DE2252081B2 - Krempel zur Bearbeitung von Fasermaterial u.dgl., insbesondere Spinngut, mit zumindest einer Tambourwalze - Google Patents

Krempel zur Bearbeitung von Fasermaterial u.dgl., insbesondere Spinngut, mit zumindest einer Tambourwalze

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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G15/00Carding machines or accessories; Card clothing; Burr-crushing or removing arrangements associated with carding or other preliminary-treatment machines
    • D01G15/76Stripping or cleaning carding surfaces; Maintaining cleanliness of carding area
    • D01G15/763Stripping or cleaning carding surfaces; Maintaining cleanliness of carding area by suction or blowing

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Krempel zur Bearbeitung von Fasermaterial u. dgl., insbesondere Spinngut, mit zumindest einer Tambourwalze, wobei die Krempel an den Seiten von Gestell- und Abdeckwänden umgeben ist und zwischen den Seiten der Krempelwalze, Tambourwalze und Wenderwalze u. dgl. und den Gestellwänden Windleisten bzw. Windräder an den Walzen angeordnet sind.
Es ist nach der US-PS 3 39 097 bekannt, bei Krempeln an der Stirnseite der Tambourwalze radial verlaufende Leisten anzuordnen, um damit ein Windrad zu bilden, von dem ein Luftstrom erzeugt wird, der das an der Seitenfläche der Trommel anfallende Material durch geeignete Auslässe befördern soll. Hierbei sind im unteren Teil der Gestellwand eine durch einen Schieber regelbare Einlaßöffnung und im oberen Teil derselben eine Auslaßöffnung vorgesehen. Die Abführung der Abfallfasern ist in der Weise gedacht, daß das Abfallmaterial durch den von den Windleisten erzeugten Luftstrom von der unteren Öffnung zu dem Auslaß nach oben abgeführt wird. Man geht hierbei davon aus, daß mittels des durch die Leisten erzeugten Luftstromes ein Überdruck zu der in der Krempel vorhandenen Luft erzeugt werden kann, so daß der von den Windleisten erzeugte Luftstrom als Gegenluftstrom wirkt. Eine solche Anordnung reicht für das Freihalten der Achse der Trommel und des seitlichen Raumes an der Stirnwand derselben von Staub und Abfallfasern nicht
Die DD-PS 9 964 beschreibt einen Lagerschutz für Krempelwalzen, bei dem eine bis über den Lagerrand reichende Büchse befestigt ist, die an ihrem äußeren Rand eine Luftschraube trägt, um Fasern und Staub vom Lager der jeweiligen Walze fernzuhalten. Gemäß der CH-PS 3 90 746 ist ein Abschlußring zum stirnseitigen Abdichten von rotierenden Walzen an Spinnereimaschinen gegenüber eng anliegenden feststehenden Lagern vorgesehen, bei denen eine oder mehrere spiralförmige, nach außen verlaufende, an der Peripherie offene Rillen angeordnet sind. Da der Anfall von Staub, Flug- und Abfallfasern unterschiedlich ist, können Stauungen oder Verstopfungen eintreten, da die spiralförmigen offenen Rillen kein genügendes Abführen der Fasern veranlassen. Ferner ergibt sich, daß bei den Windrädern allgemein die durch diese aufgewickelten Fasern sich mehr oder weniger vorhandene tote Ecken aussuchen, in denen sich die Fasern sammeln und verharren. Damit wird eine Verschmutzung in den betreffenden Spalträumen und auch der Welle mehr oder weniger Vorschub geleistet. Bei Stillstand der rotierenden Teile fallen die aufgewickelten Flug- und Abfallfasern wieder zurück und setzen sich dann doch an der Welle des rotierenden Teils, die eigentlich von Staub- und Faserbesatz freizuhalten ist, auf diese ab. Bei Wiederanlaufen der rotierenden Teile werden dann die an der Welle festsitzenden Fasern vielfach nicht mehr mitgerissen und entfernt. Die dadurch begonnene Lagerverschmutzung wird noch stärker. Eine schon begonnene Wickelbildung an der Welle kann weitere Wickelbildungen nach sich ziehen. Daran vermögen auch die Windräder nichts mehr zu ändern.
Es ist allgemein bekannt, wie dies auch aus den US-PS 22 84 750, 33 76 610, 33 87 335 und 34 44 593 zu entnehmen ist, bei Krempelanlagen eine Absaugung vorzusehen. Bei dieser Krempelabsaugung handelt es sich vornehmlich um eine Absaugevorrichtung über den Arbeitssiellen, mit der das Problem der Verflugung der Wellen und der Seiten der Walzen nicht in den Griff zu bekommen ist. Auch wenn in Verbindung mit der Absaugung längs zur Trommel od. dgl., d. h. über die gesamte Breite der Krempel, ein einzelner Abzweig der Absaugevorrichtung seitlich bis zu dem Umfang an einer Gestelleiste od. dgl. geführt ist, lassen sich störende Ansammlungen von Fasergut an den Seiten der Walzen bei der Krempel nicht ausschalten. Die Möglichkeit der Bildung von Faserknäueln an anderen Stellen und damit die Entstehung von Verstopfungen ist nicht beseitigt. Wenn solche Faserknäuel gegebenenfalls in den Arbeitsprozeß zurückgelangen, wird die Gleichmäßigkeit und Güte des Arbeitsprozesses beeinträchtigt.
Aufgabe der Erfindung ist es, das Freihalten der Seiten des Tambours, insbesondere Tambourwelle, und aber auch von Arbeiter- und Wenderwalzen von Fasergut, das nicht mehr der weiteren Produktion zugeführt werden kann, mit Sicherheit zu vermeiden. Die Erfindung zeichnet sich bei einer Krempel der anfangs genannten Art dadurch aus, daß die die Windleisten aufnehmenden Spalträume zwischen Walzen und Gestellwänden unmittelbar mit einer Absaugevorrichtung in Verbindung stehen und daß die Absaugevorrichtung flache trichterförmige Kammern aufweist, die in den unteren Teil der Zwischenräume zwischen Walze und Gestellwand ragen und mit ihren nach unten zulaufenden Teilen in Absaugstutzen münden.
Durch eine solche Anordnung der Absaugevorrichtung läßt sich mit Sicherheit erreichen, daß das Fasermaterial, das von den Windleisten mitgenommen wird, beim Umlaufen der Tambourwalze unmittelbar in den Raum geführt wird, der durch den Trichter seitlich abgedeckt ist. Durch die an das Trichterende angeschlossene Absaugleitung wird vor jedem Umgang der Windleisten das Abfallmaterial, d. h. die Flugfasern u. dgl., erst sicher und zuverlässig aus dem Raum zwischen der Stirnfläche der Tambourwalze und dem Maschinengestell abgeführt. Dadurch bleiben die Spalträume frei von verlorengegangenem Fasergut. Es wird eine einwandfreie und auch sehr intensiv wirkende Entfernung des anfallenden Staubes und der Abfallfasern erzielt. Die Möglichkeit einer Beeinträchtigung des Arbeitsprozesses in der Krempel ist beseitigt.
Vorteilhaft sind die Windleisten so angeordnet, daß sie in den von den trichterförmigen Kammern gebildeten Raum eingreifen. Dadurch wini die Absaugewirkung wesentlich unterstützt. Ferner können das Windrad bzw. die Windleisten mit einem kreisförmigen Deckblech versehen sein, wobei an der Walzenachse sich ein Ausschnitt des Deckbleches als Lufteintrittsstelle befindet.
Zur Unterstützung der Verringerung des Anfallens an Faserverflugung in der Krempel und insbesondere in Verbindung mit den seitlichen Räumen, in denen sich die Windräder befinden, ist es von Vorteil, daß zusätzlich seitlich an den Gestellwänden zwischen den aus Arbeiterwalze und Wenderwalze bestehenden WaJzenpaaren mit einer Absaugevorrichtung versehene Absaugeöffnungen angeordnet sind. Durch die seitliche Anordnung dieser Absaugung an der Gestellwand wird das Entstehen einer seitlichen Verflugung von Tambour und den Arbeiter- und Wenderwalzen schon von Grund auf verringert. Es wird verhindert, daß das Flugmaterial zwischen die Gestellwand und die Arbeiter- sowie Wenderwalzen gelangen und sich dort festsetzen kann. Durch den Unterdruck in den Verdecken wird Luft von außen angesaugt, so daß die Umgebung der Maschine völlig staub- und faserflugfrei bleibt.
Die Erfindung wird an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels nachstehend erläutert.
F i g. 1 zeigt eine Krempel gemäß der Erfindung in Seitenansicht zum Teil in Längsschnitt schematisch.
F i g. 2 ist eine Draufsicht auf die Krempel der F i g. 1 bei abgenommener Abdeckung und zum Teil bei Fehlen von Walzen.
Fig.3 stellt einen Schnitt nach der Linie III-III der F i g. 1 dar.
F i g. 4 zeigt eine Krempel mit starren Deckelsegmenten.
Die Krempel nach Fig. 1 ist als Walzenkrempel mit zwei Vorwalzen dargestellt. Einer Vorwalze 2 sind die Walzen 3 und 4 vorgelagert. An die Vorwalze 2 schließen sich die Walzen 5 und 6 an. Mit der Tambourwalze 8 arbeiten die Walzen 6 und 7 sowie die aus Arbeiterwalze und Wenderwalze bestehenden Walzenpaare 9,10 zusammen, die sich über den oberen Umfang der Tambourwalze 8 erstrecken. Darauf folgt eine Abnehmerwalze 11, von der der Faserflor abgenommen wird. Die Walzen sind in seitlichen Gestellwänden 12 und 13 gelagert. Die gesamte Walzenanordnung ist von einer Abdeckung 14 umgeben.
Um zu vermeiden, daß sich Material zwischen den Gestellwänden 12, 13 ur.d der Vorwalze 2 sowie der Tambourwalze 8 ansammeln kann, sind auf jeder Seitenfläche der Vorwalze und der Tambourwalze mindestens eine Windleiste 15, 16 bzw. ein Windrad angeordnet, welche Teile v/ie Ventilatorschaufeln ■· wirken. Die Windleisten können aus Winkelleisten bestehen. Diese Windieisten befördern das Material von der Seitenfläche der Trommel radial nach außen. Ebenso befördert das Windrad das Material durch den radial gerichteten Luftstrom nach außen. Das Windrad
in hat vorteilhafterweise vier bis acht Schaufeln. Der. Spalträumen zwischen den Seitenflächen der Walzen und der Gestellwand, in denen die Windleisten 15, 16 bzw. Windräder wirksam sind, sind Absaugevorrichtungen 17 und 18 zugeordnet Diese bestehen vorteilhaft
υ aus flachen trichterförmigen Kammern 19 und 20, an deren Trichterende sich Absaugstutzen 21 und 22 anschließen, die zu einer zentralen Absaugvorrichtung geführt werden können.
Es ist weiterhin vorgesehen, das Flugmaterial des
>i) Fasergutes, welches bei verhältnismäßig hohen Umlaufzahlen der Walzen entsteht, aus dem Raum zwischen den mit der Vorwalze oder der Tambourwalze zusammenarbeitenden anderen Walzen zu entfernen. Hierzu sind an jeder Gestellwand die Absaugstutzen
2"> angeordnet, deren Absaugöffnungen 23, 24, 25 und 26 dicht unter der oberen Abdeckung 14 münden. Es kann sich deshalb kein Flugmaterial zwischen Gestellwand und den Arbeiter- und Wenderwalzen ansammeln.
An den Seiten der Eingriffsstelle 27 zwischen
s" Tambourwalze 8 und Abnehmerwalze 11 kann sich Material zwischen den Seiten der Walzen und der Gestellwand ansammeln und die Ursache von Störungen bilden. Es ist deshalb zweckmäßig, daß in dieser Zone 27 ebenfalls eine Absaugung vorgenommen wird.
>'> Dies erfolgt mit einer sich längs erstreckenden Absaugöffnung, die beispielsweise durch ein längsgeschlitztes Rohr 28 gebildet sein kann. An das untere Ende des Schlitzrohres 28 schließt sich ein Absaugstutzen 29 an. Alle Absaugstutzen können zu einer zentralen
■"■ Absaugvorrichtung geführt werden. Das längsgeschlitzte Absaugrohr 28 befindet sich ebenfalls auf beiden Seiten an der Eingriffszone 27 zwischen Tambourwalze 8 und Abnehmerwalze 11. Der Tambour und/oder Abnehmer kann ferner mit einer Randzonenabsaugung "> versehen sein.
Fig.4 zeigt eine eintambourige Krempel mit vier starren Deckelsegmenten 30,31,32,33. Es können auch bewegliche Deckelsegmente angeordnet sein. Der Tambour 8a hat eine vorgeordnete Vorreißerwalze 2a,
>'· die ein Absaugverdeck mit seitlicher Absaugung 12a hat. Der Tambour ist mit den starren Segmenten 36, 37, 38 und 39 zur Kardierung des Fasergutes bestückt. An den Stirnseiten des Tambours sind je ein Windrad 34 mit acht Ventilatorschaufeln 35 zur Erzeugung eines radial
V) gerichteten Luftstromes angebracht. Der radialgerichtete Luftstrom wird von einem unten angeordneten Saugtrichter 20a mit Absaugstutzen 22a abgeführt und damit wird die Krempel an den Walzenstirnseiten von Faserflug freigehalten. Das Windrad bzw. die Windlei-
w sten können mit einem bogenförmigen bzw. kreisförmigen Deckblech 34b versehen sein. In Höhe der Walzenachse befindet sich zweckmäßig ein Ausschnitt 40 an der Gestellwand od. dgl. für den Lufteintritt. Der Ventilator kann aus mehreren Teilen, z. B. zwei Hälften,
·■"> zusammengesetzt sein. Über dem Verdeck des Tambours oder der Vorkrempel bzw. eines Abnehmers kann vorzugsweise: oben eine mittige Absaugung 41 vorgesehen sein.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Krempel zur Bearbeitung von Fasermaterial u.dgl., insbesondere Spinngut, mit zumindest einer Tambourwalze, wobei die Krempel an den Seiten von Gestell- und Abdeckwänden umgeben ist und wobei zwischen den Seiten der Krempelwalze, Tambourwalze und Wenderwalze u.dgl. und den Gestellwänden Windleisten bzw. Windräder an den Walzen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die die Windleisten aufnehmenden Spalträume zwischen Walzen und Gestellwänden unmittelbar mit einer Absaugevorrichtung in Verbindung stehen und daß die Absaugevorrichtung (17; 18) flache trichterförmige Kammern (19; 20) aufweisen, die in den unteren Teil der Zwischenräume zwischen Walze und Gestellwand ragen und mit ihren nach unten zulaufenden Teilen in Absaugstutzen (21; 22) münden.
2. Krempe) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Windleisten (15; 16) in den von den trichterförmigen Kammern (19; 20) gebildeten Raum eingreifen.
3. Krempel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Windrad (34) bzw. die Windleisten mit kreisförmigem Deckblech (34b) versehen sind, wobei an der Walzenachse sich ein Ausschnitt (40) des Deckbleches als Lufteintrittsstelle befindet.
4. Krempel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich seitlich an den Gestellwänden (12, 13) zwischen den aus Arbeiterwalze und Wenderwalze bestehenden Walzenpaaren (9, 10) mit einer Absaugevorrichtung verbundene Absaugöffnungen (23; 24; 25; 26) angeordnet sind.
DE2252081A 1972-10-24 1972-10-24 Krempel zur Bearbeitung von Fasermaterial u.dgl., insbesondere Spinngut, mit zumindest einer Tambourwalze Expired DE2252081C3 (de)

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