarbonat auf Basis | Bisphenol A/Tetrabrombisphenol A
(95 : 5 M0I-5S) Beflammungszeit* in Sek.
30 45 60 30 35
* Die Zählen geben di7e Zeiten in Sekunden an, die ein 4 mm starker Prüfkörper
mit definierter Bunsenbrenner-Flamme beflammt werden kann, ohne daß nach Wegnehme der Flamme der Prüfstab langer als 30 Sekunden nachbrennt oder
nachglimmt.
Trübung von Kaliui.rperfluoralkansulfonat enthaltendem
Polycarbonat 1
Salz Salzgehalt in i»
O.Ol 0,05 0,1 0,15 0,2
Kaliumtri-
fluormethan- - - - (+) +
sulfonat
Kaliumperfluorbutan- - - ( + ) ++ ++ sulfonat
Kalimper-
fluoroctan- (+) + ++ ++ ++ sulfonat
- keine Trübung
(+) beginnende bis geringe Trübung
+ starke Trübung
++ sehr starke Trübung
Le A 14 rUZ>
.
-Q-
3 09819/1038
Claims (3)
1. Hochmolekulare thermoplastische Polycarbonate auf Basis ggf. halogenierter aromatischer Bishydroxyverbindungen mit
einem Gehalt an Perfluoralkanalkalisulfonaten gemäß Hauptanmeldung P 19 30 257-9, dadurch gekennzeichnet, daß sie
Perfluor-(CL -C^)-alkan-alkalisulfonate enthalten.
2. Polycarbonate gemäß Anspruch i, mit einem Gehalt zwischen 0.005 und 0.1 Gew.-% an Perfluor-(C^-CU)-alkanalkalisulf
onaten.
3. Mischungen aus
A. 99,995 - 99,9 Gew.-% mindestens eines hochmolekularen
thermoplastischen Polycarbonats auf Basis aromatischer, ggf. halogenierter Bishydroxyverbindungen
und1
B) 0.005 - 0.1 Gew.-96 mindestens eines Perfluor-(C^-CU)-alkanalkalisulfonats.
Le A 14 7?. 3 . '■ - 9 -
309819/1038
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