DE2252957C3 - Vorrichtung zur direkten, ohne Züchtung möglichen Erkennung akuter Gonorrhoe - Google Patents

Vorrichtung zur direkten, ohne Züchtung möglichen Erkennung akuter Gonorrhoe

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DE2252957C3
DE2252957C3 DE19722252957 DE2252957A DE2252957C3 DE 2252957 C3 DE2252957 C3 DE 2252957C3 DE 19722252957 DE19722252957 DE 19722252957 DE 2252957 A DE2252957 A DE 2252957A DE 2252957 C3 DE2252957 C3 DE 2252957C3
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Frederick C LaPorte Ind. Mennen (V.St.A.)
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United States Packaging Corp., Laporte, Ind. (V.St.A.)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur direkten, ohne Züchtung möglichen Erkennung akuter Gonorrhoe an Urethral-Exsudat, Scheidenauswurf, Halsschleim oder Rektal-Proben eines Patienten.
Es ist allgemein bekannt, daß in den meisten Teilen der Welt ein epidemisches Auftreten von Geschlechtskrankheiten fevigestellt wird. Der übliche klinische Nachwies einer Gonorrhoe-Infektion bei männlichen Personen ist ein eitriger Ausfluß aus Meatus und Urethra des Penis. Bei Routine-Untersuchungen ist es erforderlich, eine Differentialdiagnose der Natur des Ausflusses zu stellen, bevor Antibiotika verschrieben werden können. Normalerweise wird in einem ersten Test bestimmt, ob es sich um von Gonokokken verursachte Urethritis handelt.
Aus der USA.-Patentschrift 29 70 945 ist die Verwendung eines getrockneten Reagenzes in Tablettenform, sowie eines Befeuchtungsmittels zum aktivieren des Reagenzes zur Untersuchung von klinischen Präparaten für die Diagnose von Neisseria Gonorrhoe bekannt. Als Farbreagenz wird dabei ein Phenylen-Hiamin eineesetzt. Aus den USA.-Patentschriften 27 21 552 und 33 60 440 sind Geräte bekannt, die aus zwei oder mehreren nicht kommunizierenden Behältern aufgebaut sind, wobei einer der Behälter eine wäßrige und der andere eine trockene Substanz enthält, die durch geeignete Mittel vermischt werden können. Ebenfalls ist der zuletzt erwähnten Patentschrift ein Verfahren zur Untersuchung klinischer Präparate für diagnostische Zwecke zu entnehmen. Die bekannten Vorrichtungen besitzen den Nachteil, bei Routäne-
xo Untersuchungen der direkten Probenentnahme an Exsudat eines verdächtigen Falles nicht handlich genug zu sein, so daß ein reibungsloser, schneller Ablauf, um feine Differentialdiagnose zu stellen, nicht gewährleistet ist.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Vorrichtung zu schaffen, die es gestattet, dem Patienten abgenommene Proben direkt zu untersuchen, und mit der dem klinischen Personal und den Ärzten eine Vorrichtung zur Differentialdiagnose gegeben wird, die nicht nur genau arbeitet, sondern außerdem zeitsparend und wirtschaftlich ist.
Die Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches I angegebenen Merkmaie gelöst.
as Ein Proben-Exsudat eines verdächtigen Falles wird mit dem Einsatzstück direkt in Kontakt gebracht, das das Indikator-Reagens, bevorzugt ein Phenylendiamin, enthält, das mit Neisseria Gonorrhoe unter Farbbildung reagiert. Das trockene Einsatzstück wird durch das Aktivierungsmittel, wie z. B. Kochsalzlösung, befeuchtet. Die Untersuchungsprobe wird mit einem sterilen faserigen Pfropfen abgenommen und dann in den biegsamen Behälter eingeführt. Anschließend wird der Behälter an dem Teil zusammengedrückt, in dem sich die Ampulle befindet, so daß die Ampulle zerbricht und das Aktivierungsmittel frei wird und das indikatorreagenz befeuchtet. Enthält die Untersuchungsprobe Gonokokken, tritt innerhalb von zwei Minuten eine charakteristische Färbung der Untersuchungs.-probe ein.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht also unabhängig von bakteriologischen und mikroskopischen Untersuchungen eine einfache und schnelle Differentialdiagnose von Neisseria Gonorrhoe, die oft notwendig ist, da diese Infektion im Anfangsstadium mit vielen anderen Krankheiten, wie z. B. Prostatitis, Trauma, Echerichia coli, Staphylococcus, Tuberkulosis, Balanitis, Pellagra, Diabetes, Gicht, Thyphus, Mumps, usw. verwechselt werden kann.
δ» Als Indikatorreagenz enthält die erfindungsgemäße Vorrichtung bevorzugt ein auf Oxidase prüfendes Phenylendiamin. Beispiele für ein solches Phenylendiamin sind: p-Aminodimethylanilinoxalat, N,N-Dimethyl-pphenylendiamin-dihydrochlorid, Ν,Ν-Dimethyl-p-phenylendiaminoxalat, Ν,Ν-Dimethyl-p-phenylendiaminmonohydrochlorid und N,N,N'.N'-Tetramethyl-pphenylendiamin-dihydrochlorid. Das Einsatzstück, das aus einem geeigneten Material, wie z. B. Polyesterfasern, Baumwollfasern oder sonstigem porösem Ma-
terial besteht, wird unter bestimmten nachfolgend beschriebenen Bedingungen mit einem von diesen Reagentien getränkt, imprägniert und anschließend getrocknet. Es ist somit haltbar und kann über eine lange Zeit aufbewahrt werden.
6S Das in der Ampulle befindliche Aktivierungsmittel besteht bevorzugt aus Wasser, physiologischer Kochsalzlösung und/oder einer wäßrigen Pufferlösung oder kann aus sonstigen Lösungen oder Kombinationen von
Lösungen bestehen, die die Oxidase-Reaktion vergtärken oder sensibilisieren können. Es empfiehlt sich, pH-Wert des Aktivierungsmittels zu kontrollieren, finer Autooxidation des ilegaens in dem Einsatzvv * vorzubeugen. Der bevorzugte pH-Bereich des BefeuchtungsmiUels liegt gewöhnlich bei 6,5 bis 7,2.
r Die Zeichnung zeigt zur näheren Erläuterung der ^Erfindung ein Ausführungsbeispiel dei selben, welches i Folgenden beschrieben ist. Es zeigt
j|: Fig. 1 eine vergrößerte Ansicht einer Vorrichtung |äöir Erkennung von Neisseria Gonorrhoe; die Vor-I' richtung ist in der Form, wie sie vor der Verwendung ;; fiir eine Untersuchung besteht, dargestellt und
Fig. 2 eine vergrößerte Ansicht der Vorrichtung der Fig. 1, nachdem sie bei einer Untersuchung in Ge- *5 brauch gewesen ist.
Die in den Figuren gezeigte Vorrichtung weist einen Behälter IO aus transparentem, biegsamem Kunststoff auf, in der ein Einsatzstück 12 aus Baumwolle, imprägniert oder gesättigt mit dem Reagens und getrocknet, vorhanden ist. Das Einsatzstück 12 sitzt oberhalb einer zerbrechlichen Glasampulle 14, die in dem geschlossenen Ende des Behälters angeordnet ist, und eine Hülse 16 ist über das offene Ende des Be- »5 hälters gestülpt. Ein steriler Pfropfen 18 ist an einem Kunststoff-Halter 20, der dazu dient, eine Unlersuchungsprobe von Exsudat aufzunehmen, steril verschlossen und separiert in einer Hülle 22 vorhanden. Behälter 10 und Hülle 22 sind in einer Umhüllung 3<> oder einem sonstigen geeigneten Behälter (nicht gezeigt) miteinander verpackt. Obwohl die Wandstruktur des Kunslstoffbehälters biegsam ist, hat diese eine so ausreichende Starrheit, daß normalerweise eine im allgemeinen zylindrische Konfiguration beibehalten wird. Dadurch läßt sich der 1 fropfen 18, nachdem damit eine Untersuchungsprobe von Exsudat genommen worden ist, leicht in den Behälter 10 einführen. Die Ampulle enthält ein geeignetes Aktivierungsmittel, wie dies bereits beschrieben ist, und ist zerbrechlich, sobald die Seiten des biegsamen Behälters zwischen Daumen und Zeigefinger nach innen gedruckt werden. Die Ampulle geht dann in Stücke und der flüssige Inhalt vermag das Material, mit dem das Einsatzstück, das normalerweise in die Flüssigkeit und die Glasscherben hereingedrückt wird, wenn der Pfropfen in den Behälter eingeführt wird, imprägniert ist, zu befeuchten. Wenn der die Untersuchungsprobe enthaltende Pfropfen mit dem Einsatzstück in Kontakt kommt, setzt augenblicklich die P.eaktion zwischen 5» der Untersuchungsprobe auf dem Pfropfen und dem Reagens in dem Einsatzstücke ein, und sofern Gonokokken vorhanden sind, tritt an der Untersuchungsprobe auf dem Pfropfen Farbänderung ein, üblicherweise Purpur-, Rot-Orange- oder Dunkelgrau-Kärbung, je nachdem, welches Reagens in dem Einsatzstück verwendet worden ist. Dies zeigt einen positiven Test an. Die Reaktionszeit, die zur Anzeige einer positiven Probe erforderlich ist, liegt in der Regel im Bereich von 30 bis 120 see.
Nachstehend wird ein Beispiel für die Fertigung des Einsatzstückes und die Zubereitung eines Benetzungs- bzw. Befeuchtungsmittels beschrieben:
Es wird, wie folgt angegeben, eine 1 %ige Lösung von Ν,Ν,Ν',Ν'-Tetramethyl-p-phenylendiarnin-dihy- 6S drochlorid zubereitet: 1 g des Reagens wurde zu 35 ml destilliertem Wasser, das man zum Kochen gebracht hatte, zugegeben; dann ließ man auf Zimmertemperatur abkühlen. Durch starkes Rühren wurde die Auflösung unterstützt. Dann wurden 64 ml Äthylalkohol hinzugegeben, und es wurde wiederum gerührt. Etwa 59 mm breite und 51 cm lange Streifen aus Baumwollgewebe wurden dann einer nach dem anderen in diese Lösung getaucht, in horizontaler Lage auf ein Nylonsieb gelegt und an der Luft trocknen gelassen. Dann wurden die getrockneten Streifen in etwa 14,3 mm lange Stücke zerschnitten. Diese wurden als die Einsatzstücke verwendet.
Durch Zugabe von 0,85 g Natriumchlorid zu 99 ml destilliertem Wasser und Einstellung des pH-Wertes auf 7,0 wurde eine physiologische Kochsalzlösung zubereitet. Diese Lösung wurde als Befeuchtungsmittel verwendet. Es wurden zerbrechliche Ampullen mit einem Inhalt von Va nil dieser Lösung hergestellt; dies war die Menge, die erforderlich war, um die 19 -14,3 mm großen Einsatzstücke ausreichend zu befeuchten.
Die Ampulle, die etwa 35 mm lang war und einen Durchmesser von etwa 7 mm hatte, wurde am Boden eines biegsamen Behälters aus Kunststoffmaterial, die etwa 160 mm lang war und einen Innendurchmesser von etwa 8 mm hatte, plaziert. Ein wie oben beschrieben gefertigtes Einsatzstück wurde zusammengerollt und in dem Behälter soweit nach unten gedrückt, daß es in Berührung mit der Ampulle kam. Eine aufschiebbare Hülse, die etwa 65 mm lang war, wurde über das offene Ende des Kunststoff-Behälters geschoben, und in dieser Weise wurde das System abgedeckt.
Auf einen etwa 150 mm langen Stab aus Kunststoff wurde ein steriler Pfropfen aus Polyestermaterial montiert, und dann wurden Stab und Pfropfen zusammen mit dem Reagens-System verpackt; in dieser Kombination lag das erfindungsgemäße diagnostische Instrument vor. Der Pfropfen war für sich in einer eigenen sterilen Pergamin-Umhüllung enthalten.
Das wie oben beschrieben aus den zwei Teilen bestehende Gerät ist in dieser Verpackung /um Verkauf durch übliche Verteilungsstellen für Pharmazeutika an Ärzte, Kliniken und Hospitäler geeignet. Jede so verpackte Vorrichtung ist augenblicklich für die Durchführung einer Untersuchung geeignet und kann für prompte Diagnose des Zustandes eines Patienten an Stelle einer Untersuchungsproben-Sammlung benutzt werden. Wenn eine diagnostische Prüfung auf Gonorrhoe durchgeführt werden soll, öffnet man die Verpackung, nimmt den sterilen Pfropfen aus seiner Hülle und sammelt an der Spitze des Pfropfens eine Untersuchungsprobe von Exsudat. Dann entfernt man die aufgestülpte Hülse vom Kunststoffbehälter und führt den Pfropfen mit der Spitze voran in den Kunststoff-Behälter ein. Dann wird die Überstülphülse aufgesetzt. Alsdann wird der biegsam«: Behälter an der Stelle, an der die Ampulh sitzt, gequetscht, die Ampulle wird entzwei gebrochen, und der Ampulleninhalt wird frei. Gleichzeitig wird die Überstülphülse nach unten gedruckt, und dadurch wird der die Untersuchungsprobe enthaltende Pfropfen in Kontakt mit dem Einsatzstück gebracht. Durch diese Aktion wird auch das Einsatzstück nach unten in das Befeuchtungsmittel gedrückt, und dadurch wird das System aktiviert. Wenn innerhalb 2 min die Untersuchungsprobe auf dem Pfropfen purpurfarben wird, ist dies ein positiver Test auf Gonorrhoe. Man kann den Pfropfen dann aus dem Einsatzstück um etwa 2,5 cm herausziehen, damit man das Testergebnis leichter erkennen kann, d. h. die zuvor erfolgte Farbänderung der Untersuchungsprobe
auf dem Pfropfen deutlicher sehen kann. Die Benutzung dieser Prüfmethode gibt infolgedessen dem Arzt oder dem klinischen Personal ein Werkzeug für eine rasche und akkurate Diagnose in der ersten Stufe der Differentialdiagnose in die Hand.
Es wurde zur weiteren Veranschaulichung der Empfindlichkeil dieses Systems und der Fähigkeit, die Gonokokken präzise an der Stelle der auf dem Pfropfen gesammelten Untersuchungsprobe zu entdecken, die oben beschriebene Arbeitsweise wiederholt, wobei an Stelle des Exsudates im zuvor beschriebenen Beispiel eine Kultur von Neisseria Gonorrhoeae eingesetzt wurde. In diesem Beispiel wurde der Pfropfen benutzt, um einige wenige Kolonien aus einer Kultur in einer Petri-Schale aufzupicken. Es wurde im übrigen die gleiche Benutzungsart des Instruments verwendet. Innerhalb I min konnte auf dem Pfropfen eine deutliche Purpurfärbung der Bakterien beobachtet werden. Das nahezu farblose Einsatzstück und der weiße Untergrund des Polyestermaterials, aus dem der Pfropfen bestand, ließen die Identifizierung der Organismen auf dem Pfropfen so klar und deutlich erkennen, wie dies bei dem direkt von einem Patienten stammenden Exsudat der Fall gewesen war.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Verrichtung zur direkten, ohne Züchtung möglichen Erkennung akuter Gonorrhoe an Urethral-Exsudat, Scheidenauswurf, Halsschleim oder Rektal-Proben eines Patienten, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem biochemisch aktiven unter Farbänderung an der auf einem Pfropfen (18) gesammelten Untersuchuiigsprobe bei Neisseria Genorrhoeae reagierenden Indikator-Reagens, einem das Reagens in trockener stabiler Form aufnehmenden und haltenden Einsatzstück (12) aus porösem, absorbierendem Material, einem das Einsatzstück enthaltenden, biegsamen Behälter (10) und einer in dem Behälter (10) vorhandenen, ein Aktivierungsmittel enthaltenden, zerbrechbaren Ampulle (14) besteht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Reagens ein Phenylendiamin enthält.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Aktivierungsmittel Wasser, physiologische Kochsalzlösung und/oder eine wäßrige Pufferlösung enthält.
4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (10) aus durchsichtigem Kunststoff besteht und biegsame Seitenwände, sowie ein geschlossenes Ende aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Phenylendiamin p-Aminodimethyl-anilinoxalat, N,N-Dimethyl-pphenylendiamin-dihydrochlorid, N,N-Dimethyl-pphenylendiaminoxalat, Ν,Ν-Diiiethyl-p-phenylendiamin-monohydrochlorid, und Ν,Ν,Ν',Ν'-Tetramethyl-p-phenylendiamin-dihydrochlond ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen sterilen faserigen Pfropfen (18) zum Einführen einer Untersuchungsprobe in den Behälter (10).
DE19722252957 1971-10-29 1972-10-28 Vorrichtung zur direkten, ohne Züchtung möglichen Erkennung akuter Gonorrhoe Expired DE2252957C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US193739A US3876503A (en) 1971-10-29 1971-10-29 Method and instrument for the detection of neisseria gonorrheae without culture
US19373971 1971-10-29

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2252957A1 DE2252957A1 (de) 1973-05-03
DE2252957B2 DE2252957B2 (de) 1976-07-15
DE2252957C3 true DE2252957C3 (de) 1977-02-24

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